Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 20, 1916, Image 5

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    Omaha Tribune, Donnerstag, 20. Jan. 1916, Seife 5.
Der "I Will" Mann drückt
Preise wie nie zuvor
Weil nie zuvor dieser Riesenüchm solche Kimcherbar anziehend,:
' Waren offerierte in einem
HALB-PREIS-VERKAUF
Tausende von Männer und junge Leute
$10 bis $40 Anzüge und Ueberzieher
JE. $5.00 bis $20.00
Warme Herren-Siueaters, Handschuhe, Unterwasche, Hemden,
jlrabatten, Hüte, Mützen und Schuhe zu unglaublichen
Ncduktionen.
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Si'ttloiiK &ifstom l'iUjtjdjalltt
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Vorgeschrittenes Landcville.
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Männer und Frauen.,
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vcr oaisimen:
Log Anales. Gal., 20. Jan. '
Es wirdjetzt bekannt, das; in den
durch unaufhörliche Regengüsse im
südlichen California entstandenen
Hochfluten wenigstens 12 Personen
umgekommen sind. Der angerichtete
Sachschaden miaust sich auf übe
2 Millionen Tollars.
Keine Kavalleristen weggeschleppt.
Washington, 20. Jan. General
lZNnston meldete heute dem Sirius
devartement, daß die Nachricht, too
nach 7 Kavalleristen vom 7. Kaval.
lerieÄegiment von mexikanischen
Maradeiuen fortgeschleppt wurden,
falsch sei. Die mexikanischen Van.
diten raubten amerikanische Häuser
aus und wurden von den Kavallerv
sten verfolgt, jedoch gelang es ihnen,
zu entkommen.
Walter Kiechcl für Lieutnant
' Gouverneur.
Herr Walter Kicchel- von John,
son, Senator des 1 . Distrikts in den
bnden letzten Sitzungen der Legis.
latur, hat sich als Kandidat für
LeutnantAouverneur erklärt. Herr
Kiechcl ist ein Republikaner, ein
Teutscher, und hat vielseitige Erfah.
rung. als praktischer Farmer und
früherer Lehrer und SchulTliper
intcndent.
Kleine Lokawachrichtcn
Die Cconomic Lcague beschloß
in einer SpezialVersammlung, den
Stadtrat darauf aufmerksam zu ma
chen, das; der gegenwärtige Stra
ßenbaHn.Freibrief, welcher in dein
Jahre 18V erteilt wurde, in diesem
Jahre abläuft. Es soll darauf ge.
sehen werden, daß derselbe durch eine
Nachlässigkeit der Stadtväter nicht
:,.,.,,,"(,- s..- -I
jii ttiani iiiiiiuiwuviL'uutn yqiuui'i
wird.
Es scheint, als ob wieder eine
wärmere Welle eingesetzt hat, denn
das Thermometer zeigte honte früh
unr b Uhr & Grad uocr denr Ge.
frierpunkt, und es ist prophezeit,
daß das Thermonieter noch weiter
steigen wird.
An der südlichen 1. Straße
kollidierte Mittwoch ein Straßen
bahnwagen. Mit einem Bäckcrwaaen
Ter Kutscher-dcs Letzteren, Morris
Ehechenskl, wurde auf die Straße
geschleudert und in das St. Joseph
Hospital überführt, doch sind seine
Verletzungen nicht gefährlich.
. Bei dem Feuer, das Mittwoch
nacht oietallung des Hauses 4104
Nord 28. Str. einäscherte, kamen
auch zwei Pferde in den Flammen
um.
Der im Owl Drogengeschäft
angestellte 2 I. O Connor trug am
Mittwoch saßvere Vrandwundm da
von, als er im Keller mit dem Ab.
ziehen von Alkohol beschäftigt war
und dasselbe plötzlich explodierte.
Der Feuerschaden war nur gering.
Bon dem Hauptquartier der
Heilsarmee wurde' gestern, bekannt
Mgebeil, basj beim Eisschneiden noch
für 50 Mann Arbeit sei, auch warnir
Kleider für dieLcute sind vorhanden.
Arbeitslose wollen sich melden.
. Weil er crn 2
durch den Schaffner und Motormann
lytHll.i'l.l
aus einem Straßmbahnwagen her
ausgeworfen, hat Leo Sullivan die
Straßenbahngesellschaft auf tz20,000
Schadenersatz verklagt.
Weil ihr Mann, ein Schank
kellner, Dienstag abend einein Tanz
in der Washington Halle gegen ih
ren Willen beiwohnte, machte Frau
Mary Skow in ihrer Wohnung,
2213 Nord 18. Str.. ani Mittwoch
vormittag einen Selbstmordversuch,
indein sie in ihreni Schlafziimner die
Gashähne andrehte. ttrz vorder
televbonierts sie ihrenl Mann, daß
sie sich das Lben nehmen werde. A?
dieser in die Wohnung kam, war
seine Frau bewußtlos. Durch recht
fteitige Anivenduug des PuUmotors
wurde sie jedoch in das Leben zniick
gerufen.-, , ', ' ' - '
Kein Einfall
nach Zlkcxiko!
ttt Ko,ig?es, schließt sich der Politik!
des Präsidenten Wilson au. i
(Spezialbericht der Tribüne,)
Washington, 17. Jan. Trotz
des rhetorischen Feuerwerks int
Kongreß, zu welchem die durch Er
nwrdung von Amer-ikanern geschaf
fene inerikanische Krise Anlas, aeae.
den hat nnd der scharfen Kritik, die
an oer Poiitil öes wachsamen Ab.
Wartens geübt wurde, wird es nickt
zu einem Kriege mit Mexiko kon
men. iSine beivafsnete Jnterventi
on würde (Äfahren für die Ver.
Staaten im Gefolge haben, deren
Größe der Präsident, seine Ratgeber
und die besonnenen Führer beider
Parteien im Kongreß keinen Augen,
blick unterschätzen.
Ein derartiges gelvaltsames Ein
greifen in die inneren Angelegenhei
ten Mexikos würde sehr bedeutende
? I Opfer an Manschenleben kosten, von
cen immensen Kriegsausgaben ganz
abgesehen, welche daraus sich ergeben
würden, In Washington zweifelt
kein jienner der Situation daran,
daß eine Invasion Mexikos durch
amerikanische Truppen eine . Eini
gung der Mexikaner herbeiführen
,ud alle Parteien zur Abwehr ver
binden würde.
Mexiko kann sofort 150,000
kriegserfahrene und gut ausgerüstete
oloatcn oen amenkamschen Trup
peu entgegenwersen. Nach Angabe
militärischer Sachverständiger in
der Bnndeshauptstadt können kaum
mehr als 40,000 Mann zur Zeit
sur nvastonszwecke verwendet wer
den. Es dürften Wochen vergehen,
l'is die reguläre Amiee durch Abtei
hingen der Nationalgarde der der
schiedenen Staaten genügend ver
stärkt werden könnte. .um 2M.000
Mann zur Verfügung zu Haben, die
zur ,Pacifizierung Mexiko's notwen
dig wären.
Die Unmöglichkeit, in kuxzer Zeit
eine genügende Anzahl von Truppen
zu einer bewaffneten Intervention
in Mexiko zusamnienzirziehen, würde
eine solche zu einem gefährlichen
Abenteuer machen, unter dessen Fol.
gen das amerikanische Volk schwer
zu leiden , hätte. Die Kosten des Un
ternehmens, die von den Ver. Staa
ten allein, getragen werden müssen,
da Mexiko außerstande ist. eine
Ztriegsentschädigung zu bezahlen,
und eine Annektierung mexikanischen
Gebiets gegen die neuetablierte
panamerikanischen Doktrin verstößt,
würden so bedeutende fein, daß auch
sie Grund genug sein müßten, den
Kongreß an einem überstürzten und
allzu schneidigen Vorgehen gegen
Meriko zu verhindern.
Eine andere Frage, welche in Be
tracht kommt und infolge der Wider
sprechenden Angaben des Staats,
departements noch nicht genügend
geklärt ist, besteht darin, ob die von
AnHangern Villa s bei Lanta Jsabcl
ermordeten Amerikaner vor dem Be
treten dieses Teiles des Staates
Ehilniahna gewarnt worden find
oder ihnen die Versicherung gegeben
wurde, daß sie für ihre Sicherheit
nichts zn fürchteil hätten. War die
Warnung noch in Kraft, so ist das
tragische Geschick, daS sie ereilte,
zum Teil wenigsten, ihnen selbst
zuzuschreiben, .und damit würde
einer der Haichtgründe zu einer be
waffnetcn Intervention in Fortfall
komnicn.
Von Befül-wortern einer Invasion
in Mexiko ist darauf hingewiesen
worden, daß die Ver. Staaten schon
einmal erfolgreich Krieg mit Mexiko
geführt hätten? aber damals lagen
die Verhältnisse ganz anders und
das energische Vorgehen des Präsi
denten James K. Pols endete mit
einem Gebietszuwachs für die Ver,
Staaten, dessen Besitz für sie von
vitalster Bedeutung war. Der Rio
Grande wurde als Grenze zwischen
Mexiko 'und Texas, welches zu einer
slll'ltändigen Republik im Septein
ber io16 geworden war nnd am 4.
Juli 1815 endgiltig als Staat der
amerikanischen Union sich angeschlof.
sen hatte, festgesetzt, und 9Jcu Meri
so, daS obere Kalifornien einfchließ j
lich Nevadas, Arizonas und Utahs
nnd ein Teil von Colorado dem Ge
biet der Ver. Staaten hinziigefügt.
Im März des JahreS 18 t rückte
General Jachary Tanlor mit seiner
Armee vvn etwa 4,(XX) Mann in das
von Texas ,und Mexiko beanspruchte
Gebiet, bis zum Rio Grande vor,
worauf der mexikanische General
am 24. April die Feindseligkeiten
für erosrnet erklärte
Die Nieder,
niitiuitii cnici. yitn.'yiiujiiTUllux.
truppe, bestehend aus amerikanischen
Kavalleristen, durch ' mexikanische
Soldaten gab alsdann den Anlaß
zum Kriege, für welchen die Mexi
kaner verautivortlich gehalten wur
den.
In den Schlachten von Palo Alto
und bei Nesaca de la Palilia brachte
Taylor dank seiner überlegenen Ar
tillerie der dreimal t stärkeren mexi
kanischen Armee vernichtende Nieder,
kjen bei. Präsident Polk wurde
autorisicn. 2!!,sk iKami Fre-willi-gc
aus den südlichen und westlichen!
Staaten zu den Fahnen zu rM
ilchluaa. Dclcgalen
vom Cenlralücrbaild!
Tie (encralversammlung und Be
amtenwahl findet Freitag, den
ZI. Januar statt.
Omaha. Nebr., 17. Jan. 1916.
Werte Delegatenl
Unsere Generalversammlung und
eamtenwahl findet Freitaa Abend,
den 21. Januar im Teutschen Hause
ltsltt. Wegen oer Wichtigkeit der
Sitzung sollte kein Teleaat schien.
Tagesordnung: Jahresberichte der
eainten, der stehenden Komitees und
des Finanzkominitees, Beamtenmahl.
Aenderung der Satzungen, Bespre
chung der Tätigkeit iin neuen Jahr,
genug um die Versammlung interes
sant zu machen. Jeder Delegat soll
te pünktlich erscheinen, da wegen der
vielen Geschäfte die Sitzung Punkt
8 Uhr eröffnet wird.
Mit deutschem Gruß
Bal. I. Peter, Präsident,
Aug. F. Specht. Sekretär.
und vom Kongreß 10 Millionen und
water noch einmal 50 Millionen
Dollars zur Bestreitung der Kriegs,
kosten bewilligt. Nach dreitägiger
Belagerung eroberte Taylor, dem
etwa 8.000 Mann zur Verfügung
standen, die befestigte nienkanifche
Stadt Monieren und schlug im Fe
bruar 1817 bei Vuena Vista die vier
mal so starke mexikanische Armee
sanier Sante Anna.
General Scott, der nach einen,
Bombardement von Vera Cruz durch
die amerikanische Flotte mit 12,000
Mann daselbst am 29. März 1817
gelandet wad, besiegte ebenfalls auf
dem Marsche nach der Stadt Mexiko
bedeutend überlegene feindliche
Strcitkräfte iuid zog, siegreich am 14.
September dch'elbst ein. Der K'rieg
hatte der Union mehrere tausend
Mann und über 100 Millionen Tol.
lars gekostet. -
Was damals möglich war. näm
lich die Vesiegung drei und vierfach
überlegener mexikanischer Streit
fräste durch die numerisch geringen
amerikanischen Armeen, dürfte sich
heute nicht mehr wiederholen lassen.
Die Lage hat sich vollständig geän!
dert. Die Mexikaner sind infolae
der unglücklichen aktionskämvfe
in ihrem eigeneil Lande krieasae.I
wohnt geworden und sind niit ame
ntai,chen Geschützen und Waffen
vortrefflich ausgerüstet. Ein Krieg
mit Mexiko wurde gewaltige Opfer
an Men chenleben koiten. und es
fragt sich, ob der' gesunde Sinn des
amerikanischen Volkes ein derartiges
Unternehmen gutheißen werde, bei
dem wenig Ehre zu holen, nichts zu
geivinnen und nur sehr viel zu ver
licren wäre. . Es ist deshalb mit
Sicherheit anzunehmen, daß die Po
litik des- wachsamen Abwartens
Mexiko gegenüber auch fernerhin be
folgt wird. Heinrici.
lsi Kisten Whish) bcschsagnahmt.
Des Meines. Ja.. 20. Jan.
16 Packet Whisky, welche von der
Luxus Mercantile Co. in Omaha
an ebensoviel? Kuiiden in.. Des
Moines verschickt worden ivaren,
wlirden von der hiesigen Polizei ii
den Geschäftsräumen der Ameriean
Expreß Co. 'beschlagnahmt. , Dies ist
das zweite Mal, daß ans Vera,
lassung der hiesigen Reformhelden
Whisky Sendungen' beschlagnahmt
wurden, weil sie angeblich ungesetz
lich sein sollen. Bekanntlich schwebt
vor (Bericht bereits ein Prozeß gegen
obige Expreß-Company.
Sieben -Opfer des Sturmes.
Honolulu, T. H.. 20. Jan. Die
Hawaii Inseln wurden während der
letzten Tage von einem furchtbaren
Orkan heimgesnckjt. Soweit wie bis
jetzt bekannt, sind sieben Pcrsmien
demselben zum Opfer gefallen. Eine
große Anzahl andere- werden ver
mißt. ,
Col. Honse nach Paris.
London. 20. Jan. Der Jnti.
mus des Präsidenten Wilfon, Col.
Honse, ist heute von hier nach Paris
abgereist.
Personalien.
Jalneverscumnlnng der
VetcraNen Assoziation
Bei der
Feuerwehr
wurde Julius Treitschke zum'Pra
sidenten erwählt. F. H. Koester wur.
de Schatzmeister.
I. E. Brill hat seine Verbindung
mit dem Omaha Konservatorium ge
löst, bleibt jedoch in Omaha und
wird neben seiner Konzerttätigkeit
auch Violinunterricht erteilen. Er
wird in der Stadt ein Studio eröf
fnen ulid auch in seiner Wohnnng,
VOl Park Ave., Unterricht erteilen.
Mcllcrljcricht?
Für Omaha und Umgegend:
Schön heute Abend und Freitag.
Etwas kälter heute Abend.
Für Nebrcüka: Schön heute Abend
und Freitag. Kälter im östlichen und
zentralen Teil heute Abend. Wär.
mer im nordwestlichen Teil" Freitag.
Für Iowa: Teilweise bewölkt nen
te Abend und Freitag. Unbeständig
im wklichen Teil. Etivas kälter beu
te Aliend.
ach dem
keine
Bestimmungen über die Einsendnngen an diesem
Tage werden hiermit veröffentlicht!
Julius Fcstner heute wieder an die Spitze gcriiSt!
Freitag der 27. Jannar ist der
letzte Tag, an welchem Toppelstim.
mm im Automobil . Kantest der
Täglichen Oniaha Tribüne" ge
geben iverdcn. Jeder Kontestant
sollte deshalb von heute bis Freitag
abend den 27. Januar fleißig und
unablässig an der Arbeit bleiben,
um in dieser günstigen Zeit soviel
neue Abonneiiten als möglich zu ge.
Minnen, denn diese Zeit kommt nicht
wieder, da nach dam 27. Januar
keine Toppelstimmen mehr gegeben
werden.
Damit jeder Koiitestant den gan
zen Wert dieser Toppelstininlen er
hätt, muß der Brief mit den Ein
senduiigen den Poststempel des 27.
Jaimar tragen. Sollte der letzte
Zug im Wohnort irgend eines Kon
testanten vor dem Abend des 27. Ja
nuar abgehen und der Kontestant
jede Minute dieses Tages ausnützen
wollen, so muß er den Brief ein.
schreiben lassen, aber rechtzeitig ge.
Die Namen der Kontestanten und ihre Stimmenzahl sind die folgt:
Julius Festncr, Tonglas Co 154,300
Geo. All gaier, Ctoe o 151,300
I. I. Ochsner, Clay Ca ,.145,900
Karl Phillipsen, Seward Co .140,300
Fr. Tittmann, Dixon Co 137,100
Fred. Staub, Platte Co 111,200
John Grohmann, Knor. Co ,.102,000
B. Wragge, Seward Co 72,000
Christ. Otto, Crawford Co., Ja... 42,000
Hennan Post, Ccdar Co ...34,000
Fred. Sander, Platte Co 34,000
Heinrich Jorgens, Tripp Co., So. Dak. .2,00()
F. W. Sodmann, Nichardsou Co 24,000
August Wendt, Seward Co 18,000
T. W. Stuhr, Carroll Co, Ja 12,000
Christ. Christiansen, Sarpy Co 10,100
jj
dramcr, Arion und Boight.
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dourneß rn Jlcörassitt!
Die in Omaha mit so groszem Er
folg aufgetretene Gesellschaft
auf Reisen.
Die unter der Direktion von
Gnftm.' Olmar in Omaha in drei
Vorstellungen erfolgreich ansgetre.
tene dentfche Theatertrnppe geht am
Donnerstag auf Reisen und wird in
verschiedenen Städten und Orten
Ncbraska's Vorstellungen veranstal
ten. Den Teutschen des Staates ist
so selten Gelegenheit gegeben, sich an
deutschen Stücken zn erfreuen, daß
sie diese Gelegenheit mir Freuden er.
greife und in Scharen zu den Vor.
Heilungen strömen sollten, besonder
K7. Jamlar
Doppelstinnnen me
mig, damit er den Poststempel des
27. Januar erhält. Man finde des
halb aus, wie spät am Nachmittag
oder Abend Briefe im Postamte sei
lies Wohnortes eingeschrieben wer.
den können. Kontestanten, die . im
Douglas County wohnen, müssen
ihren Bericht vor 9 Uhr abends in
der Tribüne" abgcbmoder ihil im
Omaha Postamt durch eingeschriebe.
en Brief einsenden, damit auch ihre
Einsendung unabänderlich am 29.
Januar erfolgt.'
Unablässige zielbewußte Arbeit
ist die Grundlage für jeden Erfolg,
uüd dies trifft in besonderem Maße
auf den AutoinobiMrontest zu, der
ja immer mehr Interesse erregt, wo.
durch die Axbeit der Kontestanten
nnter dem allgemeinen deutschen
Publikum sehr erleichtert wird. Es
ist ja überhaupt nicht schwierig-, für
die Tägliche Omaha Tribüne" neue
Leser zu gewinnen. Sie ist die
einzige deutsche Tageszeitung und
Unser großer Rä'umungsVerkauf ist jetzt in der dritten Woche.
Das Echo der beiden ersten Wochen diese größten aller Räumungs
Verkäufe ist kaum crstorben, und schon haben wir neue und noch größe.
re Bargains bei Ersparnissen von 100 bis $200 zn offerieren.
Treffen Sie Ihre, Auswahl von folgenden gut bekannten Fa
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letzt ;
$300 Schmoller
goni, jetzt
da die Gesellschaft eine wirklich gute
ist. Die Gesellschaft gastiert vorläu
fig in den folgenden Orten:
21. Januar: Hooper. Opera
House. Wenn der Landsturm
komn?t."
22. Januar: Scribnrr. Opera
House. Uukel Bräsig". '
Unter den Auspicien eines Bürger.
' Komitees.
23. Januar: Wcst Point. An
ditorium. Wenn der Landsturin
kommt."
24. Januar: Wiöner. Opera
House. Wenn der Lanturmj
toilimi.
25. Januar: Stantou. Opera
House. Unter den Aufvirien eines
Bürgkr-Komitees. Unkel Bräsig".
2(i. Januar: Norfolk. Opera
Houfe. Fch.Vorstellung. Kaiser's
ml
die interessanteste deutsche Zeitung
des Westens, hat einen umfangrei'
chen, unübertrefflichen Nachrichten
dienst und ist in jeder deutschen Fa.
milie ein gern gesehener Gast. Da
beweisen die vielen begeisterten Am
crkennungsbriefe, die fortwähren!
bei der Tribüne", einlaufen. Dabei
ist der Abonneinentspreis ein seht
niäßiger, sodaß es keinem Kontcstan.
ten besondere Mühe machen wird,
seine Freunde und Bekannten zu
veranlassen, auf die Zeitung zu abon,
nieren. Und der .Preis, den dei
Sieger im Kontest davontragen wird,
ist doch sicherlich jede Mühe und Ar
bcit wert.
Julius Festner aus - Tougla-Z
Eounty hat heute die erste Stelle
wieder eingenommen; ihm als nach,
ster in der Rangliste steht Geo. All.
gaier aus Otoe County, und der
dritte im Bunde ist I. I. Ochsner
aus Clay County.
Hans Langbehn, Knox Co .....10,000
Emil Coenen, Shell, Co., Ja., 10,000
Eilt Decker, Clay Co 10,000
Mrs. M. Sesemann, Teller -Co., Cola.. 10,000
Ncv. M. Engel, Lee Co., Iowa ..10,000
H. H. Neiber, Franklin Co.' .10,000
Fred. Weber, Marfhal Co., Kans. 10,000
Carl Glade, Touglaö Co. ,...10,000
Geo. Hucbenthal, Polk Co., Iowa 10,000
Frank Sudbeck, Cedar Co ........... . 10,000
George Hcrzer, Polk Co., Iowa ...10,000
John Holzenberg, Gage C .10,000
Gus. Menne, Lancaster Co.. 10,000
G. B. Bcschorncr, Laucaster Co 10,000
Otto T. Olk, Platte Co 10,000
Otto Ouitmeyer, 15nster Co 10,000
iPIJO
Vertigrgnd, so gut
$425
$148
$385
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Flügel, Nosenholz
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