' , ' . . , DerZllann, der die Stadt plündern wollte. Ruman von Zvtn vlvcsind. Äutorisiene Uel'frjeftmg au dem ÜiormcQtjiiien von Hermann j,,h. (4. Fortsetzung). Die letzten Minuten waren über rafchend genug gewesen. Nun trat Cchweigcn ein, und alle äste starr ten verblüfft auf Aöbjorn Krag, der panz ruhig dastand und die sonder bare Mitteilung las. Mau sah den Hunderttronenschcin in seiner Hand, ' Nachdem Krag die Karte genau studiert hatte, wandte er sich an den Wirt: 3luf den Diener!' Ter Wirt zögerte. Tägl. Geschichte 3 E Nun begannen die anderen Gäste, sich vorzudrängen. Man verlangte eine Erklärung. .Ein Detektiv im Hause!' sagte der Oberarzt. Das ist ja ein E!an dal!' Konsul Birger trat der Angst- schweiß auf die toüra. (ir war ganz ilkick vor Erreauna. .& wuktt es.' murmelte er, ich wußte es. Nun haben wir den Slan dal!" .Ruf den Diener!' , wiederholt Asbjörn Krag unbeirrt. Der Konsul klingelte. T)nnn wandte er sich m seinen Gä sien und sagte: .Meine Herren! Ich Hesse, wir sind nur einer Mystistka. tion zum Opfer gefallen, einem schlechten Scherz." .Haben Sie vielleicht auch einen Taschenspieler im Hause?' fragte der Spekulant mit starrem na. hnfc ick wünte.' erwiderte - Birger.' aber ich wage nichts mehr zu bestreiten. Denn es yal oen An schein, als wäre heute alles möglich.' Der Diener kam herein. Ein jun g Bursch, der seit einigen Monaten im Dienst deZ Konsuls stand. Sehr aufgeweckt sah er jetzt nicht aus. .Wer hat diesen Brief gebracht?' fragte Krag. .Eine junge Dame,' war du Ant , kort deZ Dieners. .Sprach sie norwegisch?' .Ja' .Was- hat sie, gesagt?' .Sie hat gesagt, ich möchte diesen Brief an den Adressaten abliefern. Hier wohnt niemand mit diesem Na men, sagte ich. Da meinte sie: Doch, gehen Sie nur zu der Gesellschaft hinein. Der Herr ist im Hause. Da mit ging sie wieder fort.' Krag betrachtete den Burschen. Dann fragte er: War sie hübsch?" Sie war jung und sehr hübsch.' .Es ist out, Sie können gehen." sagte Krag. Der Diener ging. ' Als er verschwunden war, wandte Asbjörn Krag sich der Gesellschaft zu: .Ich bin den Herren eine Erkla rung schuldig." . ., .Allerdings, sehr richtig, ein bch chen schnell!' murmelte man ringsum. Es war deutlich, daß man jetzt I nicht mehr so sehr an das verlorene Geld dachte, wie an den Umstand, daß der Konsul einem maskierten Detektiv Zutritt in seine Gesellschaft gewährt hatte. .Es trifft nicht nur zu.' fuhr Krag fort, daß ich Detektiv bin. sondern auch, daß dieHerren von dem geschicktesten Dieb bestohlen worden sind, der je in Ehriftiania gehaust hat. Die Sache verliert dadurch nicht cn Interesse, daß es sich Wahlschein lich herausstellen wird, daß dieser so geschickte Dieb eine hübsche junge Da rne ist. Jedenfalls ist es dem Dieb auf irgendeine rätselhafte Weise be kannt geworden, daß ich mich in der Gesellschaft aufhielt. Und er hat mich "verschont. Er hat mir gegenüber eine Nachsicht geübt, die ich nicht verdiene, da ich mich habe überrumpeln lassen. Ich erlaube mir. Sie darauf auf nzerfam zu machen, daß ich diese Ge fellschaft aufgesucht habe, um den Dieb zu ergreifen.' .Welchen Dieb?' rief man er grimmt. .Von was für einem Dieb reden Siej' .Von dem Dieb.' erwiderte Krag, der jetzt seit ein paar Monaten in Ehristiania haust, von dem Dieb, von dem die Herren beim Essen gespro chen haben. Von dem Dieb, der Hauptmann Earstens Juwelen ge stöhlen hat.' .Und den hofften Sie hier zu tieft fen?" fragte der Professor in den alt' ägyptischen Dialekten. . .Ja.' erwiderte Krag, .aber das ist nicht das Schlimmste.' Was' ist denn das Schlimmstes .Das Schlimmste ist. daß ich ihn , getroffen habe , Meinen Sie, daß er hier gewesen ist." - .Davon bin ich überzeugt. .Hier in meinem Hause?' brauste der Konsul auf. .Ein klein wenig Nachdenken Stirb allen Herren klar machen." erwiderrc Zlraz. daß ich recht habe. Sie sind alle bestohlen worden. Wo sind Jre Brieftaschen. ' meine Herren?" Ja. unsere Brieftaschen," nun mekien die Gäste unjk fühlten unnnü . kürlich noch einmal nach den Taschen, die sind fort.' .Sehr richtig. Tann gibt es also nur zwei Möglichkeiten. Enimed:: sind die Herren unterwegs befthlkn werden oder hier in der Wobnuna. Innersten Fall wäre käsDtölss,! l , nach dem Dieb zu suchen. Im zweiten IFalj ist es nicht ganz ausgeschlossen, daß er noch im Haufe ist. Ich hoffe, meine Anweisung, die Türen zu schließen, ist befolgt worden. .Die Türen sind verschlossen,' er klärte der Konsul. .Dann werde ich genötigt sein, die Herren, einen nach dem andern, zu vernehmen. Was Sie betrifft. Herr Hauptmann,' so sind Sie natürlich in Ihrem eigenen Automobil gekom men.' .Ja.' war die Antwort des Ge fragten. .Und Sie, Herr Oberarzt?' .Ich hatte einen Taxameter ge- nommen. .Haben Sie an der Tür bezahlt?" .Ja.' Haben Sie sich davon überzeugt, daß Sie zu der Zeit Ihr Geld noch hatten?" Ja, ich habe mit einem Fünfkro nenschein bezahlt. Mein Geld lag in der Brieftasche. Aber nun sind Äeld und Brieftasche fort. Zweitausend Kronen sind mir gestohlen worden, Das ist mehr, als ich missen kann,' .Das ist eine sehr wichtige Mit teilung, die Sie da machen,' bemerkte Krag. .Sie bestätigt, was ich schon angenommen hatte, da der einzig dastehende Diebstahl hier im Hause begangen sein muß. .Aber das ist ja unmöglich.' rief man ihm zu. Nichts ist unmöglich." entgegnete der Detektiv ernst. .Ich kann Ihnen versichern, meine Herren, daß wir es hier mit einem überaus verwegenen und verschlagenen Verbrecher zu" tun haben. Und dieser Verbrecher hat auch Humor, wie Sie aus diefm Brief sehen können.' Krag las den Brief nochmals vor, und das Erstaunen stieg. .Er ist schon vor mehreren Stun den geschrieben worden,' sagte ' er. .Das kann ich ganz deutlich an der Tinte sehen. Ter Verbrecher hat also alles im voraus geplant. Und den Brief hat er fertig gehabt. Nach dem Coup hat er ihn dann abliefern las en. Wir gehen nun davon aus,' uhr Krag unangefochten fort, daß 5er Tiebstahl hier in der Wohnung erfolgt ist. Da kein Fremder zugegen war. muß das Verbrecken von der Dienerschaft des Konsuls begangen worden sein...' .Ich bürge für m:ine Diener,' un ierbrach ihn Konsul Birger. .Nun gut,' erwiderte Krag, dann kann es nur einer von uns sein.' Man lachte. Man lachte laut. Ei- nige glaubten offenbar immer noch. daß das Ganze eine Mystifikation fe,. Dann rief einer: .Wenn emer von uns der Dieb ist. so müssen Sie es sein, denn Sie sind der einzige, der nicht bestohlen vor den ist." Krag nahm die Anklage mit gro- ßer Ruhe hin: .Ich habe einen Augenblick selbst an die Möglichkeit gedacht, daß ich der Dieb sein könnte.' Er muß verrückt lein!" wurde ge- ruren. Asbiorn Krag begriff sehr gut. daß der Zorn der Gesellschaft immer mehr wuchs. D:e Herren waren nicht nur ergrimmt darüber, daß sie die sem frechen Raub ausgesetzt gewesen waren; it waren noch wütender über den Skandal, der sich über ihren Köpfen zusammenzi.c,. ! Daher rührte das verdutzte Schweigen, das auf ein mal alle überkam. Das Ganze er schien ihnen so abenteuerlich, daß sie noch nicht recht zu entscheiden vermoch- ten, ob sie emer Mystifikation ausge setzt gewesen waren oder ob ein Un glück geschehen war. Und Krag, dem diese Unsicherheit nicht entging, und der selber vollständig verwirrt war, wünschte nur, Zeit -ix gewinnen. Ein paar Minuten, eine Ija'lce Stunde, da mit er einen Leitfaden finden konnte. ?rtn?m fvrttl t Vit ftiofcsffrf.rtft mit V4.V V , V V. V j W. Vfc j MI. all diesem Gerede aushalten wollen. Aber nun sah er ein, daß es so nicht w iter ging, und daß er eine Erklä- rung abgeben mußte. Er begann: .Meine Herren, wir sind in den etzten Monaten von einem außer den t! ich kühnen und verschlagenen Verbrecher tyrannisiert worden. Ich gestehe, meine Herren, daß ich den erdacht gehegt habe, daß dieser Verbrecher in der Gesellschaft zu su chen sei, die hier yeute abend, wie ichon früher, zusammengekommen ist. Ein Gemurmel des Unbehagens war die Antwort auf diese Worte. Mißverstehen Sie mich nicht,' be eilte sich Krag zu bemerken, .ein im Polizeid.enst Tätiger darf keine Rück ficht nehmen; wenn eine Sache ihm anfangs rätselhaft erscheint, muß er alle und jeden im Verdacht haben. Ich gebe jetzt zu, daß der Tiebstahl unmöglich von einem der Anwesenden begangen fein kenn. (Lärm und Aeußerungen deZ Unmuts.) Dieser Brief, den ich erhalten habe, über zeugt mich davon, daß der Dieb schon aus dem Hause entwichen ist. Wir waren acht, als wir kamen, und wir sind immer noch acht. Wir haben ein ?nnk!chk ander die ganze Zeit gesehen, nie mnnh hnt hi ÖHiihniiTin hfrfiiffi'M ' wenn die Diebesbeute sich bei keinem ton uns findet, dann ist es ja klar, daß der Verbrecher onderZwo zu su chen ist, entweder bei der Dienerschaft - oder " Hier stockte Krag. .Oder?" fragte der Konsul. .Oder der Verbrecher ist ein Mann, der sich unsichtbar machen kann und, meine Herren, lassen Sie uns das gleich feststellen: etwas, das unmöglich ist, kann sich nicht er eignen.' Jetzt machte ,ch das ungeduldige Murmeln Luft in WutauZbrüchen. Meinen Ueberzicher!' rief einer. deinen Hut!" ein anderer. Meinen Wagen!' ein dritter. Und von allen Seiten hieß es: Welcke Frechheit! Will er uns untersuchen? Er muß ja oerrückt sein!' Da schritt der Wirt ein. Er war blaß und entschlossen. Das dulde . ich nicht', sagte er. .Das ist eine Kränkung meiner Gä sie Krag setzte sich ruhig in den näch sten Lehnstuhl. Ich bedauere sehr", sagte er, .ich habe mich auch schon früher oft genö tigt gesehen, mir dergleichen Kränkun gen zu gestatten.' Indem er den Kopf zu feinem Freunde, dem Konsul, erhob, fetzte er hinzu: Ja .Gut. Dann läßt es sich gar nicht vermeiden, daß ich meinen Willen durchsetzte. Ich kann Ihnen ver chern, meine Herren, in diesem Au genblick weiß ich nichts. Aber ich ver lcnge, etwas zu wissen, und ich er gebe mich nicht, ehe mein Wunsch er füllt ist.' Der Konsul ging auf ihn zu: Und Dein Versprechen? Denkst Tu gar nicht an Dein Versprechen? Tu hast mir versprochen, daß es zu keinem Skandal kommen solle!' Ich habe versprochen, daß ich ihn nicht heraufbeschwören wurde, ent- oeanete Krag, aber Tu mußt mir zugestehen, daß der 'Zufall mir zuvor gekommen ist. Und nun beabsichtige ich. nickt nachzugeben, bevor ein weite- rer Zufall den Herren zu Hilfe gekom men ist." Glaubst Du denn wirklich', fragte der Konsul, vor Zorn glühend, glnu ben Sie denn wirklich, daß einer meiner Gäste im Besitz des gestohlenen Geldes ist?" Ich glaube nichts", erwiderte Krag. .Das ist ja eine Beleidigung, Gleichviel.' Aber ich will sicher gehen. Uno um die Operationen zu erleichtern, will ich mit Ihren Dienst- boten den Ansang machen. Ich habe zivci Diener bemerkt, einen alten und einen zungen. innren ete ie. Wir wollen zuerst den alten nehmen. Wenn ich einer der Herren wäre, so würde ich mit Freuden freiwillig Zeuge die ser Szene sein. Sie birgt nicht wenig Spannung." Ein paar ton den Herren setzten ich. - Rings wurde gelacht. Fragend wandte sich der Konsul an eine Gäste. Lassen Sie ihm nur seinen Wil len!" fagte der Professor für d altägyptischen Dialekte. Der Bur sche hat ganz recht. Das hier dürfte ebenso interessant werden wie ein ho her Poker.' i Etwas unwillig klingelte der Kon- ul. Er kannte Krag und , wußte, wenn der Detektiv sich etwas m den Kopf gesetzt hatte, so war er nicht da von abzubringen. Er zog den wilde- I'en Skandal und d,e heftigste Fand- schaff jeder Nachgiebigkeit vor. Der junge Diener kam herein. Rufen Sie Jean befahl der Wirt. Der Konsul war ein bischen fr.tiob. Sein alter Diener hieß Jean, obwohl sein wirklicher Name Lars Petersen war. Der Diener ging. Xxt Herren warteten schwel gend. Nach fünf Minuten kam der junge zöiener, zurück. Starke Verblüffung stand auf seinem Gesicht zu lesen. Jean, ist nirgendswo zu finden', agte er. Ich verstehe es nicht. ' Ich yabe das ganze Haus durchsucht. Er ist fort, er muß geflohen sein.' Der Konsul fuhr auf: .Der alte Junge, der seit zwanzig Jahren in meinen Diensten ist?. . . Das ist unmöglich! Außerdem soll er ja kommen, wenn ich zweimal klingle.' , ' Ter Konsul klingelte wieder wie ein Rasender. Die Herren flüsterten: Verschwunden. . . Dann muß er es sein?. .Unmöglich', beteuerte der Konsul und klingelte noch einmal. ' Da hörte man draußen starken Lärm. Und ehe man fich's versah, wurde die Tür aufgerissen, und eine Gestalt ron merkwürdigem Aussehen laumelte ins Zimmer. Es war dcr alie Diener Jean. Er schien sich an einer Rauferei be teiligt zu haben. Seine Kleider hin gen unordentlich herab, sein Kragen war offen, das sonst so schöne weiße iaar hing in unordentlichen Zotteln herab, und die Augen starrten wild unter den buschigen Brauen her toi. lFoüsctzunz jolzt) . Omaha TriSünx. Mittivoch, bett Neues aus Natur- unü Heilkunde. Fleischlose .ost. Man nennt die fleischlose Kost reizlos' nicht etwa, weil sie dem Gaumen keinen Ren zu bieten ver mag. sondern weil sie frei von allen ungesunden' Reizstoffen ist, die das Blut erhitzen und die Nerven mt gen. Im Gegensatz zur Fleischkost verfeinert die fleischlose Kost den, Ge schmactstnn derartig, daß er für dc Wohlgeschmack einfacher, wenig ge würztcr Nahrung immer empfänqli cher wird. Auch wird der Appetit da von so normal, daß besondere An reize zum Essen, wie üppig Lebende sie so oft brauchen, ubersluing wer den. Das Verlangen nach alkoholi fchen Getränken, sowie der Durst überhaupt nimmt ab, iveshalb die Fleischentziehung bereits in Amerika und England mit steigendem Erfolge in Trinker Heilstätten angevendet wird. Bekanntlich enthält auch das Fleisch Neizstosre, die ahnlich wie Al kohol, 5laffee und Tee auf den Kör- per wirken. Deshalb wird aber gerade den daran Gewohnten der Vcrzich: darauf so schwer. Der Magen for dert gebieterisch nicht den Nahistoff, sondern den Neizstosf des Fleische?. gerade wie er das gewohnte Bier, den Kaffee, den Tee nicht entbehren will, Daher kommt auch der Mangel an Sättigungsgefühl nach einer verein zelten fleischlosen Mahlzeit. Je mehr Fleisch einer zu essen pflegt, um so mehr wird er den gelegentlichen Man gel empfinden. Daraus erklärt sich der allgemein verbreitete Irrtum, Ve aetarier müßten ihren Magen mehr füllen als Fleischesscr. Dies ' trifft höchstens zu gegenüber oen unmaßi gen Fleischessern, ' die Gemüse und andere darmfüllende Speisen ver schmähen und im Fleisch ihren ein zigen Genuß finden. Schwere Stoff wechselkranlheiten sind aber die Fol ge einer solchen Lebensweise. Wer nun bald nach einer gut sät tigenden fleischlosen Mahlzeit wieder Hunger verspürt, sollte nicht sofort wieder essen, sondern erst verslichen, mit einem Glas Wasser oder Limo nade allenfalls etwas Obst die Ma gennerven, die nach dem Fleischrei? rusen. zu beruhigen. Damit wird da,? Hungergefühl meist schwinden. Ge schieht dies nicht, so war die Mahlzeit unzweckmäßig zusammengesetzt, und die Hausfrau muß lernen, es besser zu inachen. Dies geschieht am besten durch ein vegetarisches Kochbuch, das außer Rezepten auch Speisenfolgen in größerer Auswabl bietet. Von größter. Wichtigkeit für den Erfolg einer fleischlosen Ernährung ist die Brotbeschaffenheit. Der Vege tarier hat im kleiereichen Arot. d?m Schrotbrot, den wichtigsten Fleischer- satz erkannt; denn es ist bedeutend eiweißreicher als Feinbrot, weil die Kleie der Hauvteiweißträzer im Korn ist. Sie enthält ober auch die minde stens ebenso wichigenvNährsalzc, die Vitamine, welche die roten Blutkör perchen vermehren und die Lebens kraft des Körpers sieigern. Deshalb wäre es ein Glück , für die deutsche Volksernährung, wenn das dunklere Brot, das der Krieg gebracht hat, beibehalten würde. Die fortschreitende Verfeinerung des Brotes, wie . sie hauptsächlich in großen S.tädten zu tage tritt, bedeutet keine Verbesserung, sondern eine Verschlechterung in der Ernährung jener Klassen ganz be sonders, die am meisten Brot verzeh ren. Die auffallende Verbreitung der Zahnfäule unter städtischen Volts schulkindern ist z. B. ein schlagender Beweis für schlechte Knochenbeschaf fcnheit und kann nicht durch noch so reichliche Fleischiiahrung. , sondern nach dem Urteil bedeutender Zahn ärzte nur durch Rückkehr zum kerni gen, kleiereichen Arote unserer Vorel tern gebessert werden. Eiweiß- und nährsalzreiches Brot, nährsalzerhaltende Zubereitung der Gemüse, d. h. Unterlassen jedes Ab wellens und Abkochens sowie des Schälens der Kartoffeln vor dem Kochen, ferner Ersatz der, dünnflüssi gen Fleischbrühen, deren Mangel an Nährwert schon Virchow verkündet hat, durch dicke, nahrhafte Suppen aus Pflanzenstofsen. 'sind die Haupt erfordernisse für eine zweckentsprechen de fleischlose Kost, bei der jeder gut bestehen kann. Sie bedarf auch nur geringen F"!t. zusatzes, weil eine ftärkemehlreiche Nahrung an und für sich schon Fett bildung im Körper begünstigt. Wer jedoch Fett verlieren möchte, erreicht dies durch Bevorzuaunz der frischen Gemüse. Salate, des Obstes und Schrotbrots, sowie Einschränkung der Flüssigkeitszufuhr. , Flcischgeunß und Blinddarmentzn' dung. In den Vereinigten Staaten, wo der Sport und besonders das Fuß ballspiel begeisterte Ar.kDiger findet, ist es aufgefcilleii. d.ß Blinddarment zundungen auf mnerikanischem Boden kauiiaer-vorkommen, als rn anderen Ländern. Diese Merkwürdigkeit s.ll durch den übermäßigen Fleischgenuß Zu erklären sein, dem die sportliebende Jugend Amerikas huldigt. So meint wniiastens Dr. Ncwion von dcr Har vardUniversiiät, der dem Gegenstän de eine lanzen Aufsatz im .MUtei. 10. Jnmmx 101(5. lungZblatte der Studenten von Cnin bridge" widmet. Er weist darauf hin, daß die Völ' kerschaflen Afrikas, die sich im allge meinen mit Pflanzen ernähren, voll kommen frei von AlinddarmentzüN' düngen sind, zu dcr nach den, Urteil zahlreicher führender Chirurgen über reichliche Fleischnnhrung disponiert. Newtons Meinung teilt Dr. Richard Lyman von der Universität des Staa tes Illinois; er ist deshalb der An sicht, daß sich Studenten, die sich sportlich beiätigen, am besten mit dem begnügen, was zur Erzeugung von Wärme und Kraft vonnvten ist; er tritt mit anderen Worten dafür ein, daß sie sich aus den Genuß von Fct ten und Hydrotarbonaten zu be- schranken haben, die in den Pflanzen enthalten sind. Butter und Milch will er allenfalls noch gestatten, Kaffee, Tee, Tabak und Alkohol sind aufs strengste verpönt. Wer nach Lyrnans Versicherung diesen Vorschriften folgt, erhält mit dcr Zeit einen wioer- standsahiaen Korper. der allen sport- lichen Anforderungen vortrefflich ge wachsen ist und physischer Ermüdung so aut wie fremd bleibt. Wie Dr. Lyman versichert, werden es derartig trainierte Fechter sein, die in einem Wettkampfe das letzte Wort behalten, und bei Bozkämpfen wird ein Stück Oi,. rtMi'tnai lim ii-.raf ürtitst htt nuti yutuui.il, mu ivwfc (j vi 4i letzte ' Schwung zum siegreichen .knock out" zu vermitteln. Welche Empfindungen haben Tiere? Es ' ist dies Studium ziemlich fchwcr, weil entweder den Tieren die Ausdrucksformen fehlen, oder aber sie haben andere als die, welche wir Menschen bei den betreffenden Ge mütsbewegungen zu äußern pflegen. Wenn schon auf diesem Gebiete die Untersuchungen so schwierig sind, so kann man sich nicht wundern, daß zwischen den verschiedenen Parteien der Kampf um die Seele des Tie.es noch immer tobt. Am leichtesten siv.d für den Beobachter die Zeichen dcr Furcht bei den Tieren wahrzunehmen So verrät das Kaninchen fthr deut liche Zeichen von Angst, wenn'eö ge stört oder angegriffen wird. Es duckt sich, verkriecht sich in die dunkelste Ecke deö Käfigs, ,die Ohren werden heitz und roten luch. Eine der interessante sten Furchtäußerungen aber ist von Kirchner im Jahre 1646 eingehend beschrieben worden. In seiner Schrift: de imaginatione gallinae' childert er das berühmte erper, men- tum mirabile. Hält man eine auf dem Rücken liegende Henne eine Zeit lang am Boden nieder und zieht ihr dann über den Schnabel einen Kre' destrich, so verharrt das Tier 'wie hypnotisiert in dieser unangenehmen Stelluna. bis ein Geraufch es am, derselben aufschreckt. Lange Zeit gali dieses Erperiment als oas beste Mit- tel einer Ticrhypnofe, doch manwciß jetzt, daß es sich um eine Wirku:,., deö Schreckens handelt, wie ja auch Menschen im Augenblick höchster Ge fahr und trotz dieser in starre Be wußtlosigkeit verfallen. Auch bei Krebsen, Hunden, Fröschen und Schlangen kann man ähnliche Vor gange beobachten. Daß aber die Furcht bei den Tieren keine mit auf die Welt gebrachte Eigenschaft ' ist, vielmehr erst auf Erfahrung beruht, läßt, sich ebenfalls erkennen. Kücken, welche in einer Brutanstalt ausgebrii sei und aufgezogen waren, zeigten beim ersten Anblick eines Raben keine Furcht, ja. sie gingen sogar auf ihn los und griffen ihn an. während be ianntlich eine ausgewachsene Henne durch diis Erscheinen eines Raben. in außerordentliche Angst versetzt wird. Erst beim nächsten Zusammentreffen zeigten die Kücken Furcht. Viel schwie riger sind die Zeichen der Freude ct den Tieren . wahrzunehmen. Eine wirkliche Freude beobachten wir nur bei den Säugetieren und Vögeln. Der Hund, welcher seinen Herrn begrüßt, drückt dies durch die tollsten Kapr,o len aus, er kommt tatsächlich außer Atem vor Freude. Ebenso bekund:! sich bei den Tieren in den Sp:e:e: der Jungen eine große Lebensfreude. Noch energischer als bei den Säuge tieren tritt die Empfindung der Freude bei den Vögeln zu Tage. Dort hat sie eine Form angenommen, wie wir sie nur beim Menscyen beobachien und sie scheint dort denselben Evt wicklungsgang genommen zu haben. Die Vögel lassen ihre Lebensfreudig keit ebenfo wie der Mensch im Tanz ausströmen. Ter Tanz ist wohl auch bei den Vögeln zuerst aus erotiscten Gefühlen hervorgegangen, wie dies der Liebestanz er Auerhähne beweist. Er hat sich aber bei vielen Vögeln ganz davon befreit und stellt häufig nur ein Spiel dar. zu dem vor allem die überquellende Lebensfreude als Motiv gilt. So beobachtete ein Rn sender in den Wäldern Brasiliens eine Schar Singvögel, von denen einer auf einem Zweige saß und ein Lied psiff. Die übrigen befanden sich auf einem flachen Felsen und führ ten einen regelrechten Tanz rnift Er hatte den Eindruck eines Balles mit Tanzmiisik. , Kuchen st rategie. Aber Minna, jetzt h,ben Sie mir jede Woche eine von den guten Meißner Tassen zerbrochen! , Ja, Ä'adaiüc, wir werden mal im Vüsett 'ne kleene llmgruppieruiig iti Kräfte vornehmen müssen! Zu nmrt letzte tlot. !!,! Hermm, Hm. Sie waren fern von der Heimat und ohne Hilfsmittel, und die Mecre der Welt wären durchzogen von feindlichen Geschwadern. Aber ihre I Herzen waren voll Trotz und stolzer ! Freude. Sie wußten, daß es ihre jr-i ... v... rr,j"i..v..M . Psiill)! Ivur, veu '(junuui cujuucn g" tun und nie durch yebergabe ihrer Schiffe feine Macht zu vermehren. Dazu wollten sie stehen. Handels schiffe hatten sie in den Grund ge bobrt. Städte und Batterien in Brand geschossen, und die Welt war erfüllt von ihren großen Siegen über feindliche Kriegsschiffe. Nun mochte ihr Untergang kommen, sie hallen das ihre getan und teuer sollte das Leben verkauft werden. Tief waren sie in die blaugrünen Wasserberge des südlichen Eismeeres eingedrungen, auf denen still die Schollen schaukelten, und sichren nun in weitem - Bogen um das Kap des Weltteiles nach Norden. Das .Meer, durch das sie rauschten, war still und glatt geworden. Blei erngrau tauchte es morgens aus der Nacht auf und düster rot, wie in tcü ben Urzeiten, färbten sich weite Wol kengebilde, ruhten schwermütig auf dem Wasser und wichen langsam wie der einem grauen Himmel. ' Nach Mittag mußten die feindli chen Inseln kommen, gegen die viel leicht etwas unternommen wurde. , Bald tauchten auch verschwommene Höhenziige am Horizonte auf. und mit den Stunden wuchsen dunkler und fester Land und Berge aus dem Was ser. Alle, die Großen und die Kleinen, die Lauten und die Stillen, die Fre chen und Händelsüchtigen, die Freund lichen und Friedlichen, alle wurden von einem Herzschlag der Erwartung ergriffen, als dann über dem weißen Kamm einer in der Ferne rastlos ar beitenden niederen Brandung dunk ler Rauch aufstieg und darunter wie ein Kinderspiclzeug bald sichtbar, bald verschwindend dcr Bau zweier Kriegs-' schiffe. Ein Ruck wie das Zusammenneh inen eines Renners vor dem Sprung, ein kaum merkliches Zögern ging durch das Schiff. Das war die Wen dung zum neuen Kurs, den ihr Kreu- zer nahm aus den Befehl des Flagg- schifts. Sie sahen, wie es plötzlich von Wassersäulen umgeben schien, Fl,',m men ausspich. und nun dröhnte der Klang der Geschütze kierüber. Laut die Salven der ihren, leiser die in der weiteren Ferne gelösten der feinde. Und während sie schauten und zit terten, daß ihre Geschütze noch nicht so weit trugen, drehte sich plötzlick ' hohe, dunkle Land vor ihnen, ehe sie noch recht erkannt hatten. lci das Schiff gewendet hatte.' sahen, sie zur Rechten und Linken des Landes hinter ihnen lange, schwarze Fahnen über das Meer gezogen und daru.-.ter ein Schiff hinter dein anderen glitten die feindlichen Geschwader. Den eigenen Rauch sahen, sie hinter sich her ziehen und nun klatschte hoch das Wasser aufwirbelnd, der feind liche Granatrcgen hinein. Da war nun d:e Stunde der Ent- scheidung und der Admiral rief sie nicht an seine Seite er deckte mit einem zweiten Schiff ihren Rückzug. Zusammen hatten sie sterben ge- wollt, und dort flohen die anderen kleinen Kreuzer wie sie selbst, könn ten , den Feind nicht erreichen, und nun stieg der weiße Rauch und die roten Flammen aus dem Admiral schiff. Laut und ängstlich erhoben die weißen Albairoße ihre häßllcken Stimmen, umkreisten noch einmal das Schifs und verschwanden, daß nur noch das unermüdliche Grollen und Donnerschkagen der Geschütze die Luft erfüllte. Und links am Backbord losten sich aus den langen Reihen der , feindli chen Geschwader zwei große, Schiffe und ihre eigene Maschine begann nun zu zittern und erfüllte mit ihrem Herzschlag laut das Schiff. Drüben, wo das Land enlschwand, brannten ihre großen Schisse im To deskampfe, und sie selbst mußten wie ein Wild vor dem Jäger um ihr Leben lausen. Zielten sie noch so gut, dort waren undurchdringliche Panzer, liefen sie noch so rasch, dort war die größere Geschwindigkeit der Stärkeren und das weittragendere, schwere Geschoß. Ihre Rettung war das Glück und die Dunkelheit der Nacht. Dies fühlen sie über sich stehen als ihr Verhängnis, aber keiner hatte einen bleichen Gedanken. Sie wa ren still in ihrer Erregung und in je dem brannte die Leidenschaft, seine zweckoolle Tätigkeit zu beginnen, die eine in die andere hinübergriff und aus all dem Eisen und Stahl des Schisses einen lebendigen Körper machte. - Endlich gegen Abend war ihnen der Femd ausssewufen und da Wort war da, daß ihre Leidenschaft in das vorgeschriebene Keader der Ordnung rauschen ließ. Sie rannten, schleppten, schoben, beobachteten, daß ihre Kanonen sich gegen die schwarzen' Rauchwolken und Kamine richten .foniitkn, ans derien die roten Flauiiiieuzungcn der feue:n den Geschütze die Luft mit ihrem Ge brüll erfüllten. Sie seufzten erleichtert, wenn ihre Geschosse krachend das Rohr verlassen hatten und flogen gleich darauf schon wieder die neue Ladung einzuführen, und alles ging wie bei einer sicheren Maschine. , Sie wußten kaum mehr, daß ein Gegner da war, es gab nur ein Ziel. Aber just wie die Sonne ins Meer versank, gerade vor der Rettung brin gendeii 'Nacht, traf sie eine volle Salve. Sie warf die Menschen über das Deck hin, drückte die Kommandobrük ke ein und platzte im Bauche des Schiffes, das plötzlich still stand und aus dem Maschinenraume einen we hen, ächzenden Ton vernehmen ließ. Der erste Offizier war mit dem Kapitän von der Kommandobrücke ge weht worocn, gerade auf einen Hau fen Menschen. Als er zu sich kam, gewahrte er seinen Kapitän neben sich. Er wollte ihn rütteln, da hielt er plötzlich sei nen Arm in der Hand. Aber er schüttelte das Grauen ab, sprang auf eine zerschmetterte Kanone und r:ef: Ich übernehme das Kcinmando des Schiffes!' Die Dunkelheit war über das Meer gefallen und in der Ferne sah man bleiche Schatten riesiger Scheinwerfer über ,das Meer gleiten. Da hoben tief im Leib des schwer getroffenen Schisfes die Maschinen eine schreckliche Klage an. Elfen kreischte gegen Eisen, das sonst neben ihm feine Arbeit verrichtet hafte, und langsam und schwankend geradeaus gegen Süden nahm der schwerver mundete Körper seinen Weg in die Wasserwüste des Meeres. . Mochte' der Feind selbst mit sich zu tun haben oder durch den verän derten Kurs irre geführt worden sein. Vielleicht auch, daß er anderswärts im Kampfe lag, denn man sah al lerorts noch die roten Schußstrahlen und hörte den Donner dcr Kanonen, seine Scheinwerfer fanden sie nicht und sie konnten ungehindert ihren Weg ziehen. In dcr Dunkelheit wuschen sie das Deck vom Blute rein, ließen die Pum pen spielen, verbanden die Verwunde tcn und versenkten die Toten. Aber sie wurden sich klarer und klarer, daß nichts mehr zu retten war. . Als dcr Morgen kam, stand das Schiff still, die Feuer waren verlo fchen; und stumm, mit rußgeschwärz ten Gesichtern, drängten sich die Hei zer an Deck. Blcigrau lag- das Meer, blutrot hm d?r Tag und die Meervogel schrien im Wasser, über das die kalte Luft zcg. Das Schiff trieb in einem achcimniüLollen unterirdischen Strom dabin, ein stiller Eisberg schwamm ich! weit von ihnen und sie hörten das Wasser dagegen, rauschen. Ihre Boote waren zerschmettert, bie Masten mit den Funlenapparaten lagen zertrümmert an Deck und aus dem Gewirr gestürzter Scharnsteine und der Kommandobrücke starrte ge-, rade und klagend das lange Rohr einer Kanone gen Himmel. Ach. unser schönes Schiff, seufzten sie, und manch einem standen die Trä nen in den Augen. Dann wirbelten die Trommln, und ihr erster Offizier und Komman dant trat uiiter sie. Kameraden,' fagte er, soeben ist unser Kapitän verschieden, er schickt euch seinen letzten Gruß. Und als sie alle die runden Mützen abgenommen hatt'.n, sah ihr Führer sie' lange an, bevor er weitersprach Sein letzter Gedanke war das Ver trauen in euch, daß ihr bis zum letz- ten Augenblick Männer, bleibt. Jungens es geht zu Ende mit uns ,f niemand von den unseren hört uns, niemand sieht uns,' aber die da j beim haben uns vertraut, wie wir j ihnen vertrauen. Wie wir sind, so I werden sie sein und sie .werden 1) fiM-n ini, mir ffprfirn. Unser leltter i. Gedanke ist das Vaterland, für das. wir getan' haben, was wir konnten- ' wir sterben, daß es auferstehe. Und ohne daß ein Besehl gekom- men.' setzte eine feierliche Stimme ein und über das blaugraue Meer als ein Gesang über den Wassern erho ben sie ihre Stimmen und sangen: Deutschland. Teutschland über alleS' Ihre Stimmen waren noch zu ver nehmen, als schon das eisige Wasser ihre Knie umspülte, dann schlössen Vi fKfl nK mehtrt Tir Wiinrn irnh (ir i in uiim vvwiib t v "Ji- uiiv r ließen sich sinken zum ewigen Traum, j uno ais aues ooruoer roar, oic ' aufgeregte Meeresfläche sich wieder be ruhigt ; hatte, da .schwamm auf oem ( stillen, unergründlichen Wasser in ( Alalcken verwahrt, ihre letzte Volt an die Heimat. ; Die großen, 'weißen if iH1 . i - .T. '.(.... ( t-! W ion:roi,e zoen iqrr, Steilen oaruoer. i Ein japanisches Schiff fischte die Lh Flaschenpost des KretizerZ auf und' ) sandte dem Kommandanten der engli- schen Geschwader den letzten Gruß der Teutschen an die Heimat. Des Fübrers letzte Zeilen kanteten nach den üblichen Angaben der Lage: ( Wir sinken, die Mannschaft singt Deutschland. Deutschland über aM. Teunchland wird siegen. Mit einem sinsicren Lächeln zer tiiiiilte der Admiral den armen Fetzcu Papier. - - : V ., ( F " i. I ' r. , . -7P . - l ' 1 4 . ' :