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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 22, 1916)
. iuniB9t Tribüne, Samötag, 22. Ion. 191C, Sdic 4. Tägliche Omaha Tribüne TKIBIJNE PUBLISHING C0, VAL. J. PETER, President 1S11 Howard Str. Telephon: TYLER 340 Omaha, Nebraska. Dea Moinea, U, Branch Office: 407 S. Are, Eaatero and Western Repräsentativ HOWARD C. STORY 11Ö3 Fifth Are. Elig New York 24 Arch Str., Philadelphia f 654 Peoplea Gaa Bldg., Chlcaf. liutt tu at K etttut-tlaim matter Uitrth 14. IM. t th fmUntfirr, at Omaha. Üeitwlu. untttr tli Act af Votiert, March 8, l7 Trciä ks Jhgelktts: Tutch dcu Träger, per Woche 10c; durch du ot per Jahr $4.00. Preis bei Wochenblatts: Bei fristet Lara, dezohlung, per Jahr $1.50. Oinaha, Nebr., 22. Jan. 1916. Iffiflcr ,.Is" mit) Attsier .fact"! Wer ist dieser Mister ..7.1"? Name noch nie gehört! Und doch macht sich dieser Mister If" seit Kriegsausbruch in sämtlichen alliierten ftvundlickm Blattern breit, und zwar so breit, daß für den Mister Fact" fast an? sein Plag mehr übrig bleibt und er sich in die verborgensten Irden der Zeitung verkriechen ,mch. Mistr Sf" das ist die ungeheure Menge der Militär.Sachverftändigen", die dieser Krieg auf Seiten der Alliierten und ihrer Freunde hat emporschießen lassen wie die Pilze nach einem war nien Regen. Mer meist Giftpilze! .Und wer ist Mister Fact"? Man kann's übersehen mit deutsche Prügel", denn das sind bis heutigen Tag immer sacts" Tatsachen gewesen. Als der Krieg im August 1914 losbrach, orakelte Mister ": Wenn die französischen' Regimenter in Elsaß einziehen, wird sich El saß Lothringen erheben wie ein Mann ponr la gloire dc la belle France." Mr. Fact" berichtete kurz: 90,000 Freiwillige aus ElsaßLothringen für das deutsche Heer. Diese Tatsache zerriß das trauernde Herz Frank, reich;?. Mister If": TSenn der russische Winter kommt, wird es dem deut, schm Kaiser ergehen wie Napoleon." Ter russische Winter kam uneV ging, aber St. Helena wartet immer noch auf seinen neuen Einwohner. Und jetzt bat man schon dm zweiten russischen Winter. Die deutschen und österreichischungansckm Truppen haben sich mitten im eisigen Rubland acxrtt b,n.ialick emaebuddelt. St. Selcna mun noch immer warten, x. Mister If"! Mister If": Wenn der Frühling kommt, wird Kitchcner seine V,cr millionenArmee in Flandern stehen haben, dann wehe Deutschland"! ; Mister "Fact" aber fragte trocken: Woher nehu.'n und nicht stehlen?" Da wurden aus den vier Millionen mappe IMU.WU. ünö aus Flandern muß man wandern. Was aber Mr. If" nicht begreifen konnte. - Doch den kostbarsten Witz, ber sichtlich seh? ernst gemeint, leistete sich ein ..Militärsachverstandiger", der sich sehr guter Beziehungen zu oen böchitcn Militärpersonen" rühmte das tun diese military Ports" nämlich immer mit konstanter Bosbaftigkeit , als im Mai 1913 die eine Bergros;erilna ihrcZ Tran?portgeschästeS geftinden, wie z, 23. Holland, l'äiu'imirf oder Norwegen, und man Hot sich aus diesem Grunde dort auch luolil die englischen Uebergrijje ohne scharfe Protesle gefallen lassen. Niiderö liegt die Sache in Schweden, dcsseil überseeische Schissahrt nur im bedeutend ist und welchem keine Vorteile, sondern nur Nachteile auS den willkiirliche Orders in Eonncil erwachsen sind. Tie scluoedische Negierung hat sich wiederholt zu energische Protesten und im Falle der Poslränbereien auch zu Repressalien aufgerafft, doch .ist Schweden zu schivack. um irgeild welchen Einsluß auf die Haltung Eug lands ausüben zu können. Am meisten hat aber ohne Frage daS legitime überseeische Geschäft unseres Landes durch die englische ÄZillkiirhcrrschaft gelitten nnd wird durch eine Verschärfung der Blockade noch mehr leiden. Medikamente. Farbsioffe und die zahlreichen Teer Prävarate, nieselte nur in Deutschland hergqtcllt werden, sind jet-t hier gar nicht oder nur zu Preisen zu haben, dasz nloilche Industriell, wie z. B. die Textilindustrie, bereits schwer daruu ter leiden. Das für dje Landwirtschaft so notwendige jali, dessen einzige Bezugsquelle Deutschland ist, kann nicht mehr eingeführt werden, und dieser Mangel macht sich mit jedem Tage mehr fühlbar. Der B ersuch, für diese Produkte durch die einheimische Industrie Qt sah zu schaffen, ist nicht gelungen, da zu deren Herstellung jahrelange Er. sahrung und Experimente notwendig sind. Es wird nichts anderes übrig bleiben, als entiveder aus den grössten Teil unseres legitimen überseeischen Geschäftes zu verzichten und uns mit der Ausfuhr von Mordwerkzeugen zu begnügen, oder durch Neprenalien die englischen Uebergnfse in die gebührenden Schranken zurückzuweisen. Und in diesem Sinne sollte der Kongreß ohne zögern handeln, wenn es die Administration nicht fertig bringt. England hat mit diesen neuen Uebcrgriffen gezeigt, wieviel es sich um Proteste der amerikanischen Regierung kümmert. Möge der Kongreß ihm zeigen, daß wir auch noch andere Mittel haben, unsere Kochte zur Geltung zu bringen. Die Mm Der UTaOsoiicri4'! große Russentreibjagd in den Karpathen anhob. Da tat dieser Mr. ..Js" den tiefsmnigen Orakelspruch: Wenn bei den oeu,tsch.oNerrelchischen Trup pm die Munition vorzeitig ausgehen sollte, dann dürfte diese Offensive schließlich zusammenbrechen," ' Man war starr über diese unergründliche militärische Weisheit. Mr. Fact" aber stellte gelassen fest, daß das Pulver langte bis nach Wilna und noch weiter. Als dann das verräterische Italien feinem einstigen Bundesgenossen das Snlet in den Stücken stoßen wollte, da feierte Mr. If" wahre Orgien. Es hagelte nur so mit den if. if", aber österreichische Prügel hagelten noch dichter. Und Graf Eadorna klagte: Wen nicht immer es geregnet hätte, . wäre ich jetzt, wer weiß, wie weit!" Aber es regnete immer Prügeil Und dann hatten die Military erperts" wieder zu gackern: Wenn im Herbst die große Offensive der Alliierten an der Westgrenze einfetzt, dann werden die deutschen Linien überrannt werden und der Weg über den Rhein nach Berlin ist frei." Und es rannten 48 alliierte Bataillone gegen 3 deutsche. Es rannte ganz Frankreichs und Englands versammelte Heeresmacht, die Soldaten mit Rationen für 10 Tage im Tornister, damit sie gleich' ohne viel Aufenthalt nach Berlin durchmarschieren konnten, gegen den feldgrauen Eisemoall on. Aber Mr. Fact" hatte nur kurz zu be rechten, daß die Teutschen sich auf diese so lange und laut ausposaunte Offensive eingerichtet und sie zurückgeschlagen hatten. Daß Lord Mtchener ein Hgiipwertreter dieser Richtung If" ist, darf einem bei der ganzen großinäriligen" Veranlagung dieses Herrn nicht wundern. Die Associated Preß" braibte vor ein paar Tagen einen, kost baren Artikel über eine Unterredung, die Kitchener mit dem König Kon stitttfm gehabt haben soll. Am Schlüsse derselben sagt Kitchener: Angö' n.-nnmm, die Teutschen erobern Aegypten angenommen, sie dehnen ihre Linien durch die Türkei aus und halten das EuphratTal angenommen, sie nehmen Indien was dann? Wir werden das alles zurückbe. kommen, wen wir die Deutschen in Frankreich geschlagen haben werden." Dieses "wenn" ist zum Wälzen! . i Und König Konstantin, in der Rolle des Mr. Fact", soll sehr trockm geantwortet haben: Das ist alles ganz schön für England, darüber zu reden, was es zurückbekommen will cm: Ende des Krieges. Aber wir Griechen leben hier auf dem Balkan!" ' Als letzter Vertreter diese Jss" sei Mr. Frank H. Tinwnds in der letzten Sonntogöaüsgabe der Chicago Tribune" angesührt. Der Mann hat Ideen. Er orakelt: Wenn der russische Druck auf die Oester reicher in Galizien bestig wird, müssen die österreichischen und deutschen Truppen aus dem Balkon zurückgerufen werden. Tan wird Bulgarien diö'ganzs Geivalt des alliierten Ansturms- aushalten müssen, nur die Türken als Hilfe. Und die türkischen Trichpen sind nicht beliebt" in Bulgarien (wer lacht da? ) und dann wird Bulgarien feinen Platz wechseln und dann u. s. w." Wenn der russische Druck anhält, Zvird die Operation gegen Saloniki aufgegeben werden müssen, dann werden diel, leicht von der Westgrenze deutsche Truppen weggezogen werden müssen, wenn dann dort das Wetter günstig ist . s. w." -', Mr. Fact" aber hat nur immer lakonisch dasselbe zu bemerkend eben rnir Tatsachen. Und die bestehen in der Regel aus Prügeln für die SMiierteiu ;'Man kann sich bei diesen Dialogen zwischen Mr. .If" und Mr. Fact" über zweierlei wundern: X. über die rührende UnVerdrossenheit des Mr.! . If", niit der er immer wieder aufs Neue den Teutschen Angst einjagen will: Wart nur, wenn der schwarze Mann kommt!" und 2. über die noch rührendere ..Vertrauensseligkeit", mit der die Leser dieser militärsach. derirändigen" Berichte gläubig alle diese blödsinnigen wenn" annehmen. Im deutschen Kindergarten lehrte die deutsche Schultante:' Ter Mann, der das Wenn" vnd das Aber" erdacht hat sicher aus Häckerling vsld gemacht." Die Kinder verflandeü's zwar nicht ganz. Wer Häcksel" ist 'es sicher, was Mr. .If" redet, und .old", was Mr. Fact" zu sagen Teutsch . Amerika" erscheint als Leitroman ein Wer! der Nannt Lambrecht, der Beachtung verdient. Tie sehr begabte Rheinländerin wur de tbi'ß zu ilirchberg auf dem Hunsrück geboren und widmete sich Lfrui? dem-Lchnadi. Ziemlich fpat trat sie mit ihren litcrarischen Pro dukten vor die Oeffentlichkeit. Ihre größeren Romane erschienen zu glei eher Zeit .wie die der HaudelMa zctti. schlag auf Schlag folgten sich ihre Werke, in denen sie die Eifel, speziell die Wallonei, zum Hauptschauplatz ihrer nnausgegliche neu, Temperament sprühenden No vellen und Rumaiie gemacht. Den Höhepuuikt erreichte sie irr 'Arm sünderin". einem Roman, der im Hochlond". erschien und ungeheures Aussehen erregte, sogar einen Streit für und gegen. Im selben Pathos geschrieben ist der neueste Roman in Deutsch'Amerika". Eine literarifche Leistung! NaiiMi Lainbrecht, honte eine pensionierte Lehrerin, war stets und ist auch beute noch ein ausge. prözter Ebarakter, Realistin faio zum äußersten, Patriotin und Bor kanwfcrin für die Eigenart ihres Bollsstamrnes, der Wallonen, Ka tholikin bon der alten, kernigen Sorte, die leine Zugeständnisse, an die moderne Weltanschauung macht. Der lateinische, Druck wird die Lok türe des Romans erleichtern. Die Zeinchriit hat einen kühnen, groß, artigen (Ärstf getan bei der AuS. wähl ihres Erstlingsromans. F. Kringe. ilchlllng. ZtticsZsr Dow Äalom'aZ Die Nlockade nnd die ZIeulrasenZ ' England will, die Blockade gegen Deutschland verschärfen, und da es dies nicht durch strikte Sperrung der deutschen Häfen tun kann, so muß if m;ii mpitirc unTfrinnnimsr ftc ywr rh.-irinp & c mw vititn sinr...s .vv, -1 - " vw. ,v ltwi 'HIV kVJlU VlViiJU. neutralen Mnoneu richten, onrch welche eutschlMd seine Verbindung mit dem Auslande mifrecht erhält. Der Import der dielen wichtigsten Erzeugnisse, welche ollein in Deutschland hergestellt werden, ist den Neiitralen gänzlich abgeschnitten und der Import aus anderen Bezugsquellen darf nicht über das eigene Bedürfnis heraufgehen, trnd das Maß dieses Bedürfnisses bestimmt Eng land. Wie sich die VerhÜltistsse gestalte! haben, wird diese Blockade auch in ihrdr verschönten Form ebensowenig die Aushungerung Deutschlands be !n-5stelligcn, wie die bisberigen Orders in Council. Die Zeiten, da die Ai'sZiungenlngspolWk in Deutschland auch nur die geringste Aussicht auf E'ri'lg hatten, sind vsrlvi. And die kbenw einschneidenden wie ungesetzlichcn Be'kt'ränknngm des - Wel:lubeis richten ibre SZiäri? lediglich gegen die !.'aN:'nen. welche -inti-t direkt am Kriestc beteiligt sind. , Einige dieser Natioiten hnb??i ioweit sie Äusfuhrhofen haben, im Leulst, ktte L'shreZ xwr tks.?W KrZcch jür diclLz. SuZM tZrK Ncbraöka Staats-Sangcrfest. Der Anzeiger" in Grand Js lniid schreibt: Das öängerfest Zentral4ioinitee hielt am Freitag letzter Woche eine Sitzung ab, um mit den Vordere! tungen sur das i:n nächsten Lommer stattfindende Sängerfcst zu beginnen. Das Fest soll am 21., 22. und 23. Juni abgehalten werden. Es wur den folgende Vorsitzende für die ver. schiedcnen Komitees ernannt, welche in nachner Versammlung dem Ber ein vorgelegt ivcrden. Empfangs Komitee. Bundes Vonstand und alle Sänger. FinanzLomitee. 5. H. Menck. Vorsitzender, besteheiid aus o Mit gliedern, welche der Vorsitzende er nennt. Quartier Komitee. Oswald LeschiiiLky; bestehend aus 3 Mitglie dorn. Musik . Komitee. Bundes-Vor stand (Richard lvöhring, Präs.; Frank 5innze. VizePräs.? Gottlieb Meyer, korresp. Sekretär: Heinrich Locke, protk. Sekretär, und Julius Leschinsüi. Schatzmeister.) .ekorationo Komitee. David Kaufmann. Vorsitzender; bestehend aus Tt Mann. Picniciomitee.- Gcttlieb 2'keyer, Vorntzendet; begehend aus 5 Maiin. Presse ,nnd Äbzeicheii. Adolph Boehin, Vorsitzender; bestehend ans I Mann. , Unteriigltüngs Komitee. Max Egge. B ersitzender; 'bestehetid aus 5 Mann. Der Sekretär meldete den An schluß eines neuen Vereins - zum Nebraska Sängerbund, nämlich den Schweizer Männerchor von Colum Bekannt! achiing. Der Veteranen und liriegerBer ein von Clatonia, Ga.ie County, und Umgegend wird am Donnerstag den 27. Januar in der Stadthalle in Sallam seine er'ke vierteljährliche Bersammlunz ab!,alten. Sänitliche Mitglieder nxrden ersucht, pünktlich nachmittags um 2 Uhr zu erscheinen. F. Schachonmeyer, Sekretär. ctiicr&cimunflcii nus Dem L'cscrfirctfc! Liest Tribüne" am liebsten. Herr Andy ' Psisiner ans Erete, Neb., schreibt uns: Einliegend AbW ncmentsbetraz für die Tribüiie". Ich lese diese , Zeitung am liebsten pon allen, besonders die Randbenter kungen. Musterbuch für Häkelarbeiten gt. Aus Falls City, Neb., läßt Frau F. W. Riiggs foige:tdermaßen von sich hören: Ich erhielt Ihr Muster Summ $üsf51krcm! Seit tiieinkm letzten Bericht gin gen ein, von: !liev. I. B. ffriggc, Petersburg, pl; Rev. H. Locker, Aikiuson, $5; Wm. Wallweg, Einerson, $1; Carl Tnbrsen. Councik Blussö, $1; Frau Bcrta Blahua, Teiwer, is,,) u. ,?and' atbeiteu; Veronika Behlau, Syra cnse, $1; Johann Etainnierjohann, ranada, Wis., tzl; N. N.. Odell. Neb.. $1.10; Carl Scheer. $1; W, Albrecht, 9eola. Ja,, $1 ; Julius Wilde, 5i leider, durch Hermann Rathmann, Fort Callioun. von: Hermann Ratlimaiw. $1; Henry Rir, $1; Claus Ohrt. r,0c; Paul Schiller. 50t; Wm. Prochiiow, 60c; Sam Johnson, 50c; Fred H. Frahm, r,rc ; Otto Kruse, 25c; Wm. Frahin. 60c; Frau A. Prochiww. f 1.20; Frau F. Schnniocher, H0c; Ehr. Tinun. $2; Ehrist, Reisen, $1; Ioe Belln, $2; durch Fritz Wa drich, Deeatur: von Fritz Wadrich. $5; male Wadrich. $1.50; Hein rich Addosch 75c; ferner, von: Fr. Endert, $2.60; Helene Endert. 2.60, (5. Ktalrn. Norfolk. 60c W. W. Stroiip. Wileurn, $2; Ungö-!-nannt, schön gesütterte Decke aus Sanimtstückcn zum Vdrlosen; zj Zabre im UeMlk. B IN, von iutri(6f" Ka. (to"r ürtz n m Itniiiit. v-3(slrl Rondei(riter) lft if"U, ?Im,, 4liitn. PIM'im, Hirnbcn. 4tutl' ttitt. 4 slobannUbnt. unb imrl imatiUwtn Ibimattu fttaudir. IN NI.nk lfrll!nl! a,p,l.ItsN"i ijch'i t IW lliMiiutin. l')'!firH4 nk ft tttltl r mtartbufVlamt, (nie 10 litimtbtn, 9 ein'! un .,. I MMhfl intmHnijimbc lAWrrr-t traurjcc, r.iM iiirmtln ntun drKnbu. t tat 1H Cent. 18 , iff..n.. .Mtfu ii.s, m,rtfiAnls' ttnlfltunärn unb 41rriff. ,ch, 14 i tUr lentra ihm in Nth, Clrrt. ettibl l)euf iatnii rch. tt Ist sni. MbbtefHit: CERPIAN NURSEKIE3 & 5EED IIOUSE Box lit nettrln. Kb. Itibilumc, t'Htu ,. luirai imb T flimfnttrlmi. fitiUI ti unlm,n. BUI aortin flb(oifit li tutull., mntmm, Kam, P'i'tt . tu utfltCiwlii ui'd fette fibtna Nttlxrichrnd. ti . Ich inacke folgende spezielle Osserte lur d xttt viel S'iiung. . i, ?. k'nke ich per rpnl, , IIknd Qbdm, und ?',inxstan,k,, knu , j .In, Uamtlte mtl wn tane joudsoriug Ii emi, 9 Vnn Ich tink, t öblge Vkikstk nwSbnt die .Omah Tdüne T- v . ' !J.ni,;iiiiiiiiniii!iitiiiiiMiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiii!iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii'l! .mm ; k v,'- -T i-M il ' jtmtmwt; '.".' tmifj IM, , , , rrn.vu&rJi Tenisches Haus Offizielle Ankiindigung Samstag Abend, den 22. Januar 1910 I Ball des Spattlding Base Ball Club . und 5 Zmta$ Nachmittag, den 23. Januar 1910 1 Reblmn. Nebraska City, 1 Kiste 1 Ballen Kleider;, durch Herrn! Schulz. Scribner. von: Fred Geerds.D htiiM 5 1 v! s "T v T iij- (Tirtirn. ärtlr,'i; m-M Km General'Versaülmlung dcr Nkdraska Platt i Ä1w$2iÄ IkUschk Sietbckaffc Abends großer Ba V Iohnwn, $u; L. Wanket, K-lSncy.jZ $5; Beronica Behlan. Syracuse. $2' j H. G. Schaller, gold. Armband. V 60c; Henrr, Solst. Edgar, $1.10; Hg. Busch, TeWitt. tzl; Nev. Schulz, Nebraska City. 1 Ki,te Kleider. .Henry Llnderion, lorence, 2 Bat. len Kleider; Frau Sellman, Hooper. Z Decke und Handtücher; Frmt Bubliz, Frau Schob! und Schmidt, Hooper,, Schuhe, Wäsche und Kleider. Sonntag Äbcnd, den 30. Januar 191 Ball des Damen-Chors Linnea H In Vorbereitung: Großer Maskenball, veranstaltet vom Oma 2 Ha Plattdeutsche Berein nnd Deutschen TamcN'Bcrci, Samstag, i- den 19. Februar. $75.1)0 für Preise. rai- Unter IIllllII!.lIIIIIlIIIIIIlII!IIIII!IIIIIIIIllIIIIIIIIIIIIII!!IlIIII!IIIII,II5, Lmtsche Tsjmker. Tournee m Nebraska! M DEM Die in Omaha mit fs grofzern Er folg aufgetretene (Gesellschaft auf Aeisen. Die unter dcr 'Direktion von Giiitav Olmar in Omaha 'in drei buch sur Häkelarbeiten Nr. 1 und olstellungen erfolgreich cmfgetre bin damit so zufrieden, daß ich hier , tone deutsche Theatertruppe ist gestern - fHllBiitiiiiiiiitiifiririiriiiiiiiifitiTfi?iiiiiiitiiiiirififiiifiitfitriiiiifiittitiriiitfiiTifitifiii ifiiiiiiiiiiiiaiiiaitiiiiiiiiililiiiitiil()iiiiiiitiiiliiiiilliiillillllll-llllllllllllllllllli CAISi Drei vortreffliche Gedichte und das Neueste Kaiser -Bild mit 11 KcniZ für )tn,-fi Wr U V'UV "WTtVJ sende. Tribüne titer Okst. Lerr Fritz Hotlman, Wisner, Bc' stellt die Tribune" ans ein weiteres Ihr im voraus und erklärt: Ihre werte Tribüne" koiumt regelmäßig und ist ein guter Gast für uns. und für alle Teutsche. Bietet viel Interessantes. Herr Josef Toms aus Grand Is land, , Neb., sagt: Ich bin mit der Tribüne" sehr zufrieden, da sie sehr vieles Interessante zu lesen bietet. Dürfen stolz auf Tribune sei. Aus Michigau Eily. Ind.. erhal ten wir von Herrn E. Grams fol gendes Lob: Ich habe die Tägliche Omaha Tribüne" von Anfang threr ein aus ;rtci,cn gegangen uno Iviro tu L vertchiedencn Städten und Orten R'ebraska's Vorstellungen veranstal. Z ten. Den Teutschen des Staates ist -so selten (elegeiiheit gegeben, sich an j deutschen Stücken zu erfreuen, daß 5 sie diese Gelegenheit mit Freuden er 5 greifen und in Scharen zu den Vor H stellungen stristnen sollten, besonder-: S da die Gesellschaft eine wirklich gutr- ist. Tie Gesellschaft gastiert vorlau ? sig m den folgenden Orten: .IZaauar: cribner. Opera Ein Gedenkblatt zum Geburtstag des deutschen Herrschers in lo, 4 des "Deutsch-Amerika" Jetzt zu haben No. 3 Entstehiwg mitgehalten und ttJcifs; ; fotnmi. House. ttnkel Bräsig" Unter den Auspicien eines Büran Komitees. 25. Januar: Mft Point. Au. ditorwm. Wenn der Landsturm kommt." 21. Januak: Wisner. Opera ! House. Wenn der Landsturm iin..ii, Deulsch Amerika wie sie sich während ieser kurzen Zeit großartig gemacht hat. Lie durfett gewiß stolz sein auf Ihr Blatt, denn 7 es kämpft mit in den ersten Reihen deutscher Zeitungen hierzulande ge gen alle Ungerechtigkeiten. Lügen uno Beneumouttg?iwle oer, von;rammt , - f i r -(.. ent' it I von t ugiano veemstumen vtatter, 2.i. Januar: Ttanton. Opera House. Unter den Anspielen eines Bürgers omiteeZ. Uiikel Bräsig 27. Januar: Norfolk. Opera House. Fest.Vorstellwig. Kaiser's , eburtöta-I. Bc'nn der Landsturm Wm. F. Wappich. Advokak. Praktiziert in allen Berichten des TtaateS und der Ver. Staaten. Schreibt Testamente aus, besorgt Bc sitztitel und sieht Abstrakte durch; sieht, d.iß Testamente im Nachlassen schastögeriae . geordnet werden.' Be sorgt Vollmachten und , zieht Erb scha"cn in irgend einem Tbeil der Welt ein, Kollektiert Ausstände Spricht Tl'ntich und ist ösfentliäier Notar. 348 Omab Nniimial Bau! Gebäude. Omftha. Nd-raiTa. Vckatttttmachung Tie jährliche General Iersamm lnng des Teutschen Gegenseitigeu VersicherngsBerein don Nebraska" findet am Ticnbtag, dc .25. Ja nuar 1916, nachmittags m 1 Uhr anfangevd, in Johnson, Ncbr., statt. - Herman HbUgrewe, ekretär. Achtung, Deutsche: Kommt zu I. F. C. Rumolsr für besten Limburger Käse, geräucherten Eatfisch. Hasenpfeffer. Vier und SchnapZ haben wir auch zu ver kaufen. 207 südliche 13. Straße, Omaha, Neb. , - klbonnirt auf die Tägliche TrMne 51.00 daö Jahr durch die Post. . 4 7 "! .'' 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