Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 29, 1916, Image 6

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    Omoha Tribüne, Tamstgff, 29. Jan. 1 0 1 0. Tritt tt.
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Teutsches Saus
Offizielle Ankündignng
onntag Slbend, den 30. Januar UM(i
Ball.des Damen -Chors Sinnet!" 1
In Vorbereitung: (Großer Maskenball, vernustaltet vom Cmn-
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Latten-Äribben
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20 Zoll hoch, Ozöll. Maschen, 23c per Rute, unter 100 Nuten
26 Zoll doch, 6.zull. Mascben, 25c per Rute, nicht 'unter
100 Ruten.
26 Zoll hoch. 6-zöll. Mascken, 26c per Rute, unter 100 Ruten.
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best? Bier ist aa
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BREWIHG CO. I
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(13. Fortsetzung.)
Trotz der Menge Menschen, die zu
sainnienzcrufen worden waren, Jlri
minaloeamte, Gaste. Portier, hitil
nee. hatte sich der Auftritt noch der
haltniSmakiq m Ruhe abgepielt
TaZ ha in erster Linie an den
Berhafteten selbst. Aöbiorn Krag
mußte vor sich selbst zugeben, daß
ihm etwas sonderbar zumute war ge
gcnüber der friedlichen, fast lächeln
den Ruhe dieser Menschen. Sie hat
ten nicht einmal den geeinzsien Ver
such gemacht, zu entkommen. Sie wa
ren überrumpelt worden und hatten
sich in ihr Schicksal gefunden, als
wären sie unschuldig wie neugeborene
i Kinder und doch hatten t ru5,g
I und verirauensvoll ihre Verbrechen
eingestanden. Führten sie etwas im
j Schilde?
' Äevor Krag das Zeichen ,zum Ab-
marsch gab, musterte er die Anwejcn
I den. Der reiche Amerikaner hatte in
i zwischen das Hotelzimmer verlassen.
Zurückgeblieben waren außer Kr.-.g
i und dem Polizeichef die beiden Ler
brecher, die beiden Liriminalbeamken,
die Kellner unb der Portier. Wahr
: hastig eine imposante Lerfammlung;
der kleine Salon war fast gesull!
, r V il c -r
Krag wa,i?!e ,,ch den Serbrechern
v-r snl'?n rniM nickis n.ins-.ln
zu. Äie yaeen wooi nicyis oagezen.
erklärte er. dag wir uns gegen ae
Möglichkeiten sichern?"
.Wie meinen Sie das?" fragte der
Italiener.
Wir sehen uus genötigt. Sie an
den Händen zu fesseln!"
Eine Grimasse des Unbehagen
ging über das Gesicht des Betrügers.
Sie begleiten uns also nicht ins
Gefängnis?"
Rein," erwiderte Kräz, ich habe
etwas anderes zu besorgen."
Und statt dessen schicken Sie
Handfesseln mit. Ihr Herz ist nicht
besonders romantisch. Da Sie in mir
den Hauptiädelssührer, den gefährli
chen und geschickten Leiter der Bande
sehen" hier lächelte der Italiener
muß ich mich darein finden, wie
ein Straßenräuber behandelt zu wer
den. Aber ich kann Ihnen versichern,
mein Beglener hier ist ein wirklich,
alter Mann."
Der alle Mann', der. den Namen
Raspail führte, war zuletzt voUkom
men geistesabwesend und still gcwe
sen. Er schien nicht einmal gehört zu
haben, was gesagt wurde. Krag sah!
ihn an; die mageren, weitzen yand:
sielen ihm auf. worin sich die Win
dungen feiner, blauer Adern deutlich
abzeichneten. Er glaubte nicht so sehr
an das ältliche Aussehen seines Ge
sichts, aber diese Hände konnten ihn
nicht betrügen. Er hatte wirklich einen
alten Mann vor sich. Eins von den
schwachen Werkzeugen des Italieners.
Dieser Mensch folgte seinem Führer
schlotternd auf den Fersen und ent
faltete selbst nicht die geringste Jni
tiaiive. Darum entschied Krag, daß
dem Alten keine Handfesseln angelegt
werden sollten. Der Mann selbst be
griff offenbar gar nicht, was um ihn
vorging er machte jetzt einen voll
kommen abgestumpften Eindruck.
Dagegen ging von den Augen des
jüngeren ein Schimmer von Anerlen
nunz aus. Er war 'den Kriminalbe
amten selber behilflich, als sie seine
Hände in das kühle Eisen einschlos
sen. Die Fessel wurde im Aermel des
Rockes versteckt.
Fünftes Kapitel.
Vsbjörn Krag blieb mit dem Poli
zeichef im Hotel zurück, während die
Kriminalbeamten sich mit den beiden
Verbrechern entfernten. Die Lerhaf'
tung erregte kein Aufseben. Die
Handfesseln konnte man nicht sehen,
und in dem unaufhörlichen Strom
von Gästen war nichts Auffälliges
darin, daß vier Herren zusammen das
Hotel verließen.
Asbjörn Krag führte den Polizei
chef eine Etage höher und wandte sich
von neuem an den Millionär in Zim
mer 26. Gould war gerade damit be
schäftigt, feinem Sekretär einen Brief
zu diktieren. Doch als er hörte, wer
gekommen war, empfing er die beiden
Herren sofort.
Ich habe vermutet, daß Sie kom
men würden," sagte er freundlich und
reichte ihnen die Hand. Bei der Sa
che ist ja noch :in Punkt, über den
Sie noch nicht vollständig unterrichtet
sind. Sie wissen nicht, warum ich
mich mit den beiden Betrügern eine.
lassen habe, die jetzt 'hoffentlich schon
hinter Schloß und Niegel sitzen."
Weil die beiden sich als Polizei
beamte ausgaben," erwiderte Krag.
Sonst hätten Sie wohl kein so gro
ßes Vertrauen zu ihnen gehabt."
Das genügt nicht zur Erklärung.
der, Sache. Wie erwähnt, hatte ich ei
nen Ärief von den Gaunern bekom
men. Run gut. . In dieiem Brief
machten sie gewisse Andxutllnqen, die
ich nicht unbeachtet lassen konnik. Ich
bin ganz einfach aus Furcht auf das
Poliziibüro gegangen, Sie mögen
mir' glauben oder nicht
Asbjör Krag betrachtete die rie
senbaste,. von t.'jcsundhe strotzend?
Gestalt 'und scküiiclle lächelnd den
u.opf. Furck!?" sligte er.
klinol unniHitf;!"
Ei.,
,Nicht 3 unjlaublidj, wenn
,
W tS4- 1 X
" V V HV
c von .ömiiaiin ,iin,
erfahren, daß ich ein zum Tode der
urteiller Mann bin."
Von wem sind Sie verurteilt?"
Von einer Mörderbande."
Co. Und aus welchem Grunde?"
Es ist nicht leicht. Ihnen das zu
erklären. In Amerika geschieht man
ches, was einem Europäer voUkom
men fremdartig und unglaublich er
scheint. Wir haben zum Beispiel eine
Art von Erpressern, wie Sie sie dies
seits des Ozean nicht kennen. Es
fängt so an: ein reicher Mann erhält
ein Schreiben, worin er , ersucht wird,
eine ge!visse Summe bis zu einem be
stimmten Zeitpunkt einzuzahlen.
Sonst werde .seine (-omnicrvilla an
gezündet werden. Entweder man
kümmert sich überhaupt nicht um das
Schreiben oder man überläßt es der
Polizei, oder man glaubt an die Dro
hung und sucht sich gea:n den Angriff
zu ichugen. -Ban enoel me acye
trotzdem damit, baß die Villa ange
zündet wird f.'üs man eben nicht
beablt
Das ist meistens der Ansang. Ein
vcrhaüniimaßig unschuldiger An
sang. ,as nacyiie .Wal kommt ein
außerordentlich, kostbares Kunstwerk
an die Reihe, eine Luslnacht oder et-
WM? Ul'll Wl.U IL'tllH IMliU 1UIUI
L u - . , $ den gZei'
. . ... ' ,, ..
was ähnliches. Und wenn man nicht
chen Verlauf wie in dem ersten Fall.
Bezahlt man aber, so wird man die
Erpresser nicht los, sondern sie lassen
dem Opfer nur eine längere Frist,
bis sie von neuem von sich hören las
sen. Eines Tages kommt aber die
entsetzliche Mitteilung: Das Leben
Ihrer Frau ist in Gefahr.
Das ist gewöhnlich das erste Sig
nal zu einer fürchterlichen Bcrfol
guiig. Meist sind, wie gesagt, mehrere
von den erwähnten Fällen vorhergc
gangen. Die Schurken arbeiten nach
einem sorgfältig cniworfcnen Plan.
Sie zeigen, daß sie sich vor nichts
fürchten und zu ollem imstande sind.
Man mag so mächtig und einflußreich
so selbstbewußt scin, wie man will,
es ist doch ganz unmöglich, eine solche
Drohung nicht Zii berücksichtigen.
Viele reicbe Leute in Amerika leug
nen es ab, daß sie bezahlen, aber sie
lügen. An ihrem offenen, furchtlosen
Verhalten merke ich immer, daß sie
bezahlt und gewissermaßen ihr Leben
versicher! haben. Der Mann, der es
wagt, sich gegen die mystischen, ge
heimnisnzllen Tyrannen aufzulehnen,
wird schliminer gkjaqt als ein wilocs
Tier. Er ist friedlos. Sein Leben
spielt sich im Verborgenen ab, er ist
ant allen Seiten umgeben von De
tektivs, die gut acht geben, und doch
beschäftigt ihn unaufhörlich der ent
schliche Gedanke, daß diese Leute ihm
trotzdem an irgendeiner Stelle keinen
Schutz gewähren. Denn dann weiß
er, daß der Schlag ihn dort ebenso
sicher treffen wird wie die früheren.
Kann man sich also darüber wun
dern. daß ein reicher Mann sich lieber
in der Stille demütigt und seinen
Tribut bezahlt? Trotzt man der Dro
hung, so führt man ein Hundeleben
in ewiger Angst. Die Gesundheit
wird untergraben, das Geschäft leidet
Schaden, und nicht alle können sich
auf einer Festung mitten auf einer
öden Insel einmauern wie Rockefeller.
Schön, und doch bietet hie: und da
einer Trotz. Solange es sich um meine
Frau handelte, wollte ich lieber be
zahlen als sie diesen außerordentlichen
Gefahren aussetzen. Aber dann starb
meine Frau ja, sie starb tatfäch
lich eines natürlichen Todes und
5ks ich einige Monate später die
Mitteilung erhielt, mein Leben sei in
Gefahr, wenn ich nicht 200,000
Mark an einer bestimmten Stelle
zahlte, beschloß ich, den Kampf auf
zunehmen. ES ioar ein sehr spannen
der Kampf. Eine Art Erholung. Ich
weiß, daß die Mörder mich überall
erreichen können, und doch glaube ich,
ich bin sicherer, wenn ich außerhalb
Amerikas lebe. Darum bin ich ein
paar Jahre umhergereist. Als ich
hierher in ihr schönes, friedliches
Land kam, fühlte ich mich wohl. Ich
hatte lange nichts von meinen Ecg
nein gehört. Aber da bekam ich auf
einmal diesen Brief vom Polizeichef.
Der Brief war gesälscht, doch das
konnte ich nicht wissen. In dem Brief
war auf den Kampf hingewiesen, den
ich mit der mystischen Bande zu beste
hen hätte. Es wurde mir mitgeteilt,
ein verdächtiger Mensch, der mir os
fenbarnach dem Leben trachte, sei
verhaftet worden. Genug, ich fand
mich auf dem Polizcibüro ein. und
das übrige kennen Sie. Sie werden
mir zugeben, daß ich aus Furcht ,hin
gegangen bin."
, .Oder aus Vorsicht." warf Krao
ein.
Der Amerikaner zuckte mit der
Ach,d.
Aber jetzt sind ja beide verhaftet,"
erwiderte er. Ta wird's wohl wieder
eine Zeitlang fraglich fein."
Es sind kibkl iick,t nur bt bei
den." Der Amerikaner nickte: TaS i't
rich'ig." D.inn sagte er plötzlich: Ich
kann Ihnen übrigens eine Milieilnnft
macken. ,Ter älteste von den beiden.
Tasider so abgeskunipft aussieht, "
Vi, der r.znio': Aasoml...
.Er ijt lein Franzose."
.Er ist Norweger."
Nicht?" '
Diese Aufklärung erfolgte so plötz
lich, daß selbst ein so entschlossen
Mann wie Aöbjörn Krrig seine Ue
berraschung nicht verbergen konnte,
Der Polizeichef war geradezu bestürzt,
Norweger?" rief er. Aber dann
sind wir ja wieder betrogen,"
.Betrogen?" erwiderte der Millio
när, die Stirn runzelnd. Meine
Herren, Sie machen mich unruhig,
Sie haben doch wohl den Allen nichl
losgelassen?" . '
Er machte eine Bewegung zur Tür
hin. als wollte er hinanScilen, um
einen vermeintlich begangenen Fehler
wieder gutzumachen. Der Sclrctär
ließ die Finger auf den Taste der
Schreibmaschine ruhen und lauschte
angespannt auf 'das,. was gesprochen
wurde)
Krag klingelte nach dein Kellner.
Da der Millionär die Prinzenwoh
nung innehatte, konnte man sicher
sein, daß die Kellner stets wie Flie-
gen vor seiner Tür umhcrschwärnucn,
Eosort stand denn auch einer da.
Krag bat ihn, sich zu erkundigen, ob
die vier Herren, die beiden Verhafte
ten und die beiden Kriminalbeamten,
weaaesahren seien. Bald kam er mit
der Antwort zurück: Ja. sie seien in
einem Auto fortgefahren. Der eine
habe, Handfesseln gehabt, der ältere,
graubärtige Herr, dagegen nicht; aver
er scheine recht krank zu scin, und sci
beinahe ohnmächtig geworden, als er
zu dem Wagen geführt wurde."
' Es war deutlich zu sehen, daß diese
Kunde Krag ein wenig beunruhigte,
Sind Sie überzeugt davon, daß er
einer Ohnmacht nahe war?"
Ja, der Porter behauptet es. Man
mußte ihn stützen und ihm in den
Wagen helfen, während er krampfhaft
dir Hand aufs Herz hielt." f ,
War es ein geschlossenes AÄouw'
bil?"
Ja, das heißt..."
Das heißt...?"
Ursprünglich war es offen. Abek
weil der Alie krank war und der
Auftritt eine Anzahl Ncngicrigei
sammelte, schlössen die Beamten das
Auto."
Das ist also soeben geschehen?"
, Ja, soeben. Es dauerte zehn Mi
nuten, bis sie fortfahren konnten.'
Sckön. Bringen Sie mir ein Te'
lefon.' Aber flink!"
Einen Äuqcnbück darauf trug dei
Kellner einen Telefonaxparat herein.
setzte ihn auf den Tisch und steck!
die Schnur in dm Kontakt an dei
Wand.
Krag ries das Polizeibüro an
Ich erwarte ein Auto mit zwei Ber
hafteten," sagte er. Ist es schon
dort?"
Nein." wurde geantwortet. In
der letzien Stunde find keine Berhaf
teten eingebracht worden."
Tann stellte Krag die fonderbcil
klingende Frage an den, mit dem er
telefonierte: Wo stehen Sie jetzt?"
Der Mann am anderen Ende des
Drahtes erfaßte sofort. was Krag
meiste, denn er gab zur Antwort:
Ich stehe am Apparat Nr. 3." '
Bon da. können Sie auf die Ctra
ße Hinunterfehen, nicht wahr?"
Gewiß." '
Gut. werfen Sie einen Blick auf
die Straße. Sehen Sie ein geschlcs
senes Automobil kommen?" '
.Nein."
Tann warten Sie am Telefon,
und behalten Sie die Straße im
Auge. Ich komme im Augenblick wie
der. EZ kann nicht lange dauern."
Krag legte das Hörrohr hin und
wandte sich an den Millionär, der mii
echt amerikanischem Phlegma und mit
scheinbarer Gleichgültigkeit von einem
der bequemen ederseZsel aus das
Ganze betrachtete.
Ich hoffe, Sie entschuldigen, daß
wir Ihr Zimmer und Ihre Zeit mit
Beschlag belegen," sagte er. Aber es
kommt für uns darauf an, über ge
wisse Tatsachen so schnell wie mozlich
ins Neine zu kommen. Ihre Mitiei
lung. daß der ältere Herr Norweger
sei. hat die Sachlage einigermaßen
geändert. Woher wissen Sie, daß ei
Norweger ist?"
' Ich selbst kann sehr wenig Ncr
wegisch." erwiderte der Millionär,
.aber ich kann doch erkennen, wenn
jemand Norwegifck, spricht."
Sie haben also den Franzosen,
der sich' Raspail nannte,, Norwegisch
sprechen hören."
Ja. mehrere Male. Er hat mit
dem Schofför, der uns vom Polizei
büro hinunterfiihrle. Norwegisch ge
sprechen. Und er hat auch ein paar
Worte in norwegischer Sprache mit
dem wachhabenden Schutzmann im
Vestibül gewechselt, der ja in der
Dunkelheit glauben mußte, deß e
den Polizeichef selber vor sich habe.
Aber' ich will auch bemerken, daß er
zugleich ganz tad',lloZ französisch
spricht. Ick, habe mich ziemlich einge
hend mit dieser Sprache beschäfiigt."
Asbjörn Krag antwortete nicht. Er
winkte bloß dem Kellner und bat ihn.
sofort ein Automobil vor dem Hc!el
vorfahren zu lassen. Tann führte
er den Hörer ans Ohr.
, Hallo, sind, !i? noch da?"
Tte Stimme bejahte.
Immer noch kein Auto zu sehen?"
: Nein."
Krag holte seine Ubr hcrsor und
sah nervös auf den Sekundinzeiger,
der feine Schneckenrune abj-ckte.
(Joctsejurz je'.gt.).
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