c? Omaha iTibünf, Tonnerdtag, 24. Feb. 1910. Seite tt. Bleibt traftia mit Siebzig! Ucllojist's Tanitone Zattrs erholten '. die Mraft bei Mnuuex und Jrnnkn in liufjcrn Älter. :ih Schachtel frei! i: !r s i n d. vickt rr,a li( flaun, sfl öiititiW:(r pfMns im ,,,m?!k 6f rbrin.. Männer um A'.mitn Umm knri'u lea-n, ,.'g!,ii Imi nno ju Usibrn. jif !! ,tr iim.li Kn, -Ju Jtwft. inifuii JN.uiiqfeu mit i,,ch tU obmibtiKKl 3trltHiM:UU UUf, ' '. j T .;! "7 V f, . .! . .." 1 ' 'S. ;Vihs ' 7 5.- "- ' t,LiJ9Sr VrV 1f ''.-orf' " i T ' -V - , A .. x 4., . krfmiu- V. 'W t, i ' A i 4-W?s vvk -. y f -V!, V ch btn briiiq Slfstien. 'ctarte und Krn etem der der n wachsn ven Grneiakion eberttünig. S!iii ?hr (Hitciei nachlä! und "!ire Tflil ff dm Nülliunkik (Untt;'3lt iMtliiiti ermüdet, iirver nd JUraen ermüden, sann nehmen iie elloqq's anitone fixier, Die hnen Kre verlorene Jtra uiieoergebc uild Sie mit ejttridbeil übeisckiumen leistn. 'icnscn Zt unienikebenben Kouoon ein für eine freie S Echchrrl K cllogq Stteme Wal. eUoe,' anuone ZLite. reguläre Gr!Zhe zum Per-(,-uf il .11 Crnoba, clieraaii & SKeU Dr ?(., 9 Eüd 1H- Str.. Oral Trug tks., 844 Süd 16 Eir., Craion raq o., 15U1 öantant Sie, ioca! Z Karmsey. SOT-SO I'i, lt., , Trug So., J.'Uti gkiiuam etl., Harvard, St, und Zarnar i u. Freier 50c Tchachte'l Koupon. F. J. KELLOGG CO. 2941 Hos frattr Block, Battle Creek, Mich. Sende it mtt sofort eine 60c Vbe?ckachle! Ibrr.l wunderbare Nervenmittels, Jflloo'4 07it!."ne Waiers. Anbei finden Sie U tzentt in Piarken iür Panporid und ervaekung, Nme .lroi!( I ... s Stadt Staat Sehn Schreiben ermähne man die Jmaha Tribüne 6tt bcke fein Geld, um durch unser ?la in de Velis ein eur S-Passagier Kord Aie,!odil htt k Minen, Sa) unserm Da kann Ier qki itxtm. Wenn E noch fein Auto baden, schreibe .it m fotc.it: ?iie. teilen Sie mit mit, ie ich d04 neue Korb Nuta ftrti bekommen tann.' Auto Atjency, 435 S. 13. St. OmafW Neb. 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ZtL Douglas 962 1 Omaha, Nsb. i KKXqH HENRY FRAHM Malermeister ' PAPILLION . . NEB, ti.on; 1? und ?!ae? Hl Tapeziere? und Tei'i'rateirr. ?lurtp?ii(f ttrtt naies-sacklre eine coeitalital. Preit öiaijig, , Ätöftt Zarantiert ') VJWW"-"11"""- ?tf Va J-.wy;-.-.;.;i.i.1:.J .-(P KCfl Cf) i'tiöf niemai LuLLn Unnduilchk!t. egl Li auk 7ke sarnam Mteys Z07 g'IZ?l!rc,m Sir, EBRt-PR fnfeteSP Jj J'y?'J ' " " ' '' ' kstrM k. MMiJ -tj Dk Wmkckm mnnm esUtk loman von H. EourthMahr. 4 (8. Fortsetzung.) .Ja. Äomteji, ich war mit wegi gen Unterbrechungen immer unter weg, seit meine Eltern tot sind. Ab und zu habe ich einen Winter in der heimatlosen Residenz verlebt. Aber da wurde ich immer schnell wieder in das lösliche Treiben gezogen, sehr gegen meinen Willen. Es sagt mir nicht zu. Letzten Winter blieb ich deshalb sein. Ich war dafür einige Zeit in St. Moritz.' ,Ah da haben Sie sich gewiß cm Schnee und Eissport beteiligt?" fragte sie lebhast. .Eewih das geht dort einfach nicht ander!.' .Ach herrlich muß das sein. Ich hab auch einen Bobsleigh. Und wis scn Sie, wo es hier im Winter eine famose Bahn gibt?" .Nun?" Den Riedbera binab. von der Ru ine Ihrer alten Burg bis auf die Wiesen am Fluß. Hei da saust man herab, als wenn man Flügel dätte. Ich glaube kaum, daß es In St. Moritz eine famosere Bahn gibt." Herr v. Ried machte Pi den Bor schlg: .Vielleicht können, wir nächsten Winter diese Bahn gemeinsam be nutzen?" Sie sprang auf und klatschte in die Hände. Oh, herrlich. Sie hätten ja eigentlich dos Recht, mich vom Burg bcrg zu verbannen." .Von diesem Rechte werde ich sicher nie Gebrauch machen." Das, wäre auch schlimm für mich. Der Riedberg und ich. wir sind gute Freunde, er ist nun mal der höchste in der ganzen Umgegend, und man hat von dort eine herrliche Aussichi. Ach ich freue mich nun schon auf den Winter, wir werden recht oft mit dem Schlitten herabsausen. ja?" .Nun, nun," wehrte ihr Vater, .belege Herrn v. Ried nur nicht gleich mit Beschlag." Sie sah den Zungen Mann lachend an. Ach wenn es ihm nicht paßt, kann er es ja sagen. Gelt, Herr v. Ried?" Er lächelte. .Ich glaube, eZ wird mir viel öf ter passen als Ihnen." Sie plauderten wohl noch eine Stunde in der - angeregtesten Weise. Pia war voll Freude, daß sich der Vater so lebhaft an er Unterhaltung leteiligte. Und mitten im Gespräch umarmte sie ihn jauchzend und sagte glückstrahlend: .Ach, Papa, ich freue mich furchl bar. daß uns Herr v. Ried nun oft lesuchen wird. Gelt, Sie komnieu recht oft herüber?" schloß sie, sich bit, t'nd an den jungen Mann wendend, im unbefangensten Tone. 5- schaute in die strahlenden dcraugen und empfand zu seinem ei gmen Erstaunen .. etwas wie .Freude, daß sie diese Bitte aussprach. .Ich komme gern und so oft ich darf." Oh. dann müßten Sie jeden Tag kommen. Ich bin ja so froh Papc? ist so heiter wie seit langer Zeit nicht." Als Herr v. Ried , endlich auf br'ack. Kina sich Via zutraulich in sei-! nen Arm und hüpfte ungeniert und harmlos neben ihm her, wie ein glück liches Kind r,eben einem guten Onkel. Da ihr das lange Kleid dabei etwas hinderlich war, raffte sie es energisch so weit auf, daß es ihr nicht mehr lästig war. Vater und Tochter begleiteten den Gast bis zum Wagen. Pia trat an die Pferde heran und gab mit Ken nerbliäen ihr Urteil darüber ab. Nach herzlichem Abschied fuhr Hans v, Ried davon. Als er vom Tor aus noch einmal zurücksah, winkte ihm Pia vergnügt zu. Dann schmiegte sie sich an den Va ter. .Ach, Papa das war eine schöne, frohe Stunde, hoffentlich kommt 'Herr v.'Ried bald wieder." Ewige Tage später durchstreifte Komteß Pia zu Pferde den Wald. Vergnügt vor sich hinpfeifend, saß sie im Sattel in ihrem alten Bu bianzug. Am Tage vorher hatte sie auf Frau Dornemanns inständige Bitten einen Versuch mit dem neuen Reit kleid gemacht. Er war aber kläglich gescheitert. Pia behauptete, es sei grüßlich, sich damit cherumzuplagen. Und Lina hatte das Reitkleid vor. läufig in die hinterste Schrankecke hängen müssen. Froh war sie heute wieder in ihren Bubianzuz geschlüpft. - Als sie nun aus vem Walde auf tie Wiesen hinaus reiten wollte, griißie die Burgruine vom Riedberg herunter, iir'd fe beschloß wieoer einmal da 'hinauf ,z?i :?i.tn. .Gouvernante" schüttelte rilllich wie unmutig den Kopf, als ' sie it ziem'ich steil aufsteigenden Pfad hm aufgehen sollte. Sie gab ihr Miß fallen deutlich kuno. .Schäme dich. FaulpUz, du willst wohl FeU an setzen?" schalt sie. ein wenig die Mäh ne des Pferdes zausend. Und olles Wehren half nichts., .Gorvernantc" , mußte hinauf, die junge '.Reiterin setzte ihren , Willen I durch. Eine halbe Stunde lang ging es aufwärts, bis zum Bergplaleau. Oben angelangt, sprang Pia vom Pferde und band es an einen Baum fest. .So, nun wird dir dag Ausknei fen vrrgehen. Hier kanst du grasen, so viel du willst", sagte sie- lackend und klopfte .Gouvernante" auf den Hals. Dann lief sie zur Ruine hinüber. Es machte ihr immer viel Spaß, in dem alten Mauermerk herumzu klettern. Das tat sie auch heute. Je höher sie kam, je vergnügter wurde sie. Aus den verfallenen Bogen fenstern schaute sie mit strahlenden Augen ins weite Land hinaus und iauchzt von Zeit zu ' Zeit fröhlich auf. Bis zum Söller hinauf war sie ge kommen, und nun schwana sie sich auf die freistehende Zinne des Tur mes und wollte gerade aus die sem gefährlichen Pfade einen Rund gang beginnen, als sie plötzlich unter sich, neben ihrem Pferde, Hans o. Ried erblickte, der sich anscheinend schon suchend nach der Reiterin um blickte. .Herr v. Ried Herr v. Ried! Guten Tag:" rief sie jauchzend hin unter. Er blickte empor und erschrak sichtlich, als er sie da oben schweben sah. ' .Um Gottes willen kommen Sie sofort herunter!" rief er hin auf. Sie schüttelte nur lachend den Kopf. H:runter. Ksintcsse. die Mauer ist unsicher!" rief er nochmals sehr ener gisch. Aber sie voltigierte graziös ein Stück weiter. .Ist ja alles fest. Her v. Ried, und ich bin schwindelfrei. Es ist nicht das erstemal, daß ich hier oben her umlaufe. Ach, herrlich ist die Aus sicht. Man möchte fliegen, weit in die Welt hinaus. Koinmen Sie doch nur herauf!" , Sie sollen sofort heruntergehen!" gebot er streng und mit zornigem Gesicht. Betroffen sah sie zu ihm herab. .Ach Sie haben wohl Angst, daß ich Ihnen Ihre schöne Burgruine zerftöu!" rief sie, halb lachend, halb trotzt. Herunter!" rief er nun noch ein mal in fast drohendem Tone, denn er war in h?chstu Sorge, d.iß die Mauer unter ihr zusammenbrach und sie herabstürzte. Er wagte nicht, seinen Platz unter der Mauer zu verlassen, als könne er sie hier auf fangen, wenn seine Befürchtung in traf. Pia stand noch einen Augenblick unschlüssig und starrte in das zrr r.ige Männerantlitz hinab. Aber in seinen Augen lag doch ein Aus druck, der sie zwang, seinen Willen zu tun. Eben schickte sie sich an, von der Zinne herab auf festeren Boden zu springen, als plötzlich der Boden unter ihr schwankte und das Stück Mauer, auf dem sie stand, zu, iammenstürzte. Mit einem jähen Herumschnellen ihres Körpers warf sie sich nach dem Innern des Tur mes, damit sie' nicht in die Tiefe stürzte Dabei verlor ne aber vollends den Halt, und mit Schutt und brök telnb'.in Mauerwl,r!e zusammen stürzte sie nach innen, die Söllertrep pe hinab. Hans v. Ried eilte erschrocken in langen Sätzen die untere, noch er haliene Steintreppe empor, um ihr zu Hilfe zu kommen. Oben angc kommen niußle er sich vorsichtig durch einen dunklen Raum tasten, um zu der oberen Treppe, über der das Maurrmerk eingistürzt war, zu ge langen. Noch wußte er nicht, ob die Komt:sse zu Schaden gekommen war. Angstvoll rief er noch ihr, als er bis an die obere Treppe herangekommen war, über die noch immer Schutt und Geröll herabglitt. Das ganze Mauermerk schien unter seinen Trit ten zu wanken. Aber trotzdem sollte er die ,chma!e Treppe nach dem Söller hinausklettern, als er ne ben sich eine schwache Stimme ver nahm. . Herr v. Ried hier hier bin ich!" Er beugte sich herab in das Halb dunkel. Und da sah er, Pia zwischen ; Geröll und Gestein liegen. Ihr ' blasses Gesichtchen leuchtete zu ihm empor. Es war wie im Schmerz ; verzogen. Schnell war er an ihrer Seite und beugte sich zu ihr herab. .Sind Sie verletzt. Komtesse?" fragte er, rauh vor Erregung, und sein Gesicht war kaum weniger blaß als das ihre. -Ich glaube mein Fuß 's Utgt ein Stein darauf ich kann ihn nicht foriziehen", aniwor teie sie. tapfer den Schmerz verbei ßend. Eilig, aber mit großer Vorsicht räumte er Schutl -und. Steine zur Snje. Dabei spürte ek ganz deut lich, daß an, dieser S!ce auch die untere Mauer wiinktc. '. :". .Wir müssen hinaus, 'selbst ouf j die Gefahr, daß ich Ihnen wehe tun muß. Hier können wir jeden Au genvlick begraben werden." sagte er und hob ihre Gestalt so sanft und sorglich, .als es eben anging, em por. Halten Sie sich fest, damit ich Ihnen nicht so wehe tue", gebot er, schon wieder ruhig und bestimmt. Ausathmend legte Pia die Arme um Rieds Hals, wie ein Kind. Vor sichtig und langsam, jeden Schritt prüfend und jede Erschütterung per meidend, trug er sie durch den dunklen Raum und dann die breitere Treppe hinab. Sie hatten dieselbe kaum hinter sich, als mit einem lauten Krach auch die untere Mauer hinter ihnen einstürzte. Er schrocken preßte sie ihr blasses Gesicht an seine Brust und er spürte das Zittern, das ihren Körper durch rann. Trotz aller Erregung mußte er lächeln. Wie verzagt der kleine Wildling plötzlich bei ihm Schutz suchte. Aber er atmete doch auf, als er mit seiner Last ins Freie trat, als sie in Sicherheit waren. Sorgsam ließ er sie in den wei chen Rasen gleiten, sie mit dem Rücken gegen einen Baum lehnend. Ihr Gesicht war sehr blaß und die Augen waren geschlossen. Um den Mund ober zuckte es wie verhalte' ner Schmerz. Dennoch kam kein Laut der Klage über ihre Lippen. Haben Sie sonst noch Schmer zen außer am Fuß?" fragte er be sorgt. Sie öffnete die Augen und sah zu ihm auf. Und daiy, blickte sie zur Ruine hinüber und schauerte' zusam men. .Wie leicht wären auch Sie durch ' mich zu Schaden gekommen, Herr o. Ried! Ohne Ihre Hilfe läge ich jetzt wohl tot unter den Mauern", fagte sie leise. Er zwang sich zu einem La cheln. .Nun, nun so schlimm wäre es wohl nicht geworden. Aber nun sa gen Sie mir erst, ob Sie noch andre Schmerzen spüren." , Sie reckte die Arme wie prü send. .Nein mit einigen blauen Flecken werde ich wohl rechnen müs sen aber sonst ist es nur der Fuß, er schmerzt sehr. Aber mir g.jchieht schon recht, warum habe ich nicht besser achtgegeben, ob der Boden unter mir fest ist", sagte sie, tapfer ihren Schmerz verbnßend. Schon kniete er neben ihr und durchschnitt mit einer Zigarunschere, die er bei sich trug, die Schnürriemen des hohen Ledersticfels an ihrem schmerzenden Fuß.., Auch das Leder schnitt er dann vorsichtig ab, so daß er den verletzten Fuß von dem Stie fel befreien konnte. Trotz aller Sorg falt ging das nicht ohne Schmerzen ab für .Pia. Aber sie biß die Zähne fest zusammen. Die Angst, ihr wehe zu tun, trieb ihm das Blut in die Stirn. Endlich hatte er den Schuh gelöst un nun entfernte er auch den Strumpf, den sie gelöst und unter dem Kniebund des Bubianzuges her vorgeschoben hatte. Ganz ruhig und selbstverständlich tat sie das, ohne mädchenhaf'e Zimperlichkeit. In ihrer kindlichen Harmlosigkeit kam es' ihr gar nicht in den Sinn, etwas dabei zu finden, daß sie Fuß und Bein bis zum Knie entblößen mußte. Ihre Ruhe und Unbefangenheit machte auch ihm die ungewöhnliche Situation leicht. Außerdem war er von seinem Samariterwerk ganz in Anspruch genommen daß er kaum daran dachte, daß eZ eine junge Da me war, der er feine Hilfe angedeihen ließ. Aber als er nun den kleinen, schmalen Fuß in seinen Händen hielt, wurde ihm doch ein wenig seit am zu Mute. Seine Augen blickten bewundernd auf diesen feinen, rosigen Mädchen aiß. Er war von einer so wun derbaren Schönheit der Form, daß er wohl das Entzücken eines Bild Hauers erweckt hätte. Schmal und zart war er gebildet, mit hohem Spann und schlanken Fesseln. Er meinte, noch nie etwas von so voll kommener Schönheit gesehen zu ha ben wie diesen reizenden, völlig un verbildeten Fuß. , Fast vergaß er über dem Anblick dieses herrlichen Wunderwerkes' der Schöpfung, nach dem Schaden zu sehen, den der Fub erlitten hatten Erst ein kleiner, fckmerzlicher Seuf zer Pias mahn!? iir daran. Mit einer Zartheit ohnegleichen untersuch te er nun den Fuß und bat Pia ihn zu bewegen. Sie versuchte es. und es ging auch, tat aber sehr weh. Nun sah er auch am Knöchel eine rote Stelle, und fast zusehends schwoll diese Stelle an. Er erkannte, daß es sich' nur um eine leichte Verrenkung handelte, die allerdings sehr schmerz' haft sein konnte. Zum Glück hatte der feste Ledersiiefel SchlimmereZ verhindert. . ' .Gottlob es ist nichts gebroche?. Komtesj, nur eine leichte Lerrkntu,!,j,' die ich Ihnen gleich einrichten er. ehe die Gesch,v!,ls! stärker wird. Av ich muß.Ihiikn ein wenig wehe tu,,',' sehr steh, daß s-e nicht gefös-rli.: verletzt war. ,. (Fortsetzung folgt.). ' Der Charlie. El Vikrtklstiiiidcheii beim Bnrbier. Mei Bienche fofll Immkr, lcnn fe vom Echappe hkimkomnit un aus ihrem Hand bähg e ganze Haufk Trähdingstämps raus holt: Immer klebe un ebe lasse!" Sell ig t Wahriäschen von dem schöne deutscbe Dich terwort: .Lifs un lkt lifs!" 2c mache ich bit Ncu Dorker PciperS Widder en Hollki Wege de EckspenskS von dem Inwestigcih schen Kommitlich, wo den Gräft in bei Poplik Serwiß Kommischen aufgcdkckt hat. Tell kann ich nit unterstehe! Hol lue !s allreit, aber m'i muß sei Ricskn dosier habe. Alxr not hollere. biekah, weil m'r ebe hollcre will sell iß Nonn scn. Die PoUitischknz. wo 'zu dem Kom mitlief) belange, sinn nach Neu Aork ge fahre; sie habe ihr Mietings geholte, sie habe auZgefunde, wo Gräft gemacht worde iß un wie Kraft gemackt ivorde iß; sie habe lange Riepohrts an die PZ per gegebe un die Allleis Preß, wo beim bcste Wille nix Vutks hat riepohrte kenne von ihre FrendS, war froh, daß se SchähnseZ fier ndkre HeddlcinZ gehabt bat. Ich denk, die Schentclmänncr von Albanich habe ihre Tutiebs getan, wie sie se gefthe habe. Unn jch ' hollve die Paters! Warum hollere se denn? BiekahS weil die Members von sellem Kommittieh im beste HoteN in der Sittich geihnt habe: weil se Bills gemacht bade, wo der Limmit sinn; weil se im Hotcll an der Bkir in tuh Wieks mehr gespendt babe, als wie e schmale Fämilieh in drei Mont fieVs Lebe braucht; weil se in's 1 Thiater gegange sinn. Well warum hol lere se da? Denke die verhä'pS, die HähsiedS käme nach. Neu Fork sier sei andere Riesen, ai fier ihre Mietmgs zu halte? Damit ivare die in drei Dahs durch: daß in alle ! Vn tfrtmmifrtiftta rtffirnftcr Ynirh ffff weiß beienbei e Jeder. Wozu sinn se denn sonst da? Wozu sucht denn sonst jeder smahrte Poetischen, daß er als Kommischener geleckt wird? Wege dem Calärieh? Oh mei, davon kann m'r doch fei onncst Liwing mache! Un es nimmt fier en noch so kleine Piehnoitpslliiischcn nit viel BrähnS. um den Gräft auszu sinde; er brauch sich nor zu frage, wie er'3 selber , mache würd in dme ihrem Platz un ganz denselbe Weg mache die'! auch ..... er geht also nor sein Weg un dann hat er se. Sell iß icsteh! Wenn fe weiter niz tun wilde als deZ, da wär's kei Fonn zu dem Jnwesiigäb scheu Kommittieh zu belange. BieseiiS kenne die doch nit auf der Strick ode, in der PoliehSstähschen lebe! Sie gehe also in e Hotell. in k feineS Hotell, in's ellerfeinste der Ctäht zahlt ja basier unn wenn en Anderer zahlt, dann nemmt m'r schuhe immer des Beste. Oder nit? Off kohrs kenne die Schentelmänner auch nit von der Ehr lebe, ich mein die Ehr, wo m'r briete tut. S misse auch esse un drinke. An dene Bills hat m'r sehe kenne, daß se speschellieh in dem letz tere Punkt sehr stark sinn wosier sie kei Mensck blamiere kann; mit Schenkel märmer. wo so en gesunde Durst habe, sinn mir säkif gege Prohibischen. Coviek ich konnsernt bin, hätte sie iewen noch t paar tausend Tallers mehr fier die Trinks spende kenne. , Aber mer muß sensibel sei: die Cchen telmänner kenne auch nit die ganze Zeit cn der Bar hänge, sell macht kei gute Jmpreschen; sie wolle aueb emal waz an keres sehe als ihre intellidschent FähseS im Mirrer hinter der Bar. Deswege sinn se ins Thiäter gegange un hoch? off kohrs die Tick eis an' Eclsvenses geschahrdscht biekahs weil se an Tutieh Ware. Einer bat in zehn Taf! beinah zweihundert Tallers sier des Thiäter gespendt bet: iß verhäps immer in die Opera geganak. Vielleicht iß er muhsikell un setz wolle ihm die Päpers en Mabrdlch blase. ! Un dreikundert Tallers hat einer sier! Telesohn Kahls gespendt well, mer weiß niemals nit, wenn mer Widder z eine Kommittieh geltest wird unn da mufe m'r ebe soviel ffonn rauskriege als Pas-! sibel. Sie meine des Telefohne iß kei' Fonn? Wcll e! kommt drauf an, ob Mirs in Kabls rausnemmt oder in Kiisch. , ' Da babe nämlich gewisse PiiperS in sinewcitet wenn's die Riepoblikens smn,' wo die Eös?enses mache, nacber insinew Lte die demmekraMl Päpers un weise werfe ..... Palliiir iß Pallitiz. Oif kohis Pallitix iß auch e Plescker, wcnn's t Bissemß iß. Aenniweh die Päpers habe insinewätkt, daß die Bills oufgefixt Ware unn daß die 'Members von dem Kom mitiieh mehr aefcbsrdscht un dann die Differenz gesplitt't hätte aber sell iß oss kohrs nit so, fier so dumm wird die dcch niemand halte! Dann wäre die doch kei Pollktisckienz. sondern Schäckässes. llnn irfe kollere die Päpers. Wornm keim? En Palliiischcn iß en P,ils,tischen. II a en Pallitischen iß bieseitS euch t Mensch, lln en Mensch muh doch lebe. Also tvaruni koslere da die Pävi? . Iebrioens pa iß and) e 3diaibici fier ncintiih T.ntz fier be Barber. ' Ctln schieh! Neintieh Tenis well ich will mich nit eckseitc ich bin.nuhtrel. Nezt! Tie klugen Nusscn. In der bekannten Walliscr Weinstube in Zürich sitzen beim Federweißen brei Schiveizek und reden von dem und jenem, atiiUich auch über bie politische Lage und den Weltkrieg. Naclem die J,it,as bZltng Italien zum hundertsten Ätale derurthlt, alcr auch bie anderen .Krosi mächte Izart unter die Zähr.e glommen worden sind, meint. Einer, daß durch baS Eingreifen der Bai!anstaa:en ein neues Bluimeer -.ifgeltaut werke, und man bald nimmer wisse, ob die Belker so krbrech rilch de? nur so bmiun seien. Da sigt einer d?r S cheroensteckr rbig: .Äm g'schidste sin no d' R,!sse: dic öhiid he'un.'. Bern?: Cuch bei Ccuiläuicn out ! sie .iincune". Achtung. Teutsche: Kommt zn I. F. (5. Zinmohr f i'i r firstcit JL'intburslit S!üsi flcräiichcrtn Eatfisch, Hasknpscffkr. Äicr ml LchuapZ l)nlcii Mir auch zu v ka'.is!'. 207 südliche 13. Straße Omaha, NeS. Fremont Lokal-Nachrichten. Professor Pugdli'N von der land N'irtschaftlichi'ii Hochschule dcr Staat? Ilnivasität wird am nächsten Freitag im Aiiditoriniii der Hochschule einen Portrag halte, um den Gärtueruer ein der Schüler zu fördern. Heute. abend wird A. P. Hopkiuo im Fremont Menö Club eiucn Vor trag halten über Washiiiiiton's Ab fchiedeadresse im Lichte jetzt bestehen der Verl,ältisse. Tie Bor, Scoiits sind, besonders dazu eingeladen wor den. rZllulllllzlrlt: Uizelqeii' Ttrllrarsnch. Mann von HO Iah reit flicht leichte Befchäftiaimg in der Stadt, Offerten unter B. 50 Cntnlia Tribüne. ' Mz. 4. Junger tüchtiger Teutscher schi Stellung auf der Farm bei deut scheu Katholiken. Mail adressiere T. Omaha Dribimc. Fcb 2i, Bcrlanat junger Mann, um Re llanie Spezialitäten in deutschen ffeineinschafke z verkaufen. Muß deutsch sprechen, Art Ad. Eo. Eouircil Blnsss, Ja. , tf. Ziinzter Mann verlangt. 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P"if ftt V l i.v l ... .., - ' welre i.i einem ,noden'.e!l Man, j-le'nn l.i'i'en i'Snv,Fi 'mm, ; li'rimtt. Nrbrsli-ffi '.Viiiiifülcinii o. , I. W. jioiüifn, fztf. 2. 217i i l i