": Omaha TriiZne, Mittivoch, 2.?. Febr. 1916. Seite V. r Hühneraugen weg! Lasst uns springen!" JedkS Hukjnerage derfchwindet ach . dem Gebrimch dc wunderbaren, nvfache ets-Jt". Hilft Immer. In 2 Eek dc anzwknden. H ntz,, rt tut ,el?l leiil lilntt in utntiaiMeit und Ecblle ? !U fnfco if tut trt til tarne lüftn Nel, rnib tiele tiuli hllP my m laute ttttätfrn, tie an aMT ulC gch bin so rh! Weil :fmeiüiicim finb weg dllich ,e,s , (hrru Hiineroaee fitritmfetoertm, mei&eln, seilen mit srJbfii. Me nu iltftt i-:t-f Pake micken mit V, iiryit, Man ien uiic- .."ern.tnoeu- uim pte i..iiui m i-' .iibmiaiinen dieidi fcodi immer, ieitri iie dock Nkch cii so nimm. Ülcbmcn cu iSt'j.t". tu urop oiüa. tir.iii uno ilti immer. 3 te!' n ueiibtn. 5ht3 f lebt ott Den ilnanit. Ki.uirrü obst rr.;( teil ZeKe. ler Zimm Wn ui. t-c HiiKim, ime lomnt wo ob, tchmU. 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Die Augen sprühten gleich wieder vor Lebenslust. ,Ja, wir kennen uns schon sehr gut. gelt, Herr v. Ried!" rief sie vergnügt und lebhaft. Da erinnerte ue irrn wieder on den wilden Knaben. Und sein Ge ficht verlor den zeremoniellen Aus druck, mit dem er ihr hatte antwor ttn wollen. .Ja. gnädigste Komtesse ich hatte bereits die Ehre und das Lergnügen." Und zu dem Grafen, gewendet, fuhr er fort: Ich mutz mich gleich ntschuldi' gen bei Ihnen und Ihrer Komtene Tochter, weil ich die Komtesse so formlos bat. an meinem Frühstück in Schloß Riedberg teilzunehmen. Ich war von einem Irrtum befan gen." Die letzten Worte brachte er zo gernd hervor. Pia lachte vergnügt. ,Ach nicht wahr Sie hiel ten mich für einen Jungen?" Er verneigte sich und. nahm Later und Tochter gegenüber Platz. .Allerdings ich glaubte nicht Sie müssen an meine Tochter einen anderen Maßstab legen, als an andere junge Damen ihres ?ll iers," unterbrach ihn der Graf icyneu. 'mne rochier iit hier tn der größten Abgeschiedenheit aufge wachsen, wie ein kleiner Wildling, und fast nur auf meine Gesellschnft angewiesen. Ich habe sie nuf- wachsen lassen frei und ungebun den und ohne allen Formelkram. Dafür hatte ich meine Gründe , Hans v. Ried verneigte sich wieder, und seine Augen blicken mit viel größerem Interesse in das Gesicht des Grafen als in das seiner Tochter. Das Gesicht Pias war noch ein im beschriebenes Blatt, aber in das Ant litz des Baters hatte das Leben durch schwere Leiden und Kämpfe seine Ru nen ingegraben. .Sie sind hoffentlich nicht nur zu einer kurzen, formellen Bisite zu ui's gekommen, mein lieber Herr d. Ried, bei der man nicht warm wird saate Graf Buchenau wärmer und dring licher, als es sonst seine Art war. Pia sah froh erstaunt in des Ba ters belebtes Gesicht. Sie freute sich herzlich, daß er Hans v. Ried zu hal ten suchte. Sonst war er stets froh, wenn sich ein Besuch schnell entfernte. Meine Zeit ist unbemessen, Herr Graf, ich bleibe gern länger, wenn Sie sich meine Gesellschaft gefallen lassen wollen .Das will ich sicher. Geh. mein Kind yrau Dorneinann soll Wein und einen Imbiß bereiiischicken Pm sprang geschäftig auf, küßte den Vater froh auf die Wange und lief hinaus. Das lange Kleid hinderte sie. Ungeduldig raffte sie es empor. Hans v. Ried sah ihr nach und konnte nicht begreifen, daß diese jun ge Dame, die sich so unbeholfen in ihren Kleidern bewegte, . neulich die elegantesten SaltoS geschlagen hatte und leichtfüßig und graziös über Pfähle und Brückengeländer hinweg geturnt war. Es mußte wohl etwas don seiner Verwunderung in seinem Gesicht ge schrieben stehen, denn Graf Buchenau sagte, mit der Hand über die Stirn streichend: .Sie wundern sich gewiß, mein lie her Herr von Ried, daß meine Toch ter einem ungebändigten Füllen gleicht. Von manchen Seiten ist es mir arg verdacht worden, daß ich sie ohne allen gesellschaftlichen Drill und wie einen ungebundenen Knaben habe aufwachsen lassen aber ich habe mich nicht daran gekehrt. Mein elf rigstes Bestreben war, meine Tochter ohne jede Schablone zu einem wahr haften, ehrlichen Menschen zu erzie hen. Ich hielt s don allen bösen I5in flüssen der Welt fern, don allem Lug und Trug. Ihre junge Seele sollte Nicht lernen, was o vielen lunaen Mädchen systematisch eingeprägt wird sie sollte nicht Doch lassen wir X8 tt4 WM ist tfä Wtf Afss- f 4 vu. ytUUCU lU'!Ci!, daß man mich nicht versteht mich deshalb verurteilt als schleckten, un achtsamen Vater, und ich bade mir wahrhaftig noch nicht die Müh ge ummd e$ nommen, mich gegen jemand zu der' teidigen. Warum ich gerade mit Jh. nen darüber spreche, worüber ich bis her keinem Menschen ein Wort gönnte ich weiß es .nicht. Vielleicht, weil ich von Ihnen Äerstanönis erwarte. Ich bin ein elender, verbitterter Ge sell ein Krüppel bin ich geworden an der Falschheit eines Weibes das ich namenlos geliebt habe. Fort damit fort damit ! Aber mein ttino joii einmal nicht einen ehrlichen Mann zum Narren hallen das ijt S, wa ich will!" Er hatV zuletzt wie zu sich selbst gesprochen, in bitterer Qual vor sich hinstarreno.lls Hans Ried eine Be wegunq machte, schrak er auf. und seine düsteren Augen ruhten finster, fast grollend auf dem ,uiigen Mann Weshalb sage ich Ihnen das olles weshalb reiße ich die Wunde von neuem auf, die schon seit Jahren brennt und nicht heilen will? AZa rum nno sie gekommen in mein stille K'ause? Ali den andern gegen über hiibe ich geschwiegen als wäre ich von Stein- und doch wußten die andern alle um meine Schmach -ie wissen kaum davon Sie wa en fern, als man lachend über den Toren spottete. Und gerade Ihnen muß ich davon sprechen, gerade Ihnen n-.uiz ich zeigen, daß die Wunde noch drennt. Warum nur? Vergessen Sie, was ich sagt!' forderte er schroff. Ernit ruhte Hans v. Rieds Blick uif dem schmerzverzerrten Gesicht eigenen, iva Sie mir, wenn auch widerwillig, vertrauten? Rein das kann ich nicht. Man vergißt nicht o leicht, wenn man einen Blick getan n die bittere Not eines Menschenh-'r- zens. ch wenigstens kann das nicht Attr es ueat reiraden in meiner -eele wie bisher in der Ihren, Und was ich nun von Ilen iveiß, oas zichi mich zu ynen. Vielleicht, weil ich gleiche Wunden erhielt. Auch :ck bin grausam betrogen worden, da, wo ich liebte, und die ich für rein hielt und wert, meinen amen zu tragen war eine Unwürdige. Diese Erkenntnis macht trotzdein nicht f! man leioc: lanae dcuunter und auch ich warte noch auf völlige Heilung. So sagte Hans d. Ried halblaut und mit verhaltener Stimme. Graf Buchenau sah lange, wie grü lelnd und forschend, in sein Gesicht, iarni, unene er plötzlich impulsiv die Hand aus und faßte die des jungen Mannes ' mit fast schmerzdafrem Druck. ' Wenn ich mir einmal alles von der Seele reden könnte nur einmal ich glaube, es müßte eine Woh tat fein," stieß er hervor. Fest umschloß auch Hans Ried die kalte, zitternde Hand-des Grafen. Ihre Schmerzen fänden sicher Verständnis bei mir. Herr Graf. Ich will versuchen, mir Jhc Vertrauen zu verdienen und dann reden Sie zu mir wie zu sich selbst, wenn es Ihnen Erleichterung bringt." Langsam wurde der Blick des alten Herrn freier und weicher. Ist mir doch, als säße der Vater vor mir.-statt des Sohnes. Mit Jh rem Vater und Ihrer Mutter der knüpfen sich liebe Erinnerungen an eine Zeit, da ich noch froh und glück lich war. Jn Schloß Riedberg habe ich manche gute, goldene Stunde er lebt wie weit liegt das hinter mir." Schloß Riedberg würde Sie auch heute als lieben Gast aufnehmen, Herr Graf. Ich hoffe, Sie bald ein mal bei mir zu fehen." Wie sich besinnend, fuhr der Graf über seine Stirn, und ein seltsam starres Lächeln grub tiefe Linien um seinen Mund. .Seit zehn Jahren nahezu bin ich richt über Buchenauer Gebiet hinaus- getommen. noch weniger habe ich ine fremde Schwelle betreten. Es hat mich nichts hinausgelockt nichts. .Glauben Sie nicht, daß es Sie aufheitern könnte, diese selbstgewählte Klausur zu unterbrechen? Man kann den Menschen ausweichen ohne sie p fliehen. Machen Sie mit Riedberg len Anfang. Herr Graf." Das Lächeln des alten Herrn der lor an Starrheit, es wurde wärmer, freier. - ' Es ist. als sei mit Ihnen ein fri scher Luftzug in mein stilles Hau gekommen. Vielleicht ja viel lncht komme ich doch einmal nach ?iiedberg um alie, liebe Erinne uinaen aufzufrischen." ' .Das sollte mich herzlich freuen.' Sie bleiben jetzt länger in Ried lag?" .Ja. voraussichllich für immer, wenn ich auch gelegentlich später hier und da einmal für kurze Zeit aus fliege. Ich bin noch zu jung, um mich zu vergraben in der Einsamkeit. Alxr s Wanderns bin ich müde." - .Sie haben fast die ganze Welt eesehen, nicht wahr?" Jedenfalls habe ich mich auf allen fünf Weltteilen umherzetiiebn, und ich werde wohl zeit meines Lebens von meinen Reiseerinnerungen zehren können. Ich will jetzt meine Eindrücke und Erfahrungen in - einem Werkt summein, denn eine ernste Arbeit, ein Aufgabe muß man haben, wenn man :a Ruh und Stille leben will!" ' .Ja. ja. das braucht man, ick, weiß es von mir. In einer Zeit, wö es mir gar nicht auf der Mutter Erde gefiel, bin ich Sterngucker ge. worden. Ich habe mir oben im West türm eine Sternwarte gebaut und treibe da privatim meine Studien zu meiner Erbauung. Es ist zuzeiten ein so tröstlicher Gedanke, zu erkennen, welch ein jämmerlich kleines, unbedeu. tendes , Richtschen der Mensch ist. Meine Tochter ist mein getreuer Ja UlUlllö." Erstaunt blickte Hans Kied auf. Hat die Komtesse dafür Inte. reffe?" Ein weiches Lächeln flog über bei Grafen Gesicht. Ach, Sie werdcn staunen, wenn Sie erst erkennen, was meine klein Pia alles weiß und wofür sie In tercsse hat. Wenn sie auch ein Welt, fremdes Geschöpf ist und keine Ah nung hat von all' dem Firlefanz, den andre junge Damen, in ihren Köpfer. haben, so ist sie doch in manchen Fra gen der Wissenschaft wohlerfahren. Auf fast alle Gebiete der Kunst und Wissenschaft vermag sie mir verstan dig zu folgen und im 'Geiste haben wir beide wohl auch die halbe Well bereist, wenn sie in Wirklichkeit auch nur ihre engste Heimat kennt. In gei. stiger Beziehung ficht sie auf eine. yöhcren Stufe als ihre gleichalteriger Genossinnen, das darf ich ohm Uebertreibung sagen. Gesellichaftlicij t sie allerdings ein absoluter Neu. ling, da ist sie nicht sehr gebildet cber auch nicht verbildet. Sie hat in amn verartiaen fragen nur kyrem natürlichen Empfinden folgen dür. in. Aber das alles werden Sie bald elbst herausfinden, wenn Sie öftei mit uns zusammen lein werden. Wil hoffen sehr, von Ihrem lebendigen Wissen zu profitieren. Sie müssen unsre Bücherweisheit korrigieren unc .tivollständigen. . Meine Tochter wünscht es sich brennend, durch Sie von der weiten Welt zu hören. Wer den Sie uns zuweilen eine freit Stund schenken?" So viel und lange hatte Graf Bu chcnau feit langen Jahren nicht ae prochcn. Er mußte sich räuspern, fein müdes Organ war rauh und sprödi worden. ' Ich werde sehr gern den Wissens- durst der Ziomtefse stillen, wenn m wiederksmmen darf." Ich bitte Sie darum. Und noch um eins, sunoern ie im niazl, enn meine Tochter zuweilen in der einfachsten Lelvnöfragen unwiffent ist wie ein itinb. Ich war vielleicht lin sehr unprallifcher Lehrer und ha t vernachlas'iat, was mir in meine. klbsigewählten Einsamkeit für sie un w'chtig erschien." Hans v. Ricd lächelte. Ich will mich über gar nichts wundern, denn die Komtesse schein! mir selbst wie ein kleines Wunder, das in keine . Schablone paßt." Der Graf nickte ernst. Ganz recht an ihr ist alles ursprünglich und echt. Ich bitte Sik hr, halten ie an einem schlichten, einfachen Ton ibr gegenüber fest sprechen Sie zu ihr ohne alle galag. in, hoflichen PKra en, einfach als Mensch zum Menschen, sonst würden Sie sie nur verwirren. Ignorieren Sie ihr Geschlecht vollkommen, be trachten Sie das Kind nicht anders, als wenn sie wirtlich ein Knabe wäre, wie Sie erst vermutet haben. Machen ie keine zeremoniellen Umstände mu hr so ist es nur am liebsten. Hans Ried verneigte sich. Ich will mir Mühe geben. Ihren Wünschen gerecht zu werden Das wird Ihnen nicht schiverfal len. Sicher wird meine Tochter selbst en unbefangenen Ton Ihnen gegen über anschlagen. Sie brauchen nur darauf einzugehen Jetzt trat Dia ein, gefolgt von ei nem Diener, der ein Tablett trug. .Darf ich Hierbleiben, Papa, oder störe ich?" fragte sie harmlos. Bleib nur. Via. btxx v. Ried hat mir eben versprochen, daß er uns zuweilen eine Stunde schenken wird, um uns von feinen Reisen zu erzah ltN Ihre goldbraunen Kinderaugen strahlten so froh in die HanS v. Rieds, daß ihm ganz warm ums Herz wurde. Oh, fein, famos!" ju. reite sie, und dann fragte sie rasch: Waren Sie immerfort aus Reisen, Herr v. Ried, all die langen Jahre?" Sie kniete dabei auf einen Sessel und stützte die Arme auf di Rucken lehne. Die Sonne warf einen hellen Schein auf ihr goldig schimmerndes Haar und auch aus den großen Augen schien die Sonne zu funkeln und zu leuchten. Rein und klar war der Blick dieser schonen Mädchen äugen, die durch die langen dukle, Wimpern und ebenso dunklen, fein gezeichneten Brauen umsäumt waren Hans v. Ried konnte den Blick nich lösen' von diesen unschuldsvollei Augen. Diese kleine Komtesse wa, wirklich ein siebzehnjähriges Wunder. Und ihr reiner Blick drang wie ein erfrischender, erlösender Strahl in, jeine Seele. Es war ihm, als muss, vor ihrem Kinderblick alles wesenlos krslirßkn, was sich drückend und der bitternd auf feine Seele gelegt hatte. Fortsetzung sslgt Unsere Schüillkttujitt-Vsskrlr Jöckchenkleid für Mädchen. o. 1559. wiikbie Zusammenstellung fceft wk!ttl,i Stoffen bat aus die Kinderklei düng Lbergegrissm. Wie Zfi Erwachsenen, :oaotn v,e mooernen Iiavchenkikioe? aller Iri jaitknartige ffaconi. kurze Bolero, Längere Uebcrblnstn olme Aermel. auch ganze Mgntclklcider werdkn getragen. Ein kleidsame Modell zeigt die Jlluslra. ;lion hier, ein Klcid oul griin und blau ,kan!erler Serge, dazu eine ärmellose . . Tiw; , $jS -m-j wm U5P Bluse oul blau?m einfachem Serge. T! ttombinalioi: loht sich virliach variircii, sowohl in Farben wie in Stoffen, je nach, dun man ein bessks oder prattischiS ,ttl!idch:n braucht. 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G e f a n g e.n e A L g e l sollte man ,'ie i lackierte Bauer sperren. Be sonders sind die mit weißer Farbe gestrichenen Käfige den Tierchen schad' lich, da sie meist Bleiweiß enthalten. Ter oft rätselhafte Tod an plötzlichen tträmpfen hat feinen Grund vielfach in dem Anstrich des Bauers. Auch runde Bauer vermeide man, da die Lögcl durch die ewig auf einen Kreis beschränkte Flugbahn schwindlig und .'i'durch gch.rnlrank werben und bald sterben. Schimmel auf Schinken. Hat sich auf einem Schinken Schim mel gebildet, so bürste man ihn scharf ab mit einer Losung, die aus einem Quart Wasser und einein Teelösjel rkiner Salzsäure, die man in jeder ,'lpotheke. erhält, besteht und sjziilk oann mit reinem Wasser tüchtig nach, um dann gründlich abzutrocknen, da mit keine neue Schunmelbildung ent steht. Der Ort. wo geräuchertes ,,!eisch aufbewahrt wird, darf durch aus nicht feucht oder muffig sein. Achtung, Teutsche! 'Konimt z I. F. C. Rumoljr für besten Limburger Käse, geräucherten Catsisch. 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