Omaha Trik :t, errfifnn, 2. In. 1010. Seite 0. nnllllllllll!IIIlllllllllllIllllllllllllllllllIIIIII!ll!IJI!llllll!III!IIIIIIIIIIIIIIlllIIIIIII!lti Mm-'Z- , ' . r f f ' s l4tfWj i Er f ,., " Teutsches Haus Offizielle Ankündigung 1 onntag Slbend, den 30. Januar 1916 Ball des Damen-Chors Siriitca" l E Ja Vorbereitung: Großer Madkenliall, deranstaltct vom Oma 5 ha Plattdeutschen herein nd Teutschen Tamen-Arrrin, Taniotag, den 19. Februar. $75.00 für Preise. flfltlfltflfllllllllltlSIIIlSIIIIIIllIIlIlUlIlIIIIIlIlIIllilllllllllllllllf Ulf Illlllslll OMAHA 3" Hat ein neues Hotel, das troffen wird. p y ' . ' - ' - . S -t. ' l ' ' - $ f ' f " ' ' .V . SXf'-" ' v : . z - 1 ! ' . . ! 2lMi l i V:--. A- te -Ä ' -- V&r d t . g.- , .Wn4 & .i .' , - 4 5". ""wä. T'?'. afi ' , - W 'iÄKwy,'iw'w;w ä I 1 f? Wi' fi U 'A i i v ' - ' f i' V "- 5 ' -'S 'i i i - ; , , f --, j .f i i ? f ' 4 , i ;"' C s 41 t ' t , , .v l y i i ' , , j . -: k . I . i . ? S HOTELKöJfTESELLE 'r'iMiB- : 1 ri in wm Hfl : n y i&vm&n rrl -'-yte' ij 'enM,änAfTWÄ'-kß fH,,, a i!!' ? in m" ' " tll nm 4 KM Nie neuen Schwefel Dampf-Bäder ! g . .... gi g Eine wissenschaftliche Behandlung von Rheumatis- 's mus und ähnliche Leiden. Kommen Sie und prüfen Sie j 1919 Farnarn Str. Dougla 3437 i ' ' t VVkTVIA RBnnnrnnrnnnnniiiiHifiuiiiinuHinnnniiiiiiiiimuiinnniiinnmiiHiuniiimii I Ueberzeugen Sie sich selbst! Z f - 1 tt - 1 ' I H,V 3 ICp j B ' lM; S IM ö k'4ß S3 i 1 li K fe',; S I i-r:: t- icht tat kishelt, S s ,TwS kMm mim LiOi 3t L-"-"". ryH " -j,,', , J Ar W.i ., r t!Uu:mumjinri!nRiintHiimüi!!iiuuHUiiiiiiiiuiiiuiiiiitiitiiMiiiHiiiitii::;iii2 liiimiaiaMMtwtflBy llulso & Riopon n.:.i..L- l -i-LL UBüisone Leicnenü8siaui;i m,.. Sn. ! " f 5 ; M i .a f i 1t, .,.., von keinem im Lande über ? Seine Preisauöwahl ist solche, daß jeder sich daS Absteigen dort er lauben kann. tj 's ist feuersicher tön nen Sie mit gutem Geivisien anderswo ab steigen? Europäischer Plan 300 Zimmer mit Bad Leitung: Abraham Burbank . , " i t s s f.r?-1 TA I ii V?L -I lt4?inaS : A vb daß Fremont PILSENER u. HOFBRAU I S x beste Bier ist an ite . GeschmaZ! ES ift nach echt altdeutscher Methode gebnt , und deshalb i Klar, Perlend, Erfrischend! Fragt immer danach. Haltet eine Kifte daheim FREfilOMT BREWING GO. 1 FREMONT, NEB. - i; Walnut 5.9.-, Tyler 1102 i-u.. 71 siidl. ttt. Stwße Ver AZann, der dte Stadt plündern wollte. Hin sOfHitfrtt 0(iitnrittt llfi-vf-, tflUlUWII Wll i vr 4 dem Norvkgischel -h-- ' (12. Fortsetzung.) verstebe. Wir sind aucd ann, ruh obwobl wir bewaffnet sind. Wünschen Sie. dak wir die Wnf- fen ablegen?" Der Fremde griff nach der Ta fche. Krag wehrte jedoch ab. .Nein, dnnke." sagte er, .da! ist nicht notwendig. Gte tonnen die Waffen behalten.' Der Italiener lächelte verschla gen. ,Sie sind vorsichtig, aber nicht sehr aufgelveckt." .Wie meinen Sie das?" .Hätten Sie fo viel Berstend habt, wie ich Ihnen zugetraut habe, so hätten Sie längst erkennen müs sen, daß, wenn wir die Waffen be nutzen wollten, wir es sofort zu Anfang getan hätten. Da hatten wir die besten Aussichten. " Ich will annehmen, daß Sie klug gehandelt haben." bemerkte Krag. .Sie mußten ja wissen, daß wir unsere Leute in der Nähe hat ten.' .Oh, mit zwei Revolvern läßt sich diel ausrichten. Die norwegische Polizei ift solche Kost nicht gewohnt. Wenn wir unsere Revolver nicht gebraucht haben, fo hatten wir einen bestimmten Grund dafür." .Ist es möglich, diesen Grund zu erfahren?" .Dem steht nichts im Wege. Wenn ich nicht geschossen habe, so geschah das. weil wir der Meinung waren, daß Schießen unllug gewe fen wäre. Wir hatten größeren Vorteil davon, wenn wir uns ruhig verhielten." ..Darin haben Sie recht", entgeg nete Krag. ..Es hätte Ihre Sache bedeutend verschlechtert, wenn Sie noch einen Mordversuch oder Mord zu Ihren anderen Taten gefugt hat ten." Der Italiener schnitt eine felt fame Grimasse. ..Sie mißverstehen uns." sagte er. Krag lächelte: .Ich mißverstehe Sie durchaus nicht. Ich gebe mir nur den Anschein. Im übrigen muß ich für das Kompliment danken, das Sie mir gemacht haben." Der Italiener beugte feinen Kopf langsam, als ob er danken wolle. Er fragte: Wessen klagt man uns an?" .Einer Reihe außerordentlich dreister Tiebstähle. Ich habe die Ehre" der Detektiv stand auf .dem Manne gegenüberzustelM. der Ebristiana plündern wollte." Der Italiener lächelte. .Sehr schmeichelhaft." sagte er. .Aber kann das bewiesen werden?" .Es kann bewiesen werden." .Gur, wessen klagt man uns noch on?" . .Eines ' einzigartig frechen Be trugs." Welches Betrugs?" Krag zeigte auf die beiden Frem den. Brauche ich mich näher aus zulassen? Genügen Ihre Verklei düngen nicht?" .Es kann ein Scherz gewesen sein." . .Es ist ein sehr ernster Scherz." .Haben Sie Beweise?" .Noch nicht." erwiderte Krag, .aber ich kann sie sofort schassen." Zu den Männern an der Tür sag er: .Bitten Sie die Herren imZim wer 26, sich hier einzufinden." Der Italiener machte eine Bewe gung. Als der Kellner diese Arnreifung erhielt, stutzte er: .Der Herr in Nr. 26, meinen Sie wirklich den?" , Jawohl." antwortete Krag. .Ich mache i.ie daraus auzmerr, Zam." fuhr der Kellner fort, .daß Nr. 26 die Prinzentvohnung ist." .Ich weiß." ! .Und daß die Wohnung von James Gould, dem Millionär, bc wohnt wird." .Wir vergeuden Zeit," bemerkte Krag. .Seien Sie so gut.den Hrrg auf Nummer 26 in dieses Zimmer ,u bitten. Grüßen Sie und sagen Sie, die Polizei wünsche es." Der Kellner verschwand Als er fort war, bemerkte der Italiener: .Ich bewundere i-.ie trotzvem. sie müssen doch mehr von der Sache wissen, als ich erwartet hat'e." .Sie geben also zu."' fragte Krag lächelnd, .daß ich auf der richtigen Spur bin, wenn ich den Herrn von Zimmer 26 zu fprechcn wünsche." .Vielleicht," entgegnete der Jtalie ner. Wir werden sehen." .Sie haben sich als Asbjörn Krag verkleidet." fuhr der Detektiv fort. .Es ist ein Kompliment- für mich, daß der Leiter dieser entsetzlichen Bande es vorgezogen hat, in meiner Maske aufzutreten.". In diesem Augenblick hörte mar. draußen schwere Schritte. Es klopf te, und dann traten znxi Männer herein.- Es waren die Kellner" aus dem Contiuental-Hotel. Erstaunt betrachteten sie die bei den . Doppelgängerpäare. die einan der gegenübersaßen. Kraj zeigte auf du beiden F:emdiLell ißticji" - - uiuviiinu. H 'V l jl 1 U l W von Hcrniann iiy, sden. Die beiden da sind's,,lsch, sagte er. .wir sind echt." Wir verstehen." erwiderte der eine der Kriminalbcamten lächelnd. Wir haben uns allmählich an die Verkleidungen gewöhnt." Die beiden Männer sollen ver haftet werden." fuhr Krag fort. Und da ti möglich ist. daß wir selbst nicht mitkommen können, so müssen Sie sehr auf der Hut sein." Tarauf können Sie sich verlas fen. Sie sollen unseren Händen nicht entschlüpfen. Nun haben wir eben den Rothaarigen in Arrest ge bracht. Er ist jetzt aufgcwacht und war fürchterlich wütend." Das läßt sich denken." sagte Krag. Auf den Italiener zeigend, setzte er hinzu: .Dies ist der ge jährlichste, der Führer der Bande." Gut." .Beide haben Waffen bei sich, Sie sind wohl fo gut, den Herren die Waffen abzunehmen." Die Kriminalbeaintcn untersuch ten die Taschen der beiden Männer. Sie fanden zwei Browningrevolver. .Haben Sie Handseffeln?" Auch die haben ivir." .Wir werden sie nachher beimtzen." Zu feinen Gegnern gewandt, fag te Krag? Nun mache ich Sie dar auf aufmerksam, daß der geringste Widerstand für Ihre persönliche Si cherhcit gefährlich werden kann, mei ne Herren. Wir wollen vor allem nicht Gefahr laufen, daß Sie wie der auf freien Fuß kommen. Ich mache kein Hehl daraus, daß ich jetzt drol. Sie versieh?!" Der Italiener neigte zustimmend den Kopf. Und Ihr Kamerad?" fragte Karg. Versteht dr ,au?" Danke," rief der Franzose, ich verliehen guit!" Jetzt betrat ein großer, schwerer Herr das Zimmer. Er konnte fünf--zig bis sechzig Jahre sein. Sein Haar war ganz weiß, sein Gesicht rötlich und verwittert, voller Gesicht knoten. Dies Gesiö.t konnte ab stoßend wirken, 'wenn nicht die Au gen darin vor Scharfsinn und Lau ne geleuchtet hätten. Diese Augen verliehen dem Gesichzt ein ungewön liches Gepräge von Leben. Waren sie einem erst einmal aufgefallen, so tonnte man nicht umhin, weiter dar auf zu achten. Der Mann trug einen praktischen.. - dunteldraunen Reisanzug. In der, 5zand hielt er ein Mütze mit einrin Kludzeichen von Gold über der. Krempe. Außer dem Kellner begleite:? ihn ein gro ßer, brünetter, jüngerer Herr mit einem Pdotographicraxpaiat in der Hand, vfsenbar sein Setletär. Der Amerikaner blltb an der Tür stehen und grüßte fraacnd. In denselben Augenblick schloß der Kellner auf einen Wink Krags die Tür. Krag erhob sich . und ging aus den Amerikaner zu. Mr. James Gould", sagte crin englischer Spra che, Sic kennen mich und kennen mich nicht. Seben Sie mich richtig an!" Der schwere ' Amerikaner bäumte sich einZn Augenbück ob dieser An rede. Sein Blick untersuchte den Detektiv von oben bis unten. . Er batte eine eigeiuümliche Art, die Leute zu betrachten; dieser Blick schien von einem breiten, massiven Wesen cuszustralen. , Asbjörn Krag suhlte auf einmal, daß er einer starten Natur gegen überstand. Sobald der Amerikaner Krag untersucht hatte, wandte - er sich den beiden verkleideten zu, die am Kamin sßen. Unmittelbar darauf leuchtete es lustig in seinen Augen aus. Gut," sagte er, gleichfalls auf enalisch, etwas verstehe ich. Aber nicht alles." Dann wandte er sich an seinen Sekretär und fuhr fort: Mr. Gib- fon die Platte müssen wir haben. Der Sekretär nickte, und mit der geistigen Ueberlegenheit, die den Ame rikanern in gewissen Lebenslagen eigentumlich ist, stellte er seinen Pho tographenapparat ein. .Schade." murmelte Herr Gould. daß die Herren nicht in Uniform sind. Das wäre etwas für' meine Freunde drüben cewesen Als er auf diese Weise wie ein echter Ranket die Situation ausge nützt halte, wandte er sich an As björn Krag und fragte: Ich stehe Ihnen fünf Minuten zur. Verfü- gung. Meine Zeit rst ko ibar Möglicherweise brauche . ich nicht einmal so viele Minuten," erwiderte Krag. Ich will bloß ein paarein fache Tatsachen feststellen. Sie haben vor einiger Zeit den Besuch dieser beiden Herren erhalten, nicht wahr? .Tas ist nicht ganz richtig, er- widerte der Millionär. .Ich habe diesen beiden Herren zuerst einen Besuch abgestattet." Krag nickte: .Aber ouf Erfuchen. ?)es. Sir." Der Millionär wandte sich an seinen Sekretär. .Dies ift ' mein Vertrauter. Mr. Gibson hat v: Papiere. Zeigen Sie den mcrkwür- Krag winkte abwehrend: .Das ist vorläufig nicht ncti. Ich weiß, daß Sie gestern in Christian! ein gekommen sind, und daß Sie durch einen Brief, der den Stempel bei hiesigen Polizei trug, ersucht wor den sind, zu einer Konferenz in dos Bureau des ChefS der Kriminalpo lizei zu kommen." . Der Amerikaner nickte , zuftim mend: Ja, um drei Uhr bin ich dagewesen." .Wußten Sie vorher, um waS eS sich handeln würde?" In dem Brief war eine Andeu tung gemacht, daß es sich um eine Seche handle, die von allergrößtem Interesse für mich ist. Sonst hätte ich mich .natürlich nicht hinbemüht. Meine Zeit ist sehr kostbar." , Der Amerikaner sah wieder aus feine Uhr. Krag fetzte das Verhör fort: .Und als Sie ins Polizeiburea 'kamen, wurden Sie in das Zimmer des Herrn Polizeichefs geführt, wo Sie die beiden .Herren dort trafen." Krag zeigte auf die beiden Betrüger. Der Amerikaner stimmte wieder zu. viver tote ritten es eoemogut sein können, Sir." sagte er. Aber jetzt scl ich, daß es die beiden Her ren dort waren." Die beiden Betrüger lächelten einander zu. Und weiter?" fuhr Krag fort. Als Sie sich begrüßt Mitten, wur. de vorgeschlagen, in Ihr Zimmer im Grand-Hotel zu gehen, um die Ver. kxtndlungen ungesiört fortsetzen zu können," .Sehr richtig." Haben die Verhandlungen ein positives Resultat ergebe?" Nein. Die beiden Herren wollten im Laufe des 5üichmittags wieder kommen." Um die Verhandlungen zu be endigen?" Das ist kein ganz richtiger Aus druck," verbesserte der Amerikaner Ich mochte v!c!n:ehr sagen, daß wir die Beratung über ein be stimm tes Them.t beendigen wollten." Asb'orn Krag nickte eifrig, als ivüßte er genau, was der andere meinte. .. Ist es erlaubt, zu fragen, wor- auf sich diese Unterhandlungen be- zogen haben?" Fragen lonnen Sie ruhig, ader ich bin nicht geneigt, jetzt und an diesem Orte darauf zu antworten. Ich kann bloß andeuten, daß es sich um gewisse - Sicherheitsmaßreaeln lxindelte. die getroffen werden foll ten." Sie wissen jetzt, daß Sie in die- ser Sache zwei! geschickten, frechen Betrügern in die Hände , gefallen waren?" Ja." Der Amerikaner sah sich um. ;., w!k5eryol!e er. toie beide n '-sien dich wohl echt sein und nickt di da drüben!" Der Portier kam Krag zu Hil- fe. ES besteht kein Zweisei." sagte cr. Ich kenne die Herren." Und wir können Sie also mit der Nachricht erfreuen," fuhr Krag unbeirrt fort, daß der Betrug auf gedeckt ist." Vielen Tank!" Natürlich find verschiedene Pläne mit diesem Betrug verbunden ge wesen." Ganz recht. Zwei Menschen sei- zen sich nickt obne Grund einer fc fabhl'ften Gefahr aus." Nehmen wir an, der Betrug wa re gelungen, fo.Ijäü? es sich natür lich um eine Geldsumme gehandelt.' Ja, es war die Rede von ve:v.' Ist es gestattet, zu fragen, wi, aroß d!e Summe war, die auf dem Spiel stand?" Es war von ..keiner Geldsumme die Rede, fondern von einem Ver möaen. Ich sollte vor einer dro henden Gefahr beschützt werden." Der Amerikaner zeigte auf die bei den Schwindler. Und diese beiden boten sich mir als Beschützer an. Da können Sie sich eine Vorstellung ma chen." .Sie nannten das Wort: Bermo- gen. Meinten Sie Vermögen nach norwegischem oder amerikanischem Maßstab?" Mr. James Gould schwieg einen Augenblick. Er rechnete. Nach amerikanischem Maßstab, sagte er dann. Die Anwesenden zuckten zusZm men. Doch der Amerikaner wurde offenbar etwas ungeduldig; um ihn zu beruhigen, sah nun auch Asbjörn Krag auf feine, Uhr. .Noch eine Frage." erklärte der Detektiv. Die Gefahr, gegen die diese beiden Gauner Sie , beschützen woll ten. war sie eingebildet oder wirk lich?" Wirklich." .Und besteht sie noch?' . .Ja." . j ' Hier in Christiavia?" ', r , va .Tanke, dann habe ich keine wette rett Fragen an Sie. Die fünf Minu ten sind verstrichen." ' . Der Amerikaner zog sich zurück, be gleitet von stiiicm Sekretär. Krag hatte das Gefühl, daß er nicht zum letztenmal an diesem Tage mit Gould gesprochen halte. Nun kam die Reihe an die beiden Schwindler. Sie sollten' zum Verhör nach dem Polizeibürg gebracht werden, ia.oifyim k!st..). , Mjluiiij, Mrlzmil'rcm noii ,jjcrsm, Ümta uns) Zlmgcgml.! Unim jährliche Gi'iwralvc'rsamm lung und caintcnwahl findet Sciins tag. den 20. Jan.. Nachm. I Uhr. in der Stadtballi: zu Annen statt. Alle Mitglieder dos Vereins sind freundlichst ersitckt. zu erscheinen. D c r V o r st a n d. Zlsakslsizirlt' nzelqezi Vkrlnngt crnchseiier Mann, w liebsten mit erwachsenem Sohn, um das Jahr hindurch auf der Farn: ,,! arbeiten, besonderes Hauö, Gar te und Muh. Man gebe National', tät Ll'lni'orderiiiig ,u, :!?eserruzen a unter E. l Omaha Tribiiue. I. 2 Stellung gesucht als GefchäftsfiiH rer im Club, Ootel oder Restou raut. Habe 20 jülir. Erfcchnw und erster jt lasse Referenzen. R. Tribüne. Hu verkaufen. 10 Acker Florida land, kein Sunipflnnd, alles eben, nahe der Stadt! verkaufen es gegen bar oder auf Abzahlung,, scbr billig. Adn'e: H. Altvater, c.ü. Otto Schii ning, Gleuwcwd, Iowa. Verlangt gutes Mädchen für dlgr meine Hausarbeit und Kochen i? Familie roit drei. Guter Lohn. Te! ,car::en 7180. Stellung ' ncsucht als Bartendcr Erster blasse Ncserenzcn. Adr B Tribüne. Heim. Auständige nüchterne Arbei ter finden ein ' gutes warm?: Heim. Verd, Logis und Wäsche fi $5.00 die Bache, bei einzelner, ci' dmlich.'ii, sauberen Frau, 'ur su tige Zahler finden Aufnahme. Wit we Naumaun, 1111 Briggs Ttr. Adlivkcitcn ,. c:i!!!ei'at. urio'.j mr :,ai i Bank Bld.i. Gebrauchte elcttr. Motoren, Doug las 2010. Le Bron & Gray. 116 E. 13. Ttr. :l:?ü Aifcr Hum:itcoö Land. -!! sie tMiU".theit für einen ar mett Manu, zu einer guten Farm y.i koi!!7.'!i. Feinster Bvdeti, ivo i.lle wäclnt. Von :? fi Meilen van der (i'i:nli!m - Station. Postofsice, Store. 7lz!?aiid!ung und Schiile. Bestes Kaiser von bis "0 u?Z und aenu.i freies Holz für Fence Pfchü!, und Heizung in der Nähe. S'iitSlH-j in alle? bezahlt, üenuneu gleich oder senden' Sie uns $2-" .'iiuüiilimc, und ein gute? Stück Lc,udr.'!rd ba sein, wenn Sie laut z::?it. iV.in.Vich sichern Sie sich den mcdriaen Preis. In Februar wird der Vrci-z viel höher. ' Teutsche. I'-'rmtit diese letzte b'esegenheit, denn i- Land ist wiellich sehr ant. i'-'j 4c für mehr Auskunft. Frank (ilur.nli.T, 1(12.1 EurtiS Sir., Ten tn r. Lala. F. 1 l Wut ciiiflctichlctc Firmen zu vex.. kaufen, zu -ßO, $(i5- und $75 per Acker, in Anteleve Conntn, Neb. Tiese Farmen können direkt vom Eigenthümer gekauft werden. Jbr braucht keine! Kommission ztt bezob len. mobtirch Ibr $1000 bis HAw sparen kv'.nit. Tas Land ist lauter schwarzer sandiger Lebrnboden, gut iiorn und ?!lialsa.Land, sr cinee, Zv.tiprcis. 21 Acker für 1 Meilen, mjd 22 für !r. den Acker, 2'eilen von der Stadt. Wegen Iiisrniaticueu wende man sich oder schreibe an rmtk chaiierhammer. 1 . Clearwater.. Neb. Z vermicteu südliche?' rontzin,. mer. bei Privatfaiuilie! irubliück scrviert ai Wunsch. 2',l'' ?pal dinq ?tr. Tel. (iclfar 2757. 7i. !' Z verkaufen IN Icker Florida land, kein Tninpfland. alles eben-, verkaufen cS gegen bar oder auf i'lb' zahlung-. sehr billig. Adresse:' H. Altmater, c. o. Otto Tchöuing, Gle. wood, Iowa. - - ' Tas preidwurdigste Esse bei Pet(' Rump. Teutsche Küche. . 15! Dodge Stratze. 2. Stock. MaHlz?' ten 25, Cents. Busch & Borghoff. Tel. Douglas 3319,. G rundbesitz., Lebens, Kranken, Un fall und ctierVerfichertmg. ebenso Geschäfts Vermittelung, Zimmer 1, Frknzr? Block. Tüdoftecke o. nd Todge Ttraße, Omalia. Ncbr. Kürschner. Sq.. ottcholz. 2818, Leavenworth. ib. 2703. M.3. Ckiiroprartic Tpiual Adsustments. Tr. Edward?, 21 &antont. T.34 JÖ Tr !i'!lebei g. 12 '5er eb T.1M ö'i'tr rau B,lliria.l,at, UvaMcm IK, 15.. Toitgl.Tt. Tel. 2zl.7M Wcprüfre ibsnintf. Zra ?l. S-jiretvary. 5720 Nord 16. Straße. Coliar .",098. . Tan; Äkndrmien. Tr.rluu'fc I0115 Akademie, 28. u, ßaniüiiu. Die neuesten Tuchstoffe siir elegante Herbst- und Winter Anzöge und Usberzletisr jeht aus Lager bei EDWARD THIEL Modernstes deutsches Schneidergeschäst 719 südl. 16. Strasse mm ; ülircn -Spezialistcn I Spart 15 bis 25, wenn Sie eint Uhr kaufe oder einer Reva.aiur im ter?iil)en lasten, bei Uhrmachern, die ans tftjahttge lZrsakrung zniuckblirken. AuSgevitdkt i Tänemark. Deutsch land nd Amenka. TaS SxsrsamkeitS System, aus tem n ser 0eschasl ansqkdaul ist. er möfllicht es un, Ihnen besser Leistung ,u geringer Pret . sen zu dielen. Send yonr wctcli in u red rniL i'ofint Sie sich die Rcparaiulpreise saqen und fattä bitlelbeit Sie nicht besriedipen, relvurniren wir die Uhr lvstensrei. GFO. CHRISTMNSEN 0. 2. Stock im f arton Block OMAHA. NEB. iMM llnirr iilftl Hftlflf tftl ftilf tteil tm. DcrbfHfrifii ientlim doppelt ist innt trfiriirnnin ntf t( 17, tnirf (4-r;.i(inirfl olinCI 7-tIutl. KilU Ceitaui von oufrnürt?. Amntrnn Sitturity To. S H. N. ir. Cmatia. ttrtt JOHN C BAR RETT kchtawl Zimmer 1-3, (Plcftgo Block Phon, utlz ZööS Skld'Omaha ... . Ndr. KRVG THEATER fi'.'. IS, vl,ir,TwkIr tBifl tffpeiulBl tii(5Sd)f: "Thorns and Orange Blossoms" achilt ' "The Witchi-p Hour" I f Ctonbart Zu St jti f I V CJT 2yandfUi'.i!l;ini;it 1V-V-- (ltnlne Mist am fitltlfdjail lWM, Phone Tog. 494 Vorgeschrittenes Vadeville, tieic-iJo: ifr'li)!l, Hl?rri wrt & fec, lit ivons & 'J:fnaii. : tot-Siti:. fntin, Ailk'iir öii;i von A: j'.iUittii'.t & ist II, ElknkN i frilU, it d,,m l)(!Ut!i(itt. 1'ii.tii! t(iaIiS:lil. Mk!lt. Trtife -fKnlinftS; P'in ittfc Vx, mujrnoitinif C arnflaa und Konnlag, IMiit mknige zu Jilc, solltet JUt. buidS! 10c. 'x, OUt unb '.je. ' BRANDEIS THEATER iictitc zwct Tage Tet Wett bcite .Uriegobtlder: . .In der ettkrlinie mit den Teutschen. 12 ntitt. l. lsobd?. Eintr. 25c. v . Ulu'lr.. i M (L ALYCE THEATER Pnpiliion, Nebr. , (srslklnssigc Wnndrlbilder. Tätlich Aelideiiing de? ProgramniI. M a t i n e e ö : arnctag tiiid Tornitag nnchniittagS Eintritt nc und 10c. raadivan Traduktionen jeden Ton 7.erötag Abend, Eintritt 10c ,' 15c."' jgju.jjkjo!i;M.AA.1J'JA7gq William Sternberg Deutscher Advokat Zimmer 950 054, Omaha Natia. , Bank.Gebände. ZtL Douglas 9C2 Omaha, Nel. jKMJi HENRY FRAHM Malermeister PAPILLION . NEB. ?hn, IM zl 114 ts$itlm ant tff'fir. ?uIll mt Ha9ittitm ie fctutoltwt. jtfi ij. rei, g,n Dr. Friedrich A. Mml Deutscher Arzt Cftn T0 tl. t,ttl$ Vck 13. ubo EJisliam etrut tBotjamij; 6. 11. Cis. 1 fcia R tlKr IWI. TM Wll HllilVPI Wlf H. VI W 44fft Mal on 0 (MI 12 Ubv-Bar. V Offtf, 646X3 1 Woh. rsD-ÄbZA I Phone: I i Af