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Die beiden Herren plauderten zusammen und im Laufe deS Gesprächs erzahlie Hans d. neb. wie bniaufiz. mn sich Horn teß Pia den Fuß ein wenig verstaucht yaoe. Er yabk sie deshalb gleich ,n seinem Wagen mit nno) uchenau ge nommcn'Uiid Frau Tornemann habe gleich kühle Kompressen ausgelegt. Er fand die rechten Worte, um den Grasen nicht zu erschrecken. Der jun ge Mann hielt ikn noch eine lange Zeit im Gespräch fest, ehe er sich der abschiedet. Als dann Graf Buchenau seine Tochter aufsuchte,, sah sie ihm lachend entgegen. Ich hab' mir der meinen Cprün gen den Fuß verlnart, Papa. Nun habe ich bei dem schönen Wetter Stu benarrest. Ist das nicht Pech?" sagte yt leicytym. Welch einer schweren Gefahr seine joajter glücklich entronnen war, cynte er nicht. JZach und nach wurde Hans v. iX Vl4 h.t rl i fit fiTi"f r i- fi r J . ' alt' ' 1 e. ... Einfluß er auf Pia gewann. (53 "'r 7-"'" i'"' - .Sie müssen niifii olnuben. ttrati Baronin.,daß sich ointesse Pia un glücklich fühlt in dieser Wcltabgeschie. nheit. Ich habe noch selten eine roistichere, zufriedenere junae Dame .iesehcn als sie. Und Graf Biichenau hat sich von den edelsten Gefühlen und Notwen bestimmen lassen, feine Tochter von der Welt fernzuhalten." Die Baronin. in hüftf. fislHii . . . ' "'.'' ffttf fv Ww yVVJvV tont. 491 ' Botgeschrittenes .?adeville. Dies Woche: Si MoNe, & (o . Whil A ,;,:' . . . .' ..... "'" .u, viiiinij uu vonieo:. . sloni: Biilleritz,,, Mut (curnu, P,r, trnot: .fr !i;rnfr rntrtim 'M, ii-. duU 'i'iilintf lutiidi 4:l(i, dknd S: ?nIK -;,: Bee Litze Ar. ugmme - '3 I'.,z. zu 9Kt wauert ll. i Tl'w frfl,. ..X KRUG THEATER Colt, tinftge Hstmit ressektubei ' Tieieocbe: - lcmoll!iQ Zilichste Wocke: QOt.Q soir: IssH etltnfxirb fctti ;u " V-' ätaiikcthilltirfiim I UC 8irjVDiüt teift am SiUctidjolitt M.,.l,l im 1..M i i i ; i i ni I ; 1 Hi Charles W. 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Zwischen ihm und dem Grafen herrschte ein .INI (i(lfllnrH,l 2 ,z lHV.4.HlSf CHS größter gegenseitiger Sympathie ent, sprang. Es war für die Umgebung des Grafen sehr auffallend, welch ei nen guten Einfluß der junge Mann auf den Grasen ausübte. Dieser Emfluß war ganz ungewollt, er ent sprang nur der beruhigenden Person lichkeit Hans v. Rieds. Gemeinsame geistige Interessen schufen ein wei teres Band um die beiden derschiede nen Naturen. Pia war gluck! iL darüber, daß ihr Vater wieder an etwas Interesse naym.was von auZen kam. Wenn ans o Rico w'.ocr Erwarten ein mal ausblieb, sah der Vater nicht minder sehnsüchtig nach ihm aus ' als die Tochter. Pia durfte sau1 immer dabei sein, wenn die beiden Herren über aller- lei wissenschaftliche Fragen deputier ten. Und Hans v. Ried war dann oft ehrlich erstaunt, wenn die junge Dame sehr treffende und verstän li't Bemerkungen dazwischen warf. "e davon zeugten, daß ste das Thema .herrschte. Er erkannte, daß Pia .oirtlich über einen erstaunlich reichen Üissensschatz verfügte. . Wenn oder der junge Mann von cinen Reiseerlebnissen erzählte, dann, saßen Barer und Tochter ganz still. und er hätte sich keine aufmerksameren Zuhörer wünschen können. Pias Au gen leuchteten dann im st-ahlenden Glanz? und ihre flinken Fußchen hiel ten gar still. Sie konnte nie genug davon bekommen. Hans v. Ried hatte dm Grafen Buchenau schon oft aufgefordert, er möge mit seiner Tochter nach Nied berg kommen und sich seine Samm lungen ansehen. 2i.be? bisher izatte sich der alte Herr nicht dazu entschlie ßen können, dieser Einladung Folge zu leisten. Er versprach jedoch, es eines Tages zu tun. Sie müssen mir ux Zeit aeben, mich an den Gedanken zu gewöhnen, daß für mich die Welt nicht hinter der Buchenauer Grenze aufhört, mein lieber junger Freund. Bergessen Sie nicht, daß ich zehn Jahre lang keine andere Schwelle betrat als die meine. Ich muß erst langsam wieder Fühlung ge- winnen mit oem i:eden da draußen , j jag:? er unsicher. ! So quälte ihn Hans v. Ried nicht .i-i- . C ... ... , iuciici uuu luuwac qu, jinmer Mkyr suhlte er sich zu dem alten Herrn hingezogen und die Stunden, die er in Buchenau verlebte, erschienen ihm wertvoll. Die beiden Männer brachten sich, trotz des Altersunterschiedes, eine warme Freundschaft entgegen. Aber nicht nur auf den Grafen Buchenau übte. Hans v. Ried ei:en rohen Einfluß aus. Auch dessen Tochter war diesem Einfluß unter worfen. Pia kam das wenig zum Bewußtsein, es kam so ganz allmäh lich. Seit ihrem Unfall in der Ruine hatte sie ihren Bubianzug wirklich kein einziges Mal mehr getragen. Lina und Frau Tornemnnn konnten sich nicht genug darüber wundern. So oft Pia auch von dem Wunsch: beleelt war, wieder einmal in diesen, liebgewordenen Anzug umherzutollen, so oft besiegte sie das Verlangen. Sie bestellte sich sogar noch ein Reitkleid für den Damensattel und übte sich fleißig, in diesem zu reiten. Herr v. Ried hatte eines Tages ganz beiläu fig davon gesprochen, daß es ihm ein ästhetischer Genuß sei. eine gute Rei terin im Damensattel zu sehen. Das hatte Pin gehör! und deshalb muhte sie sich nun eifrig, auch im Dainenfattel eine gute Reiterin zu werden. " - Das geschah des keineswegs aus einem Gesühl Wachter Eitelkeit, son dern einzig und allein im Besireben. Hanö Ried eine Freude zw maen. ibm ibre Freundschaft und Zunei gung zu beweisen. machte ihm Freude, das zu bemerken, und er benutzte feine Ma,t über diese junge Seele, um mancherlei ans ihrem Wesen auszuroti'n, waS ihm nicht als 'zu ihr passci.d erschien. Dabei ging er jeiwch mit großer Zartheit und Delikatesse zu ?.'er?e. ls iürchie er, durch ein ungeschicktes Won den Blütcnhanh zu zerstören, d?r auf ihrem frischen, ursprüngliche Wesen lag. Ost mußte er über sich selbst I5-- cheln. wenn er oariidn ndachle, wie groß fein Intercsse für d!.' kleine Komtesse war. Draußen in der aro ßen Welt war .v pst an den schönsten und elegantesten Frauen achtlos vr beigegangen. Und nun erfckl'en ihm dies kleine naive Müvek .iifcfin et nug, um über sie nachzudenken. Das kam daher, dag ihn ihr ,au teres Wesen täglich von neuem er frischte. .Ihre Wahrhaftigkeit inul len Dingen erfüllte ihn oft mit Sro ßer Rührung, ost auch amüsierte sie ihn. Er hatte das wnderl'che k.cine Komießchen sehr liebgewonnen, aber dies Gefühl war so ganz blonderer Art, daß er es nicht in eine Norm fassen konnte. Ganz gewiß mischte sich diesem Ge suhl keinerlei Berücbtheit bei. 5i war mehr die etwas überlegene Zärt lichkeit eines großen Bruders für sein kleines Schwesterchen, was er für s,e empsand. Er konnte mit ibr verkehr ren, ohne daß iiqendwelckie Wünsck'e iam Herz und mne beunruhigten. Ihr Aeußcres erschien ihm 'corchus nicht begehrenswert, er sagte s'ch oft. daß sie sehr schlecht und qeschmacklo?' gekleidet sei, und sck!ct,t gekleidete ?r7Ml'0 hnittm früher 1" irKii H v;.-fi' , ii.tiii iu'-;u i-.:n.imft IllUH für ihn existiert. Sicher hatt noch nie eine unelcgante Frau irgendeinen Reiz auf ihn ausgeübt. Und doch war etwas in ihm, dasihn immer wieder in Pias Nähe zog, das ihn fesselte und dem er keinen Namen geben konnte. Nur eins fühlte er stark und deut lich in feinem Heizen den Äunfch. ick- ein treuer Bruder seine Hände schützend über Komteßchens goldig schimmerndes Köpfcken zu breiten. damit' dies unschuldige Ziind nicht mnoen icioe an rcio uns 'eele. Er wußte, daß es ihn unsagbar schmcr- z wurde, wenn Pia nicht bleiben tnürde, w.zs sie war im innersten Kern ihres Wesens. Sie war ihm wie eine seltene, kostbare Pflanze, die zu hegen ihm Freude mach?? und an der t? sorglich alle kleinen Auswüchse zu entfernen trachte, die ihm nicht zu 'hr gehörig erschienen. Diese kleinen Auswüchse waren aber nur äußerlicher Art. Jedenfalls half ihm Pia. ohne daß sic es abnte. von den schmerzlichen, bitteren Erfahrungen zu genesen, die ihn in die Einsamkeit seines Schlos. les getrieben hatten. Er vergaß,' an die Frau zu denken die er geliebt hctte. Die Wunden, die ihm ihr Un wert, ihre Falschheit geschlagen ha'' ten, vernarbten. Er wurde wieder ru big und heiter und konnte ost ganz übermütig mit Pia lachen und sck'erzen. So waren Frühling und Sommer ergangen. w2r im August, der schon zu Ende ging. Heiße Tage hatte er gebracht, daziriscliett schwere Ge Witter, die keine Abkühlung brachten. Hans v. Viito ritt eines Morgens durch den Wald, am Fluß entlang. der gewissermaßen die natürliche Grenze bildete zwischen Riedberg und Buchenau. Die Nähe des Flusses und der Schatten des Waldes spendeten cngeneyme Kuhle. i Er ließ sein Pferd im Schritt ce hkn. Sein Ziel war Schloß Buche neu. Aber es eilte -ihm nicht, dies Ziel zu. erreichen, da es noch früh am Tage war. , Trotzdem er nach und nach auf allen Äachbargütern Besuch gemacht hatte und ost zu allerlei Festen gela den worden war, gefiel es ihm immer wieder in Buchenau am besten. In der Nachbarschaft forschte man ihn eifrig aus über den Einsiedler von Buchenau und seine junge Tochter. Und zugleich hörte er mancherlei Ein zelheiten aus jener Zeit, da eine zweite Gräfin in Buchenau gelebt hatte. Die widersprechendsten Ansich len bekam er zu ören. 3iut in einem Punkte waren olle einig daß die zweite Frau des Grasen ein wunder bar schönes junges Weib gewesen fei'. Man bedauerte den Grafen Bu kh?nau amein iber allgemein machte man ihm den Porwurf, daß a seine junge Tochter an feiner Welt abgksch!?d?nheit teilnehmen ließ. Für s.ch selbst hätte er dies Einsiedlerleben c?,frechterhalten dürfen, solange er wollte, aber die Komtesse durste' er n'ckt dazu verdammen. Am energisch f'kn verfocht diese AnM die Baro nin Sultan, Sie befiäkimc auch Hans v. Ried, sg oft . sie ihn sah, er möge sich der armen kleinen Nom:csse erbar n,en und dem Grsfen vorstellen, daß dkse unbedingt hinaus müsse in die Welt. Hans v. Ried hatie darauf er widert: ; energisch den kovf neschütelt. .Seine Motive mögen noch so edle ftin ich zweifle nicht daran aber trotzdem begeht er ein Unrecht un seiner Tochter. Was soll denn auö ihr werden, wenn der Batcr einmal plötzlich stirbt? Sie weiß ja vom hei len Tage nichts und würde sich nicht zurechtfinden. Sie hat ein Recht dar auf, ins Leben hinauszutreten wie cdre junge Menschen, sich mit jun gen Mädchen in heiterer Gesellschaft z erfreuen. Sie wird ja in Buchenau ocr reine weibliche Sonderling, das Gegenstück zu ihrem Pater. TaS alles hilbe ich ihm ins Gesicht gesagt, alö ' ich vor länger denn Jabrcsfrisr'ein- j mal gewaltsam bei ;Mi eingedrungen i bin. Aber glauben Sie. eö hätte den Geringsten Eindruck gemacht? Gott be wtthr! Ganz überlegen hat er mich obgetan und mich höflich, aber kalt wieder hinauöiomplimentiert. Und das Komteßckcn hat mich mir großen, ernannten Blicken angesehen, als wäre ich ein Wundertier. Das Kind weiß nicht einmal, was es entbehren ü'.uß. Sie tun ein gutes Werk, mein li.ber Herr v. Ried, wenn Sie da Wandlung schaffen können. Die Komtesse muß vor allen Dingen unter den weiblichen Einfluß einer gebiloe ten Dame. Sie gebärdet sich ja wie ein , wilder Bub'. Dabei ist sie jetzt achtzehn Jahre alt geworden. Man kann das kaum noch ruhig mit anse hcn. Mit dem Grafen Buchenau kann -an ja nicht rechten. Seit der bösen Affäre mit seiner ziveitcn Frau ist er entschieden ein wenig unzurech nungsfähig geworden. A.ls Sie müs ftn tun. was Sie können, um dem armen Kinde zu helfen Nach dieser langen Rede hatte die Baronin erschöpft stillgeschwiegen. Hans v. Ried hatte versprochen. gelegentlich mit dem Grafen Buche i.au darüber zu sprechen. Bisher hatte er aber dies Versprechen noch nicht halten können, da er es in Pias Ge gfnwart nicht tun ; wollte. Es war aüch eine sehr delikate Angelegenheit, die ihn im Grunde nichts nging. Auch wußte er nur zu gut, daß Pia gar nicht so bedauernswert war, als ii Baronin glaubte. . Als er nun so dahinschriit durch den heißen Sommermorgen, mußte er wieder an die Worte der Baronin denken. Und er wußte nicht, ob er Pia wünschen sollte. -daß sie die große Welt und ihre Leiden und Freuden kennenlernen sollte. Jetzt war sie glücklich und zufrieden, aber wer konnte wissen, ob sie sich im aeselliaen Treiben auch so wohl fühlen würde? . Und doch hatte die Baronin So! tau recht. Man enthielt ihr etwas vor. worauf sie ein Recht hatte. -Stille und 'Zurückgezogenheit kann sich ein Mensch aus freiem Willen wählen, wenn er das Leben mit Freuden und Schmerzen durchkostet hat. Aber will kürlich vorenthalten darf man nie mand das Recht an das Leben und seine Forderungen. Das ist. als wenn man einen Menschen ewig in Gefan glnfchaft halten wollte, aus Sorge, daß ihm in der Freiheit etwas zu stoßen könnte. , Das wollte er Graf Buchenau ge legentlich zu bedenken geben. Die Baronin hatte auch zu ihm ge sgt: Die Komtesse kommt doch nun ,n das heiratsfähige Alter. Wie soll sie aber einen Mann bekommen, wenn sie nie mit einem zusammentrifft?" Z7as fiel ihm auch wieder ein. Und er fazie sich, daß auch Graf Buche rau daran gedacht hatte, feine Toch ler eines Tages zu verheiraten, denn er hatte ihm gesagt: Ich will meine Tochter rein und unverdorben in die Hände eines wackere ManneS geben, der ihren Wert erkennt.' .Sie kommt aber doch eben mit mnem jungen Mann zusammen außer mit mir," dachte er. Außer mit mir!" Dieser Gedanke ließ ihn plötzlich stutzen.- Wie denn, wenn du dieser Mann wärest warum nicht du so gut wie ein anderer?" dachte er weiter. Sinnend blickte er vor sich hin. Wollte er nicht eines Tages eine rrhige, vernünftige Ehe eingehen? Konnte er da klur und besser" wäh ten. als wenn er dies wahrhafte, ehr liche Geschöpf an seine Seite stellte? Er hielt sein Pferd an und starrte darch die niederbärigenden Zweige auf den Fluß. Trübes am andern U'cr stand das zierlich: Badehäucch'n, das Graf Buchene für feine Tochter :n den Fluß hatte bauen lassen. (Fortsetzung folgt). j Unsere Schüillmujitt-GßcrZe eimttiger, praktischer Nachtanzna No. ,',?,,,. Damit .".lclnchen sich niest erkaltet, sied ve dglforgliche Muiler it gern in tu Stachtgswanv. daS el vom Kopf 6i z dkg Vüh:a fchilht. Zum töcbrauch komme. Vn . ."jk wfWh . ; WL yV . x'i. 7 YVi Vj '-i- s(Jfäi?Tvti iiilW m , lc;ie. 1CUH Eaß Str.. Omaha Miißijie Nalc,l. Männer derlanqt. Handwerker. Molcr , Barl'i'r EollestC. Männer verlangt. Spczial-illatcn. Schreibt um freien Katalog, 110 Süd 14. Strafte, Omaha. . M, 1. Lernte da? Barbicr.Handwl'rk. Vct' dient iiil'br ai) Lehrgeld in Lehr ,',eit, Haiidiverközeng einbegriffen. Stellung garantiert. 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D..2l7 'V .1 ?' , 1 I