Omaha Tribüne, Freitag, 4. Febr.' ISIS. Celte I. )i i i 3 fl ' Ün die Deutschen tion 3tcrnas)ü Counly! Die Versannmung bei Bürg. vereinS von Nemlil,a County ist im Cchulhcmsl: z Hickory Grove ernt Sonnabend den 6. Februar, nachm. 1 Uhr. Alle Mitglieder und die es - iverden wollen, sind ersucht, sich ein zufinden. Henri) Hector, Präsident. ' , Achtung, Teutsche! Kommt zu i$. F. C. Nnmohr für besten Limburger Käse, geräucherten Catfisch. ' Hajenpseffcr. Bier und Schnaps haben wir auch zu der kaufen. 207 südliche 13. Straße. Onmha. Nebr. ' 1 sTMÄMÄl tofäW&i&Bfo wxmnmmmim LJMßm!ü& HENRY FRAHM Malermeuter FAPILLION . . NEB. Vhnk IM und kl 114 Tx!I ud Ctfntoteut. utra(l!l ant iiüqikiackn tini Sutlialitat. . rrfiiöi8. iteli 9tontlrt 'In -'Ihrem Interesse ist en Aultrag aus So gut wie das beste, aber kostet Sie weniger als hochgradige Viere. Sammelt Koupons und erhaltet 'Prämien. , Nft Douglas 1889 auf nd laßt " eine Kiste hcimfcnden Luxus Kwmlils Co. , Geueraliicitreter. I ('0.-AtLkä ll immMm II I I -.. II ' J&JZSasSEär. ' II! THEBEERYQUUKE JtIIIIIIIfIIIlIlllIIIllIlfIllIllllllIItIIIIIIIIllIIIIIIlIIIIIlIIlIIIIIIlIIIIIIlIISllllIlllllllIIllllHS3ll I Nummer 6 ist soeben erschienen! I im i i u Diese Nummer veranschaulicht in vielen Bildern die Strapazen, diedie tapferen Krieger während des Winters in Eis, Schnee und Kälte auszustehen haben. Szenen von der belgischen Küste, im russischen. Kampfgebiet, A aus den Vogcsen, Argonnenwald, Dolomite. " Ebenso interessant sind die verschiedenen Wcihuachtsfcierlichkciten bei den deutschen und österreichisch.ungarischkn Soldaten in den Unterständen gezeigt. . . Als musikalische Beigabe ist diesmal Ans großer Zeit" - Lieder für eine Singfiimrne mit Begleitung für Picmoforte. Auch felilt der unvarwQst!ic!i3 MQnchliausan nicht Ferne? Abbildungen anderer Art, sowie lesenswerte Artikel zur Unterhaltung nd Belehrung. Alles für 5c die Nummer, S2.50 das Jahr 5 Zu Haben bei allen Zeitungsausträgern, ZeitungSberkaufern in I 5 der Stadt, sowie in der Office der , j 5 " -'I 1 Täglichen Omaha Tribüne 1 Bestell Omaha, Tribüne, Omaha, Nebr. ' Werte Herren! Beiliegend tz2.50 (zwei Dollar fünfzig , Cents) für ein Jahresabonnement auf , . Deutsch'Amerika" - ' i Schicken Sie dasselbe portofrei wöchentlich cm: Name rr. Adresse r. Stadt -w tctßt f 4 0 t i , . t A ? JnuiiUiHiuiiiiiMiiuiiiiiiuiiHniiniaiiniiiuiiiniiiUiiuiiiiiniiiHiiiiuiiliiiitiist W5sond Des Mestl.ZlriegkrsjUndes! . Omaha, Nebr., 1. Feb. 1910. Für unseren Hilfskond gingen fol gende, Beträge ein'' Erlös bei der Kartcichartie des Deutschen Lander. FrauenverelnA von Oma ha i Frank Mattcö, Omaha .. Deutscher Landivehr.Verein von Hastings, Nebr .... Erlös aus dem Bcrkauf von 6 Enten, geschenkt von . Frau Sophia Oldenburg in Council Alusfö .... Erlös aus der Verlosung ei nes Tafeltuchcs, geschenkt vonArau W.Doubctz und gewonnen von Frau Ja 43.50 2.50 25.00 6.Q0 kob Bastian 7.00 Jii Summa Z 84.00 Bisher berichtet waren .... $142.75 Händen des Komitees befinden sich also in3ge- samt $226.75 Der Deutsche Landwehr Frauen Verein hältim 2. März d. I. in der St. MaricnMagdalenenMrche wiederiun eine slartenpartie ab, de ren Reinerlös unvermindert dcnt Hilfsfond überwiesen wird. Der Eintrittspreis beträgt 25 Cents pro Person. ücm Freund unserer deut, schen' Sache sollte versäumen, dieser Partie beizuwohnen. Nur durch ei neu Massenbesuch ist s möglich, ei nen namhaften Ueberschusz zu crzic. len. Eirürittskarten sind bei allen Mitgliedern des Deutschen Land wehr Frauen.Vereins zu haben. Kommt heraus, Freunde, und kauft Eintrittskarten! Bedenkt, daß Eure 25 Cenjs mithelfen, die Not zu Im dern, die die armen Witivcn und Waisen derer, die ihr Leben auf trm Altar unseres geliebten Vatcrlq des opferten, auszustehen haben. Landsielitel Gedenket der'üncnncß ! Uhren -Spezialistcn ! Spart 15 IiiS 25, nenn 6ie eine I Uhr kaufkN eltx ein Rva.mur un i lerzi h'n lasj'n, bet Uhrmacher, die. aus 18jährig Erjahrung niütf bliesen, i Sinöae illikt in Dänemark, Deutsch-. I I land und Ame ika. . i t SparsamkeiiS kygrin, auf dem unler GeichSIl aufqedauk iff, er- i . möqlichl I iin, Ihnen bksskk I Lttftung z trijren Prei- i ! ta zu bieten. I I Send your watch iniured rnail. i )fcfjen & sich Oit fftepato luprrft ? sagen un fall die'eiden Sie ich' I I befriedikien, teioutniteti r die ! Ivstinfrei. j ' GtO. CBRISTIANSEN CO. j 2. E'vck im Marion Block r I J OMAHA. NEB. J - Zettel: ! Amri8 ILchcn Opfer, die unsere Brüder und Schwestern drüben für daS Wohl und Wehe des Landes unserer Ze burt, für die Ehre des onitschen via menö bringen, und gedenket daran, das; diese Opfer auch uns hier zu Gute kommen. Wir können nicht hinaus, um auch unsere Dienste dem Vaterlande zur Verfügung zu stcl len. aber eins können wir, wir kön neu durch kleine (eldopfer, 'durch die wir nicht geschädigt werden, denn jeder soll nur nach seinem Nonnen geben, einen kleinen Teil unserer Dankesschuld abtragen. Darum seid nicht engherzig, saget nicht: Ja, ich habe ja chon meinen Teil zum Hills fand beigetragen," sondern greift wiederum in, Eure Taschen und gebt freudig, viel oder wenig, wie Jhr's könnt, jede, auch die kleinste Gabe ist willkommen. s Ihr Kameraden und Vereine des Westlichen 5triegerbundes, wo seid Ihr? ' Wenn ich die Spalten der Tribüne und der Kriegerzeituug durchsuche, da findet man nur sehr selten eine Nachricht, daß Ihr das Bilfswerk noch sortsebt. .ttameraden! Schlaft nicht ein, helft weiter, nehmt Eure Sammlungen wieder auf. Die. jenigen, die schon früher gegeben haben, können eö jetzt wiederum sehr wohl vertragen, ihr Scherflein zum öilfsfond beizusteuern. 5rameraden, wenn Ihr Eure Sammlungen nicht an has Hilfs. fond-Komitee des Westlichen Krieger, Bundes abführen wollt, schickt das (?eld direkt an den deutschen Bot schaftor, den deutschen , Konsul oder an sonst eine Sammelstelle ein, aber arbeitet und helft die 3lot lindern. Lasset die rechte Hand nicht wissen, was die linke tut! Es ist nun beinahe ein Jahr her, seitdem der Bund 300.00 an den Botschafter abführte. Helft alle, daß wir bald wieder 51000.00 ein senden Löimen! Lasset uns deutsche Kameradschaft nicht vergessen. Mit kameradschaftlichem Gnch . Im Auftrag des Komitees: ' E. Koenig. Zum Nutz und Frommen derer, die es wissen wollen, folgen hier nochmals die Namen des sich aus Mitgliedern des Teutschen Landwehr Frauen-Vereins und des Teutschen Landwehr-Vereins von Omaha zu sammenfetzenden Sammelkomiteeö : Frau John Waller, 2801 Char. les Str., Omaha, Nebr. Frau John Wrede, 1202 N. 21 Str., Süd-Omaha, Nebr. Frau Ferd. Jansen, 322 N. 25. fr., Sud-Omaha, Nebr. Frau August Breitinger, Venson, Nebr. , ' Frau Leo. Noeiner, 1111 Pacific Str.. . Omaha, Nebr. . Kumcrad John Waller, 2801 Charles Str., Omaha, 5!cbr. , Kamerad 88m. Busch, 3010 N. 17. Str., Omaha, Nebr. Kamerad Aug. Finke, 2613 Blon doStr., Omaha, Nebr. ' Kamerad E. Koenig, 2227 Grant Str., Omaha, Nebr. Miese non öcüßeii Herr M. G. Bach, Prairie Biew, Kauf., hat von seiner 14 Jahre alten Kusine, in 2Iu6, Unterfranken, wohn, haft, eiuen Brief erhalten, bei die Gedanken der Jugend Deutschlands widerspiegelt. Das junge Mädchen schreibt: Aub. den 10. .Dez. 1915. Liebe, teuere Verwandte! Gott zum Gruße und Sieg dem deutschen Waterlande! Wenn Gedanken Zeilen wären, hättet Ihr Lieben schon längst einen Brief. Doch müßt Ihr Euch halt jetzt mit diesem begnügen. Bei uns ist Gott sei Dank alles noch gesund. Auch unserem lieben Vater geht es gut. Er ist nur 3' Stationen von uns. Unser lieber Vater muß näm lich gefangene Franzosen bewachen, die den Sommer über zur Feldarbeit bestimmt waren? 12 Stück davon dürfen über Winter dableiben. 9hrn hatte lieber Vater wieder das Glück gehabt, denn er darf mit den Fran zosen bleiben. ' Aber nicht nicht nur für Vater ist es enr großes Glück, sondern auch für uns. Wir können unser Geschäft nämlich weiter füh. ren, da Vater die Reparatureir da. bei machen kann. Wir können Gott nicht genug danken für die Güte, die er schon uns und unserem deutschen Volk erwiesen hat. Kein Deutscher zweifelt ober auch an dein Sieg auf unserer Seite, denn unsere tapfere Feldgrauen gehen mit dem Sieges, ruf voran: Mit Gott für Kaiser und Reich. Wmn auch unsere lieben Vater, landsverteidiger als Barbaren hm gestellt werden, so werden doch die Gefangenen später in ihrer Heimat erzählen, wie gut eZ ihnen bei uns in Teulsä,land ergangen ist. Denn wir DeutUo ivrgelleu nicht Bös init Bösem. Auch unser . Streiten ist um eine gerechte Sache, die vor Gottes' Richtersiubi einmal gerecht- fertigt wird. Gottes Segen rubt H.cnnii in unseren Lebensrnitteln. Es 5 ist zwar alles etwas teurer wie sonst Uhu nedfiiJzeit, doch haben 'können E'iuif ,'iie. Und so GiMl will, wird d Wunsch der tf nfllanö nicht u. Riieiimalisüiiis ist leicht kuTiert durch Reinigung: des Blutes S. S. 3. gibt schnelle Erleichterung durch Stärkung des Blutes. Ja, aber wie? Eine natürliche Frage. Die Antwort ist. das; Sie Ihr Blut reinigen müssen, indem Sie es zur gesunden Aktion miftri ben, sodast eS die Keime nd Un reinlichleiten auötreibt, -die den Rheumatismus verursachen. Der wunderbare Blutreiniaer S. S. erneut tatsächlich das Blut, gibt ihm Stärke, reguliert den Blutlauf und vertreibt die Keime und Unreinhei ten. Die furchtbaren Schmerzen des Rheumatismus, sei, es die stechende, schneidende Sciatica, der schreckliche Gelünk oder der schlimme Muskel. Rheumatismus, ' oder schmerzende Arme und Beine, die den Schlaf er. scheuchen, sie werden gänzlich durch S. S. S. gehoben. Brauchen Sie keine Trogen oder Geh?immittel. Nehmen Sie Naturs Blutbcleber T. S.- S. Kaufen Sie es bei ir gend einem Apotheker, aber bestehen Sie auf S. S. S. Lassen Sie uns Sie über Vlutkrankheiten aufklären. Schreibe Sie um das Büchlein t i rt- -rr -it ("V . YY3 WiMt tije Mirror ic,us". wu Ihr Fall ein besonderer ist, schrei ben Sie an Swift Specific C.o, At lanta, aber beginnen Sie sofort nut der Kur. , . tein Schnibe nöhn man kW Omh Tribüne" füllt. Auch in den Schützengräben gibt's noch, .kein Hungerleiden. Die meisten von den Beurlaubten sehen sehr gut aus. Das haben wir bei unserem lieben Onkel Schorsch von Reinsbronn gesehen. Es geht ihm Gott sei Dank immer noch, gut, er ist seit Anfang des Krieges in den Argonnen.... , Gliick musz man haben. Hyannis, Neb., 8. Febr. Bei oer in Broten ow ersoigien tfie hung der Lose für Heimstätten er hielt Ehas. Bresenia von. hier, ein armer Mann, eine 040 Acker große Heimstätte znerteilt, die einen, Wert von etwa o,QW hat. Goldene Hochzeit. Papillion, 31. Januar 1916. Am Freitag den 23. Januar fei erten Herr und Frau Jakob Lutz zu Bavillion. Ncb. das Fe,t der Golde neu Hochzeit. Eine große Schar von Verwandten' Freunden' und Nachbarn hatten sich eir.gefunden und waren trotz des Schneestutmes, der draußen wüteic, vergnügter Dinge. Herr Pastor H. F. Schmidt hielt eine passende Ansprache und überreichte dem Jubelpaare ein Ge denkblatt mit, Goldkranz. Der In bilar und feine Gattin stammen aus 5iirchcntclliugsfort in Württemberg und erfreuen sich der besten Gesund, heit. Beide kamen jung ins Land, Frau Lutz im Alter von 5 Jahren und .Herr Lutz mit 19. Nach vier, monatlicher Anwesenheit trat er. in ein deutsches Regiment ein und focht drei Jahre laug im Bürgerkriege. Am 2S. Februar 1866 trat er mit Frl. Christine Weber, bei Ottawa, Jll., in den Ehestand und ließ sich auf einer Farm nieder, um bald darauf nach Nebraska zu ziehen, wo er nun ununterbrochen auf der Farm bei Papillion wohnte und zu gro ßem Wohlstand gelangte. Vor zehn Jahren verzog er nach Papillion, mm oen woinveroienien nuyeiiaiio zu genießen. Er sowohl als seine Gattin gehören zu den Gründern der deutsch-lutherischen Friedensge rneinde, an dercm Aufbau beide noch immer rührigen Anteil nehmen. Ihr Ehrentag wurde verschönt durch die Anwesenheit von vier Kindern ?,rfm Enkeln und 'drei Urenkeln. Möge es noch laisge um ihren Le benLabend licht sein! ' Landsturms Abschied. Nun ist der Tag erschienen, Wo ich nach Frankreich fahr', Dem Kaiser darf ich dienen. Trotz grauem Schläfen!? aar. Steck' ich im grauen Rocke. , Sind feldgrau Arm und Bein, -Darf auch am Kopf die Locke Ein bischen feldgrau fein. Die Muskeln find noch prall U. straff. Ich weiß, daß ick mein, Teil noch schaff': Jcb' wohl, mein Weib. . Leb' wohl, mein Kind, Geb' Gott, daß ich euch wiederfind' I Doch will's der liebe Himmel nicht. So sagt: ein Mann tat seine Pflicht. Nun heißt's. daZ Heim entbehren. Das wir so treu bowabrt: Nirn heißt'S, dem Feinde wehren Nach glitrr deutscher Art. Ade. ihr trauten Stuben, Bon Glanz und Zierrat voll: Wir wonnen jeiit in Gruben, Bis Friede werden soll. ,eiu Diener schleppt den öieisesack. Wir tragen selber unsern Pack: Veti' w.'I'l. "mein Weib. r- ?!'iV M, mein Wind, Eclt. daß ich cAY ieLuM'l m no Der Stand der Kontkstantcn wechselt mit ihrem zunehmenden Fleiß tagtäglich: Julius Fcstner heute an der Spitze der KontestantettlisleZ Die Zeit der Spezial-Sttuimeniten ein Fingerzeig sein, ihre Tätig. wird täglich kürzer; nur noch drei Tgge verbleib! von dieser wert vollen Zeit, denn nach 'Nächstem Montag, den. 7. Februar, wird es keine Spezial.iStimmen mehr geben. Es ist deshalb allen Konteftanten dringend zu einvfchlen, von jetzt ab bis zu dieser Zeit unablässig an der Arbeit zu bleiben und so viele nme Leser als möglich zu gewinnen. Eine ganze Anzabl der Konteftanten ist sich der Wichtigkeit dieser Zeit wohl bewußt und bleibt tüchtig am Werk, das geht aus der Tatsache hervor, daß der Stand der Konteftanten täglich in merklicher Weise sich än dert. Dies sollte anderen Kontestan Die Namen der Konteftanten nnd ihre Stmmenzahl find nt folgt: Julius Festner, Donglas Co. 310,400 Karl Phillivsen, Seward Co 308,200 Fred. Staub, Platte Co.. ( ...307,700 I. I. Ochsner, Clay C 302,100 Fr. Tittmann, Dixon Co 298,000 Geo. Allgaicr, Otot Co .272,500 John Grohmann, Knox Co. .........237,000 B. Wragge, Seward Co .72,000 Christ. Ctto, Crawsord'Co., Ja........ .66,000 iposiiiisiiis p. WÄZ u - 11 ti M : m m m u k? u n n m LEC jßk; lC3Fi RI-ikM Der deutsche Leichcnöeflatter (und er spricht deutsch) Qesckäkt8lokcal kicke 24. und Dodge Str., Tel. Douglas 3901 hat viel für die deut sche Sache in Omaha nnd Nebraska getan und ist daher in jeder Hinsicht zur Unter stü'tznng seitens der Teutschen berechtigt. Cr hat das am be sten ausgestattete Lei chenbestattungs - Ge schaft in Omaha, fuhrt die besten Wagcu, lie fert die" beste Bedie nung, und seine Preise sind niedriger als die jenige 'irgend eines Leichen - Bestatters , in Gröfzer.Omaha. a u m m m :1 m M ti A 1 231 m W n u 13 11 y y n m u m n w 6r derlangt . keine ExtraBezahlung für auswärtige Knnden nnd übernimmt Beer dignngen in irgend cinend,Teile in Donglas ConntY für denselben Preis, den er den Leuten in Omaha stellt. , m mnnmniMMünEimuuznuu -i i ' " ' 3 ' -SSS'-' i & ff' i NZA m M-nsrtk5s t$Jfo&(iW&t& m 3r v i ppr mr t rf r yv r sr' . s-- isii rr Volköstück HDie ungebrauchte Doch will's der liebe Himmel nicht. So sagt: Ein Mann tat seine Pflicht. Am Fenster rankt die Rebe. 5fr 'blühte, als idi fchted. ' , ii'cr wein, od irfü- erlebe, Tag te mit toiefier tluht? . KMVWUWWUWWWDWM d) brss Tage SöMül - tat noch ganz veoeuteno zu eruoyen, ! damit auch sie einen merklichen Vor. sprung erreichen. Wer jetzt fleißig tätig bleibt, der erhobt seine we. winnchancen ganz bedeutend. Daniit jeder !iontestant den gan zen Wert dieser Spezialstimmen er hält, muß der Brief mit den Ein. sendungen den Poststempel des' 7. Februar tragen. Sollte der letzte Zug im Wohnort irgend eines Kon. teslanten vor dem Abend des 7. Fe bruar abgehen, und der Kontestant jede Minute des Tages, ausnützen, so muf$ er den Brief einschreiben las sen, aber rechtzeitig genug, damit er den Poststempel des 7. Februar er. iiiSBiiBiiaaaasaBcaifiaafflaanasgiaa iwr!W-r-Wv , . o " ' sr-l s r - ' C--'!,X; - 4, - i V ,i l ' i v V. t K - , ' LEO A. HOFFMANN Im 'S ' i f ' ; 5 ' ' ' ' i j . " y I ! i $sv- 4 ! ' A "Ntt. - J ' 4 1 i X ' 1 5 ; - V ".- - ' . W - v . 1 ! - V , - i t" - fe- : r : N j i V I ' s-'' . ' ' 1 ' " Mustö - Hem Direktion: Gustav Olmar ZamZtag, den 5. Februar 1916 Annes in Kttddlnm mit Gesang und Tanz von Fritz Schmltttr Neue Einlagen Urkomisch Billette von der lehten VorMung haben Gültigkeit'Wf' Und bin Ich bald am Ziele. Wohlan, so soll's gescheh'n; Der Lenze fall ich viele. Und diele waren schön! dh zieh' getrost ins Ield hinanZ. Tas Land zu sibirinen u. daö HanZ. Leb' tocI, rncirt Weib, - Stimmctt : hält Man finde deshalb aus, wie spät am Nachmittag oder Abend Briefe im Postamt seines Wohn, ortes eingeschrieben werden können. Konlestanten, die in Douglas Gounhj wohnen, müssen ihren Bericht vor 0 Uhr abends in der Tribüne abgeben oder ihn im Omaha Postamt durch eingeschriebenen Brief einsenden, da, mit auch ihre Einsendung unabän. derli'ch am 7. Februar erfolgt. Julius Festner aus .Douglas Countq ist heute an die Spitze der lwntestantcn getreten. Ihm zur Seite steht, Karl Phillipfen aus c ward County und , der dritte im Bunde ist Fred. Stäub aus Platte County. August Wendt, Seward Co .62M) Fred. Sander, Platte Co ...50,000 Herman Post, Cedar Co . . . . .34,000 Heinrich Jorgens, Tripp Co., So. Da!.. 26.000 F. Sodmann, N.chardson Co. .....24,000 Hans Langbehn, Knox Co ....... .12,100 T. W. Stuhr, Carroll Co, La........l2M) Christ. Christtansen, Sarpy Co ....... . 10,100 ?i '! Ei n M rs u M O l'l u u y ti ti u t u n u n m ii ti n u ti ti i.j 3 n m. Herr Hoffmann der kauft einen falwarzen mit schönem Tuch ansgeschlagenen Sarg für Z25.00. Tiefer Sarg kostet anderswo $50.00 nnd $75.00. Andere Särge in dem selben Verhältnis. Ein Automobil steht den Kunden irgend eine Zeit znr Ber- .fiignng, um nnngen für gnngen . zn ' wofür ihnen lut nichts net wird. Anord Beerdi treffen, ab so berech N 11 n n ii n n Xi n u FJ o mzih , - , . fst iMwtvimfßnwtwffWwivfitW- &UttkilkiUUUMUikiiIilliyib s$ tm m "' m M" I p. 3 . ta " tM. ' I t ! I J Leb' wohl," mein Kind. Geb' Gott, daß ich euch wiederfind' l Toch will'S der liebe Himmel rickir, SS sagt: ein Mann tat seine Pflicht. " H o ch st e t t e r. Lionnurt aus dies Zntungl