Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 18, 1916, Image 3

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Freitag, 18. Febr. 1918.
'( I
(
iniiiiuiHiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiu:
'
5 ' -TTv
i ('" l1
i i
fc. T
V.H
(('
" '' O ' '
v
Mi
Wl,
fiü Linfl,!.;;,
' Teutsches HauS
Ofsizielle Ankündigung
Samstag, den
ffe I A
KfsKsor Madonna np
vivwvui .inuunwiiwuii uwu viiiuuu i iuiiu VUIUUIIWII iwiwiii
uncf Deutschen Damen-Vereins
$75.00 für Preise
Tonntag, den 20. Februar 11)10 1
Grosser Ball der Hertha-Loge 1
Orden der Harugari I
nHlllinillll)lllllllllllllllllllllllIIIIIIII!llllllllllillllllllllllllllllllli!!lllllll!IUIIIIIIItlin
1 -iEvraEEÄjSFl
f. s (5
j und der MARDI GRAS
K . 5
Tkr ideale Weg
antet den
ILLINOIS CENTRAL
5
Die dritte jährliche Wintennitte Ferien Pnrtie nach der süd.
5 lichen Metropole berlä Qinaha Freitag, den 3. März, und Chi.
2 eago den 4. März 1916.
4
.5 Schlicht eine mehrtägige .Visite von New Orleans und in
Vicksburg National Militärpark aus der Rückreise ein.
K Die Kosten sind mäßig und schließen olle Ausgaben don
Z Chicago nach New Orleans ein, ausschließlich der Mahlzeiten in
5 New Orleans.
Schreiben Sie um schön
d Orleans kor tbe Tourist", ebenla
4
fÄ Wegen Fahrkarten, Schlafwagm.Rcservierungen und fernere
5 Jnfornmtion schreibe man an
4
f S. North, Distrikt Passagier Agent.
jjj tt7 Süd 16. Str., Omaha. Tel. .Douglas 264.
Daß Sie es nicht vergessen,
' Alle unsere Lastmagen, Fuhrwerke und Ablieferungs-Autos
stehen zu Ihrer Verfügung.
Telephonieren Sie Douglas 1889
und lassen Sie sich eine Kiste ' .
.
heimsenden. Sammelt Couponö und erhaltet Prämien
Luxus Mercantile Company
General-Vertreter
Hülse I Biepen
Deutsche Leichenbestatter
klke 16. 8i Zsirn Str.
g. Stock Vaita, Blsck.
-
tli.
lXSh'
A
VHf
T'4"
Q
2lwcS
4r
.
T JJ V 'JHH?.V'J5.' I
WWRMWVW? , ,W, .:. . . - w:.et.j m i , . ..v"-; w - -
tmm
4 , '
t . " .
'
. 1--..
.
'..1, - '
. Febxüar
B
mana v mmmmm vor m?
-
sie z sehen
I
Auspizien der
9.
illustriertes Buch, betitelt New
um Mardi vi?,?
Orie S. Hlse, Walnut 595
C.H. T.Riepen, Tyler 1102
701 südl. 1. Straße
Tel. Dougl. 122. Omaha.
M. k,?M5 s,
Zahnärzte
Left ,ngeflaete zahnlrztliche f.
t im mittleren Westen. Hochgradig,
st Arbeit zu ftjjigtn Preisen. Pgr
lZanfülluitge gerade wie die Zähne.
Alle Instrumente sorgfältig fteriltßrt
ftiä der Beiandluna bei Patikuteu.
' '- I-VC?
fi
J '
ryvfif W
Wffß ijjf
9 t. , -00 J f
ff' jr
stj ! z
twJ&r :
i f V N - - -r . -4 --ä J
Der Krieg in der Fabrik.
Äon Lritz Miiller. ,
'Dieser ttrieg kam zur Fabrik. Der
hohe Schornstein sah ihn von ferne
kommen. ' Er winkte mit der 'Jtouch
sahne ab: Wir haben nichts mit dem
JUicg zu tun, wir sind eine Stahl
federfabrik, wir stanzen Federn aus
klapp, klapp, klapp mach, daß
du fortkommst".
Aber der Krieg ging um die Fabr!k
herum und suchte nach dem Eingang.
Der war schmal genug. Naum, daß
der Krieg sich da durchschieben konnte.
Und da kam auch schon der Torwär
ter gelaufen: Aha, wieder ein Wer
spätster. Kriegst am Samstag eine
halbe Stunde abgezogen. Wo ist
deine Messingnunimer?" ,'
.Tut mir leid. War niemals nu
meriert." ,
Dann, mein Lieber, ohne Num
mer kommste da nicht herein."
Dct umfaßte der Krieg des Tor
ivarters Gestalt kritisch mit den Au.
gen, wie's der Militärarzt tut, mur
melte:
.Tauglich", nahm ihn auf seine
Greifschere, drückte die zusammen und
schnellte ihn hinüber in die Kuserne.
Dann ging er durch den unbewachten
Eingang in den Fabrikhof.
Dort werkelten sie an einem Er
Weiterungsbau. Ter Oberingenieur
lief mit den Plänen herum. Der
Krieg trat' ihm in den Weg Der
Oberingenieur fuchtelte mit den Plä
nen und sagte:
Gehnse weg, ich hab' es eilig,"
, Ich auch." sagte der Krieg und
nahm ihm! die Pläne aus der H.nd.
Na, das ist denn doch 'Herr
Direktor, He err Di rck tor! Die
ser unverschämte Mensch hier "
Mitten im Satz verschlug's ihin
die Rede. Er sah den 5!rieg einen
Anlauf über den Hof nehmen
hupp, saß er'doben bei der Fabrik
jirene. Die Eisenlippen stemmte er
ihr auseinander:
Na, tute doch so tute doch!"
Wer die Fabriksirene verzog das
Maul nur schief, daß der braune
Nost abblätterte, und tutete nicht.
Denn der Maschinenmeister drunten
hatte den Dampf abgestellt:
He. .du da unten, was fällt dir
ein!" schrie der Krieg ourch den Scha
niottetanal hinab, ließ seine schnapp
schere hinunterspiden schwapp, jj&
der Maschinenmeister drauf.
Hü, auch tauglich", murmelte der
Krieg und drückte seine Schere zu
fammen. Juxig blitzte ihr Parallel
grammgestänze übers Blachseld und
setzte den komisch zappelnden Maschi
nenmeister drüben in der Kaserne ab.
' Inzwischen war der Direktor her
,beigekommen. Gehen Sie sofort herunter!" schrie
erwütend zum Krieg hinauf. Ter
machte noch immer an' der Fabnksi
reite herum, daß sie tuten sollte, und
tüinmerte sich nicht soviel um den Di
relior. .
Warte nur." rief der Direktor,
dich werden wir herunterholen."
Ten Schlauch der Fabrikfeuerspritze
ließ er anschrauben.
Zschschsch". zischte,, der armdicke
Strahl hinauf zur Fabriksirene, wo
der Krieg ebu versuchte, mit den
schlenkernden Aeinen gegen eine Glocke
zu trommeln.
Ach so. ich hatte ohnehin gerade
Durst", sagte er. riß das Maul auf
und schluckte den Wasserstrahl ein.
Jetzt kochte der Oberinanieur vor
Wut. Seinen Privatrevolver riß es
aus der Hintertasche, schrie:
Na, wenn das Wasser dich nicht
holt, die Kugel holt dich." und schoß
dreimal hintereinander. Da geschah
etwas so Sonderbares, daß die drei
andern Kugeln vor Erstaunen im Re
volver stecken blieben. Nämlich der
Krieg patschte in die flachen Hände
und fing die Geschosse fort, wie man
Fliegen sortfängt.
Kugeln? Kaün ich gut gebrau
wen." rief er und ließ die drei Re.
volverkugeln gemächlich- in die Ta
sehe gleiten. Als die beiden noch im
mer drohten, ließ er zweimal die
Fangfchere hinunterspielen hupp,
saß der Oberingeuieur drauf, ward
besichtigt, gut befunden hupp, in
die Kaserne übers Blachfeld spediert
hupp, saß der Direktor drauf,
wurde auch besichtigt
' Landsturm, kommt erst später"
hupp, stand er wieder unten auf dem
Fabrikhof und schäumte hinauf:
Mensch. Mensch, wer sind Sie
eigentlich?!"
Ach so. rief der Krieg hinunter,
ich habe lergessen. meine Besuchs
karten abzugeben,. chier, bitte." Er
zog ein Aündel au der Tasche, löste
den Stacheldraht, der es zusammen
hielt, und eine Blätterwolke sank und
schaukelte in den Fabrikhof. Verachte
lich grabschte der Direktir ein Blatt
auf und erbleichte:
I Einberufungsscheine der Krieg
ach so dann freilich."
Inzwischen hatte der Krieg die
hohlen Hände vor den Mund gehal
ten und ließ seine langen Sirenen
ruf über die Fabrik hinüberflattern.
Erst klang es wie die Fabriksirene,
wcnn sie zur Arbeit kies. Aber dann
schwoll es stärker an und floß über
alle Ränder, edt war eS wie ein
auseinandergezogenez Trompetenye- !
icymener. jett wie ananenbruilen in ;
der gerne.' letzt wie, Rausche voa
Granaten Über Häupten, jetzt wie ein
Sturmhurra, jetzt wie ein eisernes
Gewimmer, und am Ende wie eine
Riesenorgel im Tedeum: Großer
oir. wir ivoen oicv....
Die Fabrik hielt den Atem "nn.
Die Maschinen blieben stehen. Die
Arbeiter legten die schwere Hand ans
Ohr und flüsterten von einer Ar
beitsstelle hinüber zu der andern:
Wie, schon Frühstückspause?"
Und als es nimmer aufhören woll
te, zu tuten, sicherten, sie die Maschi
nen, wickelten ihr Frühstücksbrot aus.
einander und strömten hinaus auf
den Fabrikhof. Blitzschnell fuhr vom
Sirenenturm herunter die Fangfchere
zwischen ihre wimmelnden Massen,
tastete suchend ab und schied und
schied, bis zwei große Menschenhau
fen auf dem Fabrikhof standen.
Jetzt sprang der Krieg mit einem
Sag von seinem hohen Sitz herab:
Mir nach, Kinder!" rief er dem
einen Menschenhaufen zu, mir, dem
Krieg!" Den engen Durchgang beim
Torwart stemmte er auseinander, daß
es' breit und schwarz hindurchfluten
konnte, über die Felder, im Schritt
und Tritt hinein in die Kaserne.
Die übriggebliebenen Arbeiter gin
gen in den Maschinensaal zurück.
Aber das Ende der Frühstücks
pause hat ja nöch gar nicht getutet",
sagten die Maschinen erstaunt, und
überhaupt, wo sind die andern?"
In den Krieg."
Wie? Was? Ohne unsere Er
laubnis? Das wäre noch schöner.
Wir werden uns beschweren."
Bei wem?" ,, , ,
Beim Krieg."
Hier bin ich." scholl es vom Ein
gang des Fabriksaales her, ich bin
zurückgekommen, weil mir einer fehlt
aha, da steht er schon."
Der Krieg trat an eine Stanzma
schine heran, wo ein Arbeiter gleich
mütig Federformcn stanzte, klapp,
klapp, klapp jedesmal fielen hun
dertvierundzwanzig ausgestanzte platte
Federn mit einem leisen Klirren in
einen Aufnahinekorb. Der Stanzer
tat, als höre und sehe er sonst nichts
als seine Stanzmnschine.
Du, dich mein' ich," sagte der
Krieg und tippte ihm auf die Schul
ter, warum bist du vorhin nicht
herausgekommen, als ich rief?"
Laß mich in Ruhe, ich habe keine
Zeit." Klapp, klapp, klapp, klapp.
Ich auch nicht, also komm'."
Klapp, klapp, klapp, klapp.
Hier hl nur der Werkführer zu
befehlen, sonst niemand." Klapp,
klapp, klapp, klapp.
Der Werksüh5er? Den hab' ich
schon drüben, eile dich." Klapp, klapp,
klapp, klapp. .
. Aber" ich bin hier angestellt, so
gar mit monatlicher Kündigung."
Zttapp, klapp, klapp, klapp.
Ich stell' dich auch an, vorläufig
einmal fest auf ein Jahr." Klapp,
klapp, klapp, klapp. ', .
Aber ich bin hier nötig." Klapp,
klapp, klap, klapp.
Draußen bist du es noch mehr,
komm' jetzt." Klapp, klapp, klapp,
klapp.
Aber wer fall meine Federn stan
zen?" , Klapp, .klapp, klapp, klapp.
Man schreibt jetzt mit andern
Federn, sieh, mit dieser hier." Der
Krieg schulterte ein Bajonett. Da
hörte die Stanzmaschine auf zu klap
pern. Wütend fauchte sie den Krieg
an:
Ter Mann gehört 'mir, daß du's
weißt ich habe ihn schon vor zehn
Jahren gekaust." !
Ich kaufe ihn los was der
langst du?"
Nichts der Mann bleibt da
scher' dich fort!"
Der Krieg lächelte beinahe. ,
Kommst du mir so? Na, warte,
vielleicht kann ich dich .auch brau
chen." Er bückte sich, untersuchte die
Maschine, bosselte an ihr herum,
drückte, knetete das Eisen, als wäre
es Wachs. Und schließlich koppelte
er die Maschine automatisch an das
laufende Triebwerk an der Decke.
So," sagte er, so wird's gehen,
marsch, marsch, klappere wieder." Die
Stanzmaschine wollte sich auf den
Krieg stürzen. Aber sie war fest der
ankert. Nur ein Hebel löste sich.
Mit verhaltenem Grimm fing sie zu
klappern an, wie immer. Nur fielen
keine Federn mehr aus ihrem Maul,
sondern gestanzte Granatenhiilsen.'
Nun komm' aber." sagte der Krieg
und nahm den Stanzer bei der Hand.
Wenzel und seine Bank.
Aus Bad Kissingen wird gcschrie
ben: Wenn am 8. Dezember die Wie
derkehr des 100. Geburtstages Adolf
Wenzels gefeiert wird, so hat unser
Bad den meisten Grund dazu; denn
alljährlich weilte Menzel monatelang
hier. Jeder kannte den kleinen wei
ßen Herrn mit dem grauen Regen
schirm, und Badegäste, die Kissingen
zum ersten Male besuchten, lernten
ihn bald kennen. Wenn man näm
lich vom Kurgarten aus die Allee
hinnbwnnderte. fand man auf der
dritten Bank einen alten Herrn fried
lich unter feinem Schirm schlafen.
Es war Menzel. dem die Kur eine
große Nebensache zu sein schien und
der den größten Wert darauf legte,
auf feiner Bank einen Nicker machen
zu !inncn. Und wehe dem, der es
Unsere
Schnillililiflkr -Vffkrlk
Schicke Oderbluse obne Aermck. No.
1567.
Schicke Oöerblusen,' Über zarte Chiffon
bkusen gktragen, sind sehr beliebt. In der
Tat sehen sie, oui schwarzer oder farbiger
Seide hergestellt und mit Pclzröllchen be
fetzt, sehr elegant aul und geben auch
ein einfachen Toilette einen sehr modn
nen Anstrich. In der Illustration hier
sind ,wei Arten gezeigt, mit Mittel und
' " st !
rj.
m f i f ' '
c i rltv V" i
1 1 I AN ' Kl s"r
' Sj
atWr- WftJv
Seiienschluß und glattem und gebogenem
Schößchen. No. 1 erfordert 1 Sard Ma
terial bei 44 Zoll Breite? No. 2 lj YardS
bei 36 Zoll Breite. Schnittmuster find
in Größen von 2444 Brustweite erhalt
lich.
BesieNungSmweisunz.
Diese Muster werden an Irgend
eine Adresse gegen Einsendung bei
Preises geschickt. Man gebe Nummer
und Größe und die volle Adresse
deutlich geschrieben an und schicke den
Coupon nebst 10 C e"n t i für jede
bestellte Muster a da :
Omaha Triibine Pattrrn Dept
131 Howard et.
wagte, seine Bank zu belegen. Dann
konnte der alte Herr sehr grob wer
den. Sie erlauben" sagte er einmal
zu einem Pärchen, das sich auf seiner
Bank fröhlich unterhielt, und setzte
sich gleichzeitig zwischen die beiden,
ohne weiter von ihnen Notiz zu neh
men. Gemächlich spannte er seinen
Schirm auf und neigte den Kopf zur
Seite, ohne sich um die fragenden
Blicke der verdutzten Neulinge zu keh
ren. Eine alte Dame war vom schnellen
Gehen atemlos geworden und prustete
auf Wenzels Bank zu. Menzel, nichts
Gutes ahnend, legte schleunigst sei
nen Schirm neben sich und brauste
die alte Dame, die den Schirm fort
nehmen wollte, heftig an: Gestatten
Sie mal, das ist doch mein Schirm."
Aber ich wollte ihn doch nur fort
stellen!" Er war aber früher da,
als Sie." Mit einem ärgerlichen
Blick auf den gleichgültigen Alten,
fauchte die Dame davon. Wenn die
Kutgäste Menzel uf seiner Bank
schlafen sahen, bemühten sie sich, mög
lichst geräuschlos an ihm vorbei zu
kommen. Das bemerkte er einmal.
Ach, machen Sie keine Umstände.
Sie stören mich mchi", sagte er da.
und tatiacyilch licjz er sich auch von
der größten Unruhe nicht, stören. Auf
feiner Bank hatte er immer einen ge
funden Schlaf. Trotzdem Menzel
sich mit keinem einlieh und. kille, ,die
sich ihm aufdrangen wollten, grob
anfuhr, war er bei allen alten Kur
gasten und bei den Kissingern sehr
beliebt. VJian nahm alle moqnchcn
Rücksichten auf ihn, erklärte die Bank
für sein Eigentum und belehrte jeden
neuen Kurgast darüber, daß die dritte
Bank in der ' Allee, die Menzel
Bank", frei zu bleiben hätte.
Scheinbarer Wider
s p r u ch. Richter: Sind Sie der
heiratet?"
Zeuge: Nein, ich bin Junggeselle
Richter: Ihr Beruf?"
Zeuae: Ich bin Altgeselle beim
Schlätermcier Schulze."
! VW
ts : : lz
i
Sk
,,, .-
o- : :
iJD ..
1 : : i:
, ,
2 I I
3 ja
, : S
s Z i :
5 l
? ß ' l
1 5 I -7 : : ,
5 : S Z :
2 & t : :
M I : I i
M i
Q 'Ti m
I i 2 - i
e& 2 . :
-t ': : I
W K O .
6 i 09 r i :
I i 5
Z : Sä ä '
MIIIIIIII,IIIIIII',IttI,IIIIIIII!IIIIIII,IIIIIIIII,I,,I,II,IIII,IIIIIIlIIIlIIIiIIIIM
1 Pollack's Bargain Wffcrte!
Nie zuvor wurde Pollack'ö Vottlcd in Bond", Amerika'S -
- fccTüljwMcr Whiskey, zu Vargainprchen offeriert. Hier ist Ihre -
lyÄtaenycit, eine Auswahl der besten (yctranke zu wunderbarer -
2 Redunioil zu erhalten. Unser großer' Gcschäftsumsatz ermöglicht
uns diese große geldsparende Offerte. -
1 Hier ist sie: j
Reg. Preis
1 bolks Qt. (Scbat Brok, 'Bottled in Bond $1.25
3 volle Qts. Old Fovtenrlle 3.75
5 1 volles Qt. Cos ifbrnitt Grape Bdy. XU 1-50
s 1 volles Qt. BcZt Rock and Nhe I.W
1 volles Qt. Blarkbcrrt, (5ordial '. 1.00 5
1 volles Qt. Best California Port 75
5 1 volles Qt. Berliner Kümmel 1.00
g Regulärer Preis dieser 9 Quarts $10.25
S Unser Tpezial ÖJT1 QC
Bargainprcis V s , D
jz Expreß vorausbezahlt.
S Bedenken Sie, daß diese Offerte nur für ein gewisse Zeit gilt.
2 Jcht ist die Zeit für Sie. davon Gebrauch zu nchr. Säumen
und zögern Sie- nicht. Eine solche 0clcgMt fielet jich Ihnen
nicht wttder.. Grekfcn Sie zu und sparen Sit; )Geld, sckcttlge Sie 5
E, können.
1 Henry Pollack's Liquor House
122-24 Nord 15. Strasse 1
Omaha, Neb. . 1
. , Zur gefällige Bcachtng!
Herr P o I l a ck, der schon so viel für das deutsche und öfter
reichisch-ungarische Rote Kreuz getan hat, wicd uns auch diesmal
E 5 Prozent von jeder Bestellung, die auf diese Anzeige gemacht wird, E
abgeben. Wir hoffen daher, daß dieselben recht zahlreich einlaufen. E
E Achtungsvoll E
E B. Getzschmann, Vorsitzende des Frauen-Hilfsverein. E
Ül,II,I,II,III,,,,IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!IIlIi:!!II,I!IIII!IIIII,II!IIIII,IIIIIII,I,II,I!IIIM
III,!I,I,,,I,,!,IIII,!IIII,IIII!III,IIIIIIIIIIIIIIIIIII!IIIIII!IIIIIlIllIIIIIlIII
UNVERSUCHT SCHMECKT NICHT
E , Wenn Sie gute Wurftwaarm haben wollen, senden Sie '
E Ihr?. Bestellung an Kauf & Rinderspacher Co., Hastings, Nebr. E
E Wir liefern das beste Veal Loaf. NewEngland. und gekochten
Schinken, Zunge, und Mineed Luncheon, Vraunschweiger Le E
E , berwuch, Zungen., Blut, Wiener, Mett. Frankfurter, Weiß, ,
E Bock- und Knackwurst, Schwartenmagm, saure Sülze, polnische '
E Bratwurst, geräucherte Zunge und' alle Sorten Käse. Fleisch E
E und Fische. Schmalz. 80 Pfd. Bestellung per Pfd. 11c. E
I Schmalz, 10 Pfd. Bestellung per Pfd. ILe. Versandt E
E kosten per Post: Erstes Pfd. 6e, jedes weitere Pfd. le extra. E
I KAUF & RINDERSPACHER CO. I
HASTINGS, NEB. 1
llIIIIIIIIIIlIIIIlIIlIIIIIlIIlII3IIIIIIIIllIIllIIIIII8IIIIIIIIlIIlIIIIIlIIIIIIII!lIIIIlIIIIIiII!ilIIIIlfi
Sion Ilbkkibe dirkkl rn obict Ldresle und (rniäljnt b Cinofca tribünc
nnnmaiRiiiiiiuiiuniiiiiiiMiiiuiiiitniluiiiiuiiiiiiiiiiniinnnHiinmiitiiiitniniiigi
i Ueberzeuaen Sie sich selbst! I
3 ' .3
L
k!rf
Hhstm
ii 5jä .!
i
Es ist nach echt
Klar,
tiviiHHiiimmnirirmTf-wMiHHiiiii!iiiiiiiiiiiiMiHiHiiiiiiiiiiumiiritiiiitiju
t
I
The Criminal llislory
m. OF THE j
BRITISH EMPIRE
- BV -
PATRICK FORD t
Deccribtng the course of the Britif.fi GorernmBt
!n America, India, South Africa, Ireland and every
land over which its baneful influence ha been ex
tended. It is the most Condensed and complete hitory
of the British Empire published.
It is profusely ilhistrated.
Price 15 Cents, meluding posta?.
,
I
!
1
27-23 BARCLAY STB?
THE MSB
lCWa3Wa?WMS?"'-
$1 .00 B'lle Quart 8 Jahre
m. Vottle t Wißkeh. fi.w di i-00
Postauftröge am sekien Tage ausgeführt, an dem sie einlaufen.
ALEX JETES, 13. und Douglas Str., Omaha
ob da? Fremont D
PlLSENERiiHOFBRAUl
nicht da? beste Bier ist an
Keinheit, Gite . GeschmalZ!
altdeutscher Methode geSt Z
und deshalb E
Perlend, Erfrischend!
-z
a
Fragt immer danach. Haltet eine Kifte daheim
mmi WM co. I
FREMONT, NEB.
g
s
VOilWS
WÖELD
KEW YORK On
iltrt Whiöke, M der a2K J
S '
a