Ktai Dmo5o Tribüne, Mittwoch, 16. Febr. 1910. Leite 3. I IIII,,,III!I,I,IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIlII,I,II,III,III,IIIIIIIIIIIIIIII!' Teutsches Haus Offizielle Ankündigung F. lamstag, den 19. 1 Grosser Maskenball des Onialia Plattdeutschen Vereins 1 und Deutschen Damen-Vereins ' 1 $75.00 für Preise Sonntag, den 20. Februar 1916 1 Grosser Ball der Hertha-Loge 1 Orden der Harugari 1 f 111 tlllll II II 1 1 illl III I il II IIII I III IIIIIIIIIIIIIICIII IIIIl lltllll 1111111111 IIMIIIIIIIII lIIIItlllllTl ris i H f: sy r,v-4i r- ixi ! xYvCLi 1 I t I 'fe" K äfiVl TpmM Jfsv: J i ' ?JrOW ,v. 1 j sNi?-töfj3l0 WJt$ " - irr ' i 8 I I i y MMW V.;1V'V '''.. 4.4 3K i f-i r, :Aj Zf Jlr ' ' 111 ,r5rmtf ' ff te&n i wäwl yfaJXJslrt ,mk "jf Qj iu ff' 4 fwäT LL . Sf " -1 xr ' Jr1 4--7-' mk N. f"L r -y-g, p -p "Die beste mir bekannte Anlage . für mein Geschäft," erklärte kürzlich ein beschäftigter Dro , gist, ist dies gerade jetzt, aufgehende elektrische Schild. Vor (! Monaten rechnete ich ein wenig nach. Ich fand aus, , daß über zweitausend Stunden Dunkelheit jährlich zwischen . Abenddäminerung und Mitternacht verstreichen. Stun den, die niail vielleicht zur Reklame für mein Geschäft bc nützen könnte. Tann legte ich ein elektrisches Schild zu. Das Geschäft nahm sofort zu, am Tage wie abends. Frein de kamen öfter.' Taö Schild schien Kunde straßeiiweit anzuziehen. Und jetzt mm ich vergrößere meine ,An läge" durch ein größeres Schild". Elektrische Schilder sind Geschäf ts-Erzeuger für Läden allerhand, groß oder klein. Machen Sie Ihren Laden prominent und Ihr Geschäft und Lokarion durch ein elektrisches Schild allgemein bekannt. Die Erhaltungs losten sind sehr mäßig. Kommen oder telephonieren Sie , heute noch. 42 Ml " ifr.W 33 M8 . ö D A ßj Ydv"V vN', Xs rrfrs i '-'- . ? jUyt .z : Q .1 M1. et i-ifä&frwmxMiäY , .,, 4 ,-, ' . s MM NÄiiMM.WM 'MK 't mz M : ' .vTirVi :v-r'iTrrfcr. ! !! , ..r.J.,'Vm-t,.'-hjr-.Jlf - Hi! ' ' I " - , Februar 1910 1 Sinter Bequemlichkeit Ihr Tag begann richtig; Ihr Winter ist angenehm bei e brauch von Paxton's in Was gerö stetem Kaffee 2 Pfund -Buchs, 00c per Stück. Ter Sparfamkeits Kaffee. Paxton & Gallagher Co., Ornosro, Nebr. J. - - .'?!- f . l&f: '- '.Uir- i - . .d' C r t , - - tTi4 f MMKZ r yfi ' - r i - .. J0 v3 r M, , 4-0 w&vrrtzy Omaha Electric Light 8c Power Company GEO. a KARRIES, Pres. nin t- 7"- vCfiil.-, .f f i . 4 - - t - - Kxlegsbriksaus Deutschland 9 r J ' Vo Wilhelm Kaufmann. Dresden. 22. Dez. 1915. Die Engländer versuchen ' ihre furchtbare Niederlage an der Suvla bucht auf Gallipoli zu einem längst beschlossenen und glänzend durchge führten Rückzug umzudichtm, aber wenn die Aktion längst beschlossen war, 'weshalb wurde sie erst durch geführt, nachdem die Türken die schweren Geschütze ihrer Verbünde ten aus dem neuen Wege nach Kon stantinopel erhalten hatten? Erst alZ die Skoda-Mörser in die briti fchen Stellungen bei Snvla hinein pfefferten, retteten sich die Truppen auf ihre Kähne, und ein mitleidiger Nebel verhinderte, daß die Einschif fung stark belästigt werden konnte. Die Engländer lieben unermeßliche Kriegsbeute zurück. Die mei sten Londoner Zeitungen sprechen es offen aus, daß das Dardanellen' Unternehmen mit einer fürchterlichen Niederlage geendet habe. ' Sie for dern sogar Strafe für diejenigen, welche die Verantwortung tragen für dieses mit verbrecherischem Leichtsinn begonnene und stümper haft durchgeführte Abenteuer. 200, 000 Mann hat es gekostet,, au ,ßer 90,000 kranken, ferner fünf I große Schlachtschiffe sowie eine Un !zahl kleinerer Schiffseinheiten und Entsetzlich viel Geld. Außerdem, so klagen die Londoner Blätter, sei das Prestige Englands aufs tiefste er schüttert worden. ' So ist es. In der ganzen mo hamrnedanischen Welt wird der große Sieg de Sultans über die beiden Westmächte richtig eingeschätzt werden. Man hat über den heilt 'gen Krieg des Islam viel gespotta. weil man seine Wirkungen erst ganz allmählich ver'pürte. , Im Orient geht alles langsam, die Nachrichten werden mit der Karawanenpost der breitet, aber schließlicy dringen s doch durch bis in den srikanischen Sudan und nach Indien. Die große Niederlage, welche die Engländer vor einigen Wochen" in Mesopota mien erlitten haben, zeitigte ichon eine mächtige neue Bewegung un ter den Arabern. In Westägypteu erhoben sich die Senussi, der Sudan ist im Aufstande, und die Türken stehen vor Aden, der zwcitwichtigsten britischen Station auf dem Wege nach Indien. Derartige Bewegun gen können nur dann auf Erfolge rechnen, wenn sie mit großen Siegen eingeleitet werden. Für die isla mitische Welt kann es aber keinen größeren Sieg geben als die Helden hafte Abwehr des Angriffes auf Äonstantinopel. .!..!,. Oesterreich-Ungarn hatte in Süd Ungarn und Bosnien bisher ein be trächtliches Heer, mindestens 2 5korps, bereit zu halten, uin gegen Vorstöße der Serben und Montene griner gesichert zu sein. Dieses Heer wird jetzt frei werden für andere Zwecke. Ziir Besetzung Serbiens genügt Landsturm. In Oesterreich wird jetzt der Landsturm älterer Jahrgänge bis zum 50. Jahre ans gehoben. Die Leute müssen im Ja nuar antreten. Das Hauptheer der Türken an den Dardanellen wird ebenfalls sehr bald frei werden. Es heißt, daß die Türkei auf die Mitwirkung deutscher Infanterie bei den späte ren Kämpfen (Aegypten) verzichtet Hat. Nur deutsche Eisenbahntrup pen, Pioniere und schwere Artillerie gehen weiter südwärts. Deshalb wird es wohl keinen feierliche Ein zug der Deutschen in Konstantinopel geben. Der Dardanellensieg genügt .ja auch, um den Mohammedanern I ihi WM .iwiuiniiawnin.Ml I der ganzen Welt die Erfolge . des Sultans zu verkünden. Die Eng länder behaupten, 400,000 Mann in Aegypten bereit zu haben. , Enver Paschas Türkenheer zihlt aber zwei Millionen. Es ist ein einheitliches Heer von erprobter Kampfkraft und unter deutscher- Fuhrung. ' ' ' Lloyd George, der britische Ge schoßminister, hat kürzlich die Ge werkschaften gebeten, ihren Wider stand gegen Nachtarbeit und Frauen arbeit in den Munitionsfabriken ein zustellen. Es müsse energischer ge arbeitet werden, England dürfe nicht abermals z u s p ä t kommen. Und an dieses Wort knüpfte der Minister Bemerkungen, welche 'offenbar auf eine sehr abfällige Kritik der briti scheu K'riegssührung hinauslaufen. Er sagte: Zu spät. Dies ist ei verhäng niSvolles Wort! Dort sind wir zu spät hingegangen, hier find wir zu spät angekommen. Wir haben die ,jen Entschluß zu spät gefaßt: wir 'haben unsere Unternehmungen zn Ipar oegonnen. Wrr rommm zu spät mit unseren Vorbereitungen. Die Heere der Alliierten find chesiän ! dig.von dem höhnenden Gespenst des Zu spät" verfolgt worden, und wenn wir uns nicht beeilen, wird Verdammnis auf die heilige Sache fallen, für die so viel tapferes Blut geflossen ist ch Mit der Aufgabe des Tardanel IenkrirgS sind den Russen ihre schön sten Hoffnungen geraubt. Mit der Hoffnung auf die Eroberung von ' "'"" wurde da ruWche I Volk durch das ganze traurige Halb jähr hingehalten, welches seit der Katastrophe in Polen verflossen ist. Rußlands wichtigste Kriegöziel ist abernials entschwunden. WeLhalb soll es noch lange weiterkämpfen? Aber die Nusen werden weiter- kämpfen mit einem neuen Heer von 4 -5 Millionen, welches sie lebt er richten. Das ist jedoch ein anderes Heer, als es die furchtbare Dampf walze von 1914 war. Daß es den Verbündeten gelungen ist. diese w geheuren Massen vortrefflicher, tap ferer Soldaten zu zerschmettern, wird trotz aller sonstigen Erfolge die ftaunenslverteste Tat dieses Weltkrieges bleiben. Das ,n e u e russische Heer ist eine Jinprovisa tion.. Es besteht zumeist aus halb' wüchsigcn Knaben und der letzten Landsturmreserve. Nur noch ein Rest von ausgebildeten Offizieren ist vorhanden, und der Staatsschatz ist geleert. Die neuen" Russen musten in der ßffeniive kämpfen gegen erne ähnlich ausgebaute Fe stung, wie wir sie in Frankreich ev richtet haben. Schon das gute alte russische Heer verjagte in der Offen sive. Der Krieg ist bei den Russen schon längst in das Erschopfung5 Stadium eingetreten. So wird man im Frühling noch eine ungeheure Schlächterei erleben vielleicht aber doch die letzte auf jenem Schauplatze. Saloniki! Ein Rätsel! Die Bub garen und Teutschen blieben , nach ihrem großen Siege über Englän der und Franzosen an der gricchi- chen Grenze stehen. Wollte man erst die griechischen Wahlen abwar ten, welche am 19. Dezember statt fanden und eine großen Sieg des Königs Konstantin brachten? Ter König hat jetzt sein Volk hinter sich. Er steht ganz auf Seiten der Mittel mächte. Aber im Pyräus, Lern Ha fen von Athen, liegen 60 Kriegs schiffe der Entente. Die Unsrigsn erkennen diese .Schwierigkeiten an. Aber sie können doch nicht gestatten, , daß sich die Feinde in Saloniki ein Ausfallstor schaffen. So wird es bald zum .Kampfe kommen. Die Griechen, . 500,000 Mann, stehen absms. t Von London aus hört man im mer wieder, daß England nur wi d e r w i l l i g nach Saloniki gegan gen ist. Dafür auch die Hinzöge rug oer lliiteriiulznng Serbiens ! F r a n t, r e i ch fei für diese Unier nehmung verantwortlich. Nur auf Frankreichs dringenden Wunsch ma che England mit. Es ist das eine sehr auffällige Erklärung. England hat bisher noch immer den Ton im Verbände angegeben. Frankeich hat auch nur wenige w i chti g e Interessen im Orient. Aber Frankreich wird stark don Petersburg,, beeinflußt. Die Russen wünschen, daß Saloniki in den Hän den der Entente bleibt. Rußland rech net noch immer mit der Verdrängung seiner Bnlkangegner. So mag Ruß land auch Frankreich drücken in jener Sache. Das Mittel he'ßt: entweder gehorchen, oder Sonder frie den". An die Verpflichtung, nur ei nen gemeinsanien Frieden zu schlie ßen, wird sich keine der Mächte keh ren, wenn die Lage im eigenen Lande brenzlich wird. Am wenigsten Ruß land. Vorläufig ist diese Verpflich jung ein prachtvolles Drohmittel, um aus den lieben Brüdern Geld und andere guten Dinge herauszuschlagen. Sobald aber , eine Macht jene Ver- pflichtung bricht, stürzt die ganze En tente zusammen. Rumänien kommt immer mehr zu cm'n "Xi r v a den MiUelmachten herüber und es gilt jetzt für ausgeschlossen, daß das vortreffliche Heer, etwa 700,000 Mann, für russische Interessen einge setzt werden wird. Dieser Staat de findet sich in einer eigentümlichen Lage. Die Oberschicht dieses Volkes von Bauern hat lange mit Frank reich und Rußland geliebäugelt. Auch hat hier das Gold unserer Feinde stets mächtig gewirkt. Der König und der Generalstab waren deutsch freundlich. Manche schwere Krisis war zu überwinden. Als die Russen fast ganz Galizien erobert hatten und nach den Karpathen , ansetzten, dann als Italiens Verrat erfolgte, wurde Rumäniens Uebertritt zum Vierver band ziemlich allgemein erwartet. Un sere ungeheuren Erfolge in Rußland haben dann einen Umschwung be wirkt, der stetig zu unseren Gunsten wächst. Etwa 2n Millionen Rumänen wohnen in Ungarn (Siebenbürgen), IV Millionen in Bessarabien, einem ehemals rumänischen Lande, welches Rußland vor etwa 40 Jahren ver schluckte. Beide Teile möchte Rumä nien gern angliedern. Lange hofften die Rumänen, daß Rußland ihnen 'iljn "Si?? H, l ! Preis für den Anschluß an Rußland. Ebenfalls hosstcn sie, daß Ungarn ihnen wenigstens ein Stück Sieben bürgens anbieten würde. Ein Ange bot Rußlands wäre zur Zeit wert los, denn Rumänien hat jetzt das mit den Mittelmächten verbündete Bulgarien im Rücken und daS fo furchtbar geschlagene Rußland ist kaum als Bundesgenosse beqehrcnZ wert. Käme nun aber ein Angebot Ungarns, so wäre Bessarabien locht ' von den Rumänen zu erobern, txr größere Teil der rumänischen Hoff nungen ließe sich erfüllen und Ruß lands Stellung am Schwarzen Meere würde sehr stark erschüttert werden. So ungefähr rechnen die den Mit telmächten freundlichen Politiker Ru mänienS. Sie behaupten sogar, daß Rußland durch einen rumänischen Angriff auf Bessarabien den Genick stoß erhalten und zu einem Sonder frieden gezwungen werden würde. Auch würden die Ukrainer, ein 30 Millionen starkes Fremddolk deS russischen Reiches, welche? im ganzen . Süden auf der fruchtbaren Schwarz erde sitzt, durch solchen Vorstoß Ru mäniens zum Aufstande veranlaßt, werden. In diesem Programm mag manche Ueberschwänglichkeit mit un terlaufen. aber es ist auch sehr, viel richtiges darin enthalten. Die Haupt fache aber fehlt noch: Man hat noch nichts davon gehört, daß Ungarn je nes Entgegenkommen zei gen will. Die Vorteile liegen aber nicht allein auf Seiten Rumäniens. Ein neuer furchtbarer Feind würde dem Russen an seiner empfindlichsten Flanke erwachsen und gegen Ruß land,' welches in zehn Jahren wieder eine ungeheure Macht haben wird, kann das neue Mitteleuropa gar nicht genug Schutzmaßregeln treffen. Eine Entschädigung Ungarns für eine mäßige Gebietsabtretung würde dann zu beschaffen sein. , i O Feldherrn-Ablösung bei den Fein den an 'allen Fronten. French, den großen Rückzugsgeneral der Briten, hat man die Treppe hinauffallen laf fen. Er ist Generalissimus geworden, aber Haig kommandiert jetzt in Flan dern. Auch Joffre ist GenerallissimuS geworden, Marfchall aller Franzosen. Aber die eigentliche Führung der französischen Nordarm hat jetzt Ge ncral Eastelnau. R u ß k i, der ge feierte russische Sieger von Lemberg (1914), nach der Beseitigung des Großfürsten Nikolai Obergeneral, wurde verabschiedet; der Nachfolger ist noch unbekannt. Der große Mete orologe Cardonna befehligt noch im mer -tote Italiener. Aber in letzter Woche sind schon wieder fünf italie . nische Generäle beseitigt worden. Italiens Leistung auf diesem Gebiete ist wunderbar. Es besitzt fechsund fünfzig abgesägte Generäle! Läßt tief blicken, sagt der Berliner. , Das Gerede um den Frieden her um" dauert fort. Die Rede des Reichskanzlers hat gewaltig gewirkt. Im neutralen Europa, in Holland den skandinavischen Ländern, in Spanien, sogar in Rumänien wird in der Presse ziemlich allgemein zu gestanden, daß Bethmann als Sie ger sprichen durfte. Ich habe bereits mehrere Blätter der Neutralen zitiert. Es mögen noch zwei derartige Beur teilungen folgen: . Tidenstegen" in Christiania, Nor wegen, schreibt: Ziehe man ferner den kolossalen Vorsprung der Mittel mächte in militärischer Hinsicht in Betracht, der am besten durch den 400,000 Quadratkilometer betragen den Ländergewinn illustriert werde, so könne man sich nicht wundern, daß die Friedensstimmen von dieser Seite kraftvoller sich anzuhören beginnen als aus dem anderen Lager. Das Luzerner Vaterland": Mit aller Aufrichtigkeit sprach der Kanz ler von der notwendigen Beschaffen heit des zukünftigen Friedens, ohne Phrasen, aufrichtig gegen das Land und aufrichtig gegen den Feind. Trotz den großen Waffenerfolgen sei von jeder Selbstüberhebung, von jeder ruhmredigen Ueberspannung der Friedensziele in seiner Rede nichts zu merken. Wie ganz anders hätte man nach solchen Erfolgen in Rom, Paris und London gesprochen. Die Sitzung des deutschen Reichstags vom 9. De zember hat eine geschichtliche Bedeuq tung für alle Zeiten. Die Pariser Presse hat sich darauf geeinigt, daß die ganze Verhandlung) im Reichstage eine abgekartete Sache zwischen dem Kanzler und den So zialdemokraten gewesen sei. Aehnlich ist die Haltung der englischen Presse. Doch erwähnt die Times", daß nach der Kanzlerrede tiefe Niedergefchla genheit unter den Parlamentariern u. im britischenKabinett geherrscht habe, und der Daily Telegraph" erklärte sogar die stolze Sprache BethmannS für berechtigt. - . , i i m m m 4, 1 - Das Haar. Um ein Haar hätte ich den 1. Preis bekommen, mir zwanzig Nummern war ich zu tott hinten". Der andere:' Das Haar war dann aber fchon mehr eine Schweinsborste!" . Gegenseitig. .Haft du mir nicht versprochen, niemals wiedeki ungezogen zu sein?", .Ja, Vater". ' Und sagte ich dir nicht, du lvikri best Prügel bekommen, wenn du 3 doch wärest?" Ja. Vater! Aber aber wenn ich mein Versprechen nickt ge halten habe, so brauchst du ja deines auch nicht zu halten". Malitiös. Die häßliche Dame war doch hellte wieder furcht bar parfümiert. Na, da sie meist übersehen wird, soll man sie wenigsten ricchcu. , Eltern sollten dieses aus gezeichnete Mittel kennen! Einfaches Abführmittel hilft die Skr stopfung bei Kindern in Ord nung z bringen. ' Bei allen Kindern gibt es Zeiten. wenn die Tanne versäumen, aus na türliche Weise zu wirken, und cö wird dann für die Eltern notwendig, ein Mittel anzuwenden. Starke Abfuhr, Mittel sollten niemals benutzt wer den, da diese Mittel nur temporäre Besserung geben, während deren machtvolle Wirkung das System un gerechterweise aufregt. Frau Eva F. äff, 617 10. Straße, Washing ton, D. C., sagt, daß ihr kleines Mädchen Marie an Verstopfung litt und daß sie Dr. Caldwell's Syrup Pepsin als das beste Mittel fand. wegen seiner Milde, und sie hält jetzt immer eine Flasche im Haufe. Dr. Caldwell's Syrup Pepsin ist eine Zusammenstelllmg von einfachen abführenden Kräutern, frei von Opiaten oder narkotischen Trogen irgend welcher Art, und es ist ein ideales Mittel für Kinder wegen sei ner milden Wirkung und positiven Effekte. Sein Gebrauch kräftigt die angegriffenen Därme und bringt die selben zur normalen regulären Wir kung zurück. . gm MustkHtt'm! Da am Samstaa den 19. Februar euch der schon früher angesetzte Mas konball des Plattdütschen Verem stattfindet, hat das Vergnügungs 5t'omitee des Oroaha Mufik-Vereins beschlossen, die große Preis.Maske rade des MusikVereins auf Sams tag den 26. Februar zu verlegen. Tagegen wird die. auf Sonntag den 21. Februar angesetzte AbendUnter Haltung bereits am Sonntag den 20. Februar, abgehalten werden. Ein iliiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiuitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniimiiiuif ! HENRY POLLÖCK'S 1 LIQUOR HOUSE j Wholesale und Retail-Händler 1 120 nordl. 15. Str., Omalja, Nebr. - E ' Telephon: Doxglas 7162. . 01d Fontenelle Whiskey, 4 Quarts, Bottled in Bond, überall nach Nebraska und Ot - Iowa versandt zu Dl)uv S S Schreiben Sie uns Ihre Bestellungen in deutscher Sprache. Jede Bestellung prompt erledigt. tliitiiiiEtiiiiiii 11 if ii iii iii iiiiiiiiii iiiiiiiiiiiiiif iiiiiiciitiiiiiiitiiiiiitiiiiiiiiiiai iiiiiinsiiiff MMAtCMnb 4 f'V "' ,' 4 "s? " u'w "'" j ? 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