, njuiona XMllue. xmmas, ts, cvr. vjiv. Seite 5. .o h.s ' 0 ! 11 ', , A I Alt ii t u- t :S- . V ) i rx- 'S tz l 1 '''s I A.Vi (-. a- iA 'i l . 5 1 tl ,SJ i 's . i ; . ; vi I V' p.1 , II. 4 f .? fli ' i m I r . 'i - it. ? Mlfrus! Alle dentschsprechenden Männer in Nebraöka sind hirrniit aufgefor. fcert, sich dem Orden der Hermanns -Eohttc nnzufchlichl,'!,. Der Orden der Her lannö'Mhne ist der grösste und ber t'reitch'ie deutsche Orden in den Ver einigten Staaten. Ter Zweck des Ordens in, rnifjer Unterftiitzimg in jtrankheitö. und Sterbefatten, die deutschredrilden ÜJitrger dieser Re publik zu bereinigen, uin ihre aei sagen und leiblichen Interessen besser! ordern zu Immen. Da dciö Tcutschtum in der gegen wartigen Zeit vielen Ai Anfechwnnen niirtncii'fif Ist' SefU, z (l!f (irCf in. des Teutschen sein, sich denk Orden der HermannS-Söhne sofort anzu- Wirken - Näbere Auskunft erteilt iu;uibui. Jianire aiuiirnrr ernui Carl Nolzdk, Groß.Sekretär. Colniiilzus, Nebr. ' -'i'ii.. : '". '.':.- ss -'t- "' wfw w m kostet ich! di bnmch k,!n e!d, m bunt uns,m Blon In bin ?,sts ctaef neuen 5;'f iaf)ler stard lomabiii (ii tommtn. Rch- uitfrnn Plan samt fftintt oets Ilttin. ü'ttin tt noch kkln al, bubin. schnibkn 6U un (010: Üttit, ttlltn 6it aitc mit, Bit ich fcal ntu Ford 9to Frei brkommkn sonn." Auto Ajency. 435 S. 13. 8t. Omaha, Nefc The Baryphone (Eine TelepHon'NenHeit.) Eine epochemachende Erfin dung ain Telephon, welche den Tvn bedeutend verbessert und asles Geräusch ausschaltet. ln entbehrlich , für alle Benutzer von Telephons.' Immer Pas send nicht elektrisch und stets zum 'Gebrauch bereit. Dauer hast, Probe Apparat für nur .$1.00 portofrri, und Zusne denheit garantiert oder das Geld zurück. Agenten zu gün. stigen Bedingungen überall verlangt. . Mau adressiere 2. & . Manufacturing Co., .M Hartford' Vldg., Chicago. HENRY FR AHM Malermeister PAPILL10N . . NEB. Dhskl!ndZ!r,SI4 mfnrt d t ! ta!ur. uiiiM( anV Cii!qttrattiHa ttst pe(taiiiat. CrtHffisjtji. 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' I l''mJKi',). - , J flill VhVHvJZnh mochten. Das! es ihnen gelingt. TOWL'U Schroffheit, Trotz. Gleichgültigkeit T? 5. i , ä: 7 . : . t'ZL-. der Familienmitglieder durch ihr ge m vviyii''j )wp PHWIr Hö d . i und Einsätze, wie man sie gebraucht iij für Taschentücher, Vorhänge, Deck I dien und JochS. Jedes Buch ist für . sich cm Ganzes, und kein Miter zweimal eutbalken. Keine- Frau . sollte ohne dicfe Bücher sein. ! I Ju bestellen zu 11 CtS. pro Vuck? '.'durch Omaha Tribüne, 1311 Howard L- ,j it., umaya. xmwtörs:x iM jMJ8'l5plZ7I5 'i. i muB r Mch,x,,U i rvtu jn ill,', -A 4 , " I r ,HE0 I II (ES 1 t "f'llft 'v ö v j -" v , ' - ' f -V ' ' j VVV J ':rV'; vv WTi-f1,TllfM4 V tJl ' V INISH Y0KES L britrlkcn dnrch mn ;a Tribiinr. Howard Str, Vi M " Omsks, illtir. MttcbKelt I der faiille. 1 Die Höflichkeit, wie sie von gulge fittelen Menschen untereinander ge pflegt wird, ist etwas Aeuszerliches. Mit der Höflichkeit in der Familie ist eS ein ander Ding. Sie soll frei von Gleichgiitigieit und Ueber lchivänglichkeit fein, aber den Grund kon der Einigkeit und Innigkeit ljil den, auf die sich eine von Herzen kom wende gegenseitige Wertschätzung gründet. Auch auf die Höflichkeit un ter Freunden soll das zutreffen. Die konvcmwnelle aukere Form der Hop lichkeit dagegen verpflichtet un3 in tun meisten Fallen nicht, uns über den inneren Wert unbekannter oder uns fremd bleibender Menschen Gedanken zu machen. Bei der Höflichkeit in der Familie tviro es uns Bedürfnis und Gewöhn it. freundlich zu sein und jeden für ff Sw'nnen. Wo dtts mch der afl tst' unb l'eht man ja leider fl h b rf . oft g'nug. da besteht auch eine Quelle sof'rauernder Reibung und -un,ae nehmer Auftritte, die at:n das Leben verbittern, auch denen, die als dritte da.u gehören .ind durch gute Beispiel die Ursachen des Fehlers beseitigen Kalte. winnendes und höfliches Wesen zu beseitigen, kommt selten vor, und zwar hauptsächlich deshalb, weil der gute. Wille zu einem guten Auskam men miteinander bei den andern nicht vorhanden ist. W? es aber gelingt, durch gegenseitige Aussprache eine Vermitlung und eine neue geistige Gemeinschaft herbeizuführen, da wird auch die echte, rechte, vom Herzen kommende und zu Herzen gehende Höflichkeit, nd lhrein Gefolge war me, wahre Güte, sich einstellen. Denn die Höflichksit in der Familie ist letz ten Endes nur der Ausdruck eines gütigen Herzens. Aber warum erziehen wir unsere Kinder nicht gleich in dem Sinne und in dem Bestreben, gütige, höfliche Menschen knmitten ib" Familien kreises und ihrer gehörigen zu werden? Wenn man über einen Rüp pel die Achseln zuckt, so heißt diese Geste auf gut Teutsch doch nicht an ders als: der Mensch hat eine schlechte Erziehung gehabt und ist auch später nicht abgehobelt worden. Bei nichtiger Erziehung eines Km des muh Zeit, und Lut vorhanden sein, Hoflichleit in dem zungen Men fchenkmd aufkommen zu lassen und fördern. Ein Bater, der ohne Gruß das. Haus betritt, ooer der .ichtlos den Händedruck seiner ihn be süßenden Kinder übersieht,' der legt ichon den Grund zn einem unhöf .ichen Setragen. , Das K.ind, sagt sich, 00z u oas, es wiro ja nicht 'gern ge ,ehen. dafj Du Deiner Herzlichieii .reundlichen Ausdruck gibst. , Aber nicht nur zurückgeiliißen weroen darf die kindliche Höflichkeit ein freund liches Wort, eine, weitere herzliche Aufmunterung laßt die freundliche Gesittung eines KindeS immer weitere 0 . ...... Blüten treiben. Sehr vieles, ja das acistc entspringt auch aus dem Bei spiel, das die Erwachsenen den Km mn geben. Böse Szmen und an oauernde Gleichgültigkeit wecoen in einem Kinde sicherlich den Sinn für familiäre Höflichkeit, für Höflichkeit iiberiViiibt unterdrücken. Wer aber das Glück gehabt hat, seine Jugend in . - iner so bevorzugten Familiengemein schast zu verbringen, die alle Ent wicklung der , Höflichlcit und Herz lichkeit gefördert hat, dem wird, es auch als Erwachsenen nicht schwer fallen, später im Getriebe der großen Welt überall den richtigen Platz zu gewinnen und sich Achtung zu oer schaffen. Muß das Leben erst, die Beriih runz mit fremden Menschen, bis keine Ungesiitllchkeit um sich dulden wollen, die Erziehung zur Höflichkeit übernehmen, so wird immer etwas Halbfertiges zu Stande kommen. Der gute Wille wird da freilich von Einsichtigen gern für die Tat ge nommeü werden. oberdaS Unschöne und Eckige im Benehmen und rn der ! Ausdrucksweise wird doch manchen Weg zum Vorwärts und Miter kommen verlegen. Die äußere Ein flüsse, der ohne Zutun inneren Füh lens auk den Menschen einwirken. können den Eindruck des Angelernten eben nickck aan verwischen. Es liegt über einem folcken Mensckien wie' Tünche, und nur allzuoft kommt 'es vor. daß die glänzende Schicht in ..ti cvri . t. w: luae gnji. ji uua cinmui uicw yci1" ivui . . i Außenseite verbinolicher Form durch Hrochen, so leidet auch der Glaube an die inneren Vorzüge Schisfbruch, die Herzens und Gemütseigenschas Uti, die wir so gerne an dein Men schen schähen, werden auch hinter der verbindlichsten Form künftig nicht m tt!f-l ttial ' ( i. vvv imuiu. , Schaben w:r alfo die Höflichkeit . nr der Familie und ihre Anerziehiing kl Vt tttfm Trnrfimiirnä nirht ntr'mn bei'ur serem Nachwuchs nicht gezing k'g. ES ist geradezu eine Knlturaus giivc, die hier r:n Eltern und E?,ie rn. auchöer Schule, zufällt. ,Den Idindern wird ein unreräußerliches Kleinod mit auf den Wege gegeben, das ihnen in ollen Lcbenlagen zu staiien kommt. Versprochen." .Ein paar Monate war er häuslich; aber dann nahm er dz Kneipenlckufen wieder auf die Nacht der Gewohnheit!" S!ze deinem ftlrdc ! Die seligste Stunde meines Kinde, so plaudert ein schweizerischer Piida gog, ist stets die vor dem Schlafen gehen. Dann umschlingt mich mein lieber noch nicht zewijähriger Bubi mit seinen weichen Armen und bet' te!t: ,Äc,tti,,au cho. singe." Und dieser mit treuherzigem Scsichtchen gesprochenen Bitte kann ich nicht toi verstehen. . Ter Kleine zieht mich aus Leibeskräften zu seinem BiKtchen, klettert dort an mir herauf und legt sich mit rührend dankbarem Blicke in meine Arme. Böller Vertrauen schaut er mich mit seinen blauen Aeuglein an, ein inniges Glückögesuhl durch bebt den kleinen Knirps, wenn er mich liebkost, tätschelt und hätschelt. Ist erst noch die Mutter abkömmlich und spricht sie nicht nur mit ihm das tägliche Gebet, fondern bleibt sie wäh rend des Gesanges bei Vater und Bubi und singt sie mit, dann strahlt der Bubi vor Seligkeit. In die Seele seiner Eltern aber zieht ein im sagbares Tankgesühl gegen den gü tigen Schöpser. der ihnen mit dem Kinde das- schönste geschenkt, d?s Menschen wünschen können. Eine solche Feierstunde. ist. wie ein Stück Paradies auf unfererirdischen Wanderschaft. Sorgen und Kum mer, Aerger und Verbitterung finden in dieser, der Kinderseele geweihten Stunde keinen Raum. Leise, leise verschwinden die Wolken der Ber stimmung, ein süßer, stiller Frieden zieht in die .Eltern ein. Und im Ge- mut des Kindes sollte diese stunde schönster Harmonie spurlos bleiben? Gewiß nicht. Die Eindrücke solch glücklicher, froher Jugendzeit beglei ten den Mann in die Kämpfe des Lebens, die Frau in ihren häuslichen Beruf mit feinen vielen kleinen Klein- llchkeiten. "Wu ein freundlicher Son nensirahl glänzt die Erinnerung an diefe Tage heiteren, wunfchlosen Glückes. In einem solchen Hergen. haben die Ideale noch Platz, die heute viele andere als unpraktisch und phantastisch belächeln. Fleiß . und strebsamkeit werden durch solche Ru- hestünden gefördert, den Tanz ums goldene Kalb aber machen die Men- schen nicht mit, denen in frühester Jugend der Sinn fürs Schöne und Wahre eingepflanzt worden ist. Warum . wohnt das Glück nicht in Palästen, warum ist es nur in der Hütte -zu Haus? Weil beim unver- en Arbeiter das Gemüt vom Glanz des Goldes nicht geblendet, von Neid und Habgier nicht verdorben ist, sondern crarch Liebe und Zufrieden heit gepflegt und gestärkt wird. Dringen nicht oft die einfachen Töne, einer Mund- oder Handhürmonika mehr zum Herzen einfacher, von Bla- sterthelt nicht nngkirankelter Men- scheu, als die schönsten Tonkunst-i werke, die vom vornehmen Publikum riebene Kartoffeln, ein Ei. Salz,, doch nur hzlb und mehr dem guten Pfeffer. Zwiebeln. Petersilie. Hafer Ton" zuliebe angehört werden? Hat grütze weich kochen, mit Fleisch, Kar nicht ein einfaches im Familienkreise wffeln und Ei qut vermischen, das gesungenes Lied größeren Wert, als k;. rjL"Cii- -..r.t l't ! oie ,a,T,,i?n muiiuuiiajen unu ge-, sanglichen Darbietungen, welche die Kleinen nicht derslehen oder über Haupt nicht zu hören bekommen? Es wäre entschieden besser, wenn die Frauen ihre Zeit weniger den Toilettcnsragen, jbie Männer weni- aen den vereinen und einer äUM verschiedener Aemter, sondern mehr '! t. . t. r- . ihren Kindern Widmen würden. Sie würden bald einsehen, daß das Lied in der Familie einem Schatze gliicht. dessen Glanz den Flitter gesellschast liehen Scheins und politischen Stre bertumS weit überstrahlt. - Singe deinem Kinde. Wahrhaf tigkeit und Treue. Liebe und Krast werden in dein und deines Kindes Wesen als ein göttlicher Quell ein fließen. Der Gesang wird Eltern und Kinder mit einem Bande gegen seitigen Vertrauens und selbstloser Hingabe umschlingen. Wir bekom inen wieder glückliche, körperlich, gei stig und sittlich starke Familien, welche daS Fundament eines idealen Staatswesens bilden. Schwierige Teilung. Sie: Die Portierfrau erzählte, drü den bei Dapolds waren Drillinge an gekommen." , ' Er: .Ach der darf man immer nut hi JfSHIfff nlfliiSfrt ' Lie Ha! le gwllöen - Trotzdem ! Gatte: Merk würdig ich kann mich absolut auf den Herrn nicht besinnen mit dem . f,. aiiin: .uno .oavel ya u w mn wahrscheinlich doppelt gesehen! Ideen . Association. Kundin (im Schlächterladen): Furchtbar kalt heute!" Sckläcbter: .a. Sie baben aucb ganz rote Ohren. Fräulein übn! . s . sV f. t ! . V ! gens: vuie ynen oocy SSweinsohren ausheben hier sind sie! . l .. . I I Eine B , e I b e g e h r t e .Nun. was hat der Weihnzchtsmann Dir gerächt, Mice?" ' .lln'rr anoerem ein dräcb es E & bärfell; da alte war ja auch schon tk iv.ui umn;yt uai In der Kiiche. 'Gatte: .Nun. Schah, was gibt's heut?" Junge Frau: Lgß mich nur n, hig weiter kockeii. Männe über den Äamen werden wir uns Sann schon einigen!" . ,. , , für 6k Akiicde. Kohlrabi mit Petersilie. 'Die geschälten Kohlrabi werden in Streifen oder Scheiben geschnitten, in einer Kasserole mit Wasser übergos sen. ein Stück Butter, Salz, beliebig auch eine Prise Zucker hinzugefügt und weich gedünstet.' Zuletzt gibt man zwei Löffel In Milch oder Sahne der. quirltes Mehl, ein wenig geriebene Muslatnub und reich gehackte Pe tersilie dazu, schmeckt ab und serviert die Kohlrobi zu geräucherter , Wurst oder zu Schinken. Äillige Kartoffelpfann, k u ch e n. Man reibt bis 8 mittel, große Kartoffeln und läßt das Wasser ablausen. Das Wasser gibt mam sofort in 1 Tasse kochendes Wasser aufs Feuer, ehe dä schwarz oder dunkel wird, und gebraucht diese Flüssigkeit als Beigabe zu Suppen oder als Grundlage zu 5kartosfelsuppe. Man gibt aus die Angabe nur 2 Eß löffel Weizenmehl, feingehackte Zwie bel, Salz, und wenn man die gerie benen Kartoffeln recht trocken ausqe- preßt hat, auch einige Eßlöffel lüße Milch, oder 1 Eßlöffel Olivenöl. Man bäckt kleine, dünne Pfannkuchen daraus, die recht gut schmecken und gewiß eine billige Speise sind. Wendische Bohnensuppe. y2 Pfund weiße Bohnen werden die Nacht vor dem Gebrauch in weichem Wasser ausgeciuollen und mit diesem sowie Pjund Schwarten und Kno chen aus das Feuer gebracht. Ganz langsam, aber ständig müssen sie to chen, dürfen aber nie durch kalten Wnsserzuguß .abgeschreckt werden. Sind alle Bestandteile völlig gar, dann werden die. herausgenommenen Schwarten grob geiviegt. die Knochen entefrnt. Die sehr dicke Suppe wird nach Bedarf verdünnt und mit den Schwarten angerichtet. Feingehackte Petersilie verbessert die Suppe noch. Einfache Waffeln. Man rührt öl.-? Unzen Butter zu Schaum und .versetzt damit abwech selnd einen Löffel voll Mehl uno ein leicht erwärmtes Ei, bis 6 Eier hin eingerührt sind, dann verdünnt man mit lauwarmer Milch und salzt uach Geschmack. Der Teig muß dick- tluyig fein, etwas dicker wie Omelet tenteig. Dnö Wafseleiten wird aus dem Herdseuer auf beiden Seiten tv hitzt und mit einer Speckschwarte ein gezeltet, worauf man den Teig löfcl wese hineingibt. das Een behutiam schließt und die Waffeln erst auf dci einen, dann auf der anderen Sei:t einige Minuten über dem Feuer back; Sind fie auf beiden Seiten hellbraun so löst man fie mit einem Messer vo,,i Eisen und bestreut sie mit Zucker rniü Zimt und fährt so fort, bis der Teia verbraucht ist.. ;C Hackbraten. Je Pfund Haferqrüke. Hackfleisch und kalte ge Gewürz dazu fugen, einen Braten . , ... ... m oaoon svrmen, oca man in Pa niergries wendet und. in einer Pfan ne mit Fett und Zwiebeln schon braun brät. Schweinsohren mitSeyf f a u c e. Die sehr sauber gereinigten Ohren werden in Salzwasser mit Wurzeln weichgekocht und in läng üche Streifen geschnitten. Jnzioi schen bereitet man eine Mehkchwize, oie man mit der nötigen Brühe af füllt; man rührt soviel Senf qls man liebt,, daran, ebenso Salz und Essig nach iZeschmack. In diese Süuce legt mern die Ohrenstiike hinein und läßt nochmals aufzie hen. 'Kartoffelsalat. Schon früh am Morgen koche man Pellkarioffeln lhübsch ist es, gleichmäßig mittelgro ße zu nehmen), pelle sie heiß ab, schneide sie in Scheiben, die man in eine Terrine tut. Kochend heiiä Waffer wird dimnif gegossen, daß sie gerade eben bedeckt sind. So sieben sie mindestens zwei Stunden, länger schadct nicht. Ein? Stunde vor Tisch wird Oel, Essig,, ein wenig se.hr fein gehackre Zwiebel und Salz dazu ge km; 'am erwünschtesten ist, auch ein Eigelb daran zu wenden. Gkbackene Schinkennok XJr l...w,L":"T- sein (noch einet österreichischen yt,u;iiM- ic vgu iiuiiuciwiatii Kartoffeln letwa 15-18 aroke) wer Kartoffeln (etwa 15 -18 große) wer den tags zuvor gar, aber nicht zum Ci-Zr-" i..i . i r:. . Zerfallen gelochi damit sie ganz ,durchgekür,lt sind! Man kann auch I. . ' J ... .. ' tri der Schale aeiochte artosielreitt rw,, ov.rtnffM h,.rw I -W V V V i jMt IL V4VII.tlk IllliVVil abaezogen und fein gerieben. , Dann hackt man 6 Unzen rohen oder ge lockten Schinken fein. Die Kartof felinasse wird mit einem Eidotter, 2 3 Löffel dicker saurer Sahne. dem gehackten Schinken, etwas Salz, . 1 i i. . , , wenn man will, mir eiwaö gerieve nem Varmes.inkälk. 24 vöki ntrlt, bener. feingesiebter Semmel und mit f.. :. im.,. !fni v - " 0l" BllIcm wtl1 sniicgi, oag ein $ltt Jf bmdmder Teig entsteht. Bon Diesem sticht man mit dem Los " p - uchuci ,,c i verquirltem Ei. Wrn in geriebener Semmel und bückt sie schwimmend in sieAidem Back.'ttt (halb Schmalz halb Butter) zu schöner, goldgelber Farbe. ' Man nimmt sie mit dem Schaumlöffel aus eine erwärmte Schussel und trägt fie sehr heiß auf. Kopfsalat ist eine passende Bei- HXit :! . ' " t Auto We Dielrbeit der Koittcstantcn wird tätlich inten sivcr und die Stimmen wachsen an Zahl! Fred Staub ans Platte County an der Spitzel " Der große Automobil.Kontcst der Täglichen Omaha Tribüne kommt ,iächjten Dienstag zum Abschluß. Die ,iontestanten haben, wie wir aus ihren Briefen erkennen, sich ent schlössen, jede noch verbleibende Stunde gründlich auszunützen und so viele Stimmen als möglich zu be kommen. Sie gehen vom rechten tandpuntte aus. daß fie nur durch fortgesetztes Einsenden von neuen Die Namen der Kontcstantcn und ihre Stimmenzahl sind wie folgt: Fred. Staub, Platte b'a.... 350,700 John tyrohmann, 5lnox, Co ....... . : .328,000 Wci). Allaaier, Otoe (fo .327,500 3. I. Ochsner, lai, Co............ 326,100 Julius Festner, Tottglas Co 319,400 Karl Phillipsen, Seward Co. 308,200 Fr. Tittmann, Tixon Co 298,000 B. Wragge, Seward Co.. ..72,000 Christ. Otto, Crawford Co., Ja.. ..... . .66,000 9 OMSS SMOU jj Das - aufgmchrl von dem ' - DeNtschsttSelaNspzeZBVeVeZn - der Nebraska Staats-Universitat Zum Besten des Frauen Hilfs-Bereitt Alontag, dm U. fcsiniar 1010, nöenfts 8 Aljr OMAHA fMUSIK-VEREIN ' 17. und Cass Strasse EINTRITT 50 CENTS Centralverband. Regelmäßige Sitzung Freitag Abend . im Teutschen Hans. Omaha. Nebr., 8. Febr. 1916. Werter Telegat! . Freitag Abend, den 11. Febr., findet im Teutschen Haus die. regel mäßige Versammlung des Central Verbandes statt. ' Eine Reihe von Geschäften liegt zur Erledigung vor und sollten deshalb alle Telegaten zur Versammlung erscheinen. Mit deutschem Gruß . Bal. I. Peter, Präsident, ölug. F. Specht, Sekretär. Wetterbericht. j Für- Omaha und Umgegend: Teil. weise bewölkt heute abend und Mitt t wom. ltälter Mittwoch. i Für Nebraska: Unbeständig heute abend und Mittwoch. Kälter Mitt- wach und im westlichen und nörd lichen Teil heute abend. . Für Iowa: Unbeständiges Wetter heute abend und Mittwoch. Voraus. sichtlich Schnee. Wärmer im östli- chen Teil heute abend. Kälter im westlichen Teil am Mittwoch. Musterbuch für alle Arten von Häke! arbeiten. Buch Nr. 1, wie unten gezeigt, ent hält Anweisungen und wunderschöne Illustrationen für ' alle Arteil von Filet Häkelarbnten und Kreuz, suchen, Jede Frau wetteifert, das Neueste m .Mustern zu bekommen. Machen Sie Hakelarbeit? Senden Si direkt für dieses Buch, welches da? reichhaltigste und billigste Mu sterbuch ist. ES erreickt eher den Zweck, als Bücher von 2550 Cts. Ueber 200 Muster "abgebildet. k'tt.iN' ci?ocn-!s? CRQSS ST1TCH ÄYOKES HiusTHAMo TAUCI C m5tructiim I vn LLO MfiwMn. Pt' rürc'Am'.Ti- H rvsÄS Z bestellen durch Omoha , Tribüne. 1311 Howard Str.,' Oml, $Ut, - Kmstest ensölm. öen Abonnenten hofsen können, den Skcg zu erringen. Beharrlichkeit führt zum Ziele, das gilt in einem Konteste vielleicht mehr als von vielen ande ren Unternehmungen. Kandidaten, die noch nicht unter den Führern sind, haben auch heute noch die glei che Gewinnchance. Es sollte sich des halb kein Kontestaut entmutigen las. i sen, wenn andere ihm etwas voraus Glück im Winkel" WlllM.iW; . ! , X' "'-iZVV.., ' ff - , ) JFr--, ifA - t ' dMu M ' . ' ti7&1 tPJkxP MKDM ui f f m( ' I 'VK yi-ÄV-' J jTtWlS'ftfrfx vvv r'iSj' MMWWMMWM I MMMMWÄMÄ.GÄi j ' t j-. f. f"lliMfrt'aiiHt.,l-ifiiet iin"iiiitniiiiiit' ij , Miiiiiiiiiiiiininuiiifiii ;ui!iiiiiiii!!ii!iäii!iiiiii:iiiiiiiiiiiiii;iiit!iiii!iii!i:iiiiiin : Tägliche Omaha Tribüne Automobil-Kontest ABONNEMENTS-FORMULAR 1 - B - Bitte senden Sie die Tägliche Omaha Tribüne" für Jahr E B Monate an Wonnent Adresse Stimmen gutzuschreiben sür I, IIIIIIIIIi,,!I,l!lI!!!III!II,!,,,!,I,,II!III,I!I!!, II, ! , !II !,!,, K8(!-lJBys, izVD!-? 1 .S JWW J!f,-S&- CÖ-.f, i -tS s-f i j 1 ' , rf, il . nM1 l iZßÄM-F HS' 7 -C . tr:-- 1 'a . . ' " " 'ö ... S Jr f . ; 5s r. L .- .9en.rgt J) -. X' ' ' vi'7r5?;Ai m S't't-iQ -IL1 -v r-4 ' w " l Lri7JRj tätr" y . --'i-Si's . m. b , W Wmt-:m l'Mi 'MU:. ',f,S'!: j ."SÄwOesi.- i'W.GänÄJVä - Vergeht bei Einkäufen nimt, Leitung auch eine Kräftigung de.S schließt ilS. Feb fiitöt'! sind. Auch der größte Borsprunc läßt sich noch einholen, wenn niau einige .Tage, zielbewußt und uuab. läßlich arbsi,tct. Fred. Staub aus Platte Couiiti: nimmt, heute die Spitze der Äou testantenliste ein ; ihm zur Seite stelzt John Grohmaun aus Knox Eounti; und der dritte im Bunde ist Gev. Allgaier' aus Otoe County. August Wendt, Seward Co. 62,000 Fred. Tander, Platte Co 50,000 Herman Post, Ledar Co. 34,000 Heinrich Jorgens, Tripp Co., So. Tak'. 26,000 F. W. Sodmann, N.chardson Co 24,000 Hans.Langbehn, Knox Co... 12,100 T. W. Cwhr, Carroll Co, Ja. . . . . . .12,000 Christ. Christiansen, Sarpy Co 10,100 ' W ZffirPl y-j " - . 1 Ästf i - daß jede Unterstützung der deujlchn Teutjchthumj iAl '