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ömaha Tribüne, Samötag, 22. Jun. 191G Seite 6.
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geOuHDcncr Spnirfjc!
fpcrt W. H. Oppennann in $eS
Moines hat von feinern im ftelöc
stehenden Bruder einen Feldpostbrief
in Werfen erhalten, den wir, weil er
es verdient, hiermit vollständig zum
& 91 lilSwt F-iiMi ttmi
IVVKM Vt-kllCl.
lkfkchtStage des Wkstfülifche,, Jäger.
Bataillons No. 7.
?Ils unsere Feinde den Krieg unö
erklärt,
j5a fuhren die Hände an's schnei.
; fuge Schwert-
Heraus ans der Scheide die stähler
ne klingen,
Und über den Rhein mit begeister
tem Singen!
Liittich .
A!ahm Cmmich.
Wir waren dabei '
Und hörten die blutige Kriegsmelo
bei.
Blutig waren noch viele Tage.
Und manches Jägers Todesklage
Berhallts im Wind, wenn die Sonne
ftjüofcvm,
Borgeschrittene Vaxdevllle.
CICGOLINI
Ilächste Woche: Harry Green &
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sank. "
Belgiens durstige Erde trank
All dieses Blut. ' . -Äei
Touruai stritten wir-, bi Cat
teniereö,
Cuts, Crepy Touai, CourelleS dann
und LeuS,
Bei Richebourg waren wir und
Beaumont.
ttnd als nun die Reihen immer lich.
ter,
Da kaiueil junge, neue Gesichter:
Freiwillige kamen, von Mutters
Topf.
Tie trugen noch sroh erhoben den
Uops.
Mihtrailisch 'folgten die , Bücke der
- Alten:
Wurden wohl diese den Fahneneid
halten?
Sie haben .gehalten, waö sie ver
' sprochen
Und zeigten in Polen, dasz deutsch
Herz und Knochen.
Wenn ich der Tage Czichanowi ge
deutet
In ftontn an der Bsura Strand,
Sehnten wir uns nach dem Heimais
land.
Tort tuaren die Gräben zu kalt und
zu naß.
Und erst' in Biale beim vollen Fasz
Erholten wir uns Das war unser
. Glück,
Denn nunmehr folgte ein schweres
Stück,
Die Mafurenschlachl,
Die wir mitgemacht,
Wo wir oft. im tiefen. Schnee ver
sanken, ,
Die Totenzahl grosz und cmch die
der Kranken.
Denkt an Grajelvo und auch Sztabin,
Lipuicki auch nicht zu vergessen I
In Tartak hatten wir reichlich zu
' essen.
k Kalwacja faßen zuerst wir im
Dreck. "
An der Memel ging's dann die
slgnale auf der ganzen, Strecke.
Fahrkarten Refervierungerr l In.
formationcn zu haben bei
t.WmZff,C.K.U0t.0irmmm9t. -Oai4lia,Ncb.
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Buffrt in Bcrbindag. n
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.Cftcnz und die Quer, '
Wir jagten die Nüssen l)in und her,
Schien dann an der Dnlnssa uns fest,
ffialien den Üiufifi auch hier den Nest.
Ueberall setzten wir ihnen zn.
An der Sczyinka lebten wir herrlich
unö ein,
Dachten, es sollte für länger sein.
Doch ist mit des Geschickes Pachten,
Wie ja bekanntstem ZUund zu flech
ten. Tzydlowo war unser nächstes Ziel,
Dort kriegten die Nubtt wieder zu
Viel, ,
Und als wir sie. hier nun in's Lau
fen gebracht,
Da sind wir hinterher gemacht.
Wir liefen bohl spät und liefen auch
früh, I
Doch an die Jlvan's kamen wir nie.
Da dachten wir: ei, so lafzt sie doch
lausen!",
Und taten bei Nogotoo uns endlich
verschnaufen. ' -Doch
vorbei war's noch nicht mit der
dicken Luft,"
Wir haben an der Swenta sie öfters
gebufft.
Jetzt liegen wir hier bot 's
Toren
Und wollten, sie ließen uns un'ge
schoren,
Denn die Moral von der Geschicht':
Mit Platzpatronen schießt mau nicht I
Was ferner uns blüht, der Himmel
mag's wissen,
Ich weiß es nicht, drum will ich
jetzt 'schließen.
Gefr. Theo. Opperma n n,
3, zlomp., Jäger-Aataillon No. 7.
8kat-Tourm'cr!
IV.
n dem arosien Saal des Omaliü
Musik-Vereins, Ecke 17. und Casz
Str., findet am Sonntag den 23.
Januar, pünktlich um 2.30 nachm.,
ein großes SkatTomnier statt, zu
deni alle Skatfreunde, auch solche,
die keine Einladungskarten erhalten
haben, freundlichst eingeladen wer
den. Tameik sind' natürlich eben
falls willkommen. Der Eintritt
Preis ist auf $2 pro Person festge
setzt. Sämtliche Beiträge kommen
nach Abzug der geringen Unkosten
in Preisen zur Verteilung.' Nach
Beendigung des Tourniers .gibt -es
Tanz und andere Unterhältungen
für die Gäste,
Florcnce für Einverleibung.
' In der gestern vom Commercial
Club in Florence einberufenen Biir
gerversainmliing erklärten sich 76
Wahlberechtigte für Einverleibung
von Florenee in Gröner-Oniaha,
nnd nur l) stimmten dagegen. Die
Letzteren wurden vom Bürgermeister
Tucker angeführt, während ' A. P.
Brady für Einverleibung sprach.
Edward L. Lomax gestorben.
Edward L. Lomax, der frühere
General' Passagier Agent der Union
Pacific Bahn, ist Freitag in San
Franciseo im Alter von 64 Jahren
an einem Herzleiden gestorben. Der
Verstorbene war von 1887 bis 1910
in Omaha ansässig und hatte seit
18W obige Stellung Mnne. Er
nahm unter der Geschäftswelt der
Stadt eine hochgeachtete Stellung
ein. ;sni ahrc 191 (j steoelte er nach
Zan Francisco über, wo er bei der
Western Pacific Bahn einen hohen
Posten einnaln.
Pcrsonalöiachr!chten.
Unter den vielen deutschen Vesu
chern der Farmgerätschatten-Händ.
ler, die gegenwärtig in Omaha in
Sitzung f:no, befindet sich auch Herr
Jos. Nienaber aus Humphrey, Neb.,
der auch der Tribüne" einen ange
nehmen Besuch abstattete.
InßMflt.
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EI, trnuchk klia m dmch unser Plan I,,
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Üchluttlj. Dcttlsche '
non8qrncuscIlcG.
Der Viii'geruerein von Syracuse
und Umgegend wird eine Bersammi
lung abhalten am Dienstag, den
25. Januar, nachnittags um 2 Uhr
110 Miu. im Opern Haus, um zu
beraten, vb wir in Bälde ein Ban.
kett abhalten wollen oder nicht. Auch
souuge Geschäfte liegen zur Erledi
gung vor Ansprachen werden eben
falls gehalten. '
Der, Cöuntrhverband wird seine
JaM'ssltzmig . an diesem 'Tage in
syracuse abhalten und neue Beam
ten wählen. Diese Sitzuubeginnt
nm 10 Uhr morgens.
Ein jedes Mitglied sollte erschei
nen und seine Freunde mitbringen.
F. A. ;,'cnter, Präsident,
Fritz Rickla-, Sekretär. ,
5tonrad Slics wird Redakteur.
Der bekannte deutsch - ainerikanische
Dichter Schriftleiter des Eolo
rudo Herold".
Tnver, Colo., 22. J'an. Kon
rad Nies, der anerkannt bedeutendste
und weit über die Grenzen des Lan
des hinaus bekantttl? deutfch-ameri
kanische Dichter hat sein Poetenheim
in Corte Madno, Eal., aufgegeben
und die Stellung als Chef-Redakteur
bei dem 'Colorado Herold" ange
nommen. Der Colorado Herold"
ist zu 'beglückwünschen, daß es ihm
gelungen ist, den Dichter ans seiner
Zurückgezogenheit hervorzulocken und
ihn für sich zu gewinnen. Uonrad
Nies ist den Deutschen Omaha'ö kein
Fremder, und schou oft haben sie sich
an feinen 0'edichten, die auch in der
Omaha Tribüne" zum Abdruck ge
kommen sind, erbaut und erfreut.
Hoffentlich laßt ihm der dornenvolle
Beruf eines oentzchen Zeitung s
schrei bers noch ßct genug übrig, Sie'
Deutschen des Landes mit seinen
poetischen Erzeugnissen zn beglücken.
Daß in Denver und Colorado ge
genwärtig die Mucker triumphieren
nnd Prohibition durchgesetzt haben,
dürfte dem Dichter allerdings weni
ger gefallen.
stus Cüicosu!
I. (5. Miller für OZonverneur?
Im demotratischen ager werden
allerhand Anstrengnngen gemacht,
um einen Kandidaten für Gouver
neur auszustellen, der nominiert uiid
erwählt werden -kann. Gouverneur d
Morehead hat sich soweit noch ' nichts
entschlossen, obwohl er als der stärk. f
sle Kandidat erachtet teird. .Eine
Anzahl hervorragender Demokraten
haben soeben eine Konferenz abge-
halten, in welcberJ I. E, Miller
von Lincoln ais -Kandidat borge- g
schlagen wncde. I. E. Miller hat Z
aber eine,:-Rekord als echter Proln-. Jj
bitionist, obwohl nicU . fanatisch, uiid iD
da hat es eben seine Wege mit des!'
sen Kandidatur, Diese Herren fra-g
gen nun, wie sich die Deutschen die!A
ser Kandidatur gegenüber verhalten
würden, und da ist es eben, wo. es!
hepert. Schließlich wird man Herrn 6
yRitrrfiPsih iiiTt'hiT herfipifinTi'rt itliif1
.....V V.V ..vv. .v .V.. ...... , .
sen, unl die Partei zum Siege zii'H
führen, denn der jetzige Gouverneurs
hat eben solchen gesunden Menschen-jl?
verstand und Geschäftskenntnisse in ' 3
der Staatsverwaltung bewiesen, daß
er wieder als der annelinckarste Kan -
didat dasteht.
Die Herren Philip H. Kohl von
Wayne Countii nnd Will Brookley
von Clan County, beide tüchtige,
deutsche Mitglieder des letzten Se
nats, haben sich wieder für das Se
natsamt angemeldet und werden an
gesichts ihrer Tüchtigkeit wohl auch
wieder crwächlt werden. B.
Berbröchcn nnd Ncberfälle.
Zlls die 27U! nördl. 22. Str.
wohnende Frau E. Perry gestern
nachmittag gegen sechs Uhr sich in
folge eines Geräusches aus den im
zweiten Stock belegencn Zimmern in
das Wohnzimmer begab, sand sie
sich einem bewaffneten Gentleman"
gegenüber, der sie zur Aushändigung
chres Geldes in M)e vbn $1 zwang
und bann verduMe.
C. A. Hefliji. aus. Veuson wurde
gestern Abend 8 Uhr Ecke 57. und
Main Str. von einem Wegelagerer
üverfalken, mißhandelt und beraubt.
Tasselbe Schick,..! blühte E. M.
Waples von 2112 Grace Stt., Ecke
2t). und Cuming Str.
N. G. Aieriiian, 714 südl. 15.
Str. wohnhaft, wurde heute früh 7
Uhr von zwei bewaffneten Man
nern um seine Uhr und $5 Bar
geld erleicktert.
Alfred Walter von Chambers,
Nebr., wurde von einem Freunde",
den er am Valmhof gelernt, beim
Glücksspiel um $25 gerupft.
Auszerdem wurden der Polizei noch
verschiedene kleinere Einbrüche emeU
det.
Ihre Hoffnung für die Besserung
Cchrer Augen wird Dr. Weiland,
Fremont, &'eb., sich bestreben, zn
virwirtlichen. schwierigen Fällen
besondere Sorsialt.
' ' S
Msr noch
Der friedliche Wettstreit nm das Automobil der Täglichen
Omaha Tribüne wird täglich intercjsantcr!
Fred Dittmann aS Diron Connty an der Spitze!
Die goldene Zeit der Toppelstim
men im Automobil-Kontest der Täg
lichen Omaha Tribüne wird tag
täglich kürzer und wichtiger. Nur
noch 5 Tage lang gibt es Doppel
stimmen, und diese Zeit sollte von
allen .?ontestanten gründlich ausge
nutzt werden. Jeder Kvntestant soll
te in dieser Zeit nochmals alle seine
Freunde und Bekannte besuchen und
sie als Abonnenten der Tägliclzen
Omaha Tribüne gewinnen. Jeder
sollte seine Hilfstruppen gehörig
an's Werk gehen lassen, um einen
großen Vorsprung in dem fried
lichen Wettstreit zu bekommen.
Damit jeder Nonteftant den gan
zen Wert dieser Toppelstimmen er
hält, nv.ch'öer Brief mit den Ein
Die Namen der Kontestönten und ihre Stimmenzahl sind wie folgt:
Fr. Tittmann, Tix.on (So
b!eo. Allgaicr, Otve Co 167,200
Karl Phillipsen, Seward Co. 158,800
I. I. Ochsncr, Clay Co 157,-900
Julius Fcstncr, Tonglas Co 154,300
Fred. Staub, Platte Co ..111,600
John Grohmann, Knox Co..... 102,000
B. Wrnqgc, Scward C 72,000
Christ Otto, Crawford Co., Ja 46,000
Hcrma Post, Ccdar Co . .34,000
Fred. Sander, Platte Co 34,000
August Wendt, SeNinrd Co. ........ . . .30,000
Heinrich Jorgens, Tripp Co., So. Tak. .26,000
F. W. Sodmann, Richards Co 24,000
T. W. Sticht, Carröll Co, Ha 12,000
Christ. Christiansen, Sarph Co ...10,100
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entschss hc zkcv m
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NORFOLK LANDWEHR-VEREINS ,
Kaiser's Geburtstag, Donnerstag, 2. anuar 1916
in der ELK'S HALLE
Auftreten der IRVING PLAGE DEUTSCHEN THEATER GO.
Unter Leitung von Gustav Olmar
s
Kein Deutscher in
stellung versäumen.
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.jstEJaLraÄ
100 0000C00000000 000000000C
Mirchlichc Nachrichtcn.8
00 00000000000000000000000
Teutsche Methodisten-Kirche. Ecke
11. und Center Str., Sonntags
schule 10 Uhr morgens. Fr. Bieyer,
Superintendent; Predigt 11 Uhr
von Nev. O. Steinel von Arlington,
?!eb. ' Tie Feier des heiugen
Abendmahles i,' bindung mit
dem B!orgengott. ...,'t. Versamm
lung, der Epworth iga lim halb 8
Uhr; Predigt'Gottesdienst um 8
Uhr abends. - Gebets und Bibel.
Versammlung in dem Heim von
MUton I. Kaiser. 2618 Süd 11.
Str. Zu ttaillenbesuchen und al
len sonstigen Amtshandlungen stets
gerne bereit. G. I. Iaiser. Pastor.
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Torcas Str. . Gottesdicnstliche Ver
sammlungen nächsten Sonntag wie
gewöhnlich. Sonntaasschule 9.15
vorm. Gottesdienste um 11 Uhr
vorm.' u. 8 Uhr abends. Jugend
verein 7 Ubr abends. Konfirman-den-Unterricht
jeden Mittwoch nach
rnittag um halb 5 Uhr.
Alle fiiid freundlichst eingeladen,
obigen Persammlnngen beiznwoh.
neu. In sonnigen Amtslzandkmgcn
nnd Ürankenl'esiichen ist der Pastor
stets bereit. Wer darin seiner Hilfe
oder Rats bedarf, spreche vor oder
rufe auf Taler 1092.
Es bezahlt sich, in den Klas.
sifizirten Anzeigen" der Tribüne zil
inonciren.
fünf Tags
für Doppe!
sendungen den Poststempel des 27.
Januar- tragen. Sollte der letzte
Zug im Wohnort irgend eines Kon
testantcii vor dem Abend des 27. Ja
nlkrr abgehen und der Koutestant
jede Minute dieses Tages ausnützen
wollen, so niufz er den Brief ein
fchi'ciben lassen, aber rechtzeitig ge
nug, damit er den Poststempel des
27. Januar erhalt. Man finde des
halb ans, wie spät am Nachmittag
oder Abend Briefe im Postamts fei-,
nes Wohnortes eingeschrieben wer
den können. - Kontestauten, die in'
Donglas County wohnen, müssen,
ihren. Bericht vor 5" Uhr abends in
der Tribüne" abgeben oder ihn im
176,000
Unter den Auspiziert des-
Zur, Aufführung kommt:
m oee attonuvm tfosssisst:
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Militärstück mit Gesang in drei Akten
9!orsolk und Umgegend sollte diese vielversprechende Festvor
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macht' sie daraus aufmerksam! .
Stimmen!
Omaha Postamt durch eingeschriebe
neu Brief einsenden, damit auch ihre
Einsendung .unabänderlich am 27.
Januar erfolgt. .
Nochmals ein Wort an die Wem
gen, die noch in der 10,000 Klasse
stehen. . Verrissen Sie die wert
volle Zeit der Toppelstimmen picht,
meine Herren, man muß Heu ia
chen, kenn die Sonne scheint; sie
scheint diese Woche, deshalb frisch
an's Werk. ; '
Herr Fred Tittmaiin ans Diron
County ist heirte rvieder an die Spitze
der Kontestank'ii gerückt. err Geo.
A signier aus Otoe Camich nimmt
die Meite Stelle ein, und die dritte
Stelle behauptet iarl Phillipsen
aus Sewnrd County.
Hans Langbehn, s ?x Co. 10,000
Cmil Coencn, Shelby Co., Ja., ... .10,000
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