Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Feb. 16, 1916)
ti- i WWWrfW""- am Htt. i n i-, ?MJ I AffSS sIF aitrtit!ÄW' ii Taglicht Omaha üriüünc Nobel. A 1-4 Wr .fU wm ..M fiit' ir , i. . ' . . i rWW&lVbV VX V. , ,1 W I iP"A ) i - Hf j-k.TV.,! I U1 ssM.WW'iM imitfWi" f i ' nt "'jj '.;-: ' a VA. "o m ; V v ' 4 II V ' i i - ' V psi - 1 . ' v- 1 n ' Die patrkotlschs Gattin. fTf-j- ..rU if M,MII!MW I t'' Rni- ,1 In fÄJ M'Z-w --M.-r A J:ii k x f M ' 'AZ 'M'A yy ? "AÄ . i ''i' Ä-A u t- r-- -$ßAjnJn ;t" ;v17 y . . i -,' . , i. - ' &,t - -1- . I "V ' l"'v Y fj ' J V '"- 'IV" -"-"H V - - - ""V'l . i - Vi , . J,f n , irf I n y ' vi? VJ -.,,' 1 1 1 .; ) M FH- iLr M 4feV H-P , r-T r lip' V 1 H ( .'.;- njA ' MEh - ' I 1 11 Jl;.-.. 5 'lEP . ' H h !' if - ' - " WW&'Jf:- n " . M 1 il C-, y.' , , , . ' L . f Xiw$ . - MM i - W4 j yy ; i . - OM ,U fMdbt & 4 V;- ' MM I VxtV&'-x r 'Ä - feÄf , y -v4 l MiWyi L. ' ..-A AWMV', iy yfß v V''ymf 'pßLOMMMMss i-j VcNiwebtl (atf dem BezirkS'Burcsu): Frau: .Hier mein Mann, der soll mit er mag aber nicht recht b'rum meld' jetzt ich ihn als Kriegsfreitvilligen an!" KaffehaöStrategte. Schau mal an schon hat Freund Max seinen Platz verlassen und sich gegenüber dn hübschen LliffetmansellLesetzt!" .Ja hat Feuer ihrer Augen hat ihn zur Umgruppierung gezwungen." E h e g l ii ck. Hausfrau: . . NichiS ist mir mehr zuwider, als wenn Eltern sich in Gegenwart der Kindeie zanken; ie vulnlge schicke ich i solche Fällen im rner hinkuö!' Nachbarin:- ,DaS habe ich schon Et werkt ... die sind den ganzen Zag auf Ut Straße I' Immer derselbe. ' i V r ' - .4 " 4 'i- i : V , I - vi:i ii'.' .Z -u -. .-'s, v - ' ' , t in! f ,ft sf j. - -, , ',- ' J J A. ik W . 5 ' ' ! . ' R w ' - ' .! : V - , , , t , " V i " ? ' 1 , . " , - . UV'" ? j B.! ' tf ,t ' 4- ? . ' s 1 N ff jK I : i:4 V i yj v Kaufmann: Siegfried, e freit mich, daß De aufgeben willst de , Dichterei! Aber sag' mer, waö hat Dich endlich der anlaßt dazu?" . De viele Konkunenz!' ! General Lump. Volha hat die Landkarte korrigiert, um glaube zu mas chen, daß die Deutschen zuerst in eng lischel Gebiet eingefallen 'waren. Die in ternationale Gaunerzunft will ihn zum Ehrenmitgllede ernennen, da er gcwerbs mäßig mit falschen Karten spielt. Lang. laug, ist' herk .Mö KriegSmaler wollt ihr nach Äriest? Da sind im Anker" in paar nette Mädel. Die werden Euch Spaß machen." Man waren Sir denn da, Herr Pro, seffor?" ., Tja, na, so fünfzig Jährchzn kann'ö wohl so her srinr , Ymt gute Siele. 3a, am was ou t Denn mir Dem Ach weißt Du, bei tmm letzim Urlaub war er so traurig, daß er mir, nichts oJ tvollen Sie? Vater tmFelde. Ein Lehrer fragt einen Schüler', von dem er annimmt, daß sich fein Vater im Kriege befindet: Nun, Meyer, schreibt dein Vater auch oft auS dem Felde?" Schüler: Nein, Herr Lehrer, er schreibt gar nicht." Lehrer: .Warum nicht?' Schüler: .Unser Feld liegt doch gleich hinter unfern Scheune." Än Sakoniki gL -rh ' i f7 ybP 11 ' f -; j.J-3 ,,,,. , js . I i 'jiv t WTT,X vY ? , sf j r JjyW V x; v h mr f$H H fe&l i Ä ' Vs ' WMß hwy' ffihNPyj - fJQj W; , l0T pSMtwsl (du-? v h 1 ,T- K .0 Himmel, vor dem britischen Löwen haben wir solche Angst gehabt, bet' ist ja nur noch, ausgestopft!" Nach Schluß derAorftellung. Dieser Parsifal , . ich weiß nicht, mir gefällt ti nicht." .Wies? Ich hak ganz gut gcschla fen." Der Krieger auf Urlaub. Hausfrau: .Wir würden Siegern zum Essen bitten, Herr Radmann, aber wir wären dann dreizehn Personen." Grenadier: ,O, das macht nichik, ich esse ja für zweu V ' i s , , K trf i t. V -- ierrn JUeilifcenparJtim Im Fcld?" Zerstreut. Professor (zum neuen Dienstmädchen): In Gotha sind Sie ge boren? - Hm, hm, merkwürdig, da läßt man sich doch verbrennen!" - G i! n st l g e r Z l t p u n k t. Junger Kriegsfreiwilliger (im Toben einer Schlacht): Jetzt rauche ich rasch meine erste Zigarre, hier fällt's nicht so auf, wenn mir schlecht wird" Vorschlag. Schuldner (ärgerlich): .Zuerst schrieben Sie unter Ihre Mahn bricfe immer' .Herzlichen Gruß', dann ,Gruß', später .Hochachtungsvoll' und jetzt nur noch .Mit Achtung'!" Gläubiger: Machen Sie 'mal 'ne !e scheidene Abzahlung, lieber Freund . . . . dann fangen wir wieder von 'vorne an!" Ein schöner Wahn. Kaufmann: Frau Müller, Sie möchten nun bald mal ans Bezahlen denken. Seit Anfang des lirieges steht Ihr Konto offen ... und jede Woche kommt noch etwas dazu." Frau Müller: .Dct nehmen Se mir aber nicht übel. Wissen Se denn nich. daß während dem Kriege der Borgfrieden von die Regierung anjeordnct ist?" Summarisch. Gast : .Eine Por- tion Hasenbraten. Kellner!" , Kellner: Gestrichen!" ; ( Gast: .Dann Gävsebraten. Kellner: .Gestrichen!" ' Gast: .Und Kalbshare?' Kellner: .Gestrichen!" Gast (springt wütend auf): Zum Kuckuck, da muß ich mich 'mal am Bllfett erkundigen!" Kellner (warnend): .Nehmen Sie sich in acht . . . auch gestrichen!" Aufmunterung. Schneller! Schneller! Kerls, Ihr müßt fo'n Schüt zcngrabcn ausschippen, als ob Ihr Eure Schwiegermutter drinnen begraben soll tet!" , Der Neffe an den Onkel. .... Du weißt nicht, wie Wohl ich mich hier in der Feuerlinie fühle. Bis in den Bereich der Granaten wagt sich keiner der hartherzigen Gläubiger . . ." Bokhaft. Heiratsvermittler: .Ich I tSj. . .!.- l rann Syrien ioer ine vssnung meyr machen, der .Goldfisch' will jetzt höher hinauS." Herr: Ich verstehe, die Fischpreist sind ja gestiegen!" Abfuhr. Der kürzlich verstorbene Tiermaler Paul Meyerheim kehrte einst auf einem-Thunsce-Dampfer von einem Sonntags'Aueflug nach Jnterlaken heim. Eine Reihe arg besäuselter junger Her ren" fiel durch ihr lautes und rüdes Be nehmen den vielen Gästen des vollbesetzten Schiffes lästig. Da stieg der Künstler auf die Kommandobrücke und sagte laut, so daß es über daZ ganze Schiff schallte, zum Kapitän: ' ' Sagen Se mal, Kapitän, wieviel Kno ten fahren Se denn so die Stunde?" System Gallieni. Pierre ke Geburtstag. boeuf feiert seinen fünften Richt lange mehr, dann heißt es, den Sckiulranzen packen. Papa Leboeuf nimmt den kleinen Mann zwischen die Knie. ,Na, Pierre." sagt er und klopft ihm die Backen, .ein Jahr darfst Tu Dich nun noch ausruhen. Und dann . . . . . weißt Du. was dann kommt?" Jawohl. Papa," seufzt Pierre, dann geht! zur Armee!" Beim eisernen Hkndenburg. Am Tag: eines. neuen Hindenburg-Sieges kommen auch zwei Bürger, beide in etivas mehr als gehobener Fcststimmung, um zu nageln. Die Unsitlikrheit ihrer Hände beim Eiiischleigen der Nägel veranlaßt den feldgrauen Ordner zu der Bemerkung: Meine Herren. Sie hätten m Hause erst mal fo eine kleine Nagelprobe machen sollen !" Det h,nn wa jemach!. Herr Soldate; räch, Wittcm? Bei sechii Schoppen Wein bM roa jedesmal Nagelprobe jemacht!" - M k l n e S o r g e. P8 Ist ein Cpurch ton annulier: Üiiet Suigen hnl, hat !ch Li!ör! ?ch hub' lein iAMtft(i mch, mir Sorgen, üuob, wo nirmlitto mir tvik bvr,ikn, Nehm' nun ich den Lilv nur hcr? Der Fahneneid. Eine! TageS gab eS ausfallend viel Uebnläufcr bei einem einzigen russischen Regiment. Der deutsche Offizier konnte sich nicht entlil ten, die Russen zu fragen: Ja, habt Ihr denn nicht auch geschworen, treu zu Eurer Fahne zu halten?" .Deshalb sind ' wir doch gekommen." antwortete ein Russe, denn unsere Fahne ist seit gestern bei Euch!" Ganz einfach. Lehrer: Du rechnest ja beständig saiy, Fritz, was foll denn da werden aus Dir?" Fritz: .A Oberkellner." Unsere Flieger. Der Stabs arzt meint, ich sehe angegriffen aus und brauchte dringend Luftvränderung." ,Na, und nun?" .Und nun löill ich morgen nal nach England rüberflicgen!" Gekränkte Ehre. Gast: Hören Sie mal, Herr Wirt,' das ist aber keine Art und Weise, einem hier oiese trübe, schmutzige Masse als ,ier borzufet:,,!" Wirt: Entschuldigen Sie, mci'l Herr, aber auf mein Bier laß ich nichts kom wen! Das ha mir noch keiner gesagt! Mein Bier ist gut, höchstens ist dos Glas icymutzig:' Sprachgefühl. Kindermädchen (hereinstürzend): Herr Professor, Heil Professor, unser Lottchen ist beim Fenster heraus zesallen! , , Professor: Wie oft l .be ich Jtjne: ge sagt, es heißt ich beim Fenster heraus gefallen, sondern zum Fenster hinausge fallen. Das nächste Mal melden Sie mir's richtig!". T Ni-dinarius. Ich habe nie geglaubt, daß der Pri maner. und Kriegsfreiwillige Meier III Deutschland so verteidigen könnte, wo er im Deutschen doch immer 'n blanken Bie rer hatte!' Schwierige Unterscheidung. Sommersprossiger Vetter (der sich eine ge tupfte Krawatte graust hat): Die neue Krawatte scheint nicht Deinen Beifall zu finden?" Cousine: Nein, wirklich nicht, lieber Better; da weiß man ja gar nicht, wo das Gesicht aufhört und wo die Krawatte anfängt!' DaZ Merkzeichen. Es war auf einem angestrengten Marsche der Zürcher LandweHrtriippcn im sonnigen Tefsin. Der Hauptmann, der d,e Int gern nutzt, prüft die Leute auf ihren Orientierung sinn hin. Säget, Meyer, nach welcher Himmelsrichtung marschiert jetzt das Ba taillon?" ' , - - , Nach Siide.- Herr Haiipme." So. so, nach Lüde, woraus schließt er das?" ,Wiel i immer mehr schwitze muti' , n rn ;vvÄ'-..1 -Jl rli, .ViA N"" 4 I il wtP'' ' ,- LJull HM - f& M" r - A S '.''. 7 ' ! ' ' (tP fjf ' Mf W s v ( i ) S i 1 r 'AK) . eßvj i' SprachreinigerinBerlinN. Warum sagt man eijenilich .Montene jriener"? , Det klingt doch komisch!" Ja, man kennte janz jut von wejen die schwarzen Verje .Montenejer" sagen, be sonders weil sich die Brieder det Jrienen" längst abjewehnt haben werden!" Andere Zeltes Erste Konfektion n'öse: Du, Elfe, wie ist denn das? Der alte Chef ist ja nun gestorben, wird Dich der junge nun heiraten?" Zweite: Rein." Erste: jlnd warum nicht?" Zweite: Früher hatte fein Alter was gegen mich, na, und jetzt jetzt hat er was gegen mein Alter." Passend. Sie nennen den Meier immer den Fischmenfchen? Warum?" .Sehr einfach, er ist ein gelernter He ringsbändiger, war früher Rollmops, ist verliebt wie ein Stint und angelt nach einem Goldfisch. Ueberall will er den Hecht im Karpfenteiche spielen, dabei ist er glatt wie ein Aal und obgleich er dumm wie ein Stockfisch ist, beschuppt er alle Welt." - FürS Baterland. .Ach, Bella. Du bist ja ganz nagelneu herauöstaffiert! Hast Du das alles von Deinem Mann?" .Nein, Elfe, von der M e t a l l s ei m m l u n g! Für die kupfernen Pfannen habe ich mir einen neuen Hut gekauft, für den Mörser die Stiefletten, für den Model ein Paar feine Handschuhe, für die kupferne Badewanne den Bademantel, für den mes singenen Kleiderständer die Boa und für den Badeofen den schönen Muff!" Im SchUhengraöen. I 0Wüm S lX a ' t ffl ' o 'A jft$T üA 'Ä yv ß f " A MSty' $yJrM 5 lr m Sr4$iSi,r f(i-'A rHr', i??1 'f$"xr äJsk "izr-s- yf?J n jt v 't iy, Lrt -rtj- 1 ' M M l 'fcfi ! , ftYKStj W ftl ' 5 :HHV T"Ä W& l " l jT-"i. K s jf Vrfi 1 fa'Ai $ rA , Vf iSH tiX ch : " l ; :'Vy?;W : AVrl ' f 'XI A J' ' r rW- y WAyj , A) w tA'y . . A J 1 w r " X I t'H ' f v ' j. 0 , s1 '. Vi 4 ;n 1 , ' y " ? X 'J 3 ij rH : - - l : 1 5 .ö ' i rJfr r i li-MTi v , ' h t ir' I rfc r ' J .sfT? Ii ' ri ,'r!'Jr ' M y ; :r&rZW''' 'v ' Ss 1 r4l IwF" '"-vl'K nno icy kenne oen Bengct mwj gar Die Ursachk. Ich begreife Ihren Kollegen nicht, was der seit cimgm Ta gen sür unsinniges Zeug zusammen schwätzt." Ja, der hat sich nämlich vorige Woche den Weisheitszahn ziehen lassen." ' Feine Aussichten. Eine feste Stellung im Pricsterwald, die feit Iah resfrist nicht um einen Zentimeter hin und hergerückt ist. Der Bursche des Kom- pagniechefS hat im Dorfe Christbaum schmuck eingekauft und meint nun: Diesmal darf der Herr Hauptmann aber die Glaskugeln nicht wieder verschen ken diesmal heben wir alleS fein für nächste Weihnachten auf!" Der widerspruchsvolle Deutsche. Gefangener Franzose: .'ölst seltsamer widersp reckender Gebrauck 'oben die Deutsche. Erst gießen er Rum in Bowl', su macken eS stark, dann tun er Wasser 'inein. fu macken eS swack, dann geben er Zitron', fu macken es sauer, und wieder Sucker, su macken eS süß. Dann 'eben er das Glas und sagen: .Ick bringe es Ihnen!' und dann trinken er es dock selber." Treffende Bemerkung. Nach einer gewonnenen Schlacht ritt Napoleon über die Walstatt und sand sie mir ei- chen seiner. Soldaten bedeckt. .Diese Todten haben heute der Nation einen ewi gen Frieden erkämpft," sagte er zu seinem Gefolge. Da bemerkte ein Irieasmuder Marlchau .mit unverstellter Bitterkeit: .Den werden sie wohl ausschließlich für sich behalten: Der Kaiser fprach kein Wort, sondern ritt stillschweigend weiter und schnupfte. Rasche Beförderung. .Liebe Eltern! Heute habe ich Glück gehabt. Reinlich, batte heute Oflaers.Kantiene zu reinjen, kommt General Ekzelens rein, sagt Elsclens: Na, Du machst ja so ei Heiteres Gesicht!" sag ich: .Zu Befehl. Eksclens. hab heute Geburtstag." fragt E! clenz: Wie Alt?" sag ,ey: fagt Etsklens: .Na. Neumann, dann bist Tu von beut ab !v!aior nn. ma jorenn) sag ich:. .Zu B.cfchl. Major N." Ich spring raus und schret meine frürcn Kameraden an: Eksclens haben ge sagt, ?b bin von heut ab Major. Ifiitt wiualimet scöu - Krz Alberteumanni.", ' Jllj .n 1 1---V ?Ä- T" Doch ein feiner Kerl, der Direktor! wollte, drückte er mir stillschweigend einen auf höchstens zwei Mark gerechnet!" ' Nicht verlegen. Heiratsluftiger: Das Vermögen dieser Dame wäre nicht übel, doch sie schielt ja!". Heiratsvermittler: Na ja, nach Ihnen nämlich." -1 Frage und Antwort. Warum vermißt England so schmerzlich die Far bensendungen aus Deutschland?" Weil es so oft eine Flagge streichen will!". mchi Der Feldpostbrief., Liebn Schorsch! Ich weih zwar nichts, aber wcil's nichts kost't, schreib' ich Dir doch! Es grüßt Dich Deine Annemarie." Beim häuslichen Streit. Er: Es war wirklich die größte Dummheit meines Lcbenö, daß ich dich heiratete ... (vor ihremzornigen Blick zurirÄfchreckend), selbstverständlich würde ich diese Dumm heit noch einmal machen !" .Pi I Zer Vokengräber. l , -4'' fc''1' ' j ifev;;ij,r Mmmmäm .L Ifi'1- .VV7C-?ri52ii ' S-'A Vf&JifCf I Jstä'J(:Xtt : y;,ry wwmn -'V 'fy -g&i J&?wvv V: rmW0' .' i V X'rj ' sdD17r'''-V&if'i -v'tfM-JrL M!fifsr y Hn-iX V ir v-v'a fflfasfcs -vS'A&r ütftätfM Wenn jedes Jahr nur ein Volk für autIalten.' , . ' ,iV 't'Jj V V 1 WÄ , Wfrr-iH r , .71 j rf40( i W,is' '(. Mi .sf-tr M miA widJ m m J'Ä? Ti'f .'7 . Wmiwk m n- tr-i i .-3:- -" V-- ;iCirT5"r- ii ?, i jt ....-iiä-i'i ,'St- Als ich ihn um hundert Mark anpumpe blanken Taler in die Hand.,, Ich hatte Der ZeitungSleser. Karlchen: Aber Papa, so sehr schmutzig müssen doch die Russen gar nicht sein! Hier in der Zeitung sieht, daß wieder ein paar Schüt, zengräben von den Russen gründlich ge säubert worden sind. Symbolik. .Die Huberschcn Ehe leut führen auch ein merkwürdiges Lebe zusammen." Ja, daS ist richtig. Den eine Tag sind sie ein Herz und eine Seele und den andern ein Hund und eine Katze." - Der letzte Feind. fß " : UWWW ' ' IllÄ k'v W f - V ' V - ! G , 1, WM? 7'n4 mtm& Wir könnten so glücklich sein, Emnch! Hoffentlich stellt unö Dein Bater nicht noch ein Drahthindernis in den Weg!" Ein Berliner Zeitung!, kanfer. Mit lauter Stimme: ,D? verlorene englische Prestige!" Ein Mann tritt hinz und fragt: Wai i3 denn det?" .Ick gloobe, et wird n Nntersbc sind!" lautet die Antwort. Die Depesch. .Mein Gott, wa ist Ihnen denn? Sie sehe ja so derftört aus." .Ich habe soeben ei Telegramm fft kommen." t Doch kein Todesfall?' ' .Das nicht, ober'meine Fra depeschiert mir: Heute Zwillinge angekommen, mor gen mehr!" unö stirbt, können wir eS noch vier Jahr , r . V r , .1.',?!. .-