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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 31, 1916)
vmaha Tribune, Montag, 31. Jan. 1916. Seite ft. Einen kalben Block west lich vorn Auditorium I Nifin ft'sfi fwift "' v-1 ivv j utirinjungs i lokal von OTTO VORSATZ Setter Old Age Bier an Zapf, viichre ober auch andere ein heimische und auswärtige Biere, j die besten Weine und Liköre. Bester Merchantö Lunch zu aU icn .ageszeuen. , 1512 Howerrd Etr. , j Tel. Douglas 3408. j man Auto Mrtfsm Ste (in tt!, an durch unftr V I feta Btz etttrtiunt. Sott Simomolitl, z km. ach mi'im DI fan fftiBtf mt tuira. Brau fr och ffin ulo Sokcn, iinibfn ?te Itiorl: BMI, teilt Sie mir mit, alt ich ta( tut Fsrd grtt b;(ommtn sonn." Aut Agency, 435 S. 13, St. Omaha. Neb. 'M lüRmftflW r.üi W-?i?V'r:Jrv75. , r 4- -5 1. f ,j .Lt.. , 5 . , 'j. KRUG THEATER .8. ik. De!k (5a tffpcflaW T ikik Woche: "THE WITCHING HOUR" Nab'ie SioAr. "THE MAN FROM THE WEST trir etanbort uiftjt. .00 HJC 'MonttlbiiHtt'i'T.iltii 'w Siftithlt felje am Sillttfdjaittt kswv& .T Vorgeschrittenes Vandeville. DIcle : k i-fm, Klaubt illivgmatkr f arri) Hin, MrlbuT iion dt Mmno Ha,, IM Sir gäiicraiii. Clan (ioot, itirtt Simali feilitt, O ueniU fleiir'Niflie. !im, ,sg!iib:l. bentt 8:15. Trr'4 W:.iMit(!: Bitte Sitze e, oTH!ün vn, ctttmag. Einige rotmg au 5üc, tgaUeri U, ä6,n4: iUc, x, SUc uns lüc ffi,,WWUJAJ William Sternberg Deutscher Advokat Zimmer S50 954, Omaha National Bank'GeöSude. Lel. Douglas 962 Omaha, :fi3MSgSPvW HENRY FRAHM Malermeister PAPILU0N - - NEB. Z!h ? an In 114 attT uii rfortmt. Hu!n!6Hl uit juateSia4il(n eine fep?iiaütdt. Stri säft. rei: jurtittttTt Wie in früheren Jahren Sticke m", fo ist ganz - besonders jetzt Häkeln" zum Losungswort unserer Frauenwelt geworden in der freien Zeit, die sie-ihren Pflichten abge winnt. Und darin hat sie auch Recht, da man ja ohne große Mühe und Kosten etwas Schönes und doch zu. gleich Nützliches für seine Freunde oder sich selbst herstellen kann. Da bei kommt ihr als guter Ratgeber unser Buch No. 3 zur Hilfe. 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Es kommt die Möllerstraße entlang.' .Stimmt.' m .Aber es fährt sehr langsam. .Dann ist es erklärlich, daß es so spät kommt.' , . .Jetzt hält ,S vor dem Poliznge bäude an.' .Achten Sie genau darauf, wer aussteigt.' sagte Krag eifrig. Es entstand eine Pause. Das Auto steht still." teilte, die Stimmt nach einer Weile mit, .aber es kommt niemand heraus." .Geben Sie acht, geben Sie genau acht!" eiferte Krag. Wieder folgte eine Pause. Und dann hörte Krag die Stimme sagen: Es ist noch niemand ausaestiegen. Aber der Schofför sieht sich erstaunt um. Tas ist doch höchst sonderbar'.' .Können Sie sehen, ob das Auro leer ist?" rief Krag in das Telefon hinein. .Nein.' erwiderte die Stimme. .Es scheint nicht leer zu sein. Mir kommt tS so vor. als sähe ich dunkle Ge stalten d!ir!n. aber sie sitzen ganz ,still.... Äha, jetzt steigt der Schof. för von seinem S,tz hinab. Jetzi will er die Tür öffnen. Aber er zögert. Es ist. als erschräke er über eiwas. Er sieht sich um sieht hier zum Büro herauf. Jetzt legt er die yand auf den Türgriff'. Krag beugte sich über den Telefon isch vor. so eifrig war er. Und er rief eindringlich in das Telefon, hin ein: .Laufen Sie sofort hinunter und sehen Sie. was es gibt! Nehmen 'Sie ein paar Beamte mit! Ich war te hier am Telefon." ' Krag wartete in höchster Span nung. Sein Gesicht trug den Aas druck schmerzlicher Ueberraschung und Erregung. Der Polizeichef ging zu ihm und sah ihm fragend ins Äe- l rr k . , .Es mutz etwas geschehen sein! sagte Krag. .Etwas Entsetzliches?" fragte der Chef. Krag schüttelte bloß den Kopf. Die ganze Gesellschaft wartete nun schweigend darauf, daß das Rätsel gelöst werden würde. Selbst der Millionär, der die Spreche, in der Krag und, der Polizeichef sich unter- , hielten, nicht verstand, suvi.e. vaiz diese merkwürdige Angelegenheit, die doch auch ihn anging, plötzlich ihren Charakter geändert hatte, und daß etwas Ungewöhnliches und Unerwar tetes geschehen war. Endlich hörte man ein Surren im Telefon. Die Stimme meldet sich wieder. .Nun?" fragte Krag ungeduldig. .DaZ ist ja höchst merkwürdig." ,rwidrte die Stimme. .Sollten denn nicht vier Personen im Auto sitzen?" .Gewitz. .Es sind aber nur drei drin. Uno die " .Wie sehen die drei aus?' unter brach Krag. .Erstens sind's unsere beiden Be amten. Und aukerdem ein unbe Zannter Mann, der Ihnen auffallend ähnlich sieht. (Zr ,,i gesenm. Aber wo ist der vierte?' ,Dos weift ick nickt.' .Was sagen denn aber die Krimi na! Beamten, die rm Wagen la&en .Die sagen nichts.' .Warum nicht Y .Weil sie alle drei schlafen ttwi derte die Stimme. Krag beschränkte sich daraus, zu ' fragen: .Sind sie aufs Büro gebrach worden?" ' .Ja, m diesem Augenblick." .Und sie schlafen immer noch?7 Jn. es ist unmöglich, sie zu wek ken. Es scheint ein gesunder, tiefer Scblak au sein. Ihre Atemzüge sind normal, und in ihrem Aussehen ist nichts Ungewöhnliches. Aber -et unmlicb. ne zu wecken." .Tann komme ich gleich hin.' sagte Krag. .Behalten Sie den Schofför dori, und lassen Sie das Auto unten warten. .Schön! Aber was sollei wir mi htn Dreien anfanaen?' 1 .Lassen Sie sie' schlafen.' erwiderte der Detektiv. Ter Polizeickes stand schon an der Tür, ungeduldig darauf wartend, daß der d!e Stadt wollte. dem dak Telefongespräch zu Ende wäre. Kraa arüwe uin Ablchlcd den Amerikoner kurz und sagre, er werde . ", . " n.r' C tmn ipaicr oe uammenvu8 rk klären. Ter Amerikaner schob ihn bloß mit den Händen hinaus und bat ihn. sich zu beeilen. Wädrend der ganzen wm schwieg Krng und betrachte! aufmerksam ol le Menichen. die aus der Straße am gen oder vorbeifuhren. AIs der Wagen vor dem Polizei gebäude hielt, bemerkte 'er, daß ein Kriminaldeamter an dem gekoen Au tomobil Wache stand. Und als er das Waifmmmer tt trat, sah er die drei schlafenden Man ner dalieaen. jeder auf einem Soja. Ihre Gesichtszüge waren ruhig und friedlich und ihe Wangen gerötet, wie bei Kindern, die den Schlaf der Un- !chu!d,gen schlasen. Im ubrmen herrichte große er- wirruna in den Amtsräumen. Mu wußte ja nicht, um was für, ein Bcr- brechen es sich hier kanöeite; und me drei sctweiaenden. schlafenden Man- ner, die mit dem Auto gekomn-en waren, liessen das Kianze sehr jettmi erscheinen. Asbiörn Kraz aab keine näheren Erklärungen; aler er war sehr ernst, als er die drei chlafenden unieriucyi hatte.' Ter Italiener schien den tief sten Schlaf zu baten. Kraz rüttelte, die Leute mehrmals mit der grvßt'N .titiakcit. dock da schien ooUtom wen an ihrem Bewußtsein dorbeizu gleiten. Sie schlikscn ruhig weiier. Dann ues Krag cimn angeicyencn Arzt benachrichtigen, der wegen leincr Unter uchui'qe ueer ar:eie uno Gifte bekannt war. Es war jagcinz deuilich. daß hier eine ciaenkumliche Vergislung vcriag. Sie äußerte sich aus eine Äeize, wie Ziraz ie in leine: Prazis noch nie beodachiet Kalkei und da der Atem der Schlafenden geruch- los war. konnie er d:e ttrtache nr Betäudnng nicht näher tesummen. Es iel ihm ikdoch sofort auf, vaß ach der Jialikner nicht nur die beiden Polizcieamlcn der Schlauheit des alten Herrn zum Opfer genauen war. WaKrei'.d man aus -den An! war tete, blieb nichts anöeres übna. uls den Schoüör zu verKören. Asdiocn Krag erkannte ihn folort wieder. E- war ein älterer B!ann. r icm siu her häufig gefahren hatte, und er von Hauie aus rc,ch!c!i!u!jei war. D.ß irgendwelche Äerki.-.u'.ig zwischen diescni Ehienmamik und der ?hantasi,!chen Vlundererbanoe tc ljand. erschien auscekchloffen. Ter Schofför war außeidezn se.d so un- glücklich und ürerraichl, d',ß es schwer war, lyn zu einer Erklärung zu ver anla'ien. Er hatte währeiid der ganzen zzayrt nicht das geringste lemeitZ, .Aber warum sind ie so lang am gefahren? Oder haden Sie un- terwcgs einmal gehalten?-' fragte Krag. , DnS beantwortete er aus folaende Weise: Er sei so langsam gest'hren. well er geieyen hatt, daz ein lranier, älterer Ä!ann mit im Auto laß. und weil er die Leidew des alten Mannes nicht habe vermehren wollen, indem er schneller dahinratterte, als netwe? !g war. Ob er muerweas Schreie. Lärm oder ähnliches gehört habe? .Nein, , nicht das, gcringne. ' Aues 'n vollkommen rubia geblieben. Und er fei sehr erstaunt gewesen, das nie mnnd aus dern Automobil ausstieg, ls er vor dem Polizeigebaude hielt. Einer der Kriniina'.beamten, die die schlafenden Leute aus dem Wacen herausgeholt hatten,- sagte aus. die bkiken Beamten kätten auf dem Rück- sitz gesessen, jeder bequem in leine Ecke aelebnt. Es sei aenau so aewesen. als halten sie sich mit Absicht fo hin geiexr, um zu qiazen, uno es yavr durchaus nicht ausgesehen, als ob sie überrumpelt worden wären. Tel Mann mit den Hanosezieln habe längs des Vordersitzes ausgestreckt gc leaen. Er schien sich hingelegt zu haben, um den Schlaf in Frieden zu genießen. Während man diese Mitteilungen erörterte, kam der Arzt. Er untersuchte die ü-,chlatenden leqr forafältia. aelanate aber nicht losort zu einem Resultat. ' Obschon er eine bestimmte Ursache zu wlltern schien, bat er dock darum, das Automobil zu sehen, bevor er seine Schlußsolze rungen müteme. Das Automoru wurde auf den geschlossenen Hof des Polizeigebäudes gefahren, und die unter! uchung begann. Äsvzornrag wohnte ihr bei. . Die feine Nase des Arztes fing so fort einen bestimmten Geruch auf. .Kampfer." murmelte er. - Auch Krag merkte jetzt diesen schwachen Kampfergernch. .Aber Sie müsse doch zugeben. ,ökrr Doktor" kiemerkte der Tetekliv. ,daß Kämpfer allein nicht ein solches Ne guttat zuwege drrnzen kann. .Sicher nicht: aber Kampfer vat einen starken Geruch. Er kann bin zugesetzt worden sein, m einen snde ren, schwächeren, zu verbergen.'- ASbjörn Krag mußte die Beltchti gung dieser Ueberlegung zugesiehen, und beide kehrten in die Wachstube der Kriminalpolizei zurück. Nun machte der Arzt sich mit den Schlafenden zu schaffen. Er spritzte ihnen ins Handgelenk ein Belebungs Mittel ein, das bewirkte, daß sie sich etwas bewegten und einig unvcr ständliche Worte murmelten Endlich erreichte er es mit feinen Äersuchen, daß der eine der Kriminalbeamten die Augen öffnete, dann aber schnell wie der schloß. Dieser Augenblick genügte dem Arzt. .Haben Sie seine Augen gesehen?" rief er. .Ja.' erwiderte Krag erstaunt. .Sie schienen mir gelblich zu sein." .Sehr richtig. Und das erklärt n:ir alles. Tiefe Leute sind mit einem sehr seltenen narkotischen Gift be täubt worden, das sich in Indien und Tibet findet. Ich habe erst vor we nigen Tagen eine Beschreibung daron in einer englischen medizinischen eit schrift gelesen." .Ist es gefährlich?" . . .Nicht im geringsten bei einmaliger Anwendung. ' Aber die Betäubung kann mehrere Stunden dauern, wenn man nicht das einzige Mittel ge braucht, das ein Erwachen bewirken kann." Was ist das für ein Mittel?' fraqte Krag. .Schlecht und reckt Kosfein. Das ist ein Mittel, das' wir Aerzte auf , . . . ,r . ,. ' lolchen iFrpeomonen inirnci un, haben." Der Arzt öffnete ein kleines Le derfutteral und begann mit Fläsch chen und Lanzetten zu hantieren. Wäbrcnd er damii beschäftigt war. klopfte es an die Tür, und ein Kcn stabler trat ein. Er hatte eine Meldung zu erstat ten. Dieser Konstabler war ein voll kommen neuer Mann in der Angele genheit. ober der Umstand, daß er eine so wichtige Konic:ei:z störte, eu- tete darauf hin. dan seine Meldung von Wichtigkeit fein mußte. Ich höre, hier , iit die Rede von einem gelben Automobil?" fcrgte er. Jawohl, einem geschlzssenen. gel den Automobil." gab jrag zu. .Wij sen Sie etwas davon?" .Ja. ich weiß ettvaZ davon." .Erzählen Sie." .Ich stand an der Ecke der Theo terstraßc. da sah ich ein Auio in langsamer fahrt die Weiden ü iahe entlang kommen. Ta im AuJenblici nichts anocres geschah, faßte ich die ses Auto ins Auge, Während es am Reaierunasaebäude abdoa. wurde die Tür links geösfnei, und e,n alte ter, grauLaitzger Herr trat aus das Trittbrett hinaus ; , das Auio fuhr dabei wei:er." Kannten Sie den Herrn?" .Zuerst,, als ich ihn sah. glaulte ich, es sei der Herr Po'izeichef. aber als der Herr auf die Straße hinab sprang, konnte ich an der 1n, wie er ging, erkenne, daß er es nicht war." .Sie ha!:cn also gesehen. me er auf die Straße hinabsprang?" .Ja. vorher' hatte er die Autsmo biltür geschlossen." .Erregte denn ein solches Manö ver nichl die Aufmerksamkeit der Pas santen?" .Doch. Aber weil der Mann Iä chelte und jemandem im Wagen zu winkte, glaubte man. das Ganze sei ein 'Scherz, und achtete nicht beson ders darauf. Mir gab jedoch die auf fällige Ähnlichkeit des Manms mit dem H?rrn Polizeichef zu denken." .Sind Sie ihm nachgcgangen?' .Jawohl. AIs er vor dem Hanse Theaterstraße 7h ankam, eines von den alten Gebäuden in dieser Stra--,ße, ging r hinauf." , - .Und dann haben Sie draußen ge- wartet?" ' .Dann babe ich draußen wartet. Ich dachte, es wäre doch interessant zu sehen, ob er dort wohnte, oder ob er nur einen Besuch in dem Hause machte.' .Wie lange haben Sie gewartet? .Ungefähr eine halbe Stunde." .Kam er zurück?" .Nein. Er blieb oben." Kraq dachte einen Augenblick nach. Tann fragte er: .Aber kamen denn qar kemc Men- scheu aus dem Hause?" .Dock, vier Stück. , während ich wartete. Eine alte Nrau, ein junges Mädchen mit einem Korb unterm Arm. ein 'Angestellter der Elettrizi- tätswerke oder Telefonarbe.tk" in blauer Bluse und endlich ein junger Mann, der wie ein Buchhalte oder so etwas ähnliches aussah. .Tanke," sage Krag, ersichtlich neu belebt. .Sie sind ein guter Ve obachter. aber trotzdem haben Si sich hinters Licht führen lassen. Jckwet te. daß der alte Mann, der ins Haus hineinging, einer von den vieren war, die wieder herauskamen. Vielleicht war' er der Telefonarbeiter. vielleicht war er die alte Frau. Wer weiß. Aber ich kann Ihre Mitteilungen, ge brauchen." (Fortsetzung folgt). Stimmt. Lehrer: Ich habe euch nun die verschiedenen Ber wandischaflsgrade erklärt. Nennt mir einen weitläutizen Verwandten". Karl: .Mein n!el; der ist Land, iiiejtiäger". Unsere SchliitliniijZkr.Vßcrtk kesuchökleid a gmiien Tuch. N. 1 195 1185 . ' Ein klotkö md gcdikgcue Kleid, zu ' fSK . Y'ty jfrvrrs. im dem zwe! S'i ",!.fl?r verwendrk werde?, li! hier v?ranst!i'uch!. Der 'JloS feSt sich auS zwei Vaknen. mit ingestjzt'N Ceitenr:vcrs zuszmu'ii, und wird in g? hobener Ucikcrlinie d:r 2ni!t enzcftdt. Diese hat cls H.iuiga:ilr eine Wesie aus Sammt od?r Lr!atl,ofs; azu .in Epitzc,icm!ictt init buhcm ttr.igc. Im Riickm ist ras yiMt'.:tfl extra af ge. setzt und' nfc.!'! cul B:s,bstcfs fieser tigt. Eine ful-tf.' rrzier.e. Manschet! in'chlikßt den vzZki, Aermel. Tas Teil, lcnmu'tcr Nc. IM ist in Krof: v:n 2-144 erl'ällllü. Trr Noc'niZt. o. 14! in Ärcfn ton 22- C2 TillkN wnte. Z'.im anzn 5llf .de sir.d 7j 'f.atü Watttlal bei ?ß fall reite kenöttz!. Veslelliini'Zznwküu!'!,. Dieie Musle werden an irgend eine Adrtste gege (finfenüiina des greife?' geschickt. ' Man gebe Nummer und rcr t on, die velte Adrrsie deutlich abschrieben e,n nd schicke den Coupon nebst 10 Centi für jedek bestell: Muster an Vs , Omafca Tribüne Pattern Dept 13t l Hkd 1. ri . ts I i s 71 7 ts 1 ti e- N.-l u jft It j 2 H. tat ja- c ; ;t t f "' Ms MUW Jij ' . "nss "iX I v v nl : ä a -ö : Z 2 i: : . 9 : : i 1 Hg. j 5 3 Ü Ä U -e ei et w Aus Frankreich. Alte Bäuerin: Ist es wahr. Herr Soldat, daß in Teutschland die tlei nen Jungen bei ihrer Geburt schon eine Pickelhaube aushaben? Einquartierter Soldat: DaS nun freilich nicht, aber ein paar T r o m melfell bringt jeder mit auf die Welt. ' Kennst d da Land? Ter Trenbruch ans dem köniaSrhrNit, Vas 'rlt rin Aiiticr der jianonc, ö?l:i!i:er hohle Phrasenschwätzer Ili.d r;verlvg re Viilöperhctz.kr, Tie Presse seil wie eine Tirne, Eri'cichu,q im Pneienhirne. Lolch, ist, Lamvrra, Ä!ailaroni, Und !r.'ei.'rznn,n'cr wellbekannt - Zicnnjl du das Land? Ariegsschiittelreim. Es produziert schon lang' auf alle Leitunzszügen Sich England in der Kunst der Zei tungslügen. Des Feindes Herz vor Kummer brennt. Wenn er erst unsre Brummer kennt! Galant. Nicht tanzend Da men: .So 'ist's nett. Herr Doktor! Leisten Sie uns armen Mauerblüm chen Gesellschaft!" .Arme Mauerblümchen? Ich sehe nur reichen Wandschmuck." Soldaten Kinder mund. Hauptmanns Jüngste fragt da? wenig ältere Brüderchen, wie das igentlich mit dein .Krieg nach zwei Fronten" i? Das ist", wird ihr Aufklärung, .wenn wir Teutschen wie jetzt vorn vnd hinten siegen." Unter Lebemännern. Ihr früherer Diener bet sich be, wir als solcher angeboten. Da mochte ich mir nun zuvor die Frage erlauben, Herr Graf, ob er vor a'len Dingen tüchtig ist. Aber sehr, der kriegt mit Leicktia, seit einen jeden die 2re?e Hinunter! ARllCLES OF IN'CORPORATION of ' the , VX COURT STONE COMPANY. We, the undersigned incorporatow, .lo hereby in pursuance of the itatutes of the State of Nebranka n such caae made and providcd, .issociate ourselv: a a boäy corporate in the manner and for the liurpoBci hcreinaftcr mentioned. 1. The eaid corporation hall be known as the Van Court Stone Company. 2. The principal place of trans acting the business of the corporation bhall bo the City of Omaha, Douglas County, and State of Nebraska. 3. The gencral , nature of the business to be transacted by the corporation shall be the acquisition by purchase, lease or otherwise, of stone quarries in the State of Ne braska; the quarrying and sale of stonp for paving, guttering or other purposos; to seil, leaue or sudlet any atone quarry to buy, Bell or other wise acquire or dispose of any real or personal property to be used in cunnection with the business of operating stone quarries or selling stone and generally to do all things cetisary, incidental or convenient to the principal purpoges and powers of the corporation, including a general business in building material. i. The amount of the Capital of the corporation shall be Twenty rhousand Dollars ($20,000.00) divided into Two Hundred Shares (200) of One Hundred Dollars ($100.00) each, and the corporation shall not com nience business until one kundred and sifty shares have been taken, issued and fully paid for. The stock of the Company may be paid for in money or by transfer or conveyance to it of property at valuations approved by tho Board of Directors. 5. The existence of the corporation shall commence on the 2'2nd day of Dec. 1915, and shall terminate on the 22nd day of Dec. 1940. 6. The highest amount of indepted r.e&s to which the corporation shall, at any time, subject itself shall not exceed two thirds (2 of its'capital stock. . 7. The alTairs of the corporation shall be conducted by a board of the directors, all of whom shall be stock holder. The board of directors shall elect from its members a President, Vice President, Secretary and Treasurer. All of the above named oslicera hall have such power ' and dutifs as are ordinarily incident to their offices and such es may be prescribed by the By-Laws , here- after adopted. The office of President ! and Treasurer may be held by the same person. S. The stockholders shall have füll power and authority to make all rules arnl By-Laws for the proper jrovernment and control of the busi ness assairs of this corporation. and n;ay, by a majority vot at any re gulär rneeting calied for that pur pose, alttr and 'amend the same a" pleasure. ' 9. The sirst rneeting of the stock holders shull be hold on the date ol the eorniercertient es the corporation or as soon thereafter as practicable and every regulär rneeting shall be held at the office of the Company ii: ihe City es Omaha on the 2nd day of January c-ach year. Specia' Meeting ,may be held at any timc 'appointed by the board of directors, aut stoeliholders must be given ai ;east te day . notic f such :ncetings. 10. The stock of thi corporation wlien fully paid- up, shall be nor: iwisessable. - 11. . The directors shall hold theit jssices for a period of one year an shall be hosen at the annuat rneeting A the stockholders but the board ol ürectors for the first year shall b, 1 A. RICHEY, W. F. DICKSON, md D. A. JOIIXSON. Vacanciek a the board of director may be illed by the board until the uext iieetins of the stockholders. IX TESTLMOXT UEREOF, we iave hereunto set our hands thi ,2nd day o "n CA. RICHEY, -N, ' .ZilttjMltte llrajeiijcn rla!int ein dcuniicc tNaml ntist Frau, kinderloe: der Mann muß 'cumiarbeit verrichten, und die Frau n Haudbalt mithelfen. Nachzufra. - Tägliche Omaha Tribüne I. H. l tl erlangt gute? Mädchen für ollge meine Hausarbei: und Kochen i: antilie von drei. Guter Lohn. Tel jtr.cil 7-tSQ. -tellung gesucht al wartender , Elster Klasse !lZeserenzen. Adr ' Tribüne., rim. Aiistündiiie nüchterne Arbei 'ter' finden ein .gutes wann?'' eim. Pord. Logis und Wäsche si';? 5.00 die Soche. bei einzelner, t' ntschen. Zauberen Frau. Nur ste .c ',)ctiiU't sind Äi'simhme. Mit .re Na'.imn,!, 1111 Briggs Str.' Teutsche? Mann sucht Beschatt" gung irgend einer Art. aren Haus adcr Fabrik. Adresse W. F. OniaHa Tridiinr.. J.lil. Stellung stesucht auf nner farm für verhriratl.'tc'N deutschen Mann und irau. s'c'r Monat odr'r Jahr. Erfahrrue farmrr. Man adressiere M. M. IM Omaha Tribune. I St Advokaten. Win. Sinmral, HOHWi First Nat'i. Bank Bldg. (gebrauchte klektr. Motoren. Toug. lag 2019. Le Bron & Eray. 116 g. 13. Skr, Zu verkaufen. 10 Acker Florida land, kc'in Sumpfland, alles eben, nahe dfr Stadt: verkaufen es gegen bar oder auf Abzahlung, sehr billig. Adresse: H. Altvnter, c.o. Otto Schö Nina, leilwood. Iowa. M Acker Homestcad, Land. infiu (yntfonmihi kür pinrn r v . v. ..jjv.'.j. . ' " - - - men Mann,, zu einer guten Farn, ,:i . kommen, tfciniici 'ooen, wv alles wächst. Von 36 Meilen von der Eisenl'ahn Station, Postosie, Store, Hülzhandlung und Schule. . bestes Wasser von 15 bis L0 Fuß und genug srciss Holz für ence fasteil tiiid Heizung in der Nähe. OTii $185 ist alles bezahlt. Kommen vz gleich oder senden e uns flninnliina. Und ein nutes Stück Land wird da sein, wenn Sie kam '?,en. 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