Omaha Tribüne, amstag, 6, Felit. 19 sC. Snte 4 ästliche Omaha Tribünc 'TBIBCNE PUBLISHING C0, VAL. J. PETER. President 1UX Howard Str. , Telephon: TYLEK 340 Oraah, Nehrwka Dea ftfoinem Ia Brandt EwUro and WeaUrn RepreacuUÜYt . , - HOWAED & STORY I1C8 Fifti Ave. BId?.. New York ' - - 924 Arch Str., Phüadelphl ' 664 Peoplea Gaa Bldg.. Chicago- if.i.rtu fcotid-eW nnttut Hnreti 14, 191, tt th pmtnffi o4 ürnaia, Aeura unaer t Comrtm, Horch , la . rei de Tageblatts: Durch den Trägt?, , Wöche'lvk; durch die - " . ' . . .. . - m l m H Wt VCt IN? ? 1.00. ?mi Vt kkzahkung, rer Jahr $1J50. Omaha, Sicht., 5. . IrrMrmde tragen! v SSoflm Sie einen Zustayd, bei dem der Präsident nichts weiter tun Imn, als Noten schreiben und mit Worten protestieren?" hat Herr Wilson in Tes Moines seine Zulzörer gefragt. Und nicht nur die. welche seiner trimme Schall erreichte, sondern das ganze Land.-. - ' Natürlich nickt l Aber waren die Noten nach Berlin und Wien mit intern groben und verletzenden Ton, hinter denen, wie der Präsident hier andeutet, nicht die Macht stand, ihnen ernstlichen Nachdruck zu geben, not. wendig? War die Brüskierung der deutschen und österreichischen Wer treter in Anierika notwendig bei gleickzeitiger' freudiger Duldung jeder britischen Anmaßung und jedes britischen Diktates? Waren diese In sultierungen notwendig, obgleich die Administration wußte, daß die Zen tralmächte nichts eifriger wünschten,, als mit einem neutralen Amerika in Frieden zu leben? ... , Und wurden gegen England auch nur die wirksamen Machtmittel an? gewendet, die der Präsident in der Sanö hatte, um jedem Protest und jeder Note dorthin Nachdruck zu geben. Wurden auch nur die Proteste rechtzeitig geäußert? Die Protche wurden zurückgehalten, und das Wort Embargo" wurde" nicht laut. Nicht einmal die Ermächtigung, es auszusprechen, wollte der Präsident haben. Warum verhütete er mit aller Macht, daß es entstehe und wirksam werden kenne? Es bedeutet doch nicht Krieg. Es war eine friedliche Waffe, die trotzdem Macht gab! Und warum sagt der Präsident jetzt, nachdem er endlich zu Protest noten an England gezwungen war, von seinen jetzigen Machtmitteln, daß sie nichts weiter zuließen, als 9!otenschreiben und Proteste in Worten". Teutschland gegenüber sagte er doch, er werde vor keinem Mittel zurück schrecken, durchzusetzen, was er verlange. ' , Wenn das nur Bluff" war, von dem der Präsident wußte, er könne ilim nicht die Tat folgen lassen, bei dem aber die Katastrophe, wie er uns gesagt hat. lediglich abhing von der Antwort einer anderen Macht", durste cc dann 20 Millionen amerikanischer Bürger, die mit Banden des Herzens, des Blutes, der Familie, mit wirtschaftlichm Interessen eng verbunden wa rett mit Deutschland und OesterreichUngarn. Monate lang ttl.schwer'd Sorge und in Bangen, versetzen; sie bedrohen, in Reden auffordern, ihnen ein entle hazing" angedeihen zu lassen, sie Vergifter des nationalen Lebens bet Nation nennen, weil sie die Gründe für seinen bedrohlichen.Bluff völlig unzureichend nannten? Ist ihnen das angetan worden, um den Angloamerikanern die Gefahr eines Krieges mit Deutschland vorzugaukeln, und sie damit rüstungs. freundlich zu stimmen, und wird jetzt die Unfähigkeit, den Noten cm Eng. land Nachdruck zu geben, hervorgehoben, um die Bindestrich-Amerikaner rüstimgsfreundlich zu stimmen? ' ' - ' ' Für die Wirkungslosigkeit der Noten nach London mag das zutreffen. Für die Mißhandlung des Bindestrich.Amerikaners stimmt es nicht. An der war das britische Herz uiid der Glaube an den britischen Sieg schuld. Zwei gruppen von Deulsch-ömerikancrn! Fn der, von wns bereits erwähnten Tirade, die Theodore Roosevelt kürzlich in New Fork vom Stapel, ließ,, beschäftigte er sich, nachdem cr den wunderbar neutralen Grundsatz verkündet hatte, es sei moralisch, den Freunden Belgiens Kinegöbcdarf zu liefern, aber unmoralisch und infam, iiriegsbedarf an die Feinde Belgiens zu verkaufen, noch etwas eingehender i:ls gewöhnlich niit de Deutschamerikanern. Er glaubte sie in zwei Grup pcn einteilen zu dürfen. Die eine Gruppe besteht aus echten Amerikanern, die sich um nichts weite kümmern, als um die Wohlfahrt Amerikas. ;u ihr gehörten zum Beispiel die vielen tausend? von Deutschamerikanern, die im Bürgerkriege auf der Seite der Union fochten. In der zweiten (Gruppe befinden fich die BindestrichAmerikaner, Vatcrlandsverräter usiv. Und nun suchte er die erste Gruppe gegen die zweite aufzuhetzen, Indem cr folgendermaßen fortfuhr: : , Die Amerikaner deutscher Abstammung miVilligcn,wie ich glaube, von ganzem Herzen den Vorschlag, das Embargo als eine Waffe zu ge I rauchen, um dem rZicksichtslosen und brutalen deutschen Militarismus zu ficlfen; der Belgien zu Boden getreten hat. Diese Amerikaner deutscher Abstammung sind die wahren Patrioten. Ich glaube, daß sie in schmäh, licher Weise mißrepräsenüert werden durch die professionellen Bindmrich TeutschAmerikaner, die schon feit dem Beginn des Krieges so laut sind in ibrer Forderimg, daß die Vereinigten Staaten prostituiert werden sollen im Dienste des Despottsmus gegen die Demokratie, der Tyrannei gegen die Freiheit. Ich hoffe aufrichtig, daß die große Masse ehrlicher amerikanischer Äürger von ganz oder teilweise deutscher Abstammung ihre Stimm? er heben wird gegen diese Männer, welche nur als Deutsche sprechen und Amerika als ein fremdes ,. Land behandeln." Dieser Passus ist selbst für einen Maiin, der mit der Wahrheit von jeher aus so gespanntem Fuße gestanden hat, etwas reichlich starker Tabak. 'Selbst von Theodore Roosevelt haben wir noch nichts gehört oder gelesen, ioas bon einer so abschreckenden Unehrlichkeit zeugte. Denn unehrlich ist ein intelligenter und in der Geschichts bewanderter Meiisch. wenn er hie Bussen und ihre Verbündeten als die Vorkämpfer der Demokratie und der Freiheit, die Deutschen dagegen als die Vertreter des Despottsmus und der Tyraiinei hinstellt. Und über alle Maßen 'unehrlich ist es auch, lvenn ein Mann, der fortwährend mit dem Säbel rasselt und den Präsiden ten der Vereinigten Staaten jeden Tag wegen seiner, feigen Friedensliebe' schmäht, sich über den brutalen deutschen Militarismus ereifert. Was die beiden Gruppen anbelangt, in welche Roosevelt die Deutschamerikaner ein teilt, so können wir ihm nur versichern, daß wir die amerikanischen Bürger deutscher Geburt und deutscher -Abkunft noch nie fo einig geZehen haben wie in der Frage des Waffenembargos. Wir haben noch keinen Teutsch omerikaner kennen gelernt, der, wie er sich ausdrückt, in dein Embargo eine 3affe zur Unterstützung des brutalen deutschen Militarismus erblickt. Und wir sind auch noch nie einem Deutschamerikaner begegnet, der je der langt hat. daß Amerika sich im Dienste Teutschlands prostituieren" soll. Mifct es Deutschamerikaner, die damit einversranden find, daß Amerika die Mordwerkzeuge liefert, mit denen, ihre känipfenien Brüder zu tausend en abgeschlachtet erden, so treten wir sie gern an Roosevelt ab. Aber er kann fich darauf verlassen, deß sie noch nicht einmal zu einer Leibwache für ihn ausreichen.. , . Miese von drükcn Herr L. Grell, Reynolds, Nebr.. übermittelte uns einen Brief von seinem in Hamburg. Deutschland, ansässigen Letter, dessen Inhalt wir Folgendes entnehmen: ...Zum Lernen in Deutschland haben uns ja alle Nationen unnior gut gebrauchen können," und auch sonst haben sie UNZ gern dazu be. r.utzt, wozu wir ihnen gut genug loaren. Amerika machte kein? Aus ahme. Zur Hilfeleistung im Hn ab!?mig?gkctts?ricge , von , O!dEg. land waren wir ihm geraSe red. u:H wie lohnen cl uns lne enznschcn Office t 407 6. Are. OfJJfflöiani: vt prixirr Febr. 1916. Aankees jetzt? Der einseitig neu trale Wilson mit seinem Anhang. Lansing etc.. die sich direkt und in direkt an deutschblutgetränkten Toi lars bereichem; möge der liebe Herr gort es ihnen dircU und an ihren Nachkommen in gerechter Strafe der gelten. Die Rache ist mein, spricht der Herr! .Das mögen sich die Herren Aankces merken. Ein Gott, ein Erbarmcr Der Menfckbcit, Schützer armer Beraubter Eltern, und nicht minder Der Waisen, der vaterlosen Kinder. Um Rache schreit es an den Bcrruch. , ten, . Tie -in wogimütziarr. v,'n Bördle . dunz verursachter Gier Ihre Macht in Geld, Gold und son-' sligem Gut Zu erhöheil suchen durch Ströme von Menschenblut. Fluch euch, ihr Poincare, Kitchencr, Grey, Dem nordischen Zaren, sarni Anhang Italia el Ne, Und gar erst Amerika, der neutrale Staat, ' Was der durch Wilson zu sagen hat! Viel Waffen zu liefern ist unser ÜCQCljrClt Um dadurch Deiäschland's Feindfc zu bewehren. Das bringt.dcr Dollars viele uns ein,' Siiid sie auch blutig, das Busineß ist fein.. Und wehret sich Deutschland . dann großes Geschrei, Beim versenkten Dampfer war ein englischer Jankee dabei. Siehst Tu lieber Ludwig, das sind poetische Gedanken ' eigener Form, das klingt natürlich dem englischen Aankee verrückt und abnorm, doch sicher rächt sich alles auf Erden, und fo wird's auch bei unsern Feinden werden! " Herr Franz Ettinger, Glen, Ncbr., hat einen Brief von einer Jugend freuiidin erhalten, die in Neiideck, Oesterreich, in einem Militär-Laza rett kocht. Ueber die Pflege der Verwundeten schreibt die junge Dame Folgendes: ' - . - ... .Und nun zu unseren Vcnvun'. dcten. Bei uns geht es ihnen sehr gut. Den, lieben langen Tag wird musiziert, Karten gespielt, spa zieren gegangen, oder sie liegen bei schlechtem Wetter 'im Bett. Früh bekommen sie Yi L. Kaffee und ein Stück Brot, um 10 Uhr y2 L. Milch. Mittags Flcischsuppc. Rindfleisch, Knödel und Tunke oder Braten und Kartoffeln. Nachmittags i3 L. Kaf fce und Brot, zum Nachtmahl Wurst oder Ragout, Haschee und dergl. mit Erdäpfeln. Drei Mal in der Woche bekommen sie Bier. Sonntags gibts stets Kalbsbraten oder Schwcinebra ten. Du siehst, daß die Soldaten ganz gut gefuttert werden...." Lolml-Mchrichlm . aus ckremont. Mö. Vor' einer wohlbesuchtcn Vcr sammlung 'in der Hub Halle sprach gestern abend George R. Kirkpatrick über Kriegsbereitschaft und Milita riSmus. Er schlug vor. die Fürsten, welche Krisle heraufbeschwören, und die Kapitalisten, welche durch Mu nitionslieferungen Vorteile ziehen, in die schlammigen Schützengräben zu ' schicken. Er glaubt, daß durch diese Anordnung ein Krieg nicht 24 Stunden dauern würde. Nach sei ncr Ansicht sind nur die Waffen, fabrikanten hinter bmf Bereit' schafts.ProgrJMM. und das Volk, .welches einmal den wirklichen Ernst solcher , Bereitschaft erkennt, vollsta dig einig dagegen. . Willard Notics erschien gestern abend im Fremant Men's Club und schilderte alle die Vorzüge des kana difchen NordickstenS. Er behaup. tete. daß die geschäftlichen Verhält' nisse durch den Krieg nur wenig be j cinflußt wären. (Die Leser werden isich erinnern, daß. wie 'wir kürzlich berichteten, in Frcmont auf Besuch weilende KanMcr ein anderes Vied sangen.) Er sprach auch nickst über tauaüische Konzentrationslager, in denen die vor dem Krieg dort an lässigen Teutschen mit englischer Humanitär" behandelt werden. Der Pastor der däiiisch.lutheri. Zchen Kirche, M. Th. Jensen, wird am Donnerstag in Creighton die Einsegnung bn der Goldenen Hoch zeit von RasMliI Johnson und Frau vollziehen da der dortige Pastor wegen Todesfalles in der Familü verhindert ist. De Johnson's waren früher , hier Nord von Fremont an sässig. y-yr , 3. Februar. Ter Senat erhält .$461.93 Erb. fchastssteuer" aus dem Nachlaß von Frau Mary E. Lee. Aaron Root. 162 Main Straße ist nach längerer Krankheit im Alte? von 82 Jahren gestorben. , Die Frcmont Tribüne versuch! sicherlich ibr Beites. allen ihren Le scrn zu gefallen. Sie leitartikelt einen Tag jsegen Kriegsbereitschaft, da wir nicht vsn anderen Ländern einen Angriff zu erwarten haben, und den nächsten Tag sagt sie. daß man viel Gutes für einen Plan .militärischer Uebung sagen könne. John Gumb ist von Kansas Eng wo er Geschäfte halber gewesen, zu. rückzefonimen. Frl. Clara Saß von der Scribner Nachbarschaft 'hat , fich mit Edward ,5anse nverheiratet. Tie ' junge? Leute werden, nachdem sie von ihrer voch?cit?reise zui-'ickkcxnnien. aus ei ner Farm nahe 'Scribne? wohnen. 5 Tie Kerbballspickr der Fremont Hochschule haben in emein gestern Wenn Ihre öindgr nicht die Fort schritt? i,f der Schule mc.ch?n, die Sie billiger Nei-erwartcn. ta'fen Sie Dr. S!l.in?, rk'iiivut. Neb., derrü , Äzr nterluen, ' ' - 8tmU8'Milischc5! BttM wird zwischen dem 20. März . . und 10. Äpril im Staate , reden. . Nachdem also Malier Charles Bryan von Lincoln sich öffentlich erklärt hat, daß er sich üm die demo kratische Genvernciirs Nomination bewerben wird, hat auch schon, sein Bruder William ' Jennmgs erklärt, 'daß er für ihn und alle trockenen Demokraten in die Areira springen wird. , Zwischen dem 20. März und dem 10. April will Bryan im gau zen Staat für seinen Brüder und trockenen Helfer -Reden halten. Tie Bryans haben da einen schönen Plan ausgeheckt, Irin mit allen Mitteln die Kontrolle der Partei wieder zu er langen.' Wird die Partei das edle Brüderpaar als unbeschränkte Bosse" dulden? Hoffentlich nicht. Uebrigens hat auch Richard 'L. Metcalfe wieder Lust. qI Gouvc neursKaiididat . aufzutreten. Nach. dem cr kürzlich die Teutschen des Staates ohne jeglichen Grund der dächtigt hat, was ihm sogar einen Lobbricf des großmäuligen Roose vclt einbrachte, möchten wir wissen, wo er die Stimmen hernehmen will. Senator I. H. Buhrman von tot. Libory ist Kandidat siir die Wieder, nomination des Senatsdistriktcs. der die Counties Hall und Howard' umfaßt. Buhrman hat sich in den' letzten Sitzungen der Legislatur gut bewährt. ' ' ' ' Am 18. März ist der letzte Tag. an welchem sich Kandidaten für die verschiedenen Aemter anmelden kön iicn. Nach mäßiger Schätzung dürf. teir" sich in Touglas Coukity allein log 'Kandidaten für die verschiede nen Aemter anmelden. Unsere deutschen Bürger von Ne x.-i. t tm.. s.,. r s ... nuaiu (uuii.il uci iuiiiuaimi.il fu- marwahl das gronte Jntere e eilt aeaen brinaen. Es wird das wich. tigste Wahljahr in der Geschichte des taatcö . E giebt in zeoem .eiinty trekilicke deuticke Männer die als Üaiidjdatcn für .Legislawr.Mitglie. der auftreten und alles tun sollten, um Yre Wahl zu sichern. , n oer letzten Legislatur war das , deutsche Element stark vertreten., Das sollte mder künftigen Legislatur wieder la kein. Dann bat man die beste Gewähr, daß den Berufsresorimrn das -Handwerk gelegt werden kann. Metcalre kündigt an. oan sbchho- nen in Umlauf feien für Moreheäd für Senator und Clarencö E. Har mon. Lebensmittel Insvckteur. für Gouverneur. Wirglauben's nicht: denn es m dvch kaum möglich, öaß beide so kurzslchnz sn konnten. nachmittag stattgehabten Wettspiel diejenigen von Eouncil Blusfs gc schlagen. " , , Newton Bogges ist heute von Chi. cago ziirückgekommen; leider hat er sich auf seiner Reise die (ripve ge holt, sodaß. er das Bett hüten muß, Frau Nels. Henry. 7 Meilen nördlich' von Fremont, sagt, sie habe seit Weihnachten von ihren HO Hüh' nern 90 Tutzend Eier erhalten. Eine Anzahl Mitglieder der hiesi gen Cagle Loge reisten heute nach Lincoln, um bei der Einweihung der neuen Halle daselbst gegenwärtig zu sein. William Ostermann von Arling ton, der Eigentümer des Tertcr Ho. tel, wird dasselbe nach Rücksprache niit Herrn Tcrter cu?sbessern lassen, nnd sollen bedeutende Verhesserun. gen an demselben vorgenommen werden. Man erwartet, das Hotel binnen kurzem wieder-für den Ge. brmici fertig zu haben. Wir glauben, daß viele unserer öescr gerne in Des Moines gewesen mären, um zu hören, wie die Worte: ..Wünschen Sie, daß alle Welt sagen soll: Tie Flagge der Vereinigten Staaten kann ungestraft beschmutzt werden", sich aus dem Munde des Präsidenten anhören mögen. Gewinnen Sie Ihre Gesundheit wieder. Sie sollten nicht einen einügen ag warten, ebe Sie VodiToni 'ersuchen, das viele Ihrer Machbarn ur großen und dauernden Verbezse. um ibrer Gesundheit benutzt haben. sie sollten es vorfumen, weil Sie es ur Probe erhalten können und nicht 'für bezahlm brauchen, falls es chnen nicht tzut hilft. Lesen Sie k liberale Bodi.Tone Probcofferte f d.r letzten Seite dieser Zeittmg ,nd schreiben Sie 'um eine Schachtel. Es' bezahlt sich, in den .Klas. kizirten' Anzeigen" der Tribüne zu !'cncircn. n. WWUMMW mMmu l H ß Yrfr-&rk iHjfjict ay IHW lung 1 H. t) p. s Andere Großen bistö' H. P.. llnjer l.i'ucr Katalog 3io. 91 ftej. , Gkveral Mercantile-C. Grrat Mail Crbrr Hanse" 7J0 Süd !). Str. . ZmatiJ. Nebr.! i-tim chkiit nnh tu i.otcu lui-u'. Jiauciisjiissö'Ilcrciii! Toniicrstag nachmittag war unser Verein durch - iwiiige Teilnehmer vertreten, viele waren kraick und wurden allgemein vermißt Unsere Vorsitzende teilte uns mit, daß sie Vorbereitungen für eine Theater Vorstellung getroffen. Das Spiel soll durch den deutschen TchauspiclVcr. ein der Staats.Uilivrsität auSge führt werden. Sehr liebenswürdig von den kotigen Schülern, welche, soiveit wir ''wissen, (fo.stal(c. Ame rikaiier sind und uns nun in deut scher-Sprache daö Sudcrniann'sche Schauspiel Das Glück im Winkel" zum Besten des FraueN'HilfsBer. cinZ vorführen werden. Montag der 14. Februar, im Mufikhekm, abends lf Uhr. ist dazu bestimmt. Eintritt für Erwachsene 50 Cents, für die Schiiliiigend die Hälfte. Frau Klein las uns eine vor frnx zcm gehaltene Uiuerredung zwijchen dem j deutschen Kaiser und einem Soziälisten ,vor, 'woraus wir von neuem sehen, wie brüderlich die Teutschen fein können: Einer für olle, alle für einen: Die nächste Umgebung des Kaisers, hauptsächlich sein Persönlicher Schutz, sind die So. zialistcn. Wenn nur hier die D,'. schern so zusaninlenhielten, alle 5iangstufen welche nur der Reich tum versucht aufzubauen, zerstörten und mit , allen Kräften arbeiteten, wie es z. B. die weniger Bemittelten tun! Welch ein großarttges Werk könnten wir -aufbauen! Nun, die Hoffnung stirbt noch nicht. Die schönen Knchen zum Kasfee lieferten - Frau PIcin und Frau Goetl. Frau Berta Parr war die gluckliche Gewinnen ' des Preises. Mr erhielten eine Anweisung auf 15 von unseren -Freunden in Ne braska City. Frau Anno, Zcrbs und Frau Karl Nebhahn, welche beiden Damen sich der Mühe unterzogen hatten, unsere Pereins-Nadeln zu verkaufen, mit obigem Resultat. Folgend, ein sich selbst erklärender Teil des begleitenden Briefes: Da die Mitglcider des hiesigen Ordens der Hermanns Söhne, welche den Kern des Nebraska City Teutsch tums bilden, jetzt anderwestige Vcr. Achtungen übernommen haben, wird in einem Zeiträume von 5 6 Wochen nicht viel zu, machen sein. Um aber während dieser Zeit nicht gänzlich untätig zu sein, wollen wir versuchen, ?wci Gegenstände zu vcr losen, nämlich ein von meiner! Schwester, Frau Nosky, gestiftetes! Sofakissen und eine von uns ange fertigte Zeitungsmappc mit Leder biunicn. Obwohl . diese Art. Geld . zu sammeln, ungemein schwierig ist,! wollen wir es uns doch nicht. vcr' drießcn lassen, um dem Verein wie, dkrum eine kleine Summe zukom men z lassen und. wenigstens mu Kleinigkeiten zu belsm. da man durch große Taten nicht eingreifen kann. (Ich bitte um Verzeihung, unerlailbt diese Zeilen zu vcröffent licken.) Wer von uns folgt obigem Beispiel? i " - Olga M. Koehnemann. äus pfttllasmouls). 4, Februar. Zur großen Armee wurde am vergangenen Sonmag der alte Be teran, Friedrich Engeilemeyer abbe rufend Uttborai 18it im Amt Brake in Lippe.De!nwld, trat er lbC7 in das westfälische Jnfaiiterie.Regi ment Nr. 55 zu Tetmold ein. - Er hat dann auch eine .sehr großeAn zalil von Schlachten' im demjch.sran. zöflschcn Kriege mit durchgekäinpft. Vor der Belagerung von Metz war er drei Tage in französischer Gefan, genschaft, wurde aber bald von sei nen siegreichen Kaineraden befreit. Für seine allzeit bewiesene Tapfer ,leit wurde ihm das Eiserne Kreuz verliehen. Im Jahre 1872 wan derte er nach Anierika aus uiid ließ sich etnchc Jahre später, nachdem er sich zuvor in Deutschland mit Frl. Emilie Kirchhofs verheiratet ' hatte, im Mt. Plsajaitt Precinct in Cah Countn nieder, wo cr es durch seine Tüchtigkeit zu einem der angesehen sten Farmer gebracht hat. Vor etli chen Jahren übersiedelte er nach Plattsinouth. um von seiner Lebens arbeit auszuruhen. Ein chronisches Leiden machte ihm cbcf besoiiders während dieser Zeit viel Beschwer den. das auch sein Ende herbeiführte. Arn. Donnerstag nachmittag fand die Beerdigung unter großer Betern aung in der Tt. PaulsMrche statt. Wir ober rusen dem alten Soldaten' nach: Bleib' du :m ewgew Leben. du guter Kamerad! Für von Flute Betroffene.' Washington, b. Febr. Auf An trag deö Senators Robinson von Arlansas bewilligte gestern der Se nat Z100.L00 Unterstützung für die 'von den Fluten "im Mississippi. Tal zBetrosfenen .und wies den Kriegs. sekretär an. den' Heimatlosen Zelte zurVerfugung zu stellend Das Rote Kreuz übenoies gestern den Notlei denden cbtJnU $20,000. Ueber 2,sX0 -sind in den betreffenden Ti. ürik'n bennat und vrotios. und' siist 20 erfoiun jtiiö dcrt krtrunkcn. iiii.wiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiMniiiniiiiiiiiiiiiMiiiiiiiiiuiiiiiniiiiiiiiiiiuiiiiiiij " ä r isai,.-f md ,1 euischeö Haus Ossiziclle ÄnkUndigung i Samstag, den 6. Februar t9!K Ball des Rambler Athletic Club Sonntag, dmC, Februar l'.UO Ball des Deutschen Damen -Vereins 1 . . Aonntag. den 13. Februar 1UlV V i 25jlinlges Stlf!yn7sf3St das Vereins Saxanla Samstag, den w. Februar 1916 . , I Grosser Maskenball des Omaha Plattdeutsch Vereins i 1 V und Dsütschei uaman-Verelas ; , '$75.00 für Preise lui!IIIIIM!tllM!!:ilIIIMIIMIIII!lll!III!lll!IllillllllllIIllMIIIMinilinr:inili:!ll!!lll!IIIIin niI2!I32S22S32S2!3Ill3222nSnSSS3SSS2!I1 m II ' S ' A .::"''-Tl m m m m M W m u m u m m m ii ti u m ii ÄlilTOHil M . 1 7 : : ' m ' - , A , ' . '.'.'.:' tj ' jj " i . - ' -'.. . " i 1 m i " tt :' ' " - . ' 1-1 .' II Chicago Schotten gegen Dänen v r -' Um die Welt-Meisterschaft . f- " ' .'' - ,. ' SONNTAG, 850UHR '"'" ,, - SO Gents Deutsche gegen Schweden : - ' ,. v - : Wette von $500 SAMSTAG, 8:30 UHR m u m m n u N II II a 3 fsssEsasncnzcccsnscscscsnsBsaEaEö MZHMKAK?TLT! lAUDiTOMUM, i Dienstag Abend; 15. Februar 1916 ' 8:15 Ubr pünkt'ich FRITZ KREISLER s Der König der Violinisten, f in dem 5., letzten und grössten Konzert de$ f j i ; Wohltätigkeits-Kurses jj j v - :U 4' '5 ii TA ... mm m' . , . KM y Billette an der Kasse des Auditcr'urns j jj i ps &i i nn '9 nn nr? &9 dft w M. A w w y w w y Y ' M. (finshufni nicht, Zeitung auch eine iäigung des iiiiawiwwwiiw'wiwwwi" A ' ffpfejtt'' -fjltT' . .ptii'n mK"iMi w '- "' ' i 1 Ä j i ?' ;;'iiVT?:j' . I .Mj r ;. '' J l ' r iW " f J) I j ; ii j'vZ' 1 :j I es f'ffr' ... f f ' 1 ir ( s 71 K-JJf- .V. 1 I ' jj; 1 IJZfi rJssi i ir rj - y I s ; y fSv"" tfJ 1 ( :S i zf fMAAjs ! ': '; V-. V. ' 7 j t tf, 1 Z f -mnf . V' : .'.".'i .'- - r,v ''--. si A jvlJ ,j -ä ! ,sv! . , : . .. - " ' - : ,f Tlisim iimari-tnrti h.ifii -, 'r n tm-ir iniwimtlrii , jj ' -C " . . 51S - ''( ulii ii. l Hirt 'k''. - ...,.. H n n 3 ii n . ri n M II - m n 11 n ii n n ii ii Ei ' n ra . ri n ' N II Ii m ; M m j O n rt ii ti n iMABAj ' 5 2 ! a w v ms.m if,w p , daß jede Unienllitzung der deutsches TeutjchthumS ist! . 3 ' M n , n fi n t ti El 13 n n n rj , n n n . ii 1 ' l