.!il"-jf. 7s -'fl''"K--, Omaha Tribüne, Tienetag, g. Febr. 1916. Leite . ' Welche Art Zündhölzer benutzen Sie? Wer macht sie? Sind sie giftig oder nicht? Sind die Hölzer lang und ftarf oder kurz und weich? Springen die Köpfe ab oder thun sie dieö nicht? Brennen sie gleichmäßig oder mit einer Explosion an? Wenn daS Volk soviel über Streichhölzer wusste, als es sollte, dann würde es nur Safe Some Zündliulz, an gefertigt von der Diamond Mater) Company, benutzen. 5c Bei allen Grorern. Verlangt sie mit Namen. The Diamond Match Company jyx&Sisrz. r I ffTTT' -rr"": 71 I ll K 7 ' ;, j tjy , .... i-jJJJm Was für em aller Mann mollea 8tc still? ollen Idre Endlage mit ütlt gesegnet fein osti werfen Eie übst tai Sstmö :n (teuern, du te verschleuderten? thestatebank OF OMAHA 1 I. vd tarne? , zahl! 8 $ro)fnt Zinsen eirf Luaieinlaaen. 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Irz 1 $ n,l yiN - J ! j 9 W14lMi44S4 Der Alaun, der die Stadt plündern wellte. Wrtm,.. h.ttl ?H1H ftfhlfAh Öl ii..-U'ii-! 1 ff illltlrt AltJI JVIVNIUII VUH wVH VlVitH. dem Norwegische fmmmHmrnmmmi44M t- (2U Fortfejzllng). .Er iö wie weggeblasen, der Ha lunke! schrie der Schofför. .Da hab' ich ihn wieder hierher big ans Ende der Welt gefahren, und nun is n durchgebrannt. Ich hab' ihn ja schon mal gefahren, aber da is er mir doch nich ausgekntfsen. .Haben Sie eine Laterne? Der Schofför verneinte. )a leuchtete jerag mit seiner eige ne:. Ttifchenlaterne in das Auto hm ein. Der helle Schein beleuchtete je ven Wmkel. Auf dem Siz, lag der große Man iel des Eelchrte.t. Darauf lagen zwei Zehnkronenscheine. Begierig griff der Schofför nach dem Mantel und dem Gelde. Er war auf einmal vollkommen befrie digt. .Er ist doch ein Kavalier", sagte er. .Wie gesagt, ich habe ihn schon mal g ,-ahren. Zch weiß wie er's haben Kill. Ich soll rtfttifc den Mantel ins Hotel zurückbringen. . .Wie oft haben Sie ihn schon ge fahren?' .Einmal, öfte nicht.' Der Schofför schloß die Tür und !raf Anstalten, wieder abzufahren. .Wohin haben Sie ihn gefahren?" .Genau an diese Stelle." .Und wohin ist er dann gegan gen?" T Schofför antwortete nicht. Nach einem Weilchen fragte er: .Wer sind Sie denn? Das nenn' ich neu gierig sein!" Krag ließ den Lichtstrahl in das Kesicht des Mannes fallen, was die sem ersichtlich unbehaglich war. Krag kannte ihn nicht. Als er aber seine blanke Polizeimarke im Lichte spie len ließ, gluckste der Schofför: .Ach so. Ja. ich hab' nichts Böses ge tan!" Das behauptet ja auch niemand", sagte Krag. Ich möchte bloß eine Antwort auf meine ffiaqe haben. Wohin ist er gegangen?"' Der Schofför zeigte in eines der dunkelsten Gächßen. .Dahin", er klärte er. .Und wie lang, blieb er fort?" .Gut zwei Stunden. Als er zu rückkam, war es hell." .Haben Sie gesehen, aus welchem Hause er kam?" Ich glaube nicht, daß er aus ei- r.em gaus kam. Er kam draußen von den Feldern." Krag dachte :vder an die lei. Ziege- .War er allein?" fragte er den Schüfför. .Ja, er war ganz allein, als er kam, und als er ging. Aber als er kam. las er in einem Buch." .War es denn hell genug dazu?" Nem, aber er blieb unter den La kernen stehen und las." Sind Sie dessen sicher, daß er las?" .Ja, ziemlich sicher. Entweder er icii oder schrieb. Ich habe das Buch gesehen." Krag überlegte einen Au genblick. Hier ließ sich offenbar nicht mehr ermitteln, und der Mann war fort. Er hatte Krag durck-, den al lerelementarsien vnd alltäglichsten Kniff hinters Licht geführt: indem er in voller Fahrt aus dem Wagen sprang, währenr Krags Automobil noch hinter der .tzter Ecke verborgen war. .Sie sind auffallend langsam ge cc reit", sagte Krag. .Warum haben Sie dns getan?" .Ter merkwürdige Herr selbst hat mich darum gebeten." .Wann?" .Als er aus dem Hotel kam. Iah ren Sie ganz langsam, sagte er." .Hat er Sie , auch das vorigemal langsam fahren lassen?" .Nein, da ging's ihm nicht schnell genug." Da verstand Krag, daß der Ge lehrte sich schon, als er das Hotel der ließ, klar darüber war, daß er ver folgt wurde. Jetzt in der dunklen Nacht war jede weitere Untersuchung der Sache aussiibtslos. Das Spiel war vor läufig verloren. Krag konnte nicht in den schlafenden Häufern Lärm ma chen und nach einem Mann in See mannskleidern fragen; und hier rings um gab es so viele Ziegeleien, daß er nicht wissen tonnte, wo er beain nen sollte. Es blieb daher nichts tlnderes übrig, als zur Stadt zurück zukehren. Er ließ den Schofför mit dem leeren Automobil voransahren und folgte selber mit Jens in dem an )ern. Als sie ein Ende weit gefahren uaren, sahen s.e eine Gestalt auf die Stroße treten und Krags Wa e,en durch eink .Hnndbewegung auf 'len. Ist dies Auls Nr. 415?" fragte die Gestalt, Ja." erwiderte Krag. ?er Unbekannte stellte sich in das .'icht der Automobillaiernen. Es war ;m Schutzmann. Sie sind vor einer Weile in ent gegengesetzter Richtung hier vorbeige kommen, nicht m.zhcZ .3' UUiLIIILllt .HtHjvUMfl MUV bo Hermann Mit). Hab', ich's mir doch gedacht. Ich sah die Nummer im Lkernenschem, Wußten Sie, daß Sie einen Passagier hinten auf Ihrem Auto hatten?" .Wie?" fragte Krtig sehr eifrig. .Ein erwachsener Mann hing hin ten dran. .Wie sah er aus?" fragte Krag. ..So wie ein Seemann." .Schockschwerenot!" rief Frag, Dann haben wir ihn selber hinbefor oert!" Neuntes Kapitel. Zwei Tage nach diesem sonderba ren Ereignis wuroe der Juwelen oieo .yollon veryattet. Kraa war vollauf beschäftigt mit seinem Berhör, fand aber trotzdem Zeit genug, zu den Beobachtungen im Hotel. Er war der Anf.cht, daß icht so viele BeroachtsgrunZc gegen den Ge leyrten vorlagen, daß er, ohne zu viel zu wagen, etwas kuhner auftre ten konnte. Um elf Uhr vormittags ging d'Al bert aus. Jens folgte ihm und konnte Krag einige Minuten später telefonisch mitteilen, daß Herr o Al bert sich zu einer wissenschaftlichen Konferenz zu dem Sonderling in der Theaterstraße begeben habe. Das Ganze erschien Asbjörn Krag immer märchenhafter. War Herr d'Albert wirklich der An führer der Tiebesgksellschaft und zu dieser Anschauung neigte Krag jetzt immer stärker warum spielte er dann die seliiame Komödie mit seinen altägyptischen Studien? Ler folgte er auch damit einen Plan? War er cm wirklicher Gelehrter, oder woll te er nur den alten Dr. Salinz ver bluffen? Was wollte er in derNacht bei den Ziegeleien? Und wie war es ihm gelungen, üch an Krags Auto' zu hangen? E war nicht nur eine Kühn heit, sondern geradezu ein akrobati sches Kunststück. Sobald Krag wußte, daß d'Albert bei Dr. Sa! mg in Sicherheit war, beschloß er, ia fein Hotelzimmer ein zubringen, was er bisher nicht gewagt rotte. Natürlich war es eine Kleinigkeit für ihn, die Hoieltür mit einem Tiet rich zu öffnen. Er ächtete nur darauf, daß keiner ihn sah, und verschloß die Tür wieder sorgfältig, sobald er drin nen war. ."n riinmeit ln,ir r NUN ntfn in 5'Albects Zimmer, und er merkte, daß er ein klein wenig nervös wurde. Wenn er sich irrte, so stand er im Begriff, eine gehörige Dummheit zu begehen. Wenn er sich aber nicht irrte, fo befand er sich auf der Schwelle zu einer bedeutenden Ent deckung. Das Zimmer glich allen anderen Hotelzimmern, aber es herrschte auf fallende, zierliche Ordnung duin. ö'.uf dem Koffergkstell in der einen (Icke stand ein großer, amerikanischer Reisekosfer. Er trug mehrere Zettel, darunter solche aus Niza, Kairo, Pa ris. 5iraz versuchte, ihn mit feinen Dietriiben zu öffnen, aber das war unmöglich. In dem Kleiderschrank hingen, zier lich ausgehängt, verschiedene Anzüge, Wracks, Smokings, Hausjoppen: ein Bademantel lag zusammengefaltet. udc? emer Stuhllebne. Krag sah sich interessiert nach den Seemannsscichen von der vorigen Nacht um, sie waren nickt zu finden. Wahrscheinlich hatte d'Albert sie heute nacht noch gegen andere Kleider ver tauscht. Aber wo war er gewesen? Bei einem seiner Mitschuldigen? Auf einer seiner Stationen? An dem breiten Fenster standen in einer langen Reihe mehrere dicke ein gebundene Bücher. Krag konnte die Titel lesen. Es waren lauter wissen schustliche Werke, die alle ägyptische Sprachforschung nnd Kulturgeschichte behandelten. Krag bewegte sich mit der größten Brrsicht im Zimmer. Er glitt wie eine Katze umher. Er wollte nichts in Unordnung bringen, denn er rech nete damit, daß die außerordentlich scharfe Beobachtungsgabe des rätfel hasten Gelehrten sofort selbst die ge ringste Veränderung entdecken würde. Die Schreibtischschubladen waren geschlossen. Es waren neue Schlösser eingesetzt worden, was Krag übrigens schon vom Portier wußte. Ter Te-, lcktio machte nicht inmal einen Ver such, sie zu öffnen: er wiißte,daß sie widerstehen würden. - Tagegen betrachtete er mit großem Interesse ein umsangreicheI Manu skript. das aufgeschlagen aus dem Schreibtisch lag. Es war in franzö sischer Sprache abgefaßt. Ter Sfutor war bis zur Seiie 1614 gelangt. Krag blätterte in diw großen Manu fkripi zurück. Das Titelblatt 3b an, daß es sich um eine? Abschnitt der ägyptischen beschichte handelte. Es wimmelte 'm Trt auch von. Hie rozlvphen. Doch dann wurde der Detektiv auf eiwas anderes aufmerksam, das ihu in das höchste Erstaunen ver seyte. Unier einem Bri:fb?!ch:verer aus B,ci f.'.nd er dr.'i gewöhnliche gelbe Ästijdlockölätte.!, Aus jedem dies Blätter stand ein Cafe in norwegi. Ich Sprache. Au, dem ersten: .Spa nischeS Rohr wächst im Schatten Auf dem zweiten: .Loch im Winkel Und auf dem dritten: Er hat Tinte an den' Fingern." Besonders dieser letzte typische Aus druck aus dem niedrigsten Chri stiania wirkte so kornisch auf den Detektiv daß er unwillkürlich lachen mußte. Er laS von neuem die drei merk würdigen Sätze und lachte wieder. Tann studierte er die Schrift ge nau. Die Sätze waren mit Blei ftift geschrieben, die Schriftzüge wa ren sehr unsicher. Es fiel ihm dabei die Mitteilung des Schofförs ein. daß der Gclcbrte, als er r-,s der Gegend der Ziegeleien zurückkehrte, unter den Gaslaternen gelesen oder geschrieben habe. 5lrag kannte die drei Ausdrücke. Sie gehörten dem Ehristianiaer Ver brccherjargon an. In all ihrer Sinn .osigkeit bedeuteten sie eine ganze Menge für den Menschen, die die Sprache verstanden. Ausdruck .panisches Rohr wacy r lm schatten vcdeuteie ein fach, daß die Polizei im Fahrwasser ei. iis war eine lluarnung. Nimm i dich in acht, die Polizei (die Krimi' ; HT...i.M siv r:..i.. (..- s.- I iiuivcuiiucii uiu Dinier nie i;a, uvci ' du kannst sie nicht sehen. E hat Tmte an den Fingern , war gleichfalls eine Mitteilung. Tiefe charakteristische Redeirendung hieß im Berbrecherjargon, daß der Betref. ende vorbestraft er. Vermutlich wa. der Ausdruck dem Fingerabdruckpro ! zeß entnommen. Von jedem Berbre, ; eher wird ja in der Bet,ullonabteiluis : ein Fingerabdruck angefertigt. Unt pater dieß es von einem solchen Mann unter den Kameraden: Er ha! Tinte an den Fingern. Aber der Ausdruck ?och im Win kel" war doch für den nickt Ein weihten am allerrätfelhaftesten. In all feiner Knappheit bedeutete e, ehr viel. Er enthielt zugleich einer: Besehl, eine Drohung und kim Warnung. Er bedeutete, daß Ge- ahr rm Anzüge sei und an Fluch! gedacht werden müsse. Asbjörn Krag hielt es nun für möglich, daß einer oder mehrere der Gehilfen des An uhrers entdeckt, hätten, daß der Führer beobachtet wurde. vielleich' daß Krag Wand an Wand mit ihn wohne. Tiefe Situation wurde ir der Berbrechersprache so dargestellt daß ein Winkel um den Betreffen den gebildet sei, drift die Polizei ihr umringt hübe. Erhielt er dann du Nachricht .Loch im Winkel", so hiks das, daß er um jedc:. Preis such?,' müsse, zu entschlüpfen, weil es h?cb te ;seit sei. Nachdem er diese drei Mitieilu gen gelesen hatte, war Krag um, länger im Zweifel darüber, daß Her: d'Albert einer gut organisierten Ber brecherbande angehörte und wahr cheinlich ihr Anführer war. Dagegen war ihm durchaus ' nicht klar, ob Herr d'Albert die . drei Nachrichten empfangen halle oder ob er sie ab zuschicken gedachte. . Er begnügte sich vorläufig damit, die drei Ausdrücke zu notieren, und e dann senie Untersuchungen fort. Der einzige 5toffer, den er essen and. war d'Alberts Toileltenkoffer Und ihn hatte der Gelehrte gewiß aus reiner Leraeszlichkeit nicht ver- chloffen. denn ser.st waren alle Sa- chen mit einer Sorgfalt verwahr! und verrammelt, als wäre es die Wohnung eines Diplomaten, oder eines (,i.rech?rs. Tiefer Handkoffer sah genau so aus wie der, der aus dem Hotel Malmö verschwunden war undThol lons Herrn gehört hatte. Er wai angefüllt mit eleganten, kostbarer' Toilettefacben. Sin Inhalt verriet', wie alles andere im Zimmer, den reichen, vornahmen Reisenden. Unter diefen Toilettegegenständen fand Krag ettvas. das ihn besonders interessierte, eine weiße Perücke und graue Backenbärte. Al? er beides in der Hand hielt, glitt eine ferne Er innerung durch sein Gedächtnis. Wc hatte er früher solches Haar und einen solchen Bart gesehen? Er konnte sich nicht gleich daraus besinnen. Da setzte er sich vor den Toilettenspiegel und zog die Perücke an. Die Erinnerunz schien ihmnä, her zu rücken. Äbe wo, wo hatte er einen solchen Mann gesehen? Nun brachte er den Backenbart un ter den Ohren an. Und als er sich jetzt im Spiegel betrachtete, da wuß' te er auf einmal, wo er diese Mas ke schon gesehen kakte. , In Konsul Biraers Gesellschaft! Das war ja der Tikner, der fal sche Jean, der mit so rnvergleichli eher Geschicklichteit alles Spielgeld gestohlen hatte. Krag sah aus seine Uhr. Er wag te seinen Aufenthalt im Zimmer nicht zik verlängern. Darum legte er die Sachen in den Koffer zurück, so, wie er sie vorgkfundei! hatte. Tarauf verließ er das Zimmer und schloß Z'ab. (Fortsetzurg folgt.) Essig war die einzige Säure, die die Griechen und Rönier! kalten. Sie wußten nick'? von Tchivestlsou re, Salpeter., Phosphor, Kohlen-', Kieselsäuren usjr. Unsere ?ff m'ifmttftr -fHffrf CW4y IIMMHIf - WtUV Flir die ersten Tansden, 1407. "3iB b?s!k Material für festliche Kinder leiber ist irrchki, flrsticftct Baiist. Soll das Kleid besonderen Pufc erhallen, so J401 A kann man rZ mit einem seidenen JäckchkN und reichem SärpensiinTuef ausstattn. wie es unser Muster zeiet. Neuerdings wird zil fluten Ninderllcidern diel Wasch seid: verwandt, au.t? weicher örcpe de Chine oder Boilk. Einfachere Kleidchen stellt man ftiiä Organ die, bunt geblümtem Erepc, Chollie und Dimitie her, mit oder rhne Bokra, Erforderlich sind zum Kleide nach diefe.n Modell FardS bei 36 Zoll Breite, und zu dem Boler Vard. Das Schnittmuster ist für Kinder , von 6, 8. 10 und 12 Jahren erhältlich. j BestellungZanweisung. Diese Muster werden an irgend eine Adresse gegen Einsendung bei Preises geschickt. Man gebe Nummer und Größe und die volle Adree deutlich geschrieben em und schicke den Coupon nebst 10 Cent für jede bestellte Musier an da Omaha Triibi'rie Patts rnDept 13li H,ar et. Ter verschluckte Granatsplitter. Folgende Satire französische" Kriegsaufschneider findet sich in eine" französischen Schützengrabenzeitung . .Glaubt mir. was ich sage, ist m reine Wahrheit:, ich habe soeben dii gefährlichste Operation mitgemacht, die der Krieg überhaupt verursachen kann. Man hat mir aus dem Ma gen einen Granatsplitter entfernt. Und das kam so: ich war gerade im Schützengraben und aß meine Mit tagsfuppe, als eine riesige deutsche Granate in unserer Nähe einschlug. Aber niemand von uns bekam etwas ab. Oder vielmehr: wir merkten nichts dergleichen. Doch zwei Tage i spater bekam ich hcstige Leibschmer j zen. die immer fürchterlicher wurden, i Was glaibt ihr, war geschehen? Als ich während der Explosion den Mund geöffnet hatte, um den Suppenlöffel zu leeren, war ein Granatsplitter hineingeflogen, und ich hatte ihn ah nungslos mit der Suppe hinunterge schluckt...." . Ter Schnchinkister im F?Ide. Ter österreichische Großmeiner Spielmann wurde bei der Auöbo bung als tauglich befunden. Bei SvZt'linaim Muitermtg richtete der diensttueiibc Hai!pti!?ann die Frage an ibn: Zila? sind Sie?" 'Schachmeister." . Cch nieiiic von Beruf." Schachmeister' ,,o? Kann man' denn vom Schachspiel leben?" O ja., aber nur, Jueittt man sehjr gut spielt." Nu,, gut, wir werden Sie bei der schmreii F?üiMi;öarti!lerie einstellen. li fleicht findet sich dort für Sie eine lbre Fälügkeiten entsprechende Ver wenduilg." Tarani Ct'ieliuaim Ich nvrde inich tv)i!i,ru',d(t Luisen recht viel? , ire wüzMttchmcn. . ! ,m T7 i ii i i i i ii , AVf M 1 II ? : :h : : S. i l l I : : l flv : : i 1 v , x : : ß : ! r. l l ' S : ? : : ' I : Z : .FZ : B l - I 5 . A. i ' 2 t '? - ? : ! : - h : Z. ; V Ö O 1 r "? i ! Z : S Z llcsjluiiji, Deutsche noii 8(crsiii),)tcG. Am 18. ilcb-itnr, nachmittags um halb - Uhr wird der hiesige Biir. aen'en'in frinc Bersammliing ab kalten, ! cillc Mitglieder sollte wenn möglich erscheinen. Für gute llnk'rkjoftinm ist oiifSMicste gesorgt, und alle, die in der letzten Ler saiiimliing auwest'iid waren, können bezeugen, das; ei schön war, und diedinal soll es nach besser werden. Also, ' alle teutsche, heraus ' und kommt! Soeben babe ich die Nachricht fii kommen, das; die Teutsche Tbenter Gesellschaft hwr nach Sterling kam inen wird am 1!. Februar, Ich bon'e. das; fie gtite Erfolg habe wird, och werde helfen nach niei nen Kräften. Mit Grus; Hermann Steinknhler. Achtuiia. Teutsche? Kommt zu I. F. (. NumoHr für besten Liinburger 5iöse, geräucherten Eatsisch. Hasenpfeffer. Bier und schnaps haben wir auch zu vcv ka'.ifen. 2? südliche 18. Stnijjc. Oinaha, Ncv. Im Musikheim. Folgendes Proaramm ist für den Monat Februar festgesetzt worden: Sonntag den 1 '... Februar: Stif. tuiijzsfest der Eoneordia". Samstag dl.il ll). Februar: Grofze Preis-Makerade für die Mitglieder und Freunde. i Eoimtag den 20. Februar: Tanz. kränchen für Mitglieder und de ren Freunde. Sonntag den 27. Februar: Abend. üiitcrlzaltung mit reichhaltigem Pro granmi, nachher T'anz. Es bezahlt sich, i den Klas. ifizirten Anzeigen" der Tribünezu znnonciren. Wie in früheren Jahren Sticke. -ei", so ist ganz besonders jcht Häkeln" zum Losungswort unserer Frauenwelt geworden in der freien cit, die sie ihren Pflichte abgc wiiiiit. Und darin hat sie auch Recht, da man ja ohne große Mühe und cosren etwas Schönes und doch , zu. zlcich Nützlichem für seine Freunde ,'dcr sich selbst herstellen kann. Da bei kommt ihr als guter Ratgeber uiiscr Buch No. 2 zur Hilfe. Außer 20 verschiedenen neuesten Mustern von Passe oder Jochs siiid sehr niedliche leichtaiizufertigelide Muster von 'Schals, Pantoffeln, Teckchen. Handtasche, Händchen und Filet arbeiten darin eiitbalte, welche ohne Frage große Beifall finden werden Säumen Sie ni'bt mit der Bestellung dieser neueste Audgabe. Buch No. 3 12c i . pro Buch per Pch- Zu bestellen Zurch die Omaha Tribüne, 131 1 Howard Str. Omaha, Nebr, Ksülstrwrh! 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