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Allerdings war das Orchester lange nicht ausreichend, darüber tonnte selbst ei fti'msücr ivie Gin sepue Anaelini nickt lnnweabelsen: jeo war biel zu schwach, um die -chvnheiten, der Verdilchen Musik Hinreichend ai'jn Ausörnck zu brtn geil. t'ow den darstellen den Sänaern ist in allererster Kleine Mani jiäitner !iu der Titelrolle ainufülire. iHe. j sandrrs in den beiden letzten Akten ! war, sie völlig ans der Höbe. Ma !el Zalazar, als Radauins, der ! tilgt wohl über dramatische Tarstel niugsgabe, aber seine ctinnnc reichte für diese schwierige Rasse nicht aus. Carolina Zawner als Aiuncris hattk ebenfalls in den bei. den lebten Akten ihre besten 3ttex z lneure. war aber auch öurchschntttlich s, recht nur. Aleiiandro WahrfH. t! Vater Aida's. verfügt über einen !I ansprechenden Baß, und Pietro Te 1 Biau' führte mit einem schönen Ba i rinton seine Rolle als Hoher Prie- sker Ramsis auf da beste durch. Tie übrigen Rollen waren ebemalls gut lu-sefct. Ter Chor war auch bei der Sache, und die Szenerie ließen nichts zu wünschen übrig. Cs war (eine angenehm ansprechende Vorstcl. lung. ' , j! Heute, Freitag abend, gelangt (Nigolettv", Samstag nachmittag Lucia di Lmnniermoor" und abends )(5avalleria rusticana", sowie ,,Pa flr ..::,".s. IllUlll jJllL VI U llllll UlllJ. ' Speck do,l Sternbiirg ist gestorben. iviijini' .ucranoer epea pon icni jlurg, der Bruder des verstorbenen Barons von Sternbnrg, früheren ! deutschen Botschafters i Baibiua. ton. im Alter von 0 Jahren. Ein Sahn des Verstorbenen fiel an der nrvnt in Frankreich am Ansang des Krieges, nnd ein anderer ist in französischer Gefangenschaft. Personalien. Frau Jos. Brandle aus Jdaho Falls, Idaho. hält sich seit ' einigen Tagen zum Besuche von Herrn und Frau Otto Borchert, Verwalter 'des Mnsikheiins, hier aus. Frau Brandle hat Verwandte im Listen besucht und nahm die Meaenheit wahr. ' in Omaha auszusteigen, tun die Fa miste Borchcrr zu befnchen. die meh. rere Jahre in der Nähe von Jdaho Falls wohnte und dort tiock i l,?. ! ffm WnSniifo v.i. ..nvwiuMt 4vv;' Der Gotch-Stecher-Riiigkampf. Es ist die öi?akrscheinlichkeit vor Handen, dafz sich die beiden berührn ten Ringkämpfer Frank Gotch und Jos. Stecher demnächst in der Arena messen werden. Gene Meladan von Süd Omaha, der den rosten Wctt. .kämpf leitete, aus welchem Stecher als brrmger des WeltMekords-her. vorging, dürfte auch dic'en Kampf leiten. Weite Meladay ist ein Sports mau iierslen Ranges geworden. Ei inge seiner freunde haben mit so. gar zum Gouverneur nominieren wollen, aber Weite will sich diesen Spast erstmal ernstlich überlegen. Jedenfalls wird Weite, sollte er zum weiter des grofzen Kontestes zwischen Wotch und Stecher ausersehen wer den. alle Anordnungen in tadel loser Weise treffen, sodab zcdes Sportsniannes .Ht'rz ent,üickt sein würde. Achtung, Deutsche! Kommt zu I. F. (5. 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'Ueber die ööben und Täler. Ihm galt nicht' Arm und Neich. Er peitschte sie empor aus fU und Not. Aus Sorgen .und, fn??irt siti Uxirt nui Hit V Hoffen. Sein Schrei gellte, wie der eines wilden Tieres, und wer ihn vernahm, den packte das EntseKen über alles, was konimen" werde. Gab'S auch nur einen Menschen, der sich seiner gefreut hätte? Der ihn ljegriifzt hätte wie einen, den man lange Jahre hindurch erwar tete und ersehnte? Ja, es gab einen solchen. Ich we nigsieiis weiß von ihin. 11 b will von ihm berichten. Es war ein Weib mit grauen Haaren und mit toter Seele. Und ihre Jugend lag ' in der Zeit, da das Elsaß wieder deutsch wurde. Aber was kümmerte das Fadette. das schönste Mädchen des kleinen Vogcsendorfes an der deut schen Grenze. Ihr Haß wollte nichts wissen von dem Wandel der Dinge. Ihren Georges hatten die blonden Bestien getötet. Er war ja ein Frank tirem gewesen. Gewiß und natür lich. Warum auch nicht. An seiner Leiche hatte sie einen Fluch getan. So wild und schrecklich, wie ihn nur die Wut eines Weibes tun kann. Und dem blieb sie treu. Sie war keines Mannes Weib geworden. Sie wollte keine Söhne gebären, die einst deutsche. Waffen führten. Und die nichts wollten von dem großen Frankreich und feiner Not., Sie blieb im Dorfe; die Hoffnung auf Rache hielt sie dort, Und sie blieb auch, als ihre Schwester Margot sich einen dieser verfluchten Prussiens" zum Manne nahm. Gerade die Schwester, 'die sie, die Zwanzigjäh rigc, aufgezogen hat, als die Mut ter an der Geburt dieses Spätlings starb und der Vater davongegangen war. wer weiß wohin. Sie raste zwischen Haß uni Gier durch ein tolles Leben. Was kümmerte es sie, ibas man von ihr sagte. Sie wollte nicht mehrbeten. Wozu? Sie kannte nur, noch Flüche auf die Barbaren. Und wollte einer von ihnen ihr schön tun ihre Faustschläge fafzen sicher. Und wenn die nichts halfen das Messer tats zuletzt auch , Warnungen und Strafen? Fa ette lachte darüber in wildem In ;rimm. Sie wollte es ja nicht an jer. Sie lachte auch, als Schwester ind Schwager rasch hintereinander larben. Der Fluch Gottes!. Recht geschah ihnen, den Verrätern. Sie ,var ihnen immer aus dem Wege gegangen. Ihr Bub? Was ging sie der an? Pflichten gegen ihn? Sie Machte dem Bürgermeister ge rade ins Gesicht, als der ihr davon sprach! Aber nein ! Wie ein Älitz ging's ihr durch den Kopf: Der wird meine Rache! Und' seitdem waren Jahre, 'ge kommen und gegangen. Und Fabet tes wilde Schönheit war vcrschwun den. Aber ihr Haß blieb. Draußen auf der Höhe vor dem, Dorf lebte sie. Verlassen und gemieden. In dämmernder Ferne sah man die Tür me des Straßburger Münsters ra gen. ' Und wenn Fadette dort stand und hinaus sah in die Weite oder in die endlose Ebene dann ballte ,sie die Fäuste. Wann kam o?r Tag der Vergeltung?. War sie die 'einzige, die noch an ihn dachte? Die drunten im Dorf? Pah, elende Kreaturen! Sie verlachkcn Fadette als eine Närrin. Und gingen ihr aus dem Weg, wo sie nur konnten. Und es gab Leute, die ihr böse Dinge nachsagten. Dinge von Tücke und Verrat. Woher hatte sie denn immer Geld? Und wer war's denn, der in der Nacht zu ihr kam und von ihr ging? Liebhiiber . gewiß nicht. Dafür sorgte schon der kleine Anton, der mit ihr die einzige Stu be teil!e. Ueber den sie wachte niit der wilden Eifersucht des Raubtie res. Der von ihr kein deutsches Wort hörte; der zum Abendsegcn die Not des großen Frankreichs, und als Morgengebet die Flüche der Muhrnc zu hören bekam. Und dabei doch kräftig und stämmig aufwuchs, und aus hellen und frohen Augen in die Welt sah, und das ganze Dorf drunten zum Freunde hatte. ' O. wie sie ihn .haßte und liebte Wie sie ihn schlug, ihm . schmeichel te, wenn er lachte bei ihrm tollen Reden. Sie hatte ihn hinüber brin gen wollen nach Frankreich, als er 'iifs Handwerk gehen sollte. Er tzing nicht. . Und blitzsauber ist er geworden, der Anton, trotz aller Härte der Muhme, Die Mädels drunten im Dorf waren schier närnfch mit ihm. Und wie er erst von drüben, von Straßbura, einmal herüberkam in seiner straffen Uniform hei, war das ein Leben im Torf! Wie er aber heraufgekommen war zur Muhme da hatte ihm die mit bösen Worten die Türe aeivieskn. Damals ging ein trüber! schatten über das Gesicht des Bur schen. ör ist noch in der ?!acht injOUO aus die 3iet. Staaten entfiel. lsktne Garnison und ks hat ihn seit r nie mehr jeinand ini Dorfe gk , tt)kN. . und Fadet.e . uftte cl a m Jren. dak ihr acheplan mih. iümtn Yt.nr yguf,t, d,ik h?r. hn lumrn wr. Muktt d,ik fcr. k,n Wort gewesen.- Und bei der blieb er. Er haßte Fadette nicht wegen , ihres 7g - "von sei 7"kar en I ' 1 O nein! ?Er sandte ihr Loynung vorig yane. uas it va mit anfing, wußt er ja nicht. Wuß te nicht, daß die Alte es in die Taschen derer steckte, die von drüben auf nächtlichen. Besuch zu ihr la mcn. Ihrer wurden immer mehr. Man tuschelte sogar drunten im Dorfe darüber. Aber das Gesinde! war schlau, und die Bogesen haben dunkle Wege. Und dann kamen die Wetter deS 5iriegeS. Und, die Stunde davon drang zu der Alten. Oder hatte sie schon zuvor drum gewußt? Sie stand vor ihrer Hütte und sah hinein in den sinkenden Tag. Es ging ein wilder Hohn über ihr ver wittcrtes Gesicht. Ihre Augen glü; ten in Wut und Nache. Die ge ballten Fäuste hob sie empor und schüttelte sie ingrimmig. War ihr Tag gekommen? Schlichen sich Rache und Vergeltung durch die dunkeln Wälder und Schluchten? Und lau erten im Dunkel auf Leute? Aus eine Beute, wie den, der langsam die Stufen emporstieg zur Hütte. Und nun vor ihr stand, und den Arm der Muhme niederdrückte mit eisernem Griff. .Ihr sollt nicht fluchen,' sagte er mit harter Stimme. Ihr hindert damit nicht,' was geschehen muß." Was willst du hier?" frug die Alte kurz und hart und schüttelte sich los von der Faust des jungen Sol daten. Der stand vor ihr, stolz und kräftig, und sein Auge wich dem ihrigen nicht aus. , .Ich war am Grabe meiner El tern," sagte er kurz und ruhig. Es geht ms 'Feld Gebt mir für heu te nacht Herberge und einen Bissen Brot! Morgen in der Frühe seid ihr mich wieder los." Fadette erwiderte nichts. Sie schritt ihm voran in die Hütte. Sie gab ihm Milch und Brot und wies ihm seine Lagerstatt in der ärmli chcn Kammer. Und die Nacht sank nieder. Fa deste saß und horchte hinaus in die Stille. Stunde um Stunde. Aber keiner kam von denen, derer sie harr te. Der statt ihrer getan hätte, was geschehen mußte. Ueber dem Was genwalde, der steil und schwer hin ter der 'Hütte emporstieg, verblaßte der Morgenstern. Die fernen Hö hen drüben über dem Tqle lichteten sich heraus aus dem grauen Nebel. Fadette strich, sich die wirren Haar strähne aus dem Gesicht und trat vor die Hütte. Spähte sie noch im mer hinaus nach den Genossen? Sie hörte, daß Anton neben sie trat. Aber sie sah sich nicht um. Muhme." sagte er, die Sonne geht auf und der Tag kommt." Da wandte sie sich rasch um. An ton," flüsterte sie heiser, Komm mit mir! Eine halbe Stunde ist's bis zur Grenze. Ich kenn' jeden Weg im Walde. Komm'!" Ihre hageren Finger krampften sich in den Aermeln seines Rockes. Pfui," sagte er und riß sich los. Mein Weg geht dahin." Und er deutete hinab ins Tal, über dem der Morqen lag in goldenem Glänze. Lebt wohl, Muhme!" Er wandte sich kurz und schritt dem schmalen Talweg zu. Ein Blitz des Hasses fammte auS den Augen Fadenens. Rasch hob sie den Arm. Ein scharfer Knall und ein leiser Echrei. Taumelnd griff ' der junge Soldat nach dem Zaune am Weg. Der brach zusam men. Am Fuße der steilen, Höhe fand man den zerschmetterten Leich nnm Antons. Fadette war erschwunden, alZ man nach ihr such!?. Einer von denen, die in den Vo gesen kämpften, sagte, er habe sie in einem Trupp Gefangener gesehen, die man zum Niclnplatz führte. Das ist die Geschichte vom ersten Toten Das Wort K a u d e r w e s s ch, von unverständlicher Sprache ge braucht, läßt sich wohl mit Hausierer, Italienisch übersehen. Das erste WortgÜed ist wahrscheinlich aus dem schwäbischen. Wort Kauderer Werg oder Flachshändlcr entstanden und im tirolischen Inntal mit Hausirer gleichbedeutend. Welsch ist die Be Zeichnung der Oberdeutschen für Jia lienisch. das im Schweizerischen auch fremd, unverständlich bedeutet. Kau, derwelfch wäre demnach zuerst daZ Italienische der Hausierer genannt worden, die im deutschen Südwesten heruntzogen. Britische Händler in einge machten Gemüsen und Fruchten wer den in ihrem Geschäftsbetrieb stark durch den Mangel an Flaschen und Einmachgläsern beeinträchtigt, die sie vom Kontinent zn beziehen pflegten. Im Jahre 1913 beüef sich die Ein fuhr in solchen Waren auf $3,965, 000, von welcher Summe nur $15. ERZIELT DAS MEISTE GELD für Eure Rinder, Schafe und Schweine. Schickt sie an 00D Erfolgreiche Kommissions-Händler Fachmännischer Verkäufer in jeder Abteilung. Beste Lage in den Vielchöfe. wo alle Einkäufer Ihr Vieh sehen können. 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Wir lassen hiermit das Programm folgen: Jf with all your Hearts", Elijah, .: Mendelssohn An's Freie' Schumann Nacht und Tränine" Schubert Sigtnuud's Liebeslied. Walküre", . .... .Wagner Mr. .Hamli. Overture Vach-Jofeffr, Abends" Schumann Warum? Schumann ..Aufschwung" . Schumann Mist Nash. Jt is not alwans Mai)"..Gmmod Les Silhouettes" . .' Carpenter To a Hidden Violet" Mary Helm Vrowu The (3m Wolf" Durleigh Mr. Hamlin. Nomance Tibelius Dance des Elves.. Sapellnikoff Etüde, D flat major Liszt Polonaise. E major .Liszt Mist Nash. ,,Jf yau would lobe me", McTermid ?1our Eyes" . ... ... Schneider ..Kitty" ' : .Tours ..June" Mrs. Beach Mr. Hamlm. Marktberichte. . Süd Omaha, 28. Januar. Midviel, Zufuhr 1,000. Beef Stiere. Markt fest, stärker. Jährlinge, gute bis beste $8-50 9.00. Ziemlich gute bis gute $6.75 7.10. . Mittelmäßige $5.750.50. Heisers. Markt fest, stärker. Eorngesütterte Veeoes. Gute bis beste, schwere $7.75 8.50. Mittelmäßige $7.2.57.75. 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