Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Feb. 1, 1916)
I Krirgtgreuel. sl ' s? ' ' ' L-'.u-f ,, " , 4 r . ''- ' ; ?' t r J' ' . ' a -i-'-' 5 T-f , f uJiasw-'C' f - i i"-- - JJ-- : ' '"' p-.- - - i v-'Y'.A ml r j ii m L . " x -' -V- '-v?-r-- - M j.- - ;."i-,i--r-7,--ss- 3--yi- ,v;v - :fi CJt5fi?. 'vlM-ikls'KW G- i '?ÄÄ!)'t Kk'MKZ kMWSZ , 5! S - 'JsW-.- Vf7 r 1 't x-ttjVv 3w Vv: tJk ... itC-r lV.'V 4 r: rHv-Af; -t . ll-4.W-X-l M fsL'-l iAlJfl VW- ? ' SX-- ' ri H.' r Ji'M iY - ---4rü v .. r.fi?y pzr -JxJ 7.' .. fv.- V ?v fej s J 7' 4 fc-s $JVr i! Kmh11 . Jvrj?:arj3! -.i 5-' A-Vr fc f ! "fC- , , i r !, itt s. 'IX,' Lx Storaff ton LocZ in !ie Wiege des j . i - . - . r- , , TaS Fbartal und seine Sevötterung ' in vorgeschichiNchn Zeit. Von Kraljewo aufwärts im Jbr, ial drangen die deutschen Truppen in das Herz AliferbienS vor. Der Heine, ober reißende Fluß durch strömt die Landschaft von Raschka. den Ursitz der'SerbenvSlker, und an seinen Usern beqann das Vorspiel des letzten russisch-tüikischen Krie- Im nissi'ckien Tl'klchkngrabkn. x4 ifi VßM ..u 'l ' '''. irr. 'i,r,yzc fy,4y 4 ui Mt 'A '. ii. 'm'' i tetry- ' ZÄ 4 'v. &&t , " iC ' . ,rVv -i Teiiische Truvpe finden solche Heiligen fiflvrcn. die nach dem Glauben der . r,!,sischen Soldaten den russisckeii Waisen zum Tiege verhelfen sollen, vielfach in den erobcnen Schützen , graben vor. es. Hier gründeten 1875 der Wiiwode Prolowin und der Pope Dttleta Simonowibj eine Anzahl StreiZkorps und Haiduckenbanden. die berüchtigten Cetas" der .Ibar skiustaschi". die zwar gegen die mi-, litärisch überlegenen Türken keine Erfolge erzielten, "aber den Diplo maten um so mehr zu schaffen mach ten nd Rußland einen der besten Worwände zum Eingreifen lieferten. Weiter flußaufwärts am Jbar. an der Einmündung eines gleichnanri gen Wässerchens liegt Raschka. die einstige Quarantänestation gegen Bosnien und die Herzegowina und Mittelpunkt des serbischen Stamm landes. Nach ihr hieß das älteste Serbenreich Siafeije" und das WA v AitM : - ' - - f r- s?r - i'' ZJ&JCJ2 Z iele Bccmanö! Tick 'Bockes t ,,L:.eng!andZ und Frankreichs l , rfM ni Mynwi iTSf Hvrr KQ ?A 'j..r h '''S! ' Afi 4 S il vs , J f v3 i s r h; 5 iK l'- i Ls ' c, V ' '. 7 . U i mc: l " n 4 V: t ' M; r.' w sum ;: 1 1 "j I : y y? r, frrS'" M' V? r ' jt- AT.Trw.'fa - . . . A APVD ... I ?, "A..., j i ) i. V ;(i,li:ih ! ; , . -gsrii: 1 ; : i itev r-'pn' e- 1 v W-ti W w, hrL- i m-W M$ fft i "ä, " rCjr ir. r?(u. 3L f-A r j, T l ? L t ,, i 7?yr'üp ik,ftf 5 Sj "'.' J , t " 1 . ., . F ' Tv .1 Yij JYr'4 .- , 4 r W, " r"j 'ii 'ttyj' . cV W t .lKyt"-' rntJ-: jWrJkj0xm '-' umMwmih" w hA 5 Ä ' A". ' V l - . -r :rr r 1 ?-,vrr -l - U : Uzldi : fc.r&h&'&h iJ Jm i Vü-v Vt-MT- 7' M't -. v.v i ' I ir.t). j?)AVä L"7tyt!H - z - !- f. - m. , '-j' --i-TVu" U ? s .i r r - , j t r. u ' ttvm :i w-rar Tt" .r ' --" II " I ee4- .jtl ji - -j. f - . ' .. jt.-rsr'. t ; -14 A ' J . -"T-c. ., !f A. sizr V. - - - ' i. , tÄs'-Ä englischer -Darstellimz. SerbenuolKs- Volk selbst Raseijam. woraus ,m mittelalterlichen Latein Rassiam, ungarisch Raczok und deutsch Raitzen oder Ratzen wurde. Ter letztere Na-, me blieb bis in das 18. Jahrhun dcrt hinein allcnmein verbreitet; noch ; während der österreichischen Oiku! paiion 1718 bis 1739 und später noch 1791 ward der von Serben be wobnte Belgrader Stadtteil amtlich Raizcnsiadt genannte Woher die serbo-Zroatischen Clans einst in die ses Zbartal in vorgeschichtlicher Zeit eingewandert sind, bleibt noch immer eine der großen Fragen oer Weil geschichte, und nur so viel steht fest, daß die letzten Spuren nach Inner asim weisen. Jedenfalls trafen die Römer hier schon lange seßhafte echte Slawcnstamme n, als sie unter Tra jan im Lande südlich der Donau ko- Ionisierten und durch sie em vm von Militärftraßen legten. Das Städtchen Raschka ist zwar erst 1843 erstanden, aber der Heer- weg durchs Jdartal Dauert aus du sllirn Kaiiersiadt und das nahe Vodi Vcizar. der wichtigste strategi sche Punkt Altserbrens, galt , iqon damals als der .Schlüssel vonThes- salonike dem heute vielgenannren Salonikr. Tie starke Festung war schon zweimal in olterrelchizchem c fife. 1689 eroberte es mit aani Alt serbien der Gras Piccolommi, denen ' raschem Siegeszug freilich schon im folgenden Jahre der berühmte Groß bezir Achmed Köprülü ein Ziel setz te. Genau 50 Jahre später. 1733. stjeß Marschall v. Seckendorff gegen Novi Pazar vor, das der kaiserliche Oberst Lentulus besetzte und mrt Eh ren gegen eine starke Uebermacht ver teidigte. Heuer war es der letzte Stützpunkt der Serben, die gegen die montenegrinischen Berge gedrückt wur den: das Jbartal und die Jbarland fchaft, das Herz Altserbiens, führ- ten zur letzten Katastrophe des Ser benheeres. Ausgleich. Hausfrau: .Ihr Schatz ist ja aus 'm Felde zu rüägekommen, Anna?" Köchin (traurig): Ja, aber dafür ist 'n anderer wieder weggegangen!" s fi &kn y ö M ' ?4jRm ' ? yrr. s y-i' r 4 1 j ' rr TMr1-' :- o..v u' . ' S eden Wend verhöpnen sie die rohen , .lm .1.U' . ln tts kv'ilcbe Tiigz. Grnrno Gramatica, die nicht gera de bedeutende, aber tentvolle. jktzt etwas anglterlk italienische Cchni spielerin. gibt zurzeit in Padua 'orfteUunkien. und durch das doriize B,tt Jl" Vencto läßt sie ein.Se schichtchen verbreiten, das Ctimmimg und Netlame für sie machen soll. Us .,iis,? WilKelm II. vor Jb- rcn in Palermo weilte, wohnte er einer Aufführung bei. in der die Cignorina Gramatica die Haupt rolle spielte; durch einen Kammer Herrn habe er der Schauspielerin am nächsten Morgen als Zeichen sei' ner Anerkennung ein reichverziertes Etui übersandt. das eine Brosche, geschmückt mit dem kaiserlichen Na menszuge, enthielt. . Emma Gramatica hatie dies da mc.ls unter Posaunenstößen in ita liemschen Blättern verkünden las ty. Die Schauspielerin habe' daS Schmuckstück ihrer Mutter zur Auf bewakrung übergeben, aber bei Kriegsausbruch wollte sie es auf dem Altar des Baterlandes opfern und den Erlös für die Wollsamni' lung zum Besten der italienif,l)en Soldaten beraeben. . Wie groß sei nun , ihr Erstaunen gewesen, als NisolajcwitschS erster Bericht auS dem Kaukasus. -ziZZf&itä&äi rz -. ' " . ' "tr ci?a i V xsr-i. 'i-i-x: . , ' -m:m- ' I lifl , hwwHSM 'itT t m - v;--. Jj 1 f X&J'i4 r y7vK Ä-lAM M j Cojn.! ?k,xi,, ! ! l j 5;Tilno-rti.r 9?cffff1 fSlkt IHIlfi 011t ;,.rh TOrr ITT feinfii ltiiierfifne'fl. Die Türken hauen ebenso zu wie die Tcuts.cn und cncrreiazer. ocven t,!rchikre Prügel halten. Hoffe von Dir ein gleichcsl . V i'uioiaieipiiiß. der Juwelier erklärte, die Brosche sn aus falschem Golde, er könne nur 13 Lire dafür zahlen; rauiein Gramatica babe sich somit bescheiden müssen, nur diese L Lire für cie ,r7T, TT f'- , . .r.'-' . s,. sn - t r - - : - - i t .tw z z& -C.Vy- .. ' - , T t - v . r1are . 4557 Ss In Abwehr eines serbischen Ueberfalls . Armee PNgyoyen an Wollsammlung herzugeben. Jta limische Leser stoßen sich wohl wcht daran, daß für eine Brosche aus fal schem Golde auch nicht einmal 15 L.i zu erlösen stnd. ebensowenig, wie es sie stutzig macht, daß der Deut- fche Kaiser ein unterweruges cymua stück verschenkt haben soll. DaS Ge schichichen paßt in das ganze Hctz und Lügensystem trefflich hinein. Rührt die Erfindung nicht von der Schauspielerin selbst her. so yat ver Juwelier sie vielleicht betrogen. Dem bekannten niggeichen Aucg . aoer wird für die Kukunft ein neun. Ab- schnitt, betitelt .Ueber den Umgang mit Ausländern . ymzugesuzt weroen müssen! Ter Orbinan a de mN dem Eisn ne reu; erftcr lasse geschm,!' te Primaner. "i-tifA , ii, ' i't'A ' y $0k Ä ' ; Uiu' .. . t'f m.-.. tijjj,. i .iJA HiM . M.ti.'. LtJJ-j l in feinr.-liiiiC fehlte H der Mut. '.ich k,i-rrk s !-,": Hcra;.Cif&itcl loch, 'J?iiiiji'i, Sie erhalt,,, .Mut" 7MSAUjSW5HM l:'' ZiHFMSAÄG .7 VtC: vVri? VitV3t'.( :iVßt 1VVÄ .ftWu ;i i 'vv.:: --o-- 3 lii ä.'g!cclandjchcr (öeschichie ' " 7 Tätliche Cmafjit TriLiink. i Die Sorsm. Die Mornwa, dr in der Cicges' gcschichte dir jüngsten Zeit vielgenaun i. r.-,..iCfiC tZZ hhl.i MfiXi 4ii Sah IC iö vcivicu, HtyvAi öu Luisen, in deren Hainen das Hiebet-! germanische War Meer l'Uaar. ! elttrn-ges die vom olk, dn Moor) anzuklinqen scheint. ,Eie teilt jter, und Denker mit- Nichts , di.s, . Ka,ritüm M,it mit d Marck . Herzlichsten empfunden werden, lst in Mähren, die voll den Slawen eben, s.ills Morawa aenannt wird. Es be- sieben gewisse AebnUchkeitcn Zwilch: Marck und Moraioa. Die Erdkun- digen haben darauf hiiigclvi,stti, dc.ß beide Flösse Nebenbccken ves 'LZo naulaufes bilden. Und zwar bildet die Marck ein solckes Becken Zwischen Ober, und Mittellauf, die Morawa Serbiens zwischen Mittel, uno unler lauf des acwaltiaen Donaustromes. Es lagen also hier wie dort Scebecken, kleine .'l'eere' am ause ves upi. stromes. Mähren hat seinen Namen von der Marck, oder Morawa. nicht umgekehrt. Der Name wiederholt sich in einem Flutzchen, das sich im Quell aebiete mit der March fast, berührt. der Mohra in Ocstcrrcichisch Schle- iien, die zur Oppa und l.omit zur Oder fließt. . Tu serbische Morawa entstellt au! zwei Flüssen, die einander entgegin Itromen, der westlichen oder eigentlich serbischen und der östlichen oder bul garischen Morawa. Auch die Maritza. oer im berühmten 'ationailieoe oer Bulgaren geseierte schäumende Rho dvpcstrom, der Hebros der Alten, birgt in ihrem Namen die Meer - Silbe. Zugleich ist der Name e.ne Kosesorm für M:ra oder Maria wie ?ati- nitza, die Heldin von Suvp Mei- sterwerk. eigentlich alimina , ven Kosenamen einer türkischen Fatma oder Fatima trägt. So wäre die Ma ritza vielleicht ein Meerlein". Man darf auch an die Mur in der Steier mark erinnern, wie an die .Muhren". die Ueberflutungen der Alpenströme und ryre Anjchwemmungen. Wie stck der' Name der Donau im Ton wiederholt und in vielen klei- neren Gewässern, ,n erkicinerungs form, als galizifcher Dunajetz, dann als Duna. als Drina. so haben ach die Meer- oder Maarflüsse überall Namensvellernioch iei oes yemsge dacht, dessen uralte Benennung unter anderem in einem' Alpenbach auf taucht, der sich in den Wallenfee stürzt und im Lolksmunde als unterirdischer Abfluß des Nyems gilt, serncr rm . .ÄS'.-jy wy: -t-..,- - i .. r. -sm '2. . , 7 C?s'svA .v'S- ' r -,. ::"""' 1' .?W rt' - i. '"L' T . ;v. ; ""r- M " .Cl-' 1 - yX "HT-'-f5:i nehmen Truppen der ersten bulgarischen rr 01.1113. markilcken Rbein. der vielleicht von niederrbeinilchen Ansiedlern so e- nannt wurde. Endlich wiederholt sich die Mulde m der 'Icoloau Boymens wie in dem walackischen Nebenfluß des Sereth. dessen . Niederung samt fv;i.niMi... m-w.. oem ehemaligen tf"c!'"lum JJWiuau nach jenem benannt lit. Trr NescristHusar. Von H. W. Mangels. ES fallt mir schivcr, Abschied zu nehmen. Toch wint. ker an tun ur im Mncß Jrau und Äind vergißt. i n? i?nr dffT 'ii nur niuDLii. Ich kämpf' und blöt' für Teutschlands llnh KrciF..'it fiir ds Vaterland. Und zeder. der ei Teutsch Heiße, Nimntt seine LLasse in die Hand. iknk kiwürt rnifä ntMt um den Kabiien r. r.:- ... ; :r .mS , MotAi . x.itu (ein tu auiti um ifwir linn rip nprm ifaju ulciv Sieg oder Tod eS blewt miF'gleich MN Ni, ,!n' .ib. lifü' Mlliterlein. Die Stund' ßtm Aoschied hat geschlagen. Iino leizre tcy vom smcq ma,i qcirn, Tck' an den Sohn bei öc? Husaren. Wenn mich dcS FeindcS Kugel KiZft, ?as Blei von den gemischten Horden. Sinn letztes Wort die Lippe spricht: Hurrah für start, Reich und tftt Hu jaren I Und wenn wein Herz i Tvdo bricht. f,,M rifi v.; J?fn.,ti ftitwrn- .UB .yv ililU, Vlt Wt" ! (.., Ten5 ich an Ä!utter, rau nd .Kind, Tenk weiter mich: Warum? Warum? . r . . r v. r ,. kunft. Vater: Um .tt.es willen. Karlchen, wie siehst du aus einen ganzen Fetzen mehr am Leibe! Kanchen: ' 5jjit haben Krieg ge- " ,9V fw jj Hfc j"' r- r i f " 3r) ' i sh;i "tfisvtrftUr" imh Irt.f stiftn.' htt 1503 ffosima von Medici 1, k. ) WH wvvv " ' I , ' - ' - -die anderen aus. Da 'lMben sie mir! zum ersten Granduca (Großherzog) alle miteinander daZ Fell g-gerbU von Florenz ernannte Uiillekilcdstt.lcder VeMendöß. Eine der'ookgecrscheinungen deS jehi, gen Weltkrieges. , r-i ' Eine der . Folgeerscheinungen deS die blinde Wut mit der auch ge.su,'.. Führer der mit n Kampfe stehenden Völker, Männer, die bis dnhin; surrt und dankbar h)tienichattussien wer ketr mit Deutschland gepflogen hat ten,! jetzt Mtzlich in das pöbelhafte Schimpfen .aus TeulsHiano uno oei cn Arbeit einstimmen, von der sie doch selber lange Zeit hindurch S!ut zen gezogen haben. oem yor 101 eher, gelehrten Schmäher und Ber leumder Deutschlands hat sich neuer dingS duch der italienische Gelehrte Giuseppe Sanarelli. Professor der esundk'eitsvfleae an der Universität Rom. lrinzugesellt. Ihm fiel die Auf. gäbe zu, am 11. Novemver zur aq sKier Des Geburtstages oes on.gs y-Miar ffnianuel die Eröffnungsrede des akademischen Studienjahres zu halten, und er wuszie vasur rein oe, seres Thema zu finden als: .Die deutsche Cultur und der Krieg um die Weltherrschaft . , Sanarelli ging von dem Gedanken ans drik der aeaenwärtiae Krieg aufs engste verknüpft sei mtt dem überwie- genden Linslukr!'den me gei,lige e n,ntii i Deutsckland seit einem halbön Jahrhundert auf die Kultur aller gesitteten Boiler ausgeuvk yave. Der Redner suchte dann zu beweisen. hnh .Vier deutscke ?!mverialismus sich nicht rechtfertigen lasse, und nur die Folge eines pilofophifchen Mystizis- mus. einer antyropoiogi,qen uev'r- 'chätzung und einer Irrigen Aussah ';, hfi Darwinschen Entwicklungs- Uhrr fcs. Dabei warf er mehr oder minder nnsilkere Eraeom e oer urge schichtlichen Forschung über Men s'nrassen und auervano ueoerirei bungen einiger verstiegener alldeut i.?r Tnnfe kritiklos in einen Tops zusammen, um daau? abzuleiten. daß die MUlschkn siaz ux einen neu f;T-,rinin Ariern iiberleaenen Stamm halten, alles Gute in- der 23?U als von sich allein yeriommeno anieq.n und als auserwähltes Volk sich zu jeglicher Anmaßung gegen oie uori KnmYinfr htreshtni glauben. Bw. .-..r--. r- ! m,,m Serr Uitore or anattui einen winbeaieriaen Zuhörern, unter denen sich auch Salanvra mit ver schiedenen Minlsterloiiegen uno zayi reichen Politiker besanderi, dieses ab streckende Bild von deutscher Ueber Hebung und Unverschämtheit entwor fen lMtie. ging er dazu über, die von ihm selber trügerisch geschaffne Vor- sieuung zu zerstören uno als los nachzuweisen. Nachweinen, Urtnl besteht vielmehr der größte Teil des .i,?rfri Nolkes nickt auS den ZU V V ( - Höherem berufenen Langklpfea, fon- dern aus den winverwcrygen urz izf,n nn dieser Stelle bat Herr Salandra ohne Zweifel sehr eiftiz Beifall gespendet . wozu anare ergänzend hinzugefügt hat, daß nach weislich die vornehmeren Nassen ge rade die Mittelmrvölker sind, wie ja auch die gesamte Gezclc!z:e vom Nkterium bis in die Neuzeit an der Hand der Tatsachen beweise. Nachdem ' . , V . CtC er dann noch die unemveyzlicye -ao-- schweifung auf das Gebiet der deut s'n Kriecisareuel. Nobciten und"E walttaten gemacht hatte.' suchte er zu zeigen, daß dieser ganze varvari,c Krieg von Deutschland , planmäszig, seit langer Zeit vorbereitet fei,' wovei er allerdinqs zu erklären vergaß,, -wie der italienische Angriff auf das ver bündele Oksterreich-Ungarn sich in diese deutsche Vorbereitung einordnet. Dafür zeigte er leinen öuaorern zu sren lebbaiten Befriedigung, dak der deutsche Anspruch'der Herrfchaft über die andern mvci eine poy,l0iogi,me Ungeheuerlichkeit sei. und schloß mit der Versicherung, dah nurder Siez über Deuh'chland jegliche neue Or S. rnfn fflottlftlf 1IN- (JUlUiaivu i.Vll ivi)" v.w.. .. möglich machen und die Burgicyaslen für Neckt. Gesittung und sozialen Frieden schassen könne. Sotaner Gal- limathios wurde ,m Feiiiaa, oer er Ken Universität Italiens von einem angesehenen Gelehrten unbedenklich verzapft und von oer auserwamicn Hörerschaft mit lautem Beifall aufge nammen im'abre deS Heils 131S, Nach wenigen Jahren schürf - wird Italien sich dieser Leistung m vtws und Boden hinein jchamen. Das Wort Quacksalber ist eine Zusammensetzung von dem niederlän diicden Zeitwort ouaken schwatzen. prahlen und Salder, daö von salben kommt. I?r bedeutet eigentlich einen Salbenhändler oder . Arzneiverkäuser, der ferne Waren au-i,cyreii Der K e a-P a v a a t . ein lrii berer Pflanzenfresser, hat sich in Australien " gewöhnt, , lebendigen Scka'en die Nieren aubzuhacken.und sie zu fressen. Melchior von NuuSscher wet tete mit einem süreunde. dak die Sio chenillefarbe nicht vegetablisch sei, um r.i . cn. -" -. v s..- ihw gan Vermögen. . nd der Freund verlor. Der Titel Krokbetioa wurde vom Papst Pius V. geschaf- ' ' ' ' ' 'WWZWßT 'Wß Av 'Mvw'1 ' ' - : 'J i L", (y ' ,''' r'r" ' I &y:' t-ti&Ltf tf'sy K V: "A ' i cu: inUV AtS y '5 - V rr-rn t'r- ' u J I ' 4k''rVw.v . f V . vv, t r-J i . . I -'ff4ÜKr -. . t'&m&A i fmi - i . ) 4 -L jM'; ? rrrT"J;-; t;Af ' l i v- i--i(VT"ir 'A - - -- . . ; mrj'i -.-"' ' ' T .i l? . .. f . i H - 'WTBrtl .kjM ' - r I - - - mj j VTr -- I I M ' I t ' h, r i- VfclCTUiMin- -ZZ- m dct Pttfolgiiiig drr uriichichcnden russischen Truppen übersehen Oesterrcichcr ' " c(...i- j ,.c.-..,r.;4 IhtmiAtt aus Diuyio n st ms Mdmoüe Seksgöeüscdstt. Wie man in Gekannenschaft aera- 'en kann und doch dafür das Eife,l Kreuz erhält, wird in Folgendem e! Nnfcre Echippergarde. f-, Z&Utf4 -1 ä 4 ' - r " 7f-s-- '4Ufl ri 1tL.l J k-5ä -j -wk. -r Abends nach dem Ättdöeln wird Der Magen erst gestoppt, Und ziir Berdauung hinterher Ein Tauerskat gekloppt. - iahU'' Wx Artenav. am 26. Skptcm der 1870, geriet ein Ulanenunteri.f fiü?t in eiaenartiaer Weise in Gesan oenkchaft, so daß er später dafür in vielfach Weise ausgezeichnet wurde. Es war der Unteroffizier Gcnzel vom Ulanenregiment Prinz August von Württemberg Nr. 1. Zwischen dem Feuer der französischen Infanterie und demjenigen verfolgender franzo sischer Dragoner wurde dem Leutnant von Mitzlaff II. das Pferd Mter dem Leibe erschossen. Da parierte der ihm zur Seite reitendeUn!erofsizier Genzel im ' schlimmsten Kugelregen sein Pferd, faß ab und führte es sei. nem Leutnant zu mit den -Worten: .Vorwärts. Herr Leutnant, ouf mein Pferd, retten Sie sich!" And als Leutnant von Mitzlaff einen Moment zögerte, fügte Wenzel hinzu: .Schnell, schnell, Herr Leutnant, besser ich werde gefangen als Sie!" So folgte der Leutnant und entkam, während Gen zel gefangen wurde und bis Anfang März auf der Insel Ol6ron, wo auch Theodor Fontane gesangeniag. mier Eiert wurde. Kaiser Wilyeim ver lieh dem Braven das Eiserne Kreuz, das Regiment setzte ihm eine Geld- Prämie aus. die die Stände ' des Grünberger Kreises dein Regiment für eine besondere Heldentat gestiftet hat- tei. und eine wertvolle goldcne uyr, die dem Regiment von anderer 'Seite für gleiche Zwecke übergeben war. - Gipfel des Hasses, .ftrati Krause ist also auch vom stärk- ten Hasse gegen England beseelt?'" .Ja! L)ie schimpft jetzt aus ö:e Engländer noch mehr als auf ihren Mann". Tag' mal, ü)!ar. warum mich deun OU.If ... - !ik .., t i u in , im utLu. A.uu;t ivi. Voher weißt T,i da, haft T sie yitw, aber der lratzt sich schon g ,5 7, iV -I l p ' t ' ;AJ Jl Jz. sZZ rt--- IM 'fal'-:-' WhWtiwi- kU&ßt Ija -"'-r'w"JPV ? - Vri Vl VV; :ut4 jl 4i Tnfcrfy(iAnV?' '"7( t trj tTV i r '.s,' s . i.;-. -i At YUv , Untrügliches Zeiche. . sTXf . , f A) M'hv L- lfl n i fiji . i 'h- 5 ' l ? (i TrwXÄ'v w fdtJfyif hU r IV 'V r ) V II ft. S l . .1 AS T, t(ZZij4 1 - ii V. ' i . Ir sr3ZJFr VI f. . r- ' .i VN - IIBP Zs . , 0mf r hJJ r'fJMf H' Jyrf' ' ÄV' lfcif &&VL-frV w.V. k. o Viyry-'A- . - r v i' vii-4- 'i i rtC.jX t r H f''ifA . ' i I-ÄMV ',JV:1: A Afedtjf ii P Zö SW II f rt Y jf j - 1 t' iv i -S'-ii I i VsinsV1 7 i ,r Ax'iL 2?A? lav !44aVL) rjtJ,ilSf ,1 ßi '..v i iiiv-.i 1 1' r i 'i id ,M mvi f -vyv.. Lülöecksr-Wckstreit. wsiiictiett Kaien nickt ' kieniig )aran.-ihren Feinden alle ihre (5t!i Zungen abzulprechen. stiict) unierein inder sind sie im Konkurrenz-Kamr'fe 2o behaupten die Italiener.' daß iichi Nightingnle. wie die Engländer -ekniivten. den Grundstein zum Jro- ';en Bau des Noten Ktkuzes gc pn finiie. sondern ein Italiener na- mens Ferdinand Valasclano. ein Thirurg deS bourbonischen Heeres. Er soll der erste gcweftn lern, ver den Ai'sfpnitf) tat, dnsj der Verwun dete kein Fcind ist. PalaSciano mußte seine edle Gesinnung (er pfleg te auch die Nebellen in Messina) mit einem . 5alr Kerker bii,',en. - 1LM war er wieder alS Arzt in Gciri baldis Heer tatig und setzte eine Prämie von 10 Scudi für denjenigen auS. der 100 gute, praktilHekegkin für Kriezschirurgie aufsicklen würde. 1862 veröffentlichte er eine Schrift .Die Neutralität der Verwundeten im Kriege", in-cr er aus'ührte. ?aß der Verwundete auch vom Feinde al le nötiae kleae erhalten müsse, und daß das Sanitätspersonal und über baupt alles, was zur Nettung ner Verwundeten bestimmt wäre, "dem' Tüchtiges Pnar. , Laicr imm die Schichengraben ei Nuttcr nimmt iic Groschen ein. Machtbereichdes Siegers nicht unter worfen sei. Seine Gedunken sind, wie die Sialikner annehmen, "der er sie Anstoß zu einem großen intet nationalen Berein zur Pflege ,-der Verwundeten geworden. der Wenzel immer der Stiiffe sefrt 1 denn gewählt? nuht mehrt rjJCä s t i itslyf , (V WV j Mpyyjf. fzr'ir fl") - " j lt DMH N MM-: " Iro ' i' ' " .- r-JllL S3 i I i H f M. r 7 i t-l ' . 'e ' m ,!?('' r T&r&SIF; . AsM? 35r2rfK-y