Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 03, 1916, Image 7

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ernster 3Uif!
Iluter diesem Titel erläßt der
- D. Ll. N. B. einen feurigen
Aufruf.
Ter Prooaaanda AutischliK di.'s
Teutsch. Amerikanischen National
Äinidö mit dem i; Vize.Präsidm
tcn Jos. stellet an der Spitze,
hat kürzlich einen feurigen Aufruf
erlassen,-in welchem er .alle Deut
sä,e,l des Landes ausscrdert, sich
dem Bunde' anzuschließen. "
Wir bringen hiermit folgende
Stellen aus, dem dortresflichen Auf
ruf zur Kenntnis unserer' Leser:
Daß der Vindestrich'Amerikmer,
nut welchem man den,DeutschAme
rikanex augenblicklich verhöhnen zu
können glaubt, heute vor der probri
tischen englischen Presse und den
verbritisierterr Amerikanern Spieß
ruten laufen muß, das ist zum gro
ßen Teil dem Umstände zuzuschrei
den, daß die ganz besonders wäh
rend der letzten Johre, schon vor
Ausbruch des 'großen Weltkrieges
angestrebte Zeiüralisiening des ge
samten Deutschtums oder vielmehr
der Abkömmlinge der großen ger
lnanischen Nasse in diesem Lande
noch nicht erreicht werden konnte da
man in gewissen Kreisen,, und ganz
besonders in den deutschen Kirchen
kreisen sich teilweise sträubte, mit
dem Nationalbunöe gewissermaßen
ein" Kartell abzuschließen.
TieZeit ist sicherlich jetzt gesom
mert, daß diese Schranken fallen
sollten, wenn es sich darum Handels
der Wahrheit und dem echten Ameri
kanismus eine Gasse zu bahnen und
in unseren nuen Vaterlande das
heißerrungene Erbe der Kulturein
heit zu, behaupten, cm den Gütern
der Sprache, der Sitten und der
Freiheit -unserer Väter und Almen
festzuhalten, sowie die reichen Güter
der Geistesvcrmächtnisse unseres Vol.
keS dem werdenden Amerikanertum
völlig zu überliefen:.
Lassen Sie uns' eine Basis finden,
auf welcher die Amerikaner deutscher
mvc in den Vereinskreisen ihren
Brüdern in den Kirchenkreiscn die
Siechte schütteln süniieit und sich mit
tcht germanischer 'ojsener Ehrlichkeit
und ehrlicher Offenheit das gegen,
seitige Geständnis machen: Wir ha
ben uns Wichet nicht völlig verstan
den und haben uns endlich in der so
schweren Stunde auf dem Wege der
Not ihiö Verleumdung gcsunderi;
aber von nun ab wolle wir einen ge
meinsmnen stampf des Lichtes und
der Wahrheit gegen die Finsternis
und die Lüge kämpfen, ' treu den
Traditionen unserer Bäter und Ah
nen hüben, und treu dem Vorbilde
unserer tapferer Brüder drüben!"
Dann wird auch die Zeit nicht
mehr ferne sein, in welcher man den
Vindestrich'Ainerikancr, anstatt ihn
zu hassen und zu verachten, ob sei
ner wahren, rein amerikanischen
Loyalität als Vorbild eines wahren
AnierikanerS ehren, achten und lie
ben lernen wird.
Dann wird man auch endlich von
einem geeinigten Teutsch Amerika
nertum auf gesunder Grundlage
fußend sprechen können.
Deshalb ruft der Propaganda
Ausschuß des Deutsch Amerikani.
schen- National Bundes in dieser
schweren Stunde allen deutschen Ge
sellschaften, ganz gleich welcher Ka
tegorie sie angehören und allen ein.
zelstehcnden, Deutschen, welche bis
jetzt noch zaudernd am Weqe harr
tcn, zu: Seid nicht mehr Gäste und
Fremdlinge in den Reihen hes
Deutsch Amerikcmcrtumst sondern
kommet zu seiner großen Gemein
schaft. dem Deutsch Amerikanischen
NationalVund!
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Gnmmimangcl nd Verwundeten
pflege. .
In einem Punkte macht ich die
seit Ausbruch des Völkerkrieges von
den Ententemächten gegen die Zen
tralmächte geführte Blockade sehr
schmerzhaft bemerkbar, y.m so
schmerzhafter, weil die Unbilden die
sie herbeiführt, in erster Linie die
Bemitleidenswertesten unter allen
Kriegsopfern, die Helden treffen, die
verwundet von der Front zurückkeh.
ren. Dieser eine Punkt ist der Man
gel an Gummisachen, die bekanntlich
in der Kranken und Vcrwundetm.
pflege eine sehr große Rolle spielen.
(iimmi.Luftkissen, Gunimi-Wasser-kissen,
besonders große " Eisbeutel,
Wärmflaschen, Gumnli.Unterlagen,
Gummihandschuhe für Operationen
und Fingerlinge sind Dinge, die be
sonderö not tun, aber von dem hu.
manen", siebeherrschendeil England
nicht durchgelassen werden. Außer,
dem aber würde eö ein großer Se.
gen fein, wenn Nadrfen und Pneu
matiks für Krankenautomobile nach
der schwerbedrängtFn Heinmt gesandt
werden könnten. Das Teutsche Rote
Kreuz hat sich in dieser Verbindung
an das amerikanische Not Kreuz ge
wandt und in dessen Vennittlung
ersucht. Hier steht eben das Wohl
derer in Frage, die kampfunfähig
sind, und das amerikanische Rote
jrreuz tat auch gern alles in seinen
Kräften stehende, vermochte aber sei
ne Abhilfe zu schaffen. Schon beim
Verwundetentransport in den mehr
vorwärts liegenden Gebieten, in dem
Bereich der Etappenlazarette, macht
sich die Gummi'Knappheit sehr fühl
bar, und gar mancher totkranke
Mann muß darunter leiden. Be.
daucrnswerte Verwundete müssen ta
gelang auf den schlechten Wegen Po
leris ohne Radpolsterung gefahren
werdn, und in den heimischen Ge
bieten müssen die Verwundeten und
K'ranken, die oft zwei bis drei und
mehr Tage einer beschwerlichen Ei
senbahnfahrt hinter sich haben, auf
gepflasterten holperigen ZLegen nach
den Hospitälern geschafft werden, und
empfinden nach den vorherigen
Strapazen diese Fahrt ohne Ppeu.
matiks außerordentlich schwer Es
liegt dher in hohem Maße im In.
teresse der Verwundeten und Kran
ken, W die Ambulanz-Kraftwagen
mit guten Gummireifen versehen
find. Nun da im Kongreß die Fra
ge der englischen Willkür auf hoher
See angeschnitten ist, darf man wohl
hoffen, daß in energischer Weise da
für eingetreten wird, daß Gummi
waren, soweit sie den ; Zwecken des
Noten .sireiizcs dienen, unter keinen
Umständen als Bannware betrachtet
werden, können.
Konsularisch gesucht.
Das Kaiserlich deutsche Konsulat,
9. Stock Nr. 122 Süd Michigan
Boulevard, Chicago, sucht Nachricht
über den Verbleib der nachbenann
teil Verschollenen zu erlangen:
Brockling, Julius, alias Ich. geb. in
Stedesand, Schleswig . Holstein,
Gärtner vonB5ruf. Letztbekannte
Adresse: Morton Grove, Illinois,
Box 211.
Folkerts, Folkcrt Lübbcrts, geb. 'am
1. Januar 1 800 Gl in Men
stede tn Ostfriedland, vor etiva 27
Jahren hier eingewandert.
,,,
m . ' .... (-. . . n at
caeieieivsci, Äinon, oco. zo. i
1872" in Hardenberg, und dessen
Bruder Eohrad, 2i 27 Jahre
alt., (ErbMftssache,)
Metzger, Wilhelm, geboren in Bruch
fal in Böden, vor etwa 25 Jahren
hier eingewandert, war zuerst
Photograph, dann Geheimpolizist.
Willer. Willie, 112 von England
nach Kanada, dann nach Chicago
ausgewandert. Letzte Adresse: , 64
W. Ontario Straße. Auch in
Fort Wayne, Jndiana, als Kell
ner tätig.
Zollinger, . Katharina, geb. Spiel
berger, geb. am 2. Tezbr. 1854
in Bamberg. Früher in New
Jork wohnhaft gewesen.
Trauf hat er mit Paragraphe
Einen aanzcm Bogen gespickt
lind mir mit Stempel und Strafen
TaS Päckchen wieder zurückgeschickt.
Jetzt 'rennt ohne Hemd und Socken
Mein Schivao' her hinter dem Russ';
Laut aber tut frohlacken
Der heilige Bürokratws.
t . A. De Nora in .ngend.
Achtung, Deutsche!
Kommt, zu I. F. C. Nnniol,r für
besten Limburgcr stäse, geräncherten
Catsisch, " Hasenpfeffer. Bier und
Schnaps haben wir auch zu ver
kaufen. 207 südliche 13. Straße.
Omaha, Neb.
Zu "kaufen: NeueS, movernc
Haus mit 6 großen Zimmern,
östliche Front, in guter Nachbar
schaft. Großer Garten mit Obst
bäumen, $3200. Telephoniert an:
Senkn 1SZ.J
Beruft Euch bei Einkmfm au
die Tribüne". .
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Taft's Dental Röörns 3
Sorgfalt für Jäh i Zeich, dir Vxfi,runA
Die Empstndlichst'n brauch',, innuierem OverationZstu!,! nicht zu süichte j
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mmiemumnu si ,t,i,WNi,k-i
Berücksichtigt.!) ei Einkäufen die in dieser Zeitung Anzeigenden und
macht sie darauf aufmerksam!
Hei lewct noch!
Nach einer wahren Begebenheit.
Trotz Schlachten und Schützengräben
Kanonen und Büchsenschuß,
Gottlob er blieb am Leben
Der heilige Bürokratius. '
Der Himmel sei gesegnet,
Er blieb gesund und stark!
Ich bin ihm neulich begegnet .
An einer deutschen Landesmark.
Denkt Cuchich hcch einem Schwaben
Nach Oesterreich senden gewollt
Ein Päckchen Liebesgaben
Und dieses Päckchen war nicht
verzollllt!'
Ein Henid und ein paar Socken
Mit herzlichem Gruß und Kuß
Da ist ev sehr erschrocken,
Der heilige Bürokratius!
Wie konntest du dich erfrcchm,"
Sprach er, zu folcher Tat?
l?in Glück, daß dein Verbrechen ,
jNoch keine Folge gefunden hat."
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Achtung, Abonnenten
Cm
dejr "Omaha Tribüne!"
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oll die Tätliche Omaha Tribüne" auf der bisherigen Hohe ihrer LeiftsngS-
fahigkeit und der Vollkommenheit ihrer Berichterstettung über alle Kriegs,
und Tages-Ereignisse erhalten bleiben, dann muß sie unbedingt die Unter
stützung aller ihrer Abonnenten, erhalten. Lest die Geschäfts, und -klassifizirten An
zeigen Zorgsältig und sendet, wetin Ihr darin etwas für Euch findet, die Anzeige mit
der Bestellung ein odei zeigt sie wenigsteus beim Einkauf vor. Deutsche! Gebt Ihr
Eurer Zeitung solche Unterstützung, dann kann eS, nicht fehlschlagen, daß die Tägliche
Omaha Tribüne" die beste Deutsche Zeitung im Lande wird!
Deutsche!, Beruft Euch bei Einkäufen auf die Tägliche
Omaha Tribüne"!
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Die Zeitschrift Tentsch-Amenka hat k'"
zielt. Täglich treffen neue BestcllVngen ein, sodaß wir bereits drei Nnm
Mn nachdrucken tilgten.
Man braucht sich über die stets zunehmende Nachfrage nicht uer
trnnder. Inhalt und Ausführung der Wochenschrift stehen auf der Höhe
"der Zeit und werden von denen keines anderen MagaziueS übrrtroffen.
: 14 Seim Bilder V
nach den neuestc Anfnakjmcn auf den verschiedenen Kriegsschauplatze
find in jeder Nummer enthalten. Tiefe Bilder sind ni größter Sorg
fält vd künstlerischer Bollendnng hergestellt. '
: Einen spannenden ttricgsroman'
au der Feder einer der berühmtesten deutsche Schriftstellerinnen, von
Fachleuten als einer der weitoollsten Kriegsromane anerkannt, bietet die
Wochenschrift, - ,, ' , ;
Die Fahne der Wallonen .
ist der Tite! dieses speziell für Teutsch-Amerika erworbenen Romans, von
Naany Lamprecht. der mit dem Sturm auf Lüttlch, der belgischen Festung,!
einsetzt nd den Leser durch die aufregenden ?age der belgischen Kampfe
' Musik-Veilaszen : :T
die allen Deutschen stets hochwillkommen find, befinden 'sich in jeder Rum
wer. Mehrere der prächtigste deutschen Kriegslieder, die ewig fortleben
werden, tourden bereits in den erste fßnf Ammern gebracht nd weitere
werden folgen. Tiefe Mustknnmmkr allein sind mehr wert, als eine
lsinzelnnmmer kostet.
. ' Illustrationen ans Nebraska '
Tie Zeitschrift wird auch Bilder aus dem deutschen Leben des Westens
brlngeit. Damit wurde bereits in letzter Nnmmer der Anfang gemacht,
'.die ein prächtiges Bild der 6. Hauptversammlung des Etaatsverbandes
Nebradka am S. nd 6. Oktober 1916 zn Omaha brachte.
Alle Anfangs-Nummrn nachgeliesttt
Ta wir die rasch zunehmende Leserzahl voraussahen, habe wir von
den Anfangs'NnmMk eine grosze Anzahl gcdrnlZt nd sind deshalb bis
auf weiteres och in der Lage, alle ölumuier von N. 1 an achznliefera.
. Ta die Leserzahl täglich steigt, wird dies jedoch nicht mehr sehr lange
möglich sein und deshalb ersuchen wir unsere Leser, die Zeitschrift sofort
zu bestellen. Man bestelle heute noch Tentsch'Amcrika. ,
Inhalt von Nummer 6:
Tie sechste Nnmmer von Trntsch Amcrika wird a. enthalten: .
Tas neueste Portrait dcs Deutschen Botschafters,
(5;cell:nz.Graf Johanncheinrich v. Vernstorff
Skach dem vortrefMen Gemälde deS bernhurten SZem Dörfer Malers
Wilhelm Funk. . ' '
Wiäman DentschMmerika" bestellt '
Bestellungen für Teutsch'Zlmerika werden angenommen durch die'
, Träger der Tägliche Omaha Tribüne, in unserer Office, 1311 Howard
Straße, oder über unser Telephon Thlcr 310. Ferner durch alle uystte
Lokal'Agenten nd reisenden Agenden, sowie in der Office der Freien
Presse ja Conncil Bluffs, Iowa, und des St. Joseph Bolksblatt, St.
Joseph, Mo. . . , -
' Auswärtige Leser sollten den jährliche Abonncments'Betrag von
$2.50 sofort einsenden. Man bediene sich' des beifolgende Bestellzettels:
, Bestellzettel; ,
. Ort Datum.. .1916.
Tägliche Omaha Tribüne,
Omaha, Nebr
Werte Herren! '
" Anbei $2.50 (zwei Tollärs fünfzig l5cnts) für ein Jahres
Abonnement auf
Dctttsch'?lmcrika"
Schicken Sie dasselbe portoftei wöchentlich au:
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