?ridilne. Tttnötag, Li. Jan. ItllC. Seife 4. Tägliche Omaha Tribüne TRIBUNE PUBLISHING C0 VAL. j. PETER, PrIckont 1,11t Howard Str. Telephon i TYLEK 340 Omaha. Nebraalia Moinea, Is Brauch utern and Western Reprenttiv HOWAKD C. 6TOBY 1108 Fisth Av. Eid., New York 924 Arch Str., TTüladpIphla 664 Peoplea Gaa Bldg., Chicago. Mri a$ Kcurui-clau maltrr As-iroÄ H 11 tl the pntatfir at QmalM, AettratHa. - uiultr ihe Act of Omyreu, AareA S. 1W Vtti Uf Tageblatts: Trch lr Post per Jahr $4.00. Prei, dtt Kezahiung, per Jahr Omaha, Nebr., 25. Heilen für Londoner Tepeschen lassen erkennen, daß England nun bald bereit !ft sich dem Völkerrecht anzitbeguemen. indem eslatt der Paper".Blockade rne ..wirkliche" oder Effeitiv".Blo!ade gegenTcutschland einnchtet. Das Haupti5rfordernis einer solchen ist bekanntlich, daß die Küste eines Landes ganz und gar gesperrt ist. so daß es von keiner Seite Zufuhren erlangen kann Bisher war mm die Ostsee noch offm, d. h. England hatte keine ttiegsschisfe dort, um den Verkehr Deutschlands mit Schweden und Nor. wegen zu hindern. Jetzt wollen aber die Engländer ausreichend Unter fccboote in dieses Gewässer schicken, damit dem erwähnten Emwurf be gehrt torektt kamt, Die ziemlich unvermutet gekommene Aenderung der britischen Politik, erregt einiges Staunen. Der Grund, warum England plötzlich auf diesem Gebiete nachgibt, ist. wie wir glauben, in folgendein Satze einer Tcpcsche aus Washington, die in der World" erschienen ist. zu suchen: Tie dem Herrn Wilson feindlichen politischen Führer haben gar nicht bemerkt, daß die britische Regierung beobachtet hat, was vorgebt, und daß sie nunmehr dabei ist. ihnen (jenen Führern) die wertvollste Waffe gegen den Präsidenten zu'entwindeir." Merkst Du was. lieber Leser? England hat daZ größte Interche daran, daß Herr Wilson Präsident bleibt.- Da aber die britische .Papier". Blockade ihm bei den Wahlen schaden würde, erklärt man in London, die Sperre gegen Deutschland werde effektiv" gemacht. Die World" bat ganz recht, wenn sie sagt: Sir Cecil Spring-Rice, der britische Botschafter, ist ein vorzüglicher Beobachter." 9!atürlich, er weiß, wie der Hase läuft". Daß Herrn Wilson's Kandidatur gefährdet ist, geht allein schon daraus hervor, daß demokratische Blätter, z. B. .der Ärooklyn Eagle", erörtern, wer nominiert werden soll, wenn Herr Wilson ..sich entschließen sollte, nicht zu kandidieren." Das würde unsere engli schar Freunde sehr schmerzen, denn einen zuverlässigeren Mann im Weißen Hause können sie sich nicht wünschen. (N. I. Teutscher Herold.) - "N Mt ZZttnWit geschlagen! Wenn Deutschland in das neutrale Holland eingedrungen wäre, in Amsterdam oder Rotterdam sich mit Hunderttausend!' von Soldaten ein oernstet hätte, die Konsuln der Alliierten in Holland verhaftet und Tausende von in Holland lebenden Franzosen und Engländern eingesperrt hätte. Wenn es weiter die Eisenbahnbrüllen in Holland gesprengt hätte. Wenn es schließlich der holländischen Regierung das Ultünatum gestellt hätte, binnen kurzer Frist ihre Beziehungen Mit den Alliierten zu lösen und ibnen den Krieg zu erklären, widrigenfalls entsprechende Maßnahnieii" seitens Teutschlands erfolgen würden: Tann würde ganz Aincrika widerhallen von ' Entrüstung über die unerhörte Vergewaltigung eines friedlichen Staates und eines friedlichen Volkes durch eine Bonditennation. i'ber die ruchjlose und infame Gewissenlosigkeit, die, ein friedliches Volk in die Schrecken und das Elend des Krieges zwingt. Die Entrüstung wäre wahrlich berechtigt. England hat das olles mit Griechenland getan. Und weder Herr 9,'oosevelt noch die anderen, die bei dem berechtigten Einmarsch der Deut, schen in Belgien, der lediglich ein gegen Entschädigung zu bewilligender Tnrchniarsch seilt sollte, sich umbringen wollten vor Entrüstung, finden zu dieser brutalen Gewalttat Englands Worte. - Sind sie mit Blindheit ge schlagen? Oder ist die Moral des britischen Büros zur Förderung po litifcher Ziele" von ihnen anerkannt? Des 'Büros, das mit Meuäzelmord das Glück der britischen Diplomaten korrigiert und in das die ruchlose Baralong.Tat als Dekoration gehört. Wem die britische Gewalttat in Griechenland noch nicht die Augen ge cifnet hat, wer heute noch nicht weiß, daß England der böse Dämon der Welt ist, der ist wert, Engländer zu sein. Und wer sich heute noch von den Masken täuschen läßt, unter denen dieser Dämon als Retter der kleinen Völker", als Verteidiger von Recht", als Beschützer der Mensch, lichkeit", als Vorkämpfer für Freiheit und Zivilisation" auftritt, der verdient, daß er im Interesse dieses Dämons verblutet. Präsident Wilson steigt die Scham röte ins Gesicht. (Eingesandt von Pastor A.W. Frese.) Die Vereinigten Staaten wollten einige Schiffe für ihre Handelsflotte erwerben. Britannien erlaubt e nicht. Wilson wird nicht schäm rot. Eine Schiffahrtsgesellschaft der Bereinigten Staaten kaust von Bür gern einer neutralen Macht Schiffes und erwirbt das Recht, sie unter der Flagge der Vereinigten Staaten auslmifen zu lassen. Briten kapern, sie, reißen die Flagge der Ver. Staa, ten herunter, hissen oie Flagge Bri , tannieils darauf auf, beschlagnahmen sie und erklären sie als rechtmäßige Prise Britanniens. Sie erklären, daß erst noch untersucht werden müs ie, 00 oie er. malen auch ug, Macht und Recht hatten, den betref senden Schiffahrtsgesellschaften zu erlauben, die Flagge der Ver. Staa ten zu ftihren, d. h. ob sie Britannien j auch gefragt haben, diese Erlaubnis zu erteilen. Wilson wird nicht schamrot! j Engländer halten Schisse an. die unter amerikanischer oder einer Flag ", ge einer neutralen Macht fahren.! nchmcn Güter amerikanischer Versen. ; der herunter und beschlagnahmen, sie. ' Und Wilson wird nicht 'schamrot. Engländer überfallen Schisse mit lunerikanifchen Gütern beladen, brin gen sie in englische Häfen, beschläg nahmen die Güter, lassen sie nichts an ihren Bestimmungsort in neu' tralen Ländern geraten und sagen: Tiefe Länder brauchen diese Waren nicht oder nicht so viel davon, als il,r ihnen sendet. Damit schreiben sie den Ver. Staaten vor. weiwe und -wieviel Waren sie an .ändi"" rn neutralen Landern senden dürfen. Und Wüson wird nicht scknlrot. . Tie Bcn -Staaten senden Kruä-I materiell und Waffen an die alliierten : kneaMrenden Mackte.' -welches alle anderen z'mlinerten eutmkrn Ä'äch tc nicht erlauben. .. Tiefe jcigca mit Office t 407 K. Ar, Träger, per Woche 10c; durch die Wochenblatt: 2ki stritt Bora. Jan. 1916. tÖtsfbn! Fingern auf uns, als auf Heuchler. weil wir dabei noch behaupten, neu trat zu sein. Jeder ehrliche Ame rikaner ist darüber schamrot, Wilson nicht. UnS wird anempfohlen, Gott an zurufen, daß er dem schaurigen Krieg ein Ende bereite. Dabei stünde es in unserer Macht, dies Ende herbeizu führen dadurch, daß wir dem Scha cher mit Munition und Waffen ein Halt geboten. Aber wir haben gro ße Fabriken in Werkstätten solcher Kriegsbedürfnisse verwandelt und senden mit aller Macht diese Kriegs bedürfnisse an die Kriegführenden und schieben damit das Ende des schauerlichen Krieges somit nur ir gend nwglich hinaus. Ob solcher stinkenden Heuchelei möchten die an ständigen Bürger unseres Landes ihr Antlitz vor Scham in der Erde ver tagen, aber Wilson wird nicht Zchanirot. Wilson gibt vor. von Menschlich, seit getrieben zusein, wenn er für Bürger der Ler. Staaten Schutz ver langt, die sich selbst unnötig und mutwillig der Gefahr aussetzen, von Unterseebooten getötet zu werden. Wenn aber stündlich Tausende, die sich nicht schützen können, von ame rikauischen Geschossen gemordet wer den, welches Wilson verhüten könn te. so schämt er sich dieser scheußlichen Unmensch! ichkeit, diefer unmenschli chen Grausamkeit nicht. Von Englaiids Gnaden hängt es ab, ob unsere Postsendungen, sei es auf 'chiffen unter unserer eigenen oder der Flagge anderer neutraler Mächte sich befindend, den Ort ihrer Bestimmung erreichen sollen oder nimt. Unwille treibt jedem unab bangigen Bürger unseres Landes die Rote des Zornes wid der Scham ins Geficht. Wilson nicht. In jedem zivilisierten Lande sind die Gesandten 'anderer Mächte gc schützt gegen ungerechte Perdächrigun gen, Verleumdungen. Brschimp'nn g:n; m unierem Lande genießen die se Vertreter ihrer Regierungen un ter Wilson'ö Vertretung unserer Re gu'nmg diesen Schutz nicht; sie sind den unflätigen Angriffen eines je. den 'Verleumders ausgesetzt. Wll svn schämt sich nicht. Gott fei gelobt und gepriesen, es gibt noch Bürger in unserem Lande, die solche Schmach nicht tragen kön nen, die mächtig gegen die Anma jungen Englands protestieren, denen die Schwäche unserer Regierung die sen Anmaßungen gegenüber die Tchaniröte iit's Gesicht treibt, die die elende Heuchelei beseitigt sehen wol len. die verlangen, daß die Ver. Staaten ihrer Ehre eingedenk sein und ihre Macht zeigen und beweisen sollen. Wilson steigt ob solcher Bürger die Schamröte in's Gesicht. Aus Nebraska Clth und Umgegend! . 25. Januar 1516. Wie schon berichtet, starb hier vor kurzem Frau Katherina Hahn im Alter von über 83 Jahren. Tie Verstorbene erblickte am 5. Dezem ber 1832 zu Edenkoben, Balzern. daö Licht der Welt. Im Jahre 185! kam sie nach Amerika in Gesellschaft ihrxs späteren Gatten Heinrich Hahn, mit dein sie sich bald bernach tränen ließ. Im Jahre 1871 ließen sie sich in Nebraska , nieder und kauften die bei Nebraska City gelegene Farm, auf der sie bis zu ihrem Lebensende wohnten. Tie Entschlafene erfreute sich allgemeiner Liebe und Ver ehrung und war überall hochgeachtet, 11 Kinder. 51 Enkel Lö Urenkel be trauern das,Hinscheiden der Eiit schlafenen. Möge ihr die Erde leicht werden. Ta Herr John Mattes jr. auf Wunsch seiner Freunde sich entschlaf, fen ' hat, noch einmal gegen die Iwangsgeseye, welche in fo vielen unserer Staaten eingeführt sind und in unserem Staat verdächtige Fort schritte machen, zu kämpfen, indem er sich als Slaats Senator registrie ren ließ, sollten sich seine Gönner nicht in den Schlaf wiezen, daß er bereits erwählt ist. Tie Vornxihlen, sind die Hauptwahlen, denn es ist die halbe Schlacht gewonnen, wenn er in derselben als Kandidat, minie j stellt wird. Darum sollte jeder! Wähler, welcher Interesse in dieser Frage nimmt, nicht ruhen, bis er: feine Teleg atm festgenagelt hat, in-, dem er dafür, sorgt, daß er seine Freunde dersammelt, siv es im Tchulhmi'' ÄlublMs. Farmgot'äude oder wo immer mehrere zusammen kommen können, und sicher sein kann, zuverlässige Telegaten, welche ihre Stimmen ' für Herrn Mattes abgeben, zu ernennen. Tie Gegner kennen Mattes : als den stärksten Repräsentanten , sür die Sache der Freiheit und werden alles Mögliche aufbieten, einen würdigen Gegner ins Feld zu stellen. Frau Chas. Rebhan, welche der Frau Josef Zerb so kräftig zur Seite steht, für das Note Kreuz der Oesierreicher Sanmilungen zu ma chen, erhielt kürzlich einen Brief von Oesterreich, worin die innigste Dank fagung ausgesprochen wird über be reits zweimal gesandte bedeutende Betrage, mit der darin aus-gesproche nen Hoffnung, daß die Bemittelten auch ferner zu der dringend bedarf tigeu Sache beisteuern mögen, da solche Liebesbeitrage die Soldaten im Felde zu neuem Patrotismus an spornen. Wir wollen honen, daß die Teutschen hier heute ebenso ent husiasiisch sind für die -Sache, wie im Anfang des Ürieges Dem großen Kreis von Freunden und Bekannten wird es gewiß er freuliche Votschaft sein, zu erfahren, daß Frau Hermann Freiizel, welche viele Monate krank im Bett darnie derlag, endlich wieder Besserung verspricht und abwechselnd das Bett mit dem Lehnstuhl vertauschen kann. Ebenfalls müssen wir das Hin scheiden der Frau F. Gellhorn von David City melden. Dieselbe kam mit ibren Eltern Franz Vruggmann und Frau als 10zähriges Kind nach Nebraska City. Kräftig mid von echt deutschem Charakter wuchs sie zur Jungfrau heran und reichte F. Sellhorn in 18? die Hand zum Ehebunde. Tie , Verstorbene trat sofort die schwere Stellung einer Mutter an, da ihr Gatte vier un mündige Kinder aus erster Ehe hatte. Wie schön sie diele Aufgabe gelöst hat, ist heute noch die rtrn derunz ihrer zahlreichen Freunde und die Tmikbarkeit dieser Kinder. 'Tie Verstorbene schenkte ihrem Gat ten noch weitere acht Kinder, von welchen zwei Söhne und vier Tcch ter alle erwachsen, am Leben und wohl gestellt sind. F. Sellhorn be trieb in David Gito das Möbel- sckrernor und .LeichenestatterGe sklzäft. bis ibn vor etwa zwei Jahren der Tod abberief. Von den hier an sasfigen Geschwistern gingen Bruder Bicmarck O. Brngman und !we ster Frm, Itaic Borne. Bruder Fcr dinand und Onkel Christian Rei mers, ?ow.e 'ruoer Asmunen uns lemalilw von Omalm am Tonner stiig nach Tarid Ci:g. wo die Beerdi. ' anng der ritrn B?ntorbene ain Lamstaz stattfindet. Soede halten wir die Nach !r1 - . ' ' X Hin kfi ti!Äif :;:-lv;,Avllw Ächtung. Deutsche uou 6yracuse, 3Tcö. ' Ter Bürgervcrein von Syracuse und Umgegend wird eine Versaimn lung abhalten am Ticnstag. den 25. Januar, nachmittags um 2 Uhr 30 Min. im OpcrnGaus,' um zu beraten, ob wir in Bälde ein Ban kett abhalten wollen, oder nicht. Auch sonstige Geschäfte liegen zur Erledi gung vor. Ansprachen werden eben falls gehalten. Ter Countrmvrband wird feine Jahresfitzuug an diefem Tage in Tyracufe abhalten und neue Beam ten wählen. Tiefe Sitzung beginnt um 10 Uhr viorgens. Ein jedes Mitglied sollte erschei nen und seine Freunde mitbringen. ' 7x. ;1. Üicntcr, Präsident, s- Fritz Nicklas, Sekretär. Achtung, Deutsche! Kommt zu I. F. C. Rumohr sür kestcn Limburger Käse, geräucherten Catfisch, Hafenpsksfer. Bier und Tchnaps haben wir auch zu ver kaufen. ' 207 südliche 13. Straße. Omaha. Neb. richt, daß unser alter deutscher Mit biirger Josef Scheer nach längerem Leiden an Herzschwäche am rcitag für immer die Kugen schloß. Es überleben dcnselbe.l zwei öbn? und. zwei Tochter, alle erwachum und wohl gestellt. Fremont Lokal'Nachrichten. i,lono kieioinann, wcicyer in Seattle krank darniederliegt, bcsin bet sich nach letzten hier cingetroffe nen Nachrichten etwas besser. Heute früh brach Feuer aus un Haufe von Frau Fay Nichhtingale, MQ Ost Erst? Str. Dasselbe war durch einen Ggiolinofen veranlaßt worden. In kaltem Wetter Vergast sich das Gasolin bedeutend schwerer, als an warmen Tagen, und muß man darum bei den nnleren Oefcn darauf achten, das; sich kein flüssiges Gasolin unter dem Ofengcnerator sammelt, da in solcher Weise leicht großes Unglück envu'hen kann, Thomas E. E::lp, tndslVr früher Hier für die (Moiden Rod Creamery arbeitete, ist in Lmcol, er ren T)er beste Gruud in der Welt, ein kaufeil, ist was )eder mann denkt und sagt und weiß über das Cadillac cvic cok??v of omaha 2054-2056 Farnarn SU. OMAMA, . . NEBRASKA das Cadillac in der Anto.Ansstcllung ausziisiiioen, schauen Sie nach. ' der belebtesten Abteilung. k T, Deutsches Sheatev in Nsrfslö Unter den Auspizien des - NORFOLK LANDWEHR-VEREINS Kaiser's Geburtstag, Donnerstag, 27. Januar 1916 in der ELK'S HALLE Auftreten der -IRVING PLAGE DEUTSCHEN THEATER C0, Unter Leitung von Gustav Olmar Zur Aufführung kommt: Wenn dev ,öandsturm -ösmmt! Militärstück mit Gesang in drei Akten Kein Deutscher in Nolftlk und Umgegend sollte diese vielversprechende Festvor stellng versäumen. Das Komitee. der Lincoln Pure Butter Co. Be schästigung erhielt, nach längerem Leiden gestorben. Er hinterlädt Frau und zwei Kinder. Ans Papillion,.Nkbraök. '" 25. Ja'nuar 1910. Vergangen: Woche wurden Frl. Elsie JungjoHonn aus Gretna. Neb., und Henry Lorenz von gntan, Neb., im Pfarrbanse der FriedensVe meinde zu Papillion durch Pastor H. I. Schmidt zum Bunde fürs Leben vereint. Herr Henry Lorenz, ein Better des Bräutigams, und Frl. l'arna?etbe 5!unajohann,' eine ' Schwester der Brant, fungierten als Zeugen. Tos junge Paar begab s,ch sofort auf die Hochzeitsreife nach El Paso, Ter . von wo aus es Dritte Febrnak znrnctkehren wird, um auf der Farm bri Prtizains ncil,? ?u tan. :;?&., seine Bohns'ö zu nehme-. Wir sjramliertfft köchttäglich. Cadillac zu li ' llchtuug. Zkrkcgcr uon Clutoula! Bekanntmachung. Ter Veteranen und jlriegerBer ein von Clatonia, Gage Countn, und Umgegend wird am Donnerstag den 27. Januar . in der Stadthalle in Hallam feine , erste vierteljährliche Lersammlimg b alten. ' Sämtliche' s rn egCä uno uver I Mitglieder werden erf"t itünkilica 80 re alt, beginr am -am tag? , Zlt 111 o iMJS?i einem Anfall von Lebensüberdruß um . 0 I.uui, F. Schachenmeyer, Sekretär. Aus dem Staate. , West Point. Nach 19monatli chn Aufenthalt in seiner alten Hei mat Westfalen ist William Bomöach wieder zurückgekehrt. Er weiß na türlich viel Interessantes zu er',äh len. Tie C,'untySnoermsoren ha l'en I. X. Vnirlow wn !);er un Snperintei'denten der Armeusari ernannt. TaZ Schalt betrag 5! (Xib II 1' WMMW'Q LßX i t 5 jährlich. John S. Reeson nd ifii. wtai:q uernian wuroen ani .onneruag m Atoys von Herrn Pa stör Wnr. Roth für das Leben ver bunden. 5,m Heim ihrer Tockic Frau Frank For starb am Areitaa El- 1 Frau Lavina Veach. eine, der älte ( ß sten Frauen von' Cnming County,i it im Alter von fast 93 Jabren. 1 j WilSer. William - Soltz. ein Be & : teran des Bürgerkrieges und über I ,Tr-.tt,rS v,,, rr--, f. , wvivuuu- iv ' vtim; vj-uuuCil. vj l i i )iii!c')liif;t einen Sohn und zwei ( -Töchter. I Achtung, Teutsche! Kommt zu F. E. Nnmohr für ' r besten Limburger Käse, geräucherten si f Catfisch. - Hasrnpfrffrr. Bier und , SchnapS haben Mir auch zu ver,'' kaufen. 207-sittliche 13. Strafe?, f, ! Omaha, Nebr. - ; J e. s 4 i 0 t Yii ii i T; ) r r ; i i 5 Ki i ' 5 . ( n l tä: u p 5 i t i i i ' U . ' U- r ICT i s ,v h