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V JJ : Herrschaft gegeben, fondern nur eine : Beweglichkeit - im Freiheitsgebrauch ' ntfiniirf IiniistT Ilnife-A 5 JLiUUUl 15. Strasse Neb Ej Beachtung: 1 s'Sfflen Zur du fernere Entwicklung oicicwen recht zahlreich emlauten. ::, Europäischer Plan. 4 4 K fA Natn don i.00 aufwart. Alle Zimmer nach außeu feuersicher u. modern Central gelegen. TJl f. k ö Z Erstklassig'' ßake nd Vnffrt i verbind. 4 UIFIITCV IIATI?! d dai der Eltern zu den Kmdern: So IllF l LiI, 8 lange uns die Kinder vertrauen. Kfi er k L können sie uns nicht entgleiten. Ist Chaö. C. Soremen, igentlj. Fehler bedangen und bereut 11. und Haruey Str., Omaha, g 0 J. txW,t an Dli Wkt Im thttikteu Der Keim zur Freiheit ist in je. dem gesunden Kinde all starke i!e benötrast vorhanden. In der flin desseele spiegelt sich,. die 'Gestaltung bei BolkslebenZ im leinen wieder; ja der starke Freiheitsdrang kann bei leicht erregbaren Kindern zu lei denschaftlichen Ausbriichen führen. ES sind die EntwicklungLjahre der Jugend. In dieser Entwicklung sei der Erzieher ein Wächter, ein Weg. weifer. . ; Die erste Kindheit soll im Zeichen deS Gehorsams, die übrige Stiftend zeit in dem der zu erringenden Frei hat stehen, der Reife zur Mensch, lichkeit. Mit anderen Worten: Dem kleinen Kind befehle der Erzieher, das heranwachsende Kind lerne mehr und mehr .sich selbst befehlen", sich in Selbstzucht und Selbstbestim. mung übend. Der Gehorsam in der ersten Kindheit soll von den Eltern schon vor der Schulzeit streng gehandhabt werden, sonst entwachsen ihnen die Kinder bald im Gehorchen und Ver trauen, denn 'andere Einflüsse in Gestalt der Lehrer und Kameraden wirken bald kräftig auf das Kind :in. "Der elterliche Zwang zum un bedingten Gehorsam ist bei dem kleinen Kind die erst Stufe zur Selbstzucht, daher muß das Gehör samsproblem früh vollendet sein, das Kind mutz die Beherrschung sei. nes Willens durch eine äußere Macht erkannt und geübt haben. " Nachher ist nämlich keine Zeit mehr sür diesen unfreiwilligen Ge horsam;, neue Aufgaben der Erzie. hung harren ihrer Lösung. Im Ent wicklungZverlnuf des inneren Wachs tums müssen dem Kinde gewisse Freiheiten gsivahrt werden, damit sich sein Wille stahlt, sein Ehrgefühl kräftigt, damit es sich mit der Frei heit vertraut macht. Von der An läge des Kindes wird es abhängen, in welchem Lebensjahr die Gcwöh nung an Freiheit zu beginnen hat. Man bedenke, daß das Gewähren von Freiheiten nur Vorübungen für dcn wahren Gebrauch von Freiheit sind. Zu diesen notwendigen Ge. wöhnungsversuchen in freiheitlichem Sinne gehört das Berfügungsrecht des Kinocs über eine kleine Geld sumnie, auch ein gewisses Verfü ginigsrecht. über feine Zeiteinteilung. Denn wie , soll der Mensch später über Geld und Zeit richtig ver fügen, wenn er nicht schon als Kind in kleinem Maßstabe mit die sen beidenwertvollen Dingen, eigen mächtig umgehen lernte! Man mu te dem Kinde getrost eine gewisse Verantwortung auf beiden Geditten zu, man leite und rate, aber gebe ihm ab und zu die äußere Freiheit des Entschlusses und Handelns. Da mit ist in bezug auf Geldausgabe '.',.. , . &mit leiden oft sehr unter den andauernden Tagesbefehlen, sie wol. Ien und müssen auch emmal das vornehmen, was " sie selbst wollen, sonst gedeihen sie vielleicht zu Mu- sterkmdern" zur Bequemlichkeit 'der Eltern, - aber nie zu selbständigen aur Freiheit heranwachsenden Ge schöpfen. . Während der Schulzeit ist die Ka -! meradschaft der Kinder von großem Auch auf diesem Gebiet muß dem Kinde eine gewisse Freiheit in der Auswahl seiner Gefährten gegönnt vjcwi., In mancherlei Kleinigkeiten des täglichen Lebens gebe man Kindern ?.rtrT ?n l" tili, I:"J uea)!iiauc uci ei auswu min Geschenkes, eines Kleidungsstückes. Man lssse der Jugend etwas Spiel räum in jedem Sinne! Durch Beispiel und Belehrung muß das Kind zur richtigen Ein schätzung der Freiheit geführt wer den. Hat es den Gehorsam der er sien Kindheit gelernt, hat es sich in den Freiheitsbewegungen geübt, so kommt die Erkenntnis von dem Wert des Gehorsams und der Selbstzucht. Bei diesen Schritten der Jugend niüssen die Erwachsenen sie stärken und leiten, ohne ihren Willen zu brechen. DaZ allmähliche Hinein wachsen in die Freiheit erfordert ein tiefes Verständnis für die Kindes seele. Was bisher fast unbewußt in guter Gewöhnung geschah, übt sich bald im bewußten Handeln Person licher Art. , Das beste Mittel ist daS Vertrau en des KindeS zu den Eltern und Itaat nichts nach, es macht unfrei Sehr wichtig für die Freiheits reife ist aber auch das Vertraur, das Eltern und Lehrer in die Kin i... r...... ,r,v, v.:.r.s sei CjJlll. rfiiiiuii , tiniii ih)t;)h trauen, sie schämen sich stark '.deS trauen, sie schämen, sich stark Mißbrauchen, sie zeigen ? sich Vertrauen und der-HZwährtenF de, rei ' n man Uj.1 I heiikn , würdig. - Solange man 8 dasGute im Kinde glaubt, hat m msmsm iu . Unsere Schmttiüvftr Vgellk ' Moderiik Damenbluse mit oder hn Jaiit. Wo. 1517. Wie el hin flfjfigl ist, kam rosa &tot setteTrcvt px lllssuhrung M sehr apar. y. 'C hii$4 I I 1 WjL U&yitsn jX ' t&&tX te Blusenmuster. Kragen, Jaöot und Manschelten' Ivarcn au! zarter, metall durchwebter Spihe. ,So verfertigt, gibt das Modell eine elegante Gesellschaftsbluse, während für den praktischen Gebrauch, allerhand hübsche Neuheiten in waschbaren Baumwollstofsen. in Batist. Madras. Crepe, Kaschmir oder auch in Taffet und Velvet erhältlich find. ' Schnittmuster srn! in Größen von U-44 erhältlich. Größe 86 erfordert 2Z AardS Material bei öS Zoll Breite, und 8 Aard bei 27 Zoll Breite zu dem Jabot. Bepcllung!an!veifungk Diese Muster werden an irgend eine Adresse gegen Einsendung deS Preise geschickt. Man gebe Nummer und Größe und die volle Adrejse deutlich geschrieben an und schicke den Coupon nebst 10 Cent für jede bestellte Muster a da Omaha Trübine Pattrrn Dept 13h $aarh St. Eine lebende Lampe. Nur ein verhältnismäßig gerin ger Teil der Strahlen, die von unse ren künstlichen Beleuchtungsmitteln ausgesandt werden, machen auf unser Auge einen Eindruck. Der größte Teil der versandten Strahlen bringt wohl Wärme hervor, trägt aber zur Lichtwirlung selbst nichts bei. 11' gleich ökonomischem gehen aber Leucht käfer und gewisse leuchtende Batterien mit ihren Strahlen um, die fast aus" nahmslos der Lichtwirkung dienen. I Ein französischer Forscher, Pros, irta phael Dubois, ist mm auf die origi nelle Idee gekommen, diese leuchten den Bakterien dem Menschen zur licht spendenden Quelle zu erziehen. Wenn man bedenkt, daß die Bakterien ei ner so umfassenden Industrie wie der Bierbrauerei dienstbar gemacht wer den konnten, so wird man die Mög lichkeit. daß sie auch zur Lichterzeu gungm großem Umfange herange zogen werden könnest, nicht ohne wer teres von der Hand werfen. Pro fessor Dubais hat ' zu dem Zwecke Leuchtbakierien in verschiedenen Nährflüssigkeiten gezüchtet, und es ist .lhm dabei bereits gelungen, ein Zimmer mit diesem eigenartigen Licht zu beleuchten. Deine Lampe zeigt die Gestalt einer Flasche, die oben einen Metallsplegel hat, der das Licht nach unten fallen läßt. Wird die Flasche mit der Bakterien flüssigkeit gestillt, so gibt sie ein Licht, das freilich nicht stärker ist als das einer Nachtlampe. Ist die Flasche luftdicht verschlossen, so verlieren öre Bakterien nach einiger Ze?t ihre Leuchtkraft, während sie, wenn , die Flasche mit einem baumwollenen Pfropfen verschlossen ist. einige Wo chen, la sogar einige Monate leuch te können. St;, Meinung. .Nun, illkperl, wie geht es Deinem Bater im Felde?" Peperl: . .Ausgezetcknet. Ontel, er braucht sich dort tagelang nich: zu waschend : v '! i : i I O 19 s. w h . ß o .' .A ' ? Tö .- ! II V ; - : h t . :.' : p " J 33 ftv : : 5 ' . . u s "C t . s . .-, - i , ß ; 4 ' j i , 'Z i 2 ' ! 5 m I Ä 1 1 ! I i 2 8 ; 25 s" - - .g - : : m I I rf : : : R c : S ! S S. il I Kontestallten sollten jetzt - öem Kontest beitt'ötsn! Morgen werden die Namen der soweit angemel ' deten Kontestanten veröffentlicht! Fiir den neuen Kontest zeigt .sich ein ganz ungewöhnlich I m rs. i ... !. Morgen werden die Namen der Kontestanten im neuer! Automobil Kontest der Täglichen Omaha Tri bünc" derösfentlicht. Deshalb soll teil aber solche, die Lust haben, dem Kontest jetzt noch bcizutreten, sich durchaus nicht in 'der Ausführung ihres Vorhabens abhalten lassen. Tlan glaube ja nicht, daß es zu spät ist, um Aussicht auf Erfolg zu ha beir. Wenn auch eniige Kontestanten etwas voraus sein sollten, mit ein wenig Arbeitslust läßt sich viel errei chen und jeglicher Vorsprung leicht einholen, besonders in jenen Gegen den. wo die.Tägliche- Omaha Tri büne" vielleicht noch nicht so stark vertreten ist. Bis jetzt hat aber noch kein 5kontcstant einen bedeutenden Äorsprung. Ter Kontest gewinnt übrigens tag lich in ganz ungewöhnlicher Weise an Interesse. Fortwährend gehen uns Schreiben von Lesern zu, die uns dazu Glück wünschen und in dem Kontest einen löblichen Unter nchmungsgeist der Täglichen Oma ha Tribüne" sehen. Alle diese Freun stu J3soomfiefö! Dr. Muffen von Bloomfield ist einer der erfolgreichsten Versiehe rungsageiijen der Commonwealth Life Insurance Gesellschaft von Oma ha. Zum dritten Male gewann er den von der Gesellschaft ausgesetzten Lreis. Zum drittenMale wurde er als Pranoenr öes aus Agenren der Gesellschaft bestehenden Hundert, tausend Dollar-Klubs gewählt. Diese Ehre fällt inmier demjenigen Agen ten des Klubs zu. der während des Jahres die besten Geschäfte macht. Während des Monats Januar schrieb er Versicherungsscheine 'im Werte i-on $115,000 aus. Roii V. Ellington und Nettie L. 'lagley von Bloomfield wurden am lohten Montag in öem Psarryauje Sex MethodistenKirche zu Harting ton getraut. ' - ' Frau John Erohmann feierte mn letzten Sonntag ihren 53. Geburts .ag im Kreise ihrer Familie. ( Jos. Peitschmeicr und 'Familie ,?'aben sicherlich . genug Krankheit in ,hrer Familie gehabt. Zuerst er irantte der Faniilienvater und war mehrere Wochen ans Bett gefesselt und dann wurden die anderen Fa milienmitglieder krank. - Lorenz Tunn, ein Kind von zwei Jahren, wurde am Dienstag be iiraben.' Heinrich Grohmann war während der letzten Woche bei seinem Bruder John zu Besuch. Frau Nick Paper war am Mitt wach bei. Freunden in Sioux City zu Besuch. Lizzie Engle reiste nach Des Moin.es. wo sie sich der Kunst des Hutmacheiis widmen will. . Martin C. Peters war in Mag nct, wo er mit seinem Schwager Ge blirtstag feierte. Von da ging er in iLescliäftöangclegenheiten nach ioux City. A. Weinandt von Emerson war letzten Donnerstag in der Stadt, um seinem Sohne E. L. Weinandt eiuen Besuch abzustatten. Mit ihm war N. Jeff. Herausgeber des Eküer prise". Am 17. Februar fand die Ein weihimg der . neuen Stadthalle in Gegenwart einer enormen Menge statt. Rechtöanwalt Funk leitete die Zrsainmluilg. Bürgermeister Phi lipps. die Pastoren der Stadt und andere hielten kurze humoristische Ansprachen. Auch - musikalische Ge misse wurden geboten, bevor ein so genannter Lunch serviert wurde. Die neue Stadthalle ist ein Gebäude, das dem Fortschritt der Stadt alle Ehre macht. Die innere Einrichtung ist tadellos nd nach dem neuesten und beaiienlstcn Stile ausgeführt. Der Franenverein der Dreifältig keits'Kircke war am letzteil Tonnerö tag bei Frau Tave Hafner versam melt. : Eine große Anzahl grauen war zugegen. George Washington hat immer die Bcr. Staaten ' gewarnt, es nicht zu Perwickellmgn, mit sreitldelVöl kern kommen 1 lassen. Woodrow Wilson scheint -aber die Lehren des Vaters der Republik vergestca- zu haben.', öiichr er doch seine Mcmlin gcii üI-'den,llntrseebMkriez und bewasmtte ttauisavrtcischijje zu ei nnn internationalen esetzg.u er beten, las daS ein acfälirlicheö KM iL. mP .ieder leW emschen at0w nrerene: de und Leser wünschen der Tögll chen Omaha Tribüne" die möglichst weiteste Verbreitung. Tieö ist ein Beweis, daß cS gar nicht sc schwer ist, wie manche den tcn, neue Abonnenten für die Tag liche Omaha Tribüne" zu erlangen. Die Leute wollen die Zeiwng; man braucht sie nur darauf aufmerksam zu machen und ihnen einige Probe uumnrem vorzulegen, und man wird ihr Abonnement ohne Schwierigkeit bekommen. Probenmnmern werden die Leute überzeugen, daß sie ohne das einzige Tageblatt im Westen nicht fertig werden können. Deshalb gehe man jetzt sofort mit Lust und Liebe ans Werk. Morgen werden wir den ersten Stimmzettel drucken, der zu 10 Stimmen berechtigt. Dieser kann von Freunden der Kontestanten ein gesandt werden mit der Bestimmung, daß die lOd'iStimmen ihrem betref senden Freunde im Kontest zuge schrieben werden. Man interessiere seine Freimde und lasse die Stimm zettel cinseirden. ZNan melde sich Noml'nalwN5-Zkoupoll. Feder Kontestant bekommt 10,000 Stimmen, wen er bei seiner Nominativ diesen Koupon einsendet. Tägliche Omaha Tribüne, Kontest'Manager, Omaha, Nebr. Ich beteilige mich hiermit a Ihrem Kantest, be ginnend am 21. Februar 1916 und endend am 19. April 1916. Schicken Sie mir foflirt alle nötige Papiere und Probezeitugen z, und geben Sie mir für die Ei sendung dieses Koupons Kredit für 10,000 Stimnien. ' Achtngsvoll ' Name , .'..v.'.? ;7. . ., Adresse Wohnort ............ Datum , -r lC2lLI ISf ' a frTWffl UJIK wQ .fiülif , Tyj .. i'' ;HZ . MHl? 's". ' "f- ? iSO'LtrT i'nrr't Imn. -ii ,&m4sf$i? iJ . 1 ui9iBigqM:i3!i; i Äifeu-: L,. . -to W'fÄ.r".,, ".5 WMMZIMMM 'MN ntiifi-ii j"L . -KV 7. m i rn tu jr s itmmvii ' ' r 'TfZ L W 5WW?W Der bevorzugte Zog nach ST.PAUL und MINNEAP0LIS fft der Great Western W fährt 8.10 abends von Onraha weil er in St. Paul zuerst an kommt um 7.3O -früh und in Minneapolis um 8.05 früh. Durchweg ' elektrisch beleuchtet. Schlafwagen, Büffet Klubwa gen, Sesselwagen und Coaches ohne Wechsel von Omaha nach St. Paul Minneapolis. Der Western Tageszug verläßt Omaha 7.29 ftüh und trifft in St. Paul 7.45 abends und in Minneapolis 8.20 abends ein. Benutzen Sie Ihr Telephon I City Ticket-Office, 1522 Farnam Str. Tel. DouglaZ 260. jgtfn t'itti tffi ' tymv m$mm können, Wenn er bedenkt, daß sein beängstigendes Senden von Noten an die Zentralmächte letzteren nach nd nach die Geduld rmrben muß, lind das unisomehr. als England, das sich beständiger Nebergrisse schuldig macht, von ihm nur mit GlaceeHandschuben . angefaßt Wird. Jnv allgemeinen muß, man sagen, daß in der nnswärtigen Politik Woodrow Wilson eine Reibe von groben Felilern geniacht bat und daß seine innere Politik viel zur' Ber Ä awmmiKmKm,m -4 Probenummern stehen allen Kon testanten in genügender Anzahl frei znr Verfügung. Kontestanten sollten auch Namen von Deutschen einsen den, die sie als Abonnenten zu ge winnen hoffen. Diesen werden wir gerne die Zeitung auf Probe zusen den. Wenn sie erst mal damit be kannt sind, werden sie. wie scholl oben gesagt, leicht abomrieren. Man nominiere seine Freunde. In diesem Kontest können Kon testanten durch ihre Freunde, ernannt lucivtii, mciui. vcjjyuw itL VCl, Tribüne Freunde haben, von deneil sie glauben, daß sie sich mit Aussicht auf Erfolg cm dem Kontest beteili gen können und denen sie zu helfen gesonnen sind, so sollten sie diese sofort nominieren. Sie erweisen ihnen damit einm großen Freund schaftsdienst, dcn diese gewiß aner kennen werden. Es liegt also im mnvnnw w f nnnnnin ifii . 1 Interesse eines Jeden, wenn der No minations'KouPon heute noch ein gesandt wird. Man findet ihn an anderer Stelle des Blattes abge druckt. zum Äuto-Zkonlest! i .F A. i t n mt 1 1 . - ?v ? .m "nf !a,ir. 'tz imtBmrrr: Z 4 Die neueften Tnchftoffe ' für elegante Friihjahrs- Anzßga und Usissrzisiisr letzt auf Lager bet EDWARD THIEL Modernstes deutsches Schneidergeschäft 719 siicil. 16. Strasse jiTtSf!urtbe j SS otiTiun SSrtdrr - UW i " CjRce Hougla SOI D& J. C. IWERSEN Speciallct für Kinderkrankheiten Oipee 474 SranbeU !t)tet Vedin . Wohnn, ? Miami kle. Omaha, Ziei Olftee: .28. 5if 16. und t ob ftr.. dn wm & litÄnnniU' H(r. eiiinttta: lllllthtormitiasl, nftmajin. Conlg4 11 18 Übt ctiüiitlagi. DR. RUD0LPH RIX Ttntltitt Arzt und Wundarzt Zkkxhune: Oisice, ?euI, ,s,d,,, ,bt,NI, lsidinj N,,W. kcke . unb 8ti(il 6. schärfung der Gegensätze beigetragen bat. sodän es viele abre hanem wird. biS der Lerschmelzungsprszcß der Rassen die Ksbe erreichen wir!,. die er vor dem Äukbruch dez mcU tigen Völkerringenö hatte, i ii. '