N Omah Tribüne, Freitag, 2. Ion. 191ß. Ztltt 4. Tägliche Omaha Tribüne ' TRIBUNE PUBLISHING C0, VAL. J. PETER, President 1311 Howard Str. Telephon: TYLER 310 Omaha, N'ehrnika Dea Kolata, I, Brauch Offltet 407 . Ave. Eltern and Western RepresenUti? HOWARD & STORY 1108 Fifth Ae. Bldj., New York 24 Axch Str., Philadelphia 664 Peoplei Ga Btdsf.. Chicago. "it. u ttcona-ca. maütr Marth H, 191. A fj Vftoffirt Ot OmoA. umlr ti Act n on(rr, JHarch lern IStUratKii. Preis, des Tageblatts: Durch den Träger, per Woche 10c; durch Die Post per Jahr 54.00. - Preis de, Wochenblatts: Bet stufte SJoraa. liczllljlung, per Jahr $1.50. Cmafja, Ncbr., 28. Jan. 1910. (msmno und Mrtsiz?cilsch'e! Vnoior tone, her orfifirc de ScimB-Komitee für Auswärtiges, bet vor Zusanunentritt des Kongresses mehrmals scharf Dom Leder gegen die britische Uebergriffe zeg, hat jetzt vor seinem Herrn irnd Minner WH- .... . . i .. Ti... . . . Sk.A.jCtiM Xj , s tt 1 1 m ganz chön getuscht und vielem ncriprouH'n, vuiuim a wollen, daß sein öinbargo den Kongreß, wie das die Teutsch'reunde und e'nlich Neutralen verlangen, angenommen werden Knrd. .cr Herr tone ist nämlich der Führet der Demokraten im Senat und glaubt wahrichem Mi das; dort seine Parteigenossen ebenso ver Wilson kuschen werden, wie er' Gr hat, um die den unserem Senator Hitchcock eingereichte und dem Comite für Auosvärtiges vorliegende Embargo-Resolution un,chadluti zu machen, diese icfcr einem derselben feindlichen Unter. Komitee überwiesen, ul ersten Schritt, um den Willen Äilfons durckziNuhren, Herr ich coi bat zwar erklärt, er werde den ttampf für seine Resolution rot aenot selbst aumchmcn. ob ihm das gelingen wird, ist aber. mit. tone gegen sich, die Frage. ' Jedenfalls werden sich, gleichwie Sterne, noch eine weitere Anzahl demokratischer Senatoren, die bisher nicht ausgesprochen fcnten freundlich waren, von Wilson und diesem und ihrer Partei zu L'.cbe breilschlagen lassen. ,' Lva Reform. Aber nickt nie Demokraten sind aus Partei rückfichten gegen ein Embargo; diese Maßnahme vird ouchon vielen Republikanern bekämpft, an sehe sich nur mal unsern BundeöMator Norris an. Herr Noms bat in der letzten Äongrebsitzung für die HitchcockEmbargovorlage ge stimmt, jetzt aber merkwürdigerweise seine Ansicht geändert xa gebt cms einem Schreiben hervor, das cr kürzlich cm den Ortsverband Grand Island richtete, worin er angab, daß er nur dann für em Embargo zu hoben fein würde, falls es als Widervergeltungsmabregel angewandt werden würde. Ein direktes Embargo halte er für unneutral. DaS hat Herr Norris früher nicht getan. Zuech stimmte er dafür, jetzt ist er da gegen Die Republikaner halten dafür, daß unsere Industrie Geld der. dienen soll, einerlei wie, und die Demokraten find gegen Embargo, weil Wilfon dos fr in seinen Krmn paßt. Wie könnte da die Sache im Kongreß das Wilson so in seinen tivam paßt. . ' Weil er die Hoffnungslosigkeit eingesehen, in seinem eigenen Komitee, dem Komitee für Auswärtiges, die Sache günstig eingerichtet zu bekom men, hat unser Senator Hitchcock gestern einen Versuch gemacht, die rage des Embargo an das Handelskonntee verwiesen zu bekommen. Er hat sehr reckt, wenn er sagt, daß durch die Willkür England's unser Handel ' J .-. . i -i y j. v ! -r.. schwer beeinträchtigt wird, xmet ix er euer emaj ran mciet uuiutmu lischt durchgedrungen. Wie es scheint, wird man in: Kongreß zwar über Embargo weiter reden, aber leider nicht weiter handeln. Wahrlich eine Schmach! Kufjrnestalrn M f)mts dcrDoMsmonarchic! Eine der schwersten Enttäuschungen der Alliierten ist ohne Zweifel die Scklagfertigkeit und bortreffliche Organisation des österreichisch-ungari. scheu Heeres gewesen, sowie der Geist, welcher in diesem tapferen Heere lebt. Man hatte im Auslande keine allzu hohe Meinung von den Truppen der Toppelmonarchie: man sprach vtrn Zwistigkeiten und Gegensätzen, welche, wie man glaubte, sich von den heterogenen Bevölkerungselementen Oesterreichs auch auf das Heer übertrogen würden, und daß z. B. die slavischen Truppenteilen im Heere ihre Pflicht nur widerwillig oder gar nicht tun würden: kurz, man betrachtete die öfterreichifchungarische Armee gennssermaßen als ein Heer zweiter Klasse, welches vielleicht imstande war, den Druck gegen Tcutschlmid bis., zu einem gewissen Grade zu entlasten, dessen selbständiges, tatkräftiges Eingreifen in den Krieg aber , kaum zu fürchten fei. Bekanntlich ist der arößte Fehler einer Heeresleitung, den Feind zu überschätzen, und diesen Fehler haben die Alliierten in Bezug auf die Armee der Toppelmonarchie begangen, und dieser Fehler hat sich schwer gerückt. Rußland glaubte zu Beginn des Krieges, mit Oesterreich leichtes Spiel zu -haben. Das Schwergewicht feiner Operationen richtete der Großfürst Nikolaus gegen die galizische Front. In heroischer Weise nahmen die Österreicher und Ungarn den Kampf gegen den numerisch weit über, legenen Gegner auf; mit äußerster Zähigkeit und bewundernswerter Aus dauer machten sie ihm jeden Fuß breit galiziichen Bodens streitig und fügten ihm Verluste zu, welche das siegreiche Vordringen der vereinigten deutschen und österreichisch-ungarischen Heere später wesentlich erleichterten. Der Verlust Galiziens nach heroischem Kampfe kann auch zu den Ruhmestaten Oefterreich.Ungarns gerechnet werden. Nur durch ihre ko lossale Uebermacht wurde es den Russen ermöglicht, die Provinz zu be Jetzen. Mit der Einnahme von Przernysl glaubten Ruhlanö und die 311 liierten Oesterreich.Ungarn erledigt, 'und ihre Sundstücke sprachen schon frohlockend von der Ausschaltung der Doppelmonarchie. Daß aber ihre Kraft weit davon war, gebrochen ZU fein, bewiesen kurz darauf die Kämpfe in den Karpathen, und als nach dem Eintreffen der deutschen Verstärkungen das numerische Gleichgewicht annähernd her gestellt war, begann der Siegeslauf der verbündeten Armeen, welcher die Muffen bis ins 'Innere ihres Landes zurückwarf. Mit unvergleichlicher Bravour haben die Oesterreicher und Ungarn in Serbien gekampft; sie haben das niemals besiegte Montenegro in weni. f,en Wochen unterworfen: sie haben an der bessarabischen Grenze weit überlegenen runischen Streitkraften in einer 24tagigen Macht eine der. züchtende Niederlage beigebracht, und sie haben, was die Alliierten für völlig ausgeschlossen hielten, mit verhältnitzmäßig geringen Streitkräften ihre italienische Grenze gegen einen vielfach überlegenen ,emd glänzend verteidigt und den Italienern Verluste zugefügt, deren Größe und Wirkung sich erst zeigen wird, wenn die tapferen Verteidiger zum Angriff über, gehen. , , - Auf allen Schlachtfeldern hat sich der Sieg an die schmarzgelben Fahnen geheftet, und Oesterreich'Ungarn steht heute glänzender im Sieges- kränz da als jemals vorher in. seiner langen und wechselvollen Geschichte. Napoleon der Trme Hot seinerzeit, als ihm cm Bündnis mü Oefter reich nahegelegt wurde, den bekannten Ausspruch getan: Mit einem Leich. uam liiert man sich nickt." Bei aller Tapferkeit litt die österreichifckzc Armee in der napoleonischen Zeit, so auch 1866. an einein Mangel an Organisation und an einer ungenügenden Ausbildung des Offizierskorps, was durch eine stark ausgeprägte Protektionswirtfchaft noch verschlimmert rourtse. . Mit diesen Fehlern ist seit 1866 gründlich aufgeräumt. Das Offiziers, korps der österreichisch-ungarischen Armee ist heute, was LienntniZse und Ausbildung anbetrifft, vorzüglich, und der alte soldatische Geist, welcher in der Armee eine Zeit lang geschlummert hat, aber niemals erloschen ist, hat sich unter den neuen Verhältnissen in glänzendster Weise wieder entfaltet. Als Großmacht allerersten Rmiges wird OeiterreickUngarn nach diesem Kriege im Rate der Wölker dasteben. 'Die Reorganisation des LsterreichischungariZchen Heeres ist zum großen Teile das Werk des greisen 5wisers Franz Joseph. Möge es ihm befchiodm fein, die Krä nung seines WcrkeZ noch zu sehen. . - Dosomilmmachl! Wir hausm und wir Km wie eine Adlerbrut, r Hech über Tal und Forsten in treuer Bern? Hut: Und klimmen kühn und klettern durch Grat und Fclfcnschacht Und trotzen Wind und Wettern Die Tolomitenwacht. Man zwang unZ und wir morden, und kennen Schonung nicht, Zinn Freiwild ist geworden der feige wälsche Wicht; Äir jagen ihn und pirschen ihn bei Tag und Nacht, Mit Zorn und Zähneknirschen Die Tolnitenwacht. Und schütten Blut und Feuer, und hageln Eifensaat. Auf's gift'ge Ungeheuer voll. Meineid und Verrat, Und säubern deutsche Erde von falscher Niedertracht, Und hüten unsere Herde Die Tvlomitenwacht. Der Heimat Felsenwarten, die müssen unser sein, ES darf in Laurins Garten kein wälscher Schuft herein;' Wo Lieb und Treue lenzen in rw'ger Rosenpracht. Wir schirmen seine Grenzen Die Tolomitenwacht. Und bräch' mit tausend Toden der Feind in unser Land, öcicht eine handbreit Boden wird ihm zum Unterpfand: Ihr Zivitter und ihr Zwerge, wir hatten eurer Macht, Fest steht wie Gottes Berge Tie Tolomitenwacht. Mag der und jener sinken: gefällt vom Mörderblei, Noch weh'n auf allen Zinken die Siegesbaner frei, Und flattern stolz und stiege, ob uns im StUrm der Schlacht, Wir sterben und wir siegen Tie Tolomitenwacht. Von unsere? Blutes Wellen ist Fels und Firn betant, Das sind die Glutbrunellen, der Schmuck der Gletscherbraut: Und Hochlandögräber melden es jedem still und sacht: Hier schlummern deutsche Helden , Tie Tolvmittnwacht. ksmum Hüss6-Vcrcl'll! Mit Freuden berichte ich wieder über folgende Einnahme wahrend der letzten Woche. Langsam, aber sicher wächst unsere 5wsse, und hos. fen wir mit Aestimnitheit, vor Ostern das S. Tausend voll zu ha ben. Es ist eine schwere Aufgabe, durch kleine Beiträge so viel zu fammen zu bringen, und es bedürfte viel Arbeit, doch waren die paar Fraueil, welche den Hilfsverein bil den, stets bereit, sich keine Mühe verdießen zu lassen, wenn es galt, für die gute Sache zu arbeiten:, doch müssen wir immer und immer 'wie. der um Unterstützung bitten. , Tie Fracht der letzten Sendung von 23 großen Kisten, welche wir nach San Franciseo sandten, betrug allein WM, obwohl wir von der Eisenbahn Vergünstigungen erhielten. Für das Einpacken und . Abliefern nach dem Bahnhof find wir Herrn Ar thur Brnndeis zu Tank verpflichtet; durch sein Entgegenkommen erspar ten wir eine- nette unmie. Der Brief vom Teutschen fkonsulat er klärt sich von selbst, ebenso dessen interessanter Bericht. Bertha Gcbschmann, Vorfitzende. Nächsten Mittwoch den 2. Februar wird der Hiljsoerein eine sehr inter essante Versammlung abhalten, und wir hoffen, daß -alle alten Freunde sowie neue Teilnehmer erscheinen werden. Wir werden Abrechnung zu halten haben, die schöne uns durch Frau Uönigsbrügge , gegebene Unterhal. tung nochmals im Gespräch durch. leben, die dadurch eingekommene Gelder zählen und unserer Kasse 1 .. an . ;,. :.,.. ... , riON 0. ner, von Gottlieb Elser, Eustis. $5; I. Hiltner, $2; T. Tromsen. Eher ter Oak, Ja., 2 Listen Kleider. Wir lassen hier den Brief des Teutschen Konsulats folgen: Kaiserlich Teutsches Konsulat. San Iraneisco, 19. I'an. 1916. 201 Sansome Str. Geehrte Frau Getzschmann! In. folge Ibres heutigen Telegramms habe ich sofort Nachforschungen nach den 23 von Ihnen gesandten .stiften mit Gebrauchsgegenständen für die Sibirischen Gefangenen veranlaßt. Tie Kiste wurden ohne weitere Schwierigkeit sofort gesunden und mir zur Verfügung gestellt. Tie selben sind nunmehr im Gewahrsam deö Hilföt'oiniteeS und geben mit der nächsten Sendung, Ende d. Mts., nach Wladiwostok. . Ich erlaube mir. Ihnen W Na men des Hilfskomitees meinen herz lichen Tank für die rege Beteiligung an dem Liebeswerk auszusprechen, mit der Bitte, allen hochherzigen Ge lern für die willkommenen Gaben zu danken. Vielleicht wird es in Ihrem Preise interessieren. Näheres über die hiesige Hilfstätigkeit zu er fahren. Einen iin Auszug wieder- gend ergebenst'bei. In aller Hochachtung verbleibe ich Ilir ergebener H. K a iss man n, Vorsitzender des Sibirischen Hilfs komitees. Tu Sibirische Hilfsaktion. Ueber die Tätigkeit und Erfolge des Sonderausschusses zur &iie leistunq für die Kriegs und Zivil gefangenen legte dessen Vorsitzer, Herr H. Kaufmann, folgenden Be zulegen. Man möchte über den ge nußreichen Nachmittag noch man cherlei erzählen, doch ist von ge übter Hand schon vor einigen Ta Insgesamt sind dem Hilfskonvtee bis Ende vorigen Jahres S54,9o5. 89 zugegangen. In diesem Be euuiiiii -tu (,;;rfx.. r.M ciorjinnn x;n 5r?crgeschriebmrden. M.ktwn snTn'zum - u T: 'T"' von Zm Versandt wnr. daß Frau Ko ngsbrugge alles Man. . j z.ow.w, die zu dem was ,n menichlicken Kräften stand. . 3 dZ Hilfskornitee in ti angenehm für ihre Gaue zu ma mm'dot( teigqteiiert 6ot. ehe Leider waren nicht fo tie e , Tie Ausgaben bis Ende vorigen anwesend, als die Dame gehofft; , , firfnUn' doch sollte sie sich trösten, es ist im cn b;e tner der Fall daß viele fehlen, wenn i Hjlfzaktion'in Tientsm ?1öM0.00 el n m Äbeu el geht Nun.!, iM Paar es war der Abwe,enden Verlmt; die ,?F,,,f, - y???-, Vorträge allein waren den Eintritt .kauf von ?' 100 wolle- ' mrJi , . m nr i J nen Teckeii..... 8,985.39 Eben kain der Postbote und rt (mA;tMlim r xl a x . m jinfciiif von aaeotfamcn brachte ein Packet für den Verein,, . ' . m.uz enthaltend einen sehr hübschen Kar-' ' Wi-I(T" UL ' tcnkorb. drei gehäkelte Passen und (cfc Z'ie einen .allerliebsten Feinolitäten-lln nhgsn ' tersatz. gearbeitet und geschickt von Tasschifs.racht'en' '' " Frau Anna Zerbs aus Nebraska Te'ichenlna m. Wie fleißig ' arbnten diese T tetal und' Hilfe "bc'im Tmncn; man wunder sich nur. wie mäm t Z liriU:.! Z ZiTJZl VerösfeMichungm in der f t H I VU UÜUl (iUjttltU. jede Minute für das Rothe Kreuz verwendet. Wie 'stolz können sie WPWiil sWW. Im ' .Äs?! Yrat.i&itf irrn. gr ,-r - r-- r ifr- ? ' " . r5l. I ' mm ' rters W 305 r2rzy W 4 'iVi m n II' ,,i,,,i,,, iTirriii)T( Ti rix. MMMM M ,ir führen in unseren Verkaufs räumen, 2iG0 Farnam Straße, zfhn der besten gebrauchten Aulos zu Preisen von $100'bi3 1400 "m. Sie sönnen perad' das Au 0, das Sie sich wün schcn, zum Preise, 'den Sie anlegen fön? mn sinden. Jededer Maschinen ist wie neue hergestellt und n bestem Instand. Unsere Garantie begleitet jedes Auto. 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Tie umfangreiche Kor. 5 respondenz. sowie die Beschaffung 0 1 1 HinofilfB 50 Illustrationen 41.20 207.22 3,553.59 283.45 100.10 318.20 auf ihrer Hände Arbeit blicken, und wie dankbar find wir. so viel treue Helferinnen zu haben. Ter Vorlud wird ersucht, sich nächsten Mittwoch pünktlich um 2 Ubr int Musikheim einzufinden, da vielerlei 'besprochen werden muß. Olga M. Kühnnnaiin. Nach unserem letzten Bericht gin gen ein, von: Äeo. Brauchitsch, Erete, ZI; Hcrm. H. Stork, Arling ton. 50c; Marie Wandel, Seribner, 2 Packete Kleider: O. Schmiedel, Belleview, tzo: Wm. Herst. Scrib. ner, ZI; C. F. Bade, Wisner, U; Iobn Leibbrandt, McCook, .2; Ä.uz. temicke. Vloomftelo, 0c; Presse Tele?ramnie und Kabel gramme ' 76.83 Unterstützungeii f. Flücht linge aus Sibirien .. 37.00 Allgemeine Ausgaben, Trucksachen. Porto, etc. 196.65 $32,238.98 Frau I. II. Elsmser. silb. Fingtthut, 2 Münzen.' Bleifednhalter; Henry telbar, nachdem die erste Nachrickt Am 1. Fan. 1916 war ein Kassenbestand von.'.?Z 716.91 vorhanden. Eine Rechnung über 2019 wollene Decken ist noch imbe. zahlt; außerdem sind noch etwa $2000 als Seefrachten für 250 fli. sten Liebesgaben, die mit den Tam pfern Tairen Maru" und China" in den nächsten Tagen zur Lersen. dung gelangen, $a zahlen. Tie Hilfckangtelt begann unmit' der vielen leeren Kisten h Unkosten veruifacht. ortierung und s Verpackung der gesammelten Sa , chen ist zum großen Teil durch ein Z Ta:iien5iomikee besorg worden. In der letzten Zeit erwies' es sich jedoch j als unumgänglich notwendig, diese teilweise recht unangenehme Arbeit von tezanllcn Kräften vornehmen zu lassen. Tas hiesige Teutsche ,Ho Z spital hat bereitwilligst die TeSinfi -zienuig der Sachen kostenlos ver Z anlaßt. l?eber daS Zusammenar ß leiten mit der hiesigen Vertretung : des amerikanischen Noten Kreuzes kann ich mich nur mit größter Aner r. lennung au!;ern. x:e .sperren 4. s B. E. Tohrinann und Geo. S. Ne von haben mir stets . niit Rat und Tat zur Seite gestanden. .Ihrer . Erfahrung ' im Transportwesen ist ? es zu verdanken, daß die' Sendung Z gen nicht ins Stocken geraten sind E und die Liebesgaben zu einer er mäßigten Rate von $15 anstatt $19 für die Tonne befordert wurden. !. Im Juli v. I. wurde ein Konzert und im November v. I. die sog. Hindenbnrg.Feier zuni .Besten der -notleiden sibirischen Gefangenen ver 5 anstaltet. Dadurch wurden dem 5 Hilfsfonds über $1500 als Reiner trag zugeführt. Tie Sammlung 5 auf der zum Gedächwis der gefal. -lenen Kriegek veranlaßten Feier er s gab einen Betrag von $312.20 ' sliv unsere Cefer! Man sichere sich das wertvolle Buch Z "FIXE IN ONE". j Wir möchte unsers werte efcr' auf die Anzeige der Megeatl, taj tionery CompauN, 1421 Farnam Ttrasze, in unserem Blatte anfmerk sam machen, denn noch nie ist ei Z so wertvolles Buch, wie das von odl ger Company angezeigte "FIXE IN ONE" für einen so niedrigen Preis ange boten worden. Wie schon der Titel ndentet, 6t steht das ganze Werk aus fünf der 31SI Tas 5. Heft des D. A. ist eine Winter- . 1 Nummer. Erscheint heute! Hakgcsang gegen England! Tas bcrühinteste deutsche Krirgsbild Ernst Lissaucr's elementar wirkende Dichtung in der meisterhaften Vertonung von Prozessor Fran Mcycrhoff, Chcmnit; Auf Wunsch zahlreicher amerikanischer Leser, die sich ehrlich für die deutsche Sache interessieren, wurden von dieser Nummer ab die Bilder wieder mit Unterschriften in englischer Sprache versehen. . Erstes Bild aus Nebraska s Heft 5 von'Tcutsch-Amerika enthält eine prächtige Photo, graphische Aufnahme der Telegaten zur.tt. Hauptversammlung des Staatsverbandes Nebraska am 5. und 6. Oktober 1915 in Omaha. Jeder Telegat auf dem Bilds ist deutlich zu er kennen. Jeder Telegat sollte sich dieses Heft verschaffen, da es ein prächtiges Andenken an die denkwürdige Versammlung bildet. - Bestell-Zettel: FORD AUTO "rrprfS . " L Schacht, Cook, Neb.. 810: Veromca Vchlau, Snraeu. 25. Ocst mann, Jobnfvn, Neb., 8Z: Wert Mienert, Tenifon, Ja., COc; Louiö Thene, Wnmore. iO; Fvau I. H. Miller. Maion City, 1 : Ebris. Ul fer?, Persio, $1; Carl Mectnig, Fillen. Neb., $2.51: durch .Herrn Wilde von Herrn 3irrf 1 Pnckrt von den cut 'Leichen ständlln in den siönvchen . QtitsvxsricSm.ixxi hierher gelangt -kr?r. Cs-bileete sich sogleich ein siomiiee, btö in !ur.! zer Zeit etwa $5000 mitbrachte und nach 5 Tagm die erste Sendung mit dein Allernotwendiaüen an die Ge fangenen abgehen ließ. Turch-Ver mittelnnz der deutsch und elfter Märrnrrf leider; durch Rev.'J. Hill relchisch.ungLriichen Konsulate, sowie FRIte . i tm , r jff v- - - . tlfA?V-'- MWM -ei hirtui! w Clt t4rn ff( , !, , ch mrm Sfaa in t 8fP iitti tun &4SoHanifT f'f Hatawebtli I timmtt. ?letS w.trm tn kn Akl ' mn- ti ii, kch ''in Sut kftn, tttlfr 6 Hu fcurn: Sin, uuib tit eilt, u 4 ktf4 r ZI f(tH Hfmt sann." Ma 5y, IIS S. t), St 6rnhi. ed. Omaha, Tribüne, Omaha, Nebr. Werte Herren! Beiliegend $2.50 (zwei Dollar fünfzig Cents) für ein Jahresabonnement auf Dcutsch-Amerika" Schicken Sie dasselbe portofrei wöchentlich an: Name ' Adresse Stadt Staat .. V r ? - ! ..itltlllllltltlllFIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!IIIIIIIIIIIIinlllinillUIIMIIIIIIIM!lll!l!IH1ftllllir;' .' IIIII """""""""""" ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.,,,,,,,,,,,,,,,, schiedencn Büchern, da welchen je des einzelne Buch das Geld wert ist, was olle fünf kosten. Tas ganze Voerk ist eine wahre Schatzkammer für Geschäft, Haus und Farm. Boa unbezahlbarem Wert für Jedermann und für jede Bernfs'Drauchc. Blofz cia einziges Rezept anaewardt uud daS Bna) hat sich ndettfach be zahlt. 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