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Ihr Telefon antwortet nicht," er klär:e der Beamte; .die Leitung mufz unterbrochen sein." .Gut", sagte Krag, .Dann riil ken Sie heraus mit dem, was Sie auf dem Herzen haben! Jt ein neues rätselhaftes Verbrechen passiert, oder hat sich etwas anderes Fürchterliches ereignet? .Ja," erwiderte der Schuhmann erst, ,t hat sich etwas Fürchterliches ereignet. Krag stutzte über den fast trag! schen öesichtsausdruck des andern und fragte erschrocken: Es handelt sich doch wlhl nicht um Leben oder Tod?" .Nein." .Was ist es also?" .Der Italiener", sagte der Krimi nalschutzmann, .der Italiener ist heute nacht geflohen." Asbjörn blieb steif und still stehen. Die unglaublich klingende Nachricht traf ihn wie ein Gesckoß. Er sah den Mann an, und in fei nem Gesicht mußte etwas Fragen des liegen, denn jener wiederholte stotternd: .Es ist wahr. .Er ist ge flohen." Und die andern?" fragte Krag. Sind die auch geflohen?" j Nein", entgegnete der Knminalbe-! am, der rothaarige Neuner und Thollon sind noch da." Und wie ist der Italiener geflüch tet." .Er hat die Zellentür geöffnet." Krag lächelte. .Kann man denn die Zellentür von innen öffnen?" fragte er. .Nein, das Ganze ist ein Rätsel. Aber die Tür ist geöffnet worden, das steht fest." .Gesprengt?" Nein, es ist keme Spur von Ge- Er öffnete.- Der Ordensstern war ort. Wie gelähmt standen die beiden Männer vor dem Schreibtisch. . Es war kein Zweifel möglich. Ter ver wegene Taschendieb hatte seine Tro hung wahrgemacht, sein Unternehmen war gelungen Er war aus der Ha entflohen, kitte rag in der Nacht einen Ae, such abgestattet und ihm den Orden getohlen. rag bebte an allen Gliedern. Er mußte immer wieder daran denken, das; der Tieb vor einigen Stunden, wahrend er selbst schlief, ihm so nahe gewesen, daß er ihn hätte be rühren können, indem er die Hand auöitreckte. Krag war in Lebensgefahr gewc in. Und doch hatte der Verbrecher die Gelegenheit nicht benutzt. Tas war ein Beitrag zur Charakteristik die- er merkwürdigen Berbrecherdande: ihre große Freundlichkeit gegenüber den Menschen. Diese Leute raubten gerne, neckten und drohten, taten aber nichts Böses. JmGrunde war es eine liebenswürdige Gesellschaft, und Krag mußke hier vor der Schublade wieder einräumen, daß es eine Bande mit Humor war. Einige der Mit zlieder wagten offenbar alles für ei- nen guten Witz. Aber letzt siel Krag ein, wie wun derbar es doch war, oaß er während des Beiuchs nicht wachaewordcn sei. Er hatte sonst einen so leisen Schlaf. War ihn darum der Kopf heute so ! cyweik irr zpurte ein seltsames isin gen in den Ohren, das daraus deuten tonnte, daß sein Nervensystem nicht in Ordnung war. Er klingelte seiner Wirtschafterin und ließ von ihr etwas Milch und Abendbrot von gestern hereinbringen. Eine schnelle Untersuchung im Laboratorium ergab, daß keine ver süchtigen Stoffe in der Milch . wa ren, daß aber das Salz Verona! in walt zu sehen. Die Tür ist einfach verhältnismäßig großer Menge ent- aufgemacht worden. Ja, es Hort sich hlt. sonderbar an; aber was ich sage, ist tatsächlich wahr." .Wann ' ist es geschehen?" .Es muß nach der zweiten Runde geschehen fein, um halb vier Uhr diese Nacht." Kraa lächelte wieder. Mit der Tür mag's hingehen," sagte er, .aber wie ist der Mann denn weiter durch nachbarten Kolonialwarenladen, den Gefangniskorndor gekommen, die sie immer kaufte, Nun verstand er das Ganze. Ir gendein geheimnisvoller Besucher hatte ihm ein Schlafpulver'zu verabfolgen gewußt. Die Wirtschafterin erzählte ihm, sie habe gerade am gestrigen Tage Spei lesalz holen lassen, und zwar zusam men mit anderen Waren in dem be- po Treppe hinunter und zum Haustor hinau. Krag ließ den Burschen kommen. der die Waren geholt hatte. Er er MUWG ' , tii'-i. i'C 'A- -t MlMnAMM !- m .T 5,, -MMAZW ÄÄÄMMM rmimr H ir-i;r- -f.-3- j Das wissen wir eben nicht. Es zahlte eine sonderbare Geschichte: Als KRUG THEATER . m. ole, t iteiut 1 Hücks, TTfjeftaiet . , tiei Woche: THE MAN FR0M THE WEST Saitf SSodjt: "T EMPEST AND SUNSHINE" rj- eim Sit(u 1 1 W!oklbilei-Prei,e "" VC üeietiitie fcije a iatl(!tn . . bat sich nicht die geringste Spur ent decken lassen. , Gesehen und gehört hat ihn niemand. Die Untersu chung ist im Gange, man wartet auf Sie." Krag dachte einen Augenblick nach. der Kaufmann ihm 'die Waren aus geliefert hatte und er auf dem Wege zu Krags Wohnung war, kam ein barhäuptiger Mann ihm nachgelau ftn und rief, er habe verkehrte Wa ren bekommen. Der Mann bat. den ann sagte er. Sie entsinnen sich Korb untersuchen zu dürfen, wobei des Verhörs, dem der Jtaleener un- terworfen wurde, nicht wahr? . " i.0a- .Entsink! Sie sich auch seiner Drohungen?" er sich als Gehilfen des Kaufmanns ausgab. Der Korb wurde untersucht, und alle Waren wurden nachgezählt. Neink es sei doch nchtig, sagte der radet.gzkilse dann und bat um Ent Der Kriminalbeamte blickte Krag fchuldiqunq. Der Bursche hatte sich i M.. . -. crr . .. ti -i ' . . , . . , - . ' ' 1 xVrnrn iltlu Vorgiichritte Fandeville. Die!, &t: !!i t,im. & W.iBatlfis liiion, trentrol" (c i'anine Xm'tü naattM (. B,er,o. Leon liniä A b'ö' Ctpbcu Ä(tj!ic-öif. ' eite glich 9:1. Sste 8:15. f-rrftt-KoHnf: Beste Sitze e, .qrnornii- oHop a feonniiig. (inije wenige su ouc, icae:ie Wc. ien: mc, Ssic, Wt nd Zi. S...J -.:?.. k William Sternberg Deutscher Adrokat fest ins Auge: .Wenigstens einer da von." ..Worauf lief die hinaus?" .Er werde binnen drei Tagen auf freiem Fuße sein." .Diese Drohung hat er alsa wahr, gemächt. Und ferner?" .Ferner drohte er, sobald er auf freiem Fuße sein werde, wolle er einen Tiebstahl bei Ihnen ausfllh- ren. .Ganz recht. Und was wollte er pehlm?" Ihren Ordens stern.' .Richtig. Erinnern Sie sich, wo der Orden liegen sollte?" .In Ihrem Schreibtisch, in der lin ken Schublade." Krag nickte. Das ist alles richtig", sagte er. .Glauben Sie nun, daß der Mann mich diese Drohung verwiitlicht hat?" .Das halte ich für unmöglich." Asbjörn Krag grisf sich an den Kopf. .Sind Sie krank?" fragte der Kri rninalschutzmann. .Sie sind unge wöbnlich blaß." .Sie haben vielleicht recht", rwi Serie Krag. Der Kops ist mir so schwer. Ich habe heut nacht mehr ge schlafen, als mir gut ist. Ich bin erst um acht aufgewacht." HENRY FRAHM fir fiin!l jiH-rn . "vt- v". """" iznmner !i54, vmoha NMsnkck! Krag streckte die Hände aus. Die ZcmkVebäude. Fingerspitzen bewegten sich hin und kÄ. Dougla S62 Omaka, Nei. j ;t- ESSSS. t"Se"f?s!fStei"Jtfe!ti0' "mit -313 j t)t, als ob ich , Morphium cettom " 1 " ' men hätte. Und dabei höbe ich seit einem Monat kern Morphium ange rührt." Dann ging er an den Schreibtisch. Er winkte dem Beamten. .Kommen Sie her", bat er. Krag rasseiie mit seinen Schlüsseln. Endlich fand er den richtigen und steckte ihn ins Schloß. .Dies ist die linke Schublade," sagte er. Ich möchte Ihnen nur mitteilen, bevsr ich sie aufmache, daß der Ordensstern gestern nachmittag an feinem Platz w. nichts Besonderes bei der Sache ge dacht, sondern war nach Hause gegan gen und hatte die Waren abgeliefert, ohne der Wirtschafterin etwas von dem Borfall zu erzählen. Da hatte Krag also die Erklä rung dafür, warum er so schwer und lange geschlafen hatte. Er ver stand jetzt auch, wie ausgezeichnet und bis in die geringsten Einzelheiten ge- nau die Zuhne Bande ihre Plane ent warf. Darauf untersuchte er in aller Ge schwindigkeit die Wohnung. Durch nähere Prüfung ,d verschiedenen Schlösser wurde ihm klar, wie der Dieb zu Werke gegangen war. Zu erst hatte er mit einem gewöhnlichen Hauptschlüsse! die Haustür aufge macht. Dann war er auf den Hof gegangen, hatte eins der Hoffenster eingeschlagen, nachdem er es mit Seife überschmiert hatte. Durch das zer schlagene Fenster war der Mann auf die Küchentreppe gelangt, hatte die Küchentür mit dem Dietrich geöff net und war durch die andern Zim wer bis n rags (schiaszlmmer ge kommen. Ter mystische Punkt war das schreibtifchschloß. Obwohl es ganz ' chelte, als er die Frau erblickte. Wei nend stand sie vor dem Ehes uni stammelte immer von neuem, sie sei unschuldig wie ein Kind im Mut. terleibe, sie könne nichts dafür, fit sei selber mißhandelt worden usw. Der Polizeichef stampste ungedul dig mit dem Fuße. Das meine ich auch," rief er, .Sie haben eS nicht mit Willen getan, aber Sie haben ihm doch zür Flucht verholfen." .Können wir nicht eine Erklärung bekommen?" fragte Krag, sich vor der Frau niedersetzend und sie be, trachtend. j .Es war gestern abend," begann, sie schluchzend. i Ter Ehef unterbrach sie: .Ihn' Erklärung ist sehr wenig zusammen. hängend. Abeiich versiehe jetzt doch so einigermaßen, was vorgefallen ist." Krag sah ihn fragend an. Er wai wirklich gespannt zu erfahren, mit die dreiste Flucht bewerkstelligt wor den war. Sie erinnern sich des dummen Juwelendiebs", sagte der Polizeichef, ihn haben wir Gott sei Danl noch. Sie litten recht, er ist doch nicht so dumm. Und dann haben wir den rothaarigen Kellner." Krag nickte lächelnd. .Dem Herrn Thollon haben wir's zu verdanken, daß Ferro unterrichtet gewesen ist. Thollon muß dem Jta tiener geheime Zeichen gegeben haben, als sie gegenübergestellt worden sind. wie Sie richtig vermutet haben, j Sonst kann ich mir nickt erklären. ' wie Ferro von allem unterrichtet sein konnte. Das war er nämlich. Er war heute morgen funs Ukr vollkommen bereit in seiner Zelle. Er wußte, was geschehen würde. Und er kann d Mitteilung nur von Thollonerhalten haben. Darüber war ich mir längst klar" .erklärte Krag, .daß Fern eine Mitteilung von Thollon betörn men hat." i Nun gut". . fuhr der Polizeiches fort, nun erzählt diese arme Frau hier, gestern abend sei ein fremde, Mann zu ihr gekommen und hab, ihr zwanzig Kronen angeboten, wen? sie sofort mitkommen und eine Woh nung reinigen wolle; die Sache hab, Eile. Die Frau macht im Untersu chungsgefängnis rein und ist jede? Morgen um fünf Uhr mit ihrer , Scheuergeräten zur Stelle." - j Krag nickte und lächelte, als ok ' tt schon verstände, was dann gesche . hen war. , .Sie ging mit dem Fremden mit" ! erzählte der Chef weiter, .und ei ' führte sie in in Haus in der Was ferstraße, in eine Wohnung, wo mar ihr Kaffee zu trinken gab. Es isi wohl nicht notwendig, darauf auf merksam zu machen, daß sie von dew Augenblick an, als sie den Kafse, heute morgen um acht Uhr trank, sich an. gar nichts erinnert." .Ganz recht", warf Krag ein, .un! es ist auch unnötig, daraus -aufmerk, sam zu machen, daß ein' anderer hier im Gefängnis statt ihrer erschie nen ist." ; In diesem Augenblick brach die Scheuerfrau abermals in verziveifel tes Schluchzen aus, und es dauerte j eine Weile, bis man sie beruhigte. .Die Polizeibeamten, die jetzt in der Kriminalabteilung des Amtsgebäudes versammelt waren, ahnten nicht, daß gerade um diese Zeit ein Fremder die vierte Treppe des Pollzeigebau des hinaufstieg. Dieser fremde Mann, offenbar ein Ausländer, trug eine große Mappe unter dem Arm. Er hatte große Eile. . j Es war ein noch junger Mann, j Er glich weder Ferro noch dem l dummen Juwelendieb, noch dem Ge-! lehrten d'Albert. Er hatte noch den Reisestaub auf den Kleidern. Of-' fenbar war er eben mit dem Zuge an- gekommen. j Dieser Mann sollte die Lösung ?a Krikgspscrd. lÜkngk Lber fci Mind' ivertlgkcit hei stpreuhischen Halbblutpferdes. . Wenige Monate vor Ausbruch des Krieges hälfe der pommersche Guts besitz W. d. Simpson einen seiner zeit vielbesprochenen Distanzritt von seinem heimatlichen Gut durch Teutschland. Ungarn, Serbien, Bul. garicn zum Bosporus unternommen und glücklich unter iacherlci Fahr, nissen durchgeführt. Seine Ersah, rungen auf diesem Ritt, bei dem er anfangs auf einem . ostvreu kuschen Halbblutwallach und dann von Bu. dopest ab auf dem englischen Boll. blüter Formidnble im Sattel saß. chat Simpson in einem Buch Im Sattel vom Ostseestrnnd zum Bos porus" sehr anschaulich und flott geschildert. In einem Nachtrag hat er seine praktischen Erfahrungen, die er in hippologischer Beziehung aus dem Ritt gesammelt hat. niederge legt, und er beklagt darin unter anderem den Rückgang des vstpreuß! schen Halbblutpferdes, was er Haupt, sächlich dem Bestreben der Züchter zuschreibt, es durch Vermischung mit Englischvollblut zum Nennpferd auszubilden. Er schreibt: Die zahlreichen und hochdotierten ostprcußischenZiichtrennen haben zur Folge gehabt, daß sehr viele ostpreu. ßische Züchter in erster Linie auf Schnelligkeitsleistung züchten und ihre Pferde durch ausschließliche Be Nutzung von Aollbluthcngstcn immer schneller und edler, machen i wollen. Dadurch haben sie erreicht, dem ost. preußischen Pferd den Typus zu nehmen. Von dem alten, so hoch- j vornehmen und noblen Tra'kehncr- Pferd mit einer prachtvollen Tiefe, den kurzen. Dichtung, Dculschc umSlcrkng.ZKK. Am !8.!cl-liar, nachmittags um halb 3 Uhr wird der hiesige Biir. stcmcrciu' seine Versmiimlung a halte, und alle Mitglieder sollten wen möglich erscheine, jyiir gute tttcrl,altmi,z ist anss beste gesorgt, nd alle,, die in der legten Ver sainiiilung anwesend wareil, könne bezeugen, das; etz schön war, td dietinal soll eö noch besser werden. vl Iso, alle Xeutche, ; heraus und kamiiitl Soeben habe ich die Nachricht be kommen, daß die Deutsche Theater Gesellschaft hier nach Sterling ko,n iiieit wird ant 19. Februar. Ich hoffe, daß sie gute Erfolg haben wird. Ich werde helfen nach mei nen Krallen. Mit M-iiß ' Hermann Strinkuhler. Achtung. Deutsche! 5?oinnit zu I. F. C. Numvhr für besten Limburger Käse, geräucherten Eatfisch, Hasenpfeffer. Bier und Lchnaps haben wir auch zu ver kaufen. 207 südliche 13. Straße, Omaha. Neb. alle? wlickist. Von n r; Meilen bon der Eisenl'aki!, - Station, Postvfsice. Store, Holzhulidlung und Schule. 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Ztiaz. tet man aber ' dem ostpreußischen P'crd auf Kosten seiner Nützlichkeit l.lö Kampagnepserd mit zu hohem Adel schlechte Nerven und übertrieben große Schnelligkeit an. so bildet dies eine ernste Gefahr für die Landes. Pferdezucht und damit für die Schlagfertzgkeit der Armee. Man erlangt--saubere deutsche Frau od. kann sich des Gefühls nicht erweh- Mädchen für Allgemeine SauS ren, daß die ostpreußischcn 'Züchter i arbeit bei einzelner Tarne. Keine den Maßstab dafür, was sie eigens j Wäsche'. Adresse: 4237 Wirt Str. lich erreichen wollen und was zu er i 3l. Walnut 2:JS0. . 15. reiazen zweckmäßig und Achtung, LnndolentcZ Wir habeit hier in Wi)o,ning gutes Land und haben 4550 Bnshel Weizen geerntet, l!0 80 Bufhel Hafer, 20 Bushel Flachs; Turuips und .Äartosfeln 2 bis 3 Pfund schwer. Alle Geniiise wachsen hier gut. Ihr werdet einen vollen Keller finde, vo immer eine Farm ist. Und diese Lid könnt Ihr ' bekommen. :?20 Acker Heimstatte von 874 bis $100. Kohle und. 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Leider haben die Einnahmen vieler ostpreußisckiek Landwirte ihrer Passten als Pferoe züchter ein Ziel gesteckt, so daß viele die Pferdezucht als einen wirk. Luruszweig aufgegeben iJungLr Teutscher wünscht Arbeit in j einer Mühle. Nebraska vorgezo. igeii. Adresse ilt. 3, Omaha Tri bniie. F 11. Art. 'Zweigstellen: und Public Market. Handen Pro. xrelswurg'N'te E,e bei Pedr Rnmp. Teutsche Küche. 1508 Todge Straße. .2. Sto5. Mahlzei. ren 25 Gents. CftjwUljiischf Aerzte. Iosephine Armstroug, 015 Bee Bldg. schasklichen haben. Es ist dem modernen, ostvreukn. bringen. Eine Lösung, die keiner der' Mn Pserd bis zetzt nicht gelungen. in ii. i . . . - Pviizclvrumlrn, cmcy Aövjvrn rag j nicht ahnte. Elftes Kapitel. Bevor ober der Fremde durch das Gewühl in der Borhalle des Poli zeigebäudes an sein Ziel, die Krimi nalabteilung, gelangte, war .dort von den mit der Angelegenheit beschäftig ten Beamten, die von dem Anmu'ich des Herrn nicbts wußten, die Unter- suchung der Flücht Ferros zum Ab schui ß gebracht worden. . Die Saeuerfrau war m der Woh nung in der Wasserstraße aefanaenae- besonders arbeitet war, zeigte sich halten worden. Inzwischen hatte einer doch nicht die geringste Spur von Ge-, der Bande sieb ihrer Utensilien be Malermeister PAPIIXION . NEB. V 1 nr.t Slaif 114 , Xaprfrrrr uns tjrtvznum Äul,oi! j j .if saPtrn ruit rytii ilt!'i(. td mtiif. -Xtita nMirrt ' Bei der Familie Ii'seph B. Hvkiniau. O'lüsoii Aw., hat Ich ein Söhkichen eingestellt. ronn Daran, jur ico mußte ir gendwie in den Besitz eines paffenden Schlüssels gelangt sein. Alle diese Resultate sammelte Krag im Laufe einer Viertelstunde. Erst dann erklärte er sich bereit, mit zur Polizei zu gehen. Taz Automobil des Kriminalbe smken wartete noch draußen, und bei de stiegen ein. An der ungewöhnlichen Unruhe, die in der Kriminalabteilung herrschte, konnte man mccken, etwas Be sonderes vorgefallen war. Poli'.eibeamte i - Uniform und bürgerlicher Kleidung rannten hin und her. ; - Im Zimmer des Polizcis fand Krng eine der Tcheuerfraun des Un tersuchungsgefängnisses. Kra, lk mächiigt, des Eimers, der Besen und der andern Dinge, die notwendig toa ren, und hatte sich m Morgen kurz vor fünf Uhr im Polizeigebäude ein gefunden. - f Ter Betreffende hatte sich mit überlegenem Talent als Scheuerfrau verkleidet, und der diensthabend? Schutzmann hatte nicht das gerrngste Bedenken gehabt, sie wie gewöhnlich . lsss kinzuilljskn. Sie rumorte eine Wele in txr Vorhalle mit ihren Eimern und Ge rätschaften, doch als die cwdern Scheuerfrauen sie anredeten und eine Morgenunterhaltung mit ihr ansän gen wollten, bekam sie auf einmal einen Hllstenanwll und entfernte sich auf einen der Korridore. tJortsetzung folgt). :ch einen Marktwert zu erwerben, wie dies zum Beispiel in Teutsch. land dem Oldenburg Pferd irnnl. lerhöchsten Maße gelungen ist. und wie in Teutschland der Zldenbur gcr. so findet in England der Irisch, Hunter und in Frankeich der edl, Normane immer und unter allen Verhältnissen seine hochzahlende Käufer.' Früher zeigte der alte Trakehne, seinen ganz bestimmten, vollende! durchgezüchteten. nicht zu verkennen, den Typ, der heute vollständig ver. schwunden ist. und us dein urvor I Nehmen, bildschönen und klassisch , reellen Halbblüter sind jetzt sehr hau. fia lim entstanden, die in ihrer Encheinung zwar hübsch und ge schmackvoll sind, aber zu sehr zn den unbedeutenden Vollbluttyp erinnern. Ttetliing gesucht. 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