Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 12, 1916, Image 6

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    Omaha Tribüne, Samstag, 12. Febr. I IS. Seite 6.
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Vor Mann,
plündern wollte.
Roman von Sven (kloestad. Autorisierte Ucbertragung au
Norwegischen von Hernia ititt.
(25. Formung.)
.Ist ti richtig, daß er ein angk
sehener Aegyptologe ist?"
.Unbedingt. Ich nehme an. dak er
hier in Christians alles studiert hat,
was eS an ägyptologischer Kunst in
den Museen gibt.'
.Allerdings, das hat er getan.'
Es entstand eine Pause. Xm
sagte der Advokat: .Brauche ich Sie
darauf aufmerksam zu machen, daß
ich nach Christiania gekommen' bin,
um diesen Mann zu retten?"
.Ihn zu retten?" erwiderte der
Potizeichef lächelnd. Er hat eine
Reihe Gesetzesübertretungen begangen.
Ich kann Ihnen versichern, eine sehr
hohe Strafe ist ihm gewiß."
.Und ich versichere Ihnen, dieser
Mann darf nicht bestraft werden." t
Jetzt mischte sich Asbjörn Krag ins
Sesprch.
.Damit er bestraft werden kann
sagte er, .muß er doch erst verhstet
werden. Da wir die Versicherung die
ses Herrn darüber haben, daß der
Herr d'Albert. der im Victoria-Hote!
wohnt, identisch mit dem Verbrecher
ist. scheint es mir an der Zeit zu
fein, zur Berha tung zu tchreiten,
Der Advokat sireckte warnend die
Hand aus.
.Das wird nichts nützen," sagte er,
.Sie können überzeugt sein, daß der
Herr m diesem Augenblick von mei
ner Anwesenheit in ihn tiama un
terrichtet ist und mit der Möglichkeit
rechnet, dag Sie zum Angriss über
gehen, ohne mich anzuhören."
.Wie sollte ihm Ihre Anwesenheit
bekannt sem?
Der . Advokat lächelte: Begreifli
cherweise darum, weil ich ihn davon
in Kenntnis gesetzt habe. Er ist ja
mein Klient.
.Es wird früh genug sein, ihn zu
verteidigen, wenn er vor jeinem Such
ter steht. Er wird vor ein norwegi
sches Gericht kommen und einen nor-
weaischen Berteidiger erhalten.
'Der Polizeichef sah plötzlich auf
den Scheck, der auf dem Tilch liegen
geblieben war. Sem Gestcht zuckte.
Ter Fremde entdeckte diese Bewe
gung und sagte: Mißverstehen Sie
mich nicht. Dieses Geld soll dazu ver
wandt werden, um allen Schaden zu
decken, den Herr d Alben angerichtet
hat. Reicht dieser Betrag nicht aus,
so stehen neue Summen zur Berfü
gung. Herr d'Albert ist nicht, nur
ein großer Gelehrter. Er ist vielfacher
Millionär. Ein vielfacher Millionär
und ein Dieb,' meine Herren. Viel-
leicht sind Sie sich jetzt klar darüber,
daß er durch das Studium der alt
ägyptischen Dialekte zum tüchtigsten
Taschendieb der Welt geworden ist."
Nein." sagte Krag. Dieser Zu
sammenhang ist uns damit noch nicht
ganz klar geworden
.Ich gebe zu," sagte -der französi
sche Advokat, daß es wie ein seitsa
mer Widerspruch klingen muß. Doch
bin ich überzeugt, daß Sie den Zu
sammenhang verstehen werden, wenn
Sie jetzt die Geschichte dieses hervor
ragenden und sonderbaren '' Manne
hören werden. Ich nehme an, daß Sie
hauptsächlich überrascht sind von dem
Mißverhältnis zwischen seiner Stel
lung als vielfacher Millionär und
seiner Stellung als hervorragender
Dieb.'
Im Grunde nicht so sehr erwi
derte Krag, während er anfing, die
Papiere, die aus dem ..Tisch lagen, zu
sammeln und durchzusehen. Wenn
Ihr Klient in andern Hauptstädten
ebenso erfolgreich gearbeitet hat wie
hier in Christiania, ,dnnn beginne ich.
die Grundlage seines Reichtums zu
verstehen."
Da irren Sie sich, mein Herr,
mein Klient hat bloß Geld an allen
seinen Tiebstählen verloren. Das
kann ich Ihnen versichern."
.Dann finde ich es aber höchst
merkwürdig, daß er von dieser Bahn
nicht abläßt," warf der Polizeichef
ein. .Jedenfalls hat es nicht den An
schein, daß er bei seinen Diebstählen
in Christiania sonderliche Verluste
erlitten hat. Wollen Sie so freundlich
sein, vorzulesen, Herr Krag."
Ja. das würde mich wirklich inte
Testieren,"" sagte der Advokat, einen
Notizblock hervorziehend, dann kann
ich den Betrag genauer fizieren." In
müdem Ton fügte er hinzu: Ich
kann Ihnen versichern, daß ich nicht
zum erstenmal eine solche Abrechnung
vorzunehmen habe."
.Nun werden wir also hören."
sagte Krag, was der große Gelehrte
hier in der norwegischen Hauptstadt
getrieben hat. Ich glaube nicht, daß
sich die Wissenschaft besonders über
diese Mitteilungen freuen wird. Da
egen wird die Polizei in andern
Ländern sicher ein Interesse daran
haben, sich die Liste einmal näher an
zusehen. Wir können beginnen mit
dem Einbruch in der Villa Rofenhain
beim Bankdirektor Stefanson."
.Welchen Wert hat das Gestohle
ne?" fragte der Advokat, die Feder
aufs Papier setzend. I
Niedrig gerechnet, zshntausend
Kronen." entgegncte Krag.
Der Advokat notierte den Betrag
md sagte: .Weiter!"
Tann haben wir da den Diebstohl
der die Stadt
dem
bei dem Schiffsreeder Björneby
die Papiere hatten einen Wert von
drei bis viertausend Kronen.
Also sagen wir viertausend,"
murmelte der Advokat. So kommt
es. daß mein Klient bei seinen. Dieb
stahlen verliert, und weiter?
.Dann haben wir den Geld,
schrankdiebstahl beim Rentier Wold.
Zivanziatausend Kronen.
Ter Advokat notierte auch diesen
Betrag. Aber er seufzte dabei.
.Weiter." bat er.
Ferner ist da der Taschendiebfiahl
im Nationaltheater, wobei fünf Her
ren auf dem Orchesterplatz über' oier
tausend Kronen gestohlen wurden.
Unter diesen war der Gast unsres
Königspaares, Prinz Ehira von
Siam, dem' unter anderem das Groß
kreuz des Scinkt Olaf-Ordens ent
wendet wurde.
Oh. wie hoch sollen wir das
schätzen?"
Ich nehme an, daß 'da Orden in
seiner gewöhnlichen Form seine zwei
tausend Kiouen wert ist."
Hatte dieser Stern denn eine un-gewöhnliche-Foim?"
Ja, Prinz. Chira hatte ihn mit
einigen Brillanten besonders auöge
stattet. Er kam ihm nicht glänzend
genug vor, wie er ihm in Christiania
überreicht wurde. Darum werden wir
diesen Gegenstand mit dreißigtausend
Kronen ansetzen müssen.
So zählte Krag neium Diebsiah!
auf Tiedsiahl auf. Es wurde eine
lange, traurige Liste. Doch der Ad
dokat schrieb die Summen auf, ohne
zu feilschen. Als er an die befohlene
Pokergesellschaft beim Konsul Birger
kam, beugte der Advokat sich auffal
lend tief über seine Aufzeichnungen.
Der Poüzeichef fagte streng:
Mein Herr, es ist mir, als ob Sie
lächelten."
Keineswegs," erwiderte Ehevil
lard nach kurzem Schweigen und
blickte auf, ich bin selten so ernst
gewesen wie in diesem Augenblick."
Tann kam mim zu dem Diebsiahl
des Mobiliars dcs Polizeichefs.
Höre ich recht?" fragte der Advo
kat. Ist das Tatsache, daß alles Mo
biliar des Herrn Polizeichefs gestoh
len worden ist?"
Jawohl.' erklärte der Chef,
alles außer meiner türkischen Pfef
ferbüchse. Die ist nicht gestohlen wor
den." Ter Advokat steckte wieder geschäf
tig den Zlopf zwischen seine Aufzeich
nungen. Ter Polizeichef rausperte sich laut
und raschelte mit den Papieren.
Der Advokat sah auf. Seine Äugen
waren blank, als ob Tränen darin
wären. Französische Advokaten kön
neu zu Tränen gerührt fein, wann
immer es fein soll. 4
Ich bin sehr betrübt über die
fchändlicke Art. wie der Chef der
.lriminaIpoIi.;ei ausgeplündert wor
den ist. Aber der Uin!:md. daß mein
Klient sich den Polizeichcf selber für
seine Angriffe ausgesucht hat. pncht
unzweifelhafi zu seinen Gunsten." '
finden Sie wirklich! Mir scheint,.
diese Frechheit verschlimmert die Sa
che wesentlich."
Natürlich, natürlich, gewlsserma-
ßen. Aber es beweist doch auch, daß
mein Klient mit einer gewissen Rit
terlichkeit aufgetreten ist. Er hat sich
vor 'nichts gefürchtet. Und es ist
durchaus-nicht meine Ansicht, daß
diese Episode irgendwie geheimgehal
tcn werden soll. Ich bin mir ganz
darüber klar, daß der Herr Polizei-
chef diesen Tiebsiahl nicht etwa des
halb verheimlichen oder zu feiner Un
terdrückung beitragen wird, weil der
Herr Polizeichef. wenn die Sache be
kannt wird, sich einer gewissen öfsent
lichen Schadenfreude aussetzen würde.
Der Polizeichef, rausperte sich wie-
der, offenbar immer weniger befrie
digt von dem Verlauf der Unter
Handlungen. ,
Auf dicier Grundlage, fuhr der
Advokat fort, kann also keine Rede
davon sein, Nachsicht gegen .meinen
Klienten zu zeigen. Dagegen möchte
ich empfehlen, daß man mit Rücksicht
auf die großen wissenschaftlichen Ver
dienste meines Klienten und mit
Rücksicht darauf, daß er ideelle Le
weggründe für seine Handlungen
hatte, nachsichtig gegen ihn ist. Be
sonders wenn er bereit ist, allen
Schaden und alle Verluste zu er
setzen." . , '
Sie sprechen von dem ideellen
Streben des TiebeS," sagte Asbjörn
Krag. Darf ich bitten, sich näher
zu erklären?" ,
Mein Klient ist wirklich ein gro-
ßer Idealist ' erwiderte der Advokat.
ein vollkommen unngennütziger
Mensch. Insofern ist er eine seltene
Erscheinung in der Geschichte der
Verbrechen. Mein Klient stiehlt gar
nicht, um Geld zu verdienen."
Aber Sie haben uns noch nicht
gesagt, warum er denn stiehlt. Wir
warten die ganze Zeit darauf."
Er stiehlt, weil er muß.
Das ist keine Erklärung," faste
der Polizeichef mißbilligend. .Das
alie Gerede von Kleptomanie paßt
hier durchaus nicht.' Tiefe Diebstäh-
le haben nichts mit Kleptomanie ,u
tun. Jedenfalls kann eö keine ganze
Diebesbande geben, die auö lauter
Kleptomnntn besteht." ,
Wieviele Mitglieder hat die Ban
de des Herrn d'Albert?" fragte der
Advokat. '
Sicher fünf oder sechs. Einen
der tüchtigsten Leute hatten wir ge
faßt. Aber er ist heute nacht ent
flohen." Ich will Ihnen nun die Sache er
klären begann jetzt der Advokat.
Sie kennen sicher die seltenen
Sprachkenntnisse des Herrn d'Albert.
Er spricht norwegisch wie ein Ror
weger."
Mit deutlichem Christianiaer Dia
lekt," erwiderte Krag. .Niemand
kann daran zweifeln, daß er Nor
weger ist."
.Sehr richtig. Aus die Weise Hai
er auch anöere Völker verblüfft. Er
hat lebende und tote Spracben stu
dicrt. Ueber altäanptifche Dialekte
hat er mehrere grundlegende Arbeiten
veröffentlicht. Er hat Zusammen
hänge und Verbindungen zwischen
asiatischen und uramerikanischen
sprncysormen nachgewiejen.
Krag entsann sich der geheimnis-
vollen Sätze, di; er auf dem Tisch
in d'Alberts Zimmer im Viktoria-Ho-tel
gefunden hatte.
Ich entsinne mich allerdings sol
chcr Aufzeichnungen." sagte er.
,Turste ich um den Wortlaut blt
ten?"
Krag nahm sein Notizbuch hervor
und las: Spanisckcs Rohr wächst
im Schatten."
Das hört sich hübsch an. meine
Herren. Aber was bedeutet es, wo
mit kann es übersetzt werden?"
Es erscheint zunächst vollkommen
sinnlos. Die wörtliche französische
Ucbersetzung lautet folgendermaßen:
La cann' croit daits l'oinbre.
Darum kommt nicht mehr Sinn hin
ein."
Als der Advokat die französische !
Uebersetzung horte, sagte er erfreut:
Ich versiehe! Ich verstehe I Das
macht mich zum glücklichsten Mm
schen auf der Erde, meine Herren!"
Die beiden Norweger faden sich
verwundert an, vnd wieder war et
was in ihren Augen, das daraus hin
deuten konnte, daß sie die Ehrlichkeit
des Mannes anzuzweifeln begannen.
Er hatte ja allerdngs, seine Papiere,
und alles deutete daraus hin, daß er
der war, der er zu sein vorgab, und
doch ...
La canne croit dans rornbrn,"
wiederholte der Franzose ganz ent-
zuckt. Das ,st ausgezeichnet Dann
sind alle meine Vermutungen richti?.
Wissen Sie. meine Herren, was das
bedeutet?"
Auf norwegisch." versetzte Krag,
oder richtiger gesagt: im hiesigen
Äerbrecherjargon bedeutet es, daß Ge-
fahr droht." , ,
Das stimmt mit der französischen
Bedeutung überein. Aber was für
eine Gefahr ist gemeint, was glauben
Sie?"
Ja, nicht die Gefahr, in die Sie
oder ich kommen können. Ich habe
Taschendiebe und andere Gauner, den
Ausdruck benutzen hören, wenn sie
merkten, daß Gefahr drohie, das
heißt, wenn die Polizei ihnen auf!en
Fersen war. Spanisches Rohr ist in
Christiania eine verbreitete Bezeich
nung für den Konsiabler. Spanisches
Rohr wächst in der Nähe, heißt also,
daß der Schutzmann in der Nähe
lauert. Es ist ein Warnungsruf.' ,
Dasselbe bedeutet der Ausdruck
im französischen Jargon," erwidert,
der Advokat. Hat der merkwürdig,
Mann kein; andern Aufzeichnunge
hinterlassen?"
Nun las' Krag die beiden andern
Ausdrücke vor, die er auf d'Alberts
Schreibtisch gefunden hatte. Sie lt
deuteten etwas ähnliches. Krag über
setzte sie ins französische und erklärte
ihre Bedeutung im norwegischen Ver
brecherjargon; und zu der großen
Freude des Advckaten stellte es sich
heraus, daß die Ausdrücke im fran
zösischen Jargon verwandte Formen
hatten.
(Schluß Mi.) n
Die Rohkautschuk-Erntel
ces Jahres 1014 in Sudamerika.
Afrika und Ostindien belief sich auf
719.770 Doppelzentner aus den An
Pflanzungen, 37WK Doppelzentner
aus Brasilien und 120,000 aus ver
schiedenen Ländern; das entsprach
1914 gegen 1913 einer Steigerung
von 1.5 Prozent. Die für 1915
schätzungsweise angegebenen Zahlen
sind, ebenfalls in Doppelzentnern:
850,000 aus Anpflanzungen. 300,000
aus Brasilien uno 50.000 von ver
schieden Herkunft.
In Gemeinschaft mit dem
69 Jahre alten John Lafayette in
Klendale bei New Nork wurde dort
die 49 Jahre alte Helene Wille tod
Mtlx) York on Leuchtgas erstickt auf
gefunden. In einem für ihre Lochtet
Helen , bestimmten hinterlassenen
Schreiben schilderie Frau Wille, daß
alle siebzehn Kinder, denen sie dos
Leben gegeben, sie nicht einmal vor I
Not und Elend zu, schützen vermech-;
ten und ihr einziger Freund Lafa-
yette gewesen fei, für den sie bis jeht
den Haushalt besorgte und mit dein
sie gemeinsam sterben werde. ,
Unsere
Schmlliujicr-Ostkltk
kotier Middy".nzu
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alle Tporlzweckk, ab auch als Schulttei
der für die Hochschulbesuckennnen beliebt.
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Schnittmuslckn zusammen, wovon d
Rock au blauer ge,nd die Bluse au
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stehend oder breit umgelegt getragen wer
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. 1311 Howard et.
Gutachten. Unter den eng
tischen Kriegsgefangenen befand sich
auch ein Zahnarzt, und da Seine Er
zellenz. der Kommandierende General,
just Zahnschmerzen hatte, zögerte er
nicht, den Feind sogleich zu konsul
tieren. Dreimal versuchte der Eng
länder vergebens, seine Zange anzu
setzen. Tann sagte er resigniert:
Jmpossible! Das Loch sein zu
small. , Unsere Generäle reiße viel
weiter auf das' Maul!" 1
Einem alten Hand
Werksmeister, bei dem Warschall Hin
denburg kürzlich nahe, der russischen
Grenze im Quartier wohnte und der
um ein Erinnerungszeichen bat,
schrieb der Feldlrr folgende Verse
auf ein Blatt Papier:
Es lebt ein jeder wie er kann:
Ein kleiner Mann ist auch ein Mann
Es kommt auf seine Leistung an.
Eine Wirtschafterin
des Orandbotels in Petersburg er
hielt drei Mnate Haft und wird
später auszewicsei weil sie das
Dcutschsprecken zuließ. Der Iranzose
Lecomie erhielt 50 Rubel Geldstrafe
oder 21 Tage Hast wegen Telephonie
rens in französischer Sprache.
Liebesgaben. Schickst du
denn deinem Bräutigam auch fleißig
Liebesgaben?
Natürlich täglich sende ich ihm
tausend Küsse!
Mißverstanden. Frau
Kohler: .Nein mit meinem Man
ne 's ist ein Kreuz! Alle liebe
Tage kommt er zesckwivst nachhause!"
Frau Schnabker: Haben Sie Ge
duld; es werden schon bessere Zeiten
kommen."
Tann wird er womöglich noch
mehr zechen!" ,
Das wär' etwas! Schrei
berlein: Ich habe da neulich waS
über eine Kalendnreform gelesen . . ."
Kollege: Tonnerwetier. das wäre
was! Vielleicht triezt ver Monat
pski Erste!"
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Schreibt Testairnnte ans. besorgt Be
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yeben, deshalb tut man f viel rei
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Biet, in ein paar Schlucken auf ein
mal sauft n. mischt die Tinktur dazu,
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