K,ch TI5H-V" :..w( .- Äv, i ' Omaha Tribune, Montag, 17. Jan. 1916. Cnte 4. '.Jr-vv'sWj;--.3?..-i ' .rya .r'. m I ! f ' TästlitZje ömaha Tribun TRIBUNE PÜBLISniNG C0 VAL. i. PETER, Prfuldmt 1311 Howard Str. Telephon TYLEH 340 Qinaha, Nfhra- " 0, Mothe. ! ßranch Office 7 K. At. Ewtera and Western BepreaenUÜv HOWARI) C fiTOBY 1108 Fifth Ave. Bldtf., New York 24 Arch ßtr., Philadelphia 64 Pceplci Cm Lid.. Chlcat. int M ond-elu - oreh-H, ,,1. .1 r"j t A'eur tet cu". rck , I? Prei, de? Tageblatts: Durch de Träger, et Wche 10t; dch d Post per Jahr $1.00. Prei de, Wochk-blatt: $n M !!o,'. TfIMrtfistttt tlM 41 V W()trwH)f v v va Cmafa Ncbr 17. Treueid und verMchluniz! Wie berichtet, liat dcr Arbcitssekretär WilZsn bor Kurzem eine Crd erlassen, daß ammkanische-Vürger. welche in die fonadi che Arniee er treten, dadmch ihres anwrikamschen Bürgerrechtes mcht verlustig gehe liegen diese Order hat sich nun der Konarcß.ReprSsentnt BenM n d. Sraats-Departement gewandt, und Staats-Sekretar Lansin Jat dera eine Entscheidung abgegeben, welche die Ortet des Arbeitssekretars an hebt, aber doch eine Tnr offen läßt, durch welche amenkam,che Bürger das kanadische Heer schlüpfen können, chne ihr amenkamsche Burgerrcch zu verlieren. . , , .. , . Herr Lanfing sagt, daß ein amerikanischer Burger sich erpatinert, wen er in fremde Hecresdimste tritt und dort den Treueid lcn:et. Legtet c diesen Eid nicht, so kann er in irgend einer sremdländisckcn Annce dienen ehne sein amerikanisches Bürgerrecht zu verlieren. , . . . . . Tie Entscheidung klingt ja ganz plausibel, kommt jedoch tm Grund auf nichts anderes heraus, als wasch' nur den Pelz, aber mach rnu tlicht NOZZ," ' . , es. r-i" Xa Zmmb oder Fahneneid ist m diesem Falle eine ormalüa und weiter nichts. Tie Kanadier können diese Formalität den amenkam schon Freiwilligen, sehr gut erlassen, wenn diese, auch ohne Eid, j ich der öklichten, der Dominion Kanada resp, dem König von England für einer bq'tnmnten Zeitraum treu zu dicnciu t . Niemand kann zwei Herren dienen. Ein Amerikaner, welcher seine .iaui für eine ftemde Nation oder einen ausländischen Potentaten zu il'tarffe tragen will, sollte aus den: Verbände dcr Vereinigten Staaten ausscheiden oder ausgeschieden werden, Treueid oder nicht. Mir crnlm was mir säen! Te Ndmiiiisirarion vat an dcr Verantwortung für die jüngsien ent setzlichen Mordtaten, welche, angeblich von Villas Marodeuren an Ame rikanern und Angehörigen anderer Nationen begangen worden find, schwer zu tragen. Ter in Meriko herrschende Amerikaner-Has; ist vornehmlich rof die Einmischung in mexikanische Angelegenheiten zurückzuführen, wcl che unsere Regierung sich ungerechtfertigter Weise angemaßt hat. Indem die Regierung der Vereinigten Staaten sich das Recht zusprach, zu entscheiden, wer in Meriko, einem unabhängigen Nachbarstaate, regieren solle, hat sie das Fundament für die Schrecken gelegt, unter denen Amerikaner seit- hör 5it Teihw ÜrtH-prr Tie Erfahrung vieler Jahrzehnte Temperament nur durch eine starke Hand gezugelt werden kann, um Viertebjabrhundert lang hatte Porfirio Tiaz. als starke Hand", wenig, stens soweit Ordnung gehalten, daß Amerikaner und andere Ausländer, im Einklang mit ihren Vertragsrechtcn. ungestört dort ihren Geschäften nach, gehen konnten. Tann veranlagten unzufriedene Finanziers den Präii. w 3ft. fern allen Tiax kmauszmwinaen und Madcro einzusetzen. und diesem Beispiel folgte Präsident Wilson. als er es sich in den 5iopf fetzte, daß Huerta gehen müsse. Tem Schwachkopf Madcro. welchen Huzxta beseitigte. tft jetzt der Schwachkopf Earranza gefolgt, und für den Letzteren, schreibt die' N. A. Staatsztg.. ist Präsident Wilson derantivortlich. Hätte man es den Mexikanern überlassen, ihre eigenen Angelegenheiten zu re aeln. fo würden heute Amerikaner in Meriko ebenso ruhig und sicher ihren Geschäften nachgehen können, wie zu Zeiten des alten Porfirio Tiaz. Unsere Regierung hätte stets vor ihrer eigenen Tür feaen sollen; das Weltverbessern mit Unverstand gepaart ist ein übles Geschäft. Fliegeude Batterien. 'Ein SchriftgkLere BorauSsagun, sät , de Zukunftskrieg. ' , Die ftanzösifche Zeitschrift &t sais tou" döskentlicht eine Artikel, m 'im H. S. Wells, der Romans chr.ft stelle und RaturwiZienzchJskier, feine Ansicht über die Etwm!ung des Ä?göflugwefens äußert. .Des Flugwesen hat im Kriege ungeahnte Tienste geleistet. Und ich glauoe, daß seine Bedeutung im eueren Verlauf der Kämpfe noch zunehmen, wird. Das Flugzeug ist mit unglaublicher SchneUiceit zum selbstverftändilchen Kiegsmittel geworden. Die bisher erzielten Erfolge haben in mir kitten Traum erwecil, dcr vielleicht die Wirklichkeit der Zukunft sein wild den Traum von einer Luftfloue rrn a?Itigsten Sinne des Wortes, einer imüderietzbaren Flotte, die zu Mai stnangrisjen in der Luft befähigt ist. uk gibt es zwei Arn ,n Aery ptaiie: ts törwndiguKgsflllJzeug das leicht und fchgell ist und gv smnsHm dsö Auge einer WattnikftU Kinz eMnt werden tsnn, uns die gtotje, schwere Maschine, die bqahigt ' ist. Geschesje mit hoher' Erplgstoiiis traft an Bord zu trogen. Ich bin nun der ZDleinung, daß man '. flieZende Batinien konstruiere soll, die die Fähigkeiten der beiden genannten Flugzeugarien in sich vereinigen. Uion dem Tage ob, an dem man über die .fliegendm Battttien" verfügen wird, sind die Baiwrim auf dem Erdboden nicht mehr zu fürchten, da sie dann infolge ihrer geringen Beweglichteit und der Noimendjgkeit, stükliche Verstecke enfMsuchen. kurzsichtigen Riefen ?leichen werden, die oft im Lre schlagen. Wir müssen eine fl ßntde Arllüerie haben. Allerdings wird das Kommandieren und Nich ;ichiu:g!den bei di:fcn Luftfahrten schNTieriZ durchzuführen sein als auf der feite Erde.- Aichsrd Wag ls N'gv Ein unnfteulickM Berliner Auf mihalt Richard WaznerS. der in das FrUhr MS Mt und zu Unter ''fctsWtrns? U dem in mehrfach:, . Einsicht mertwürbigkn Direktor nei Renkfiabitfieit ThealerS, dem K?m. miffiFNsrst Cerf. führte, bringt Wag ,r in Verbindung mit Kar! von Holte'., dem - Dramaturzen mttt zweikn.LkrliK'übnt. dttjür ta m - jpn:!' r- jr- -y-r" -..m js -"fl ,...n Jan. 1916. hat gelehrt, daß das mexikanische Folgellyr die Leitung ves viu Theaters übernommen hatte, via) j Riga ging nun im Herdft 1837 die reite Wagners, und lein oonige! zweijährizer Auftntyalt bildet charallerijlifche Epoche seiner Wun verjähre und zugleich den Uelxrgau u seiner Parizer Leidenszeit. An anas schien seine Täligieit in Riz trstz mancher Schwierigte.ten, zu oe nen das Äusbleiöen der ersten ÄS:o ratursängerin gehörte, unter einii, glücklichen Stern zu-stehen. Für kie tontrattbruchige Madame lrnft, öie Wagner zwang, seinen Opernspiei- plan auf die .Weltze Tame , ,Z?m pa" und den Freischütz'' zu beschran ken, wurde inMnalie Planer, der Schwägerin des 5.ompoisien, ein zu reichender Ersatz gefunden. Nach mühsamen Anfangen konnte Wzgner im November anläßlich der 50jhn ge Jubelfeier der Prager Aujfüy. rung des Do Juan" eine sehr sz mlilg kinsiuvierte ÄuiZuyrung ve Mozart-ZderZ hcrausbrlngn. Wenize Wsch rnach dst imt ner zur Feier d Throndefieiggug deS ruffische Kaisers ein L,ikjlieS komponiert (.Singt ein Lied dem ed len Kaiser, singt eniZ frohbewegte, Bruft"). das sich leider später ich. mehr auffinden Heg. Theaterylstskilck interessant ist dann noch im gleichen 34it eine Aufführung von Vellmi: Norma" als .Benenz für den Herrn Kapellmeister W?gner", der im Ut gaer Zuschauer zugleich das lluort nimmt, um sein Publikum in das Wesen der Partitur Vellinis inzu führe. Sä Ballini.' so läßi Wagner vernehmen, .bei einem deut schen Derfschulmeisier in die Lehre gegangen, er hätte tS wahrscheinlicii besser machen lernen; ob er dabei ai'k nicht dieLeicht seinen Gesanz erlern hätte, sieht allerdings sehr zu befürch ten." Bald genug !a:n es zu Streitig leiten mit Holtei, der kein Hehl ou seiner Abneigung gezen die groß, Oper machte und dem; ufgerez e, KomvoniZttn gerade heraus rie, Trauerspiele zu fchreiöen und bei-. j!ompiieren ganz aufzugeben. Das Verhältnis zwischen Waguei und seinem Direkter, den er in seine." Memoiren äußerst ungünstig beurteil; hat. wird immer -inerquicklecher. Den noch fmdet Wogner mitten unter, zeitraubenden Opernproben in lZligZ und in Mitau Gelegenheit zur Dich tun? und Komposition des .Rienzi', der in seinem neuen Heim in der t ' iersburger Vorstadt en.Zstinden ist. Zurück znr Front. Cliz bon Richard O. Die leingumftritlene Höhe war er mungcn. ?r tzatte daz sveme redlich azu beigetragen. Ja die Erbeulunz er seind.ichm Batterie war jerade u nur durch feine perssnliche frei ,esgegenn?art möglich gewesen. Min hatte feine Tat auch gewüroigt,' denn Zugleich mit dem Eijerncn Kreuz wa, ,e ihm ein paar Tage Urlaub in jit Heimat zuerkannt ordn. , Au sah datzeim i Zeign ge räumigm Junzzejellenwohnunz. An hörige hatte er nicht z bejuchen. oa er keine mehr besah. &em freunde waren teilweise im Feioe. .eilwecse in mehr oder minder ent , ernten Sezenden im Dienste der riegsjürjorge od Lnrvunsete, pflege tatig. es war er denn ganz allein und atte es sich nachher epstogenhelt ,o bequcm wie möglich im Zimmn gemacht. Sr faß rrn Ledersessel, .auchie zum 3Ji8a eine von den fti .ien Jmporz',garren. die sich noch m ,em polierten WansjchräntGen vor gefunden hatten, und hnz femen $t mlin nach. Nun, es war ja im Gründe ge. nomme gnz schon, nach so lanzer .zeit der Entoehrungen wnd nmal tle Behagliazteit zu Hause geniegen ,zu können. Aber aufrichtig: So, wie er es sich vorgestellt hatle, war eS eigentlich loch nicht, j 'Mit Sehnsucht hatte während r lmgen Bechnsahrt von der Jrcni ois hierher an die alte Umgcbunz ze. vacht. jedes NsbelMck, vsr allem ,ein Bett, und die zahüeichkn' kleinen Gegenstände und Andenke im Geiste gestreichelt unk sich lebhaft in die eil ! Gewohnheiten der Feiedenszeit zu ückzeträumt. Seit jedoch dsheim war. schienen ihm alle diefe Träume übenr.en. ,a fegsr lächerlich und männlich. Sr h-atte geglaubt, wieser dhe?m. ,sürde ihm der Geoanke, bald, zum Zeiten Nale ins FelS rücke zu aussen. unnnZenetzm ftin. Das kegMieil war der Fall. Tä .anze Leben und Treiben h,er in oer Großstadt erschien ihm jet ss fast .nd kraftlos. Fruhic hing er mit anzer Eeele daran, und der Ge 'ante, den Rausch der' AbivtchZlunz .lies Tages enldshren zu müssen, ütte ihn ,chon trank emacht. Die rschäftizung mit der Liiera. r, der er früher vor jesem anoeien ,eiwertteib den Vorzug zu geden flefite. hatte keinen fe; sü: ihn. ,e vielen begrnnenen Aqnsrelle und clbiUer kamen ihm maniriert und ,pielerisch vsr. uns Menschen auf oer Straße zu beebschien. langweilte hn. ' Er begann ein Mai uoer sa an kre zu gähnen und starrte abwech eld die vier ?,immerwände an. Da- oei fiel fein Blick auf fein rotbraun gebrannte Gesicht im Spiegel. Unwill'lür'.ich verglich er es mit :en blassen Vortraten feine: cerr jenen Lngehcrigen in den alten Bit oermeierrahme. Ueber die bleichm Zilder hatte die Dämmerung noch einen Hauch von Vklanchelie gehinzt. so dak der Unlerschieö zwischen iei- V.en eigenen l!b:nSftiscr ZLzen und ec verträumten wrenln-2insn der Perträtserien um so mehr, inZ Auze fpr-nz. - Mit einem Ruck fuhr n ewi; '.v mm Sessel auf. tzm mttle sitr. beinahe verächtlicher Blick tr?f tie Lildcr an der Wand, und die userall ausgestreuten, von weichen Frauer Hände mühsam gearbeileten Anden. ken empfanden i diesem Augenblicke die Undankbarkeit ihres Fchtzers nd die Ueberflüssigkeit ihrer eizenm r penz im vollen Umfange. Ein taienleses Lesen voller Tra! me, ein aus ästhetischem Lebensgenuß und luxuriösem W'hliehzZM zusam. menzesetztes Dasei hatte chm srlitzcr stets ls ersirebenzwettestes Ziel vsr schwebt. Nun war er nielst einmal imstande, es auch nur ein nzizen Tag lsng zu ert,sg?n. - Er stand sich selbst nicht. Warum ekelte ihn dies jetzt Net em? Wsrum verabscheute er seine- eizenni edem- ken? Sie schimm ihm SeitkZchen' dung! , Wie ein Verbrechen empfand er auf einmal oll die Untätigleit früherer Jahre, ja. die paar Tage Urlaub ka. men ihm wie ein Versäumen wichti ger Ereignisse, wie ein Verletzung heiligster Pflichten vor. ( .Jeder Augenblick." sprach er zu sich selbst, .der nicht zweckmkßiz, im Dienste einer Tat, im Hinblick auf m großes Endziel auszenuZt wird, ist ein Schmaretzer m der Arbeits, nattk ves esenZ. t ffin ' nrt rst k.smsf. und Kam vv. . '.Pf ist Stkit, -2r beit in potenzierter Form., Nur in solche Arbeit umgeseeZ Men irazt die Möglichkeit zur Uebe?indN'Z in Vch. Uns alle aber zwingt die Faust der Zeit, mehr denn je an ihrem lausenden Webfl!..e zu arbeiter. u der gehört als Arbeiter auf seinen Posten !" . Chne sich dessen eicht bewußt ge wesen zu sein, hatte er während die fer Worte seine Zivilkleiduna abge Kreist und sich borschrntZmähig m': Därisch angezogen. Er bau: sich, ganz wiedergefunden und stand setzt, die. hebe Schirmmütze etwos ubermü, tiz schief auf den K?xf gedrückt, den ZknknZu in der linken dl grauen, Offizlerkoffer in der rechten Hand, vor seiner erstaunten Wirtin, sich o ihr zu verabschieden. .Ich muß zur Front zwick!" fg kr kurz, !s er ging. , ' Kpsfchiitte!nd schlürfte die bejahrt Frau m die Küche zurück und sah chmüti, aus daS fertiggepellte war e Lbendbrvt. .Das hätte er eigentlich boch vor her noch esse können", meinte' sie zu ihrer Katze, während ihr eine dick Triine über die welke Lacke rann. Z?rrdchNg. , Fritz NiiSer. Als ich zu Kriegsbegin in Münryen einiras, mag ich n emig oerwilöert ausgesehen haben. Wenn man lag und Nachk vom Ausland heimreist und in voUgeftopstn, Zügen auf dem Laufgang übernacht, ist dies unvermkjdiuy. Serwiiont und verdächtig b war zu Ztnegjdezin das glkiqe.- ftlio war ich nicht zu sehr verwu dert, als aus dem Münchener Bahn hijslag ein grauer Mann tm Have w auf m.ch zusteuerte und M auf inünchnerifcy vedeulete, er interetzierte sich für mich. Davei lüftete er de Havklcck e,n wenig, 'Darunter blintte ein eirundes Bteq von dcr Gcheim potizei auf. 5t)cfl war iirgerlich. Denn meine Ausweispapnre maren im Koffer. Und der rutschte noch mit ' tagend Sugenoflkn an der veropftni schwel z.riichen Grenze herum. Ich beschloß, mich auf dxiomstifche Dekläonisls fiztelt zu verlegen .Sie wusche als, mein Herrä", lagie ich mtt lltseillchler Hosttchteit. .Ja. ham S' de, m' Geheim Kummer nct g'sehm?" .Gewiß, me. Herr, aber eS gibt so viele gehiime Rum,rcrn heutzutage" .Milchen S' to Wischiwaschi, Herr her mft die Papier'." .Mit welche Papieren, bitte?" .Mit Ihre' Papier' natürlich." .Larf ich fragen, unter welchem Sestch!!vinl Sie sich dfür interes simn?" v .Fraz'n derfe S' scho', ab fJrs Aruwocl n hl?' i' jetz' tsa' Zeit mehi , her milöie Papier' hab' i' g'. sagt, ham to" verschtand'n?" ,Dars ich zunaa),l ergebenst dar auf aufüierlsain mae, Herr Ärimi nal. daß sich das Publitum Tizusa-ii mein dzginnt, was icht gerade ang. nehm ist-. Itaa enga nia halt in dc augag öa erus n m al'i ican S CSana o sserl e:l n p Hat, t hflö ntt viel und bin t ölkk für ca.-,itft üllea da, yam tzerfchiand n?"- , J.n Zausgnzvüberlkgie ich blk schücg, daß meine Sache verflu.,. schief stand. Wenn ich auch, nicht d: germgfte Spionage aus dem Sewiffen hatte, wenn ich sogar m München ge boren wsr was nützte alles da. angesichts meiner Papierlos:gk?iti vielleicht lilf coilste Osscnhkit? Ich betaute, Ihnen mitteilen g: rniinen, Herr Ariminat. daß ich mei ne Papiere aineiWiich nian bei mi Ontt." .Des kenn, mn scho'." .Sonr-ern bufj sie sich in meinem Kisstt an der scheizchi Vrenze tzumtkiten." knn mn scho'." .Aber ick bin ja beschwören, daß -" . .D es ken na ma scho'.' Aus Ton und dedärde spürte ich die nahende Einladunq, auf die Wa che mitzulommen. Vitlen dutch eine drshknde. fpionexivatiie Menge hm fcurch, die sich scho or dem Haus zsng drsufzen stemte, und von der sich bereits von Zeit zu Zeit ungeduldige fliese in de Hauszs5g unserer Su hmidlunaen luteinftresten. , Hat er ' scho' beim Snoek. Zave rr?" tzsrte es heiier fester. .Wlei' werd' tx't hsm, de Ruff', den dttdllchtinga" schell S zut. D üittmenikit ick fcf meiner aekränt Unschuld. ÄTelL. dixlomstiiche hschduische Höflichkeit d'rzsß rch. n im hkZM!sche Toms ßieg es uZ der Tiefe meiner öch herrsche Kedärtigkt aus m her auf: lkkizeifi Aeranand wenn S' an jed'n ls Spion verwft'n woll'n, der wo in MZnch'r a bisserl unrasiert umananderlauft. nacha könn S' glei' die halberte Vunchnerstadt verhaft', Herr Schamdarm." Ds strenge Cestchk deS Herrn Kri-' minal hatte sich von Wort zu Wort g'lättct. Ganz wohlwollend sah es jetzt autz: - .Aber Herr", sazie er begütigend. tefltum am S denn des . et s'tf ' -'s- fc'.r l-uS (?" ; JUJl, Uff U g ; M. !Hnb ,srwursj,slZ sete er hiz ! ,2ch.z S'. Herr, die ganze S'schicht' mt' aar nct ue:tia a'mes'n wenn W glei , wenn & giit reuliq g red't hält'n also entschuldien S' halt. dÄ." Und hocherhobenea Hauptes schritt ich durch die enUauschle spwnenlü perne Mege, aus der es flüsterte: .!!anaa, Zlaveri, a Spion iS 'S net oaner von unS is 'S - e: ?at deutsch g'red't." .Soso, deutsch hat er gjreb'i - und i' hätt' drauf 'g'ichmor'n. daß 'S a Russ' is." .Also oenza ma' halt wieder aber ZckZd is 's ds', Zaveri, i' hab' mi,' lLs' sg fcrayj g'sreit.... AKT1CXES OP INC0KP0KATI0N ot Ihe VAH COl'RT J5T0.NE COMPANY. ,W, tks undersigned ineerporaton, je hercbjr In pursuanee ok tlsf ,tatutei ot the Etat of Nebraka in such ca roado and previded, HRociate ourstlves aa . . body ;orporate in the manner and for the iiirposcs hereinafter mentioned- 1. The aaid cerporation hall be ienown aa tho Va Curt Stoae ompany. 2. Th priacipal place of trans- acting th busines f Üi Corporation jhall be the City of Omaha, Douglas Jounty, and State of Nebraska. S. , The gcneral nature of the iiusiness to be transacted by the orporation ahall be the acquiaiti y purchaae, lease or otherviae, o tone quarrica in the State of Ne raakai the quarrying and aale o tone for paving, guttering er othe: mrposca; te eell, lease er anblet anj ione quarry, t buy, eell er other Am acquire or dispese of any rea, T personal preperty to be ned k. nnection with the buainees o. perating tone quarriea or aellini tone and generally to de all thing: eceisary, incidental or convenient t he principal purposes and pewers e: he Corporation, including a genera usiness in building materiaL 4. The amount of the Capital o. he corporation bhall be Twentj "housand Dollars ($20,0C0.00) divide nto Two Eundred Shareo (200) o )n Hundred Dollars ($100.00) each xd the cerporation hall not com wnce businesa until ane hundred an, ifty shares have been taken, iasuw nd fully pald for. The stock of th ompany may be paid for in rnon or by transfor or eonveyance to it o ,roperty at Valvation approved b he Board of Directora. 5. The'exirtence es the corpoi atior ''all commence on the 22nd day ol Dec. 1915, and Kali terminate on th. -nd day of Doc. 1940. 6. The highest amount of lndepted .ess to vhich thetorporation hall .t any time, eubject itself hall ,o fxceed Ho thirds (2-3) of its capita! ,tock. 7. The assairs of the corporatiö: ;liall be eendncted by a board of th. directors, all of whora hall be stock lolders. The board of directors shal lect fron its rnembers a President, Vice President, Secretary an freasurer. AU of the above named officers ühall havo euch power ane duties as are ordinarily incident to their offices and euch es may b, prtscribed by the Ey-Laws here- after adopted. The office of President and Treasurer may be Keld by tht same person. 8. . The ßtockholdors hall have füll power and authofity to raake al! rules and Ey-Laws for the prope government and control of the busi ness afTairs of this corporation, an may, by a majority vote at any re gular meeting called for that pur poee, alter and amend the ame at pleasure. 9. The first meetin? of the stock- rrIil':'; Wholesale und nv cam fVtArAaftfti- a nrarttrstWÄ and everr relar rneetins shaU bell . 130 3rH. 15. hold at the efilee of the Company ;n the City of Omaha oa the 2ndjiay of January each year. Special Meetings may be held at any time appointed by the board of directors, but stockholders muet be given at lrast ten day notice of euch Meetings. 10. , The stock of this corporation, vhea fully paid up, hall be non aasetsable. 1L The directors hall hold their ssico for a period of on year and ahall be chosen at the annu&l meeting es the stockholders, but the board es directors fer the first yar hall be A. ÄICHEY, W. F. DICKSOX, aad . A JOHNSON., Vacancies i the board of directors may be ftlled by the board until the meeting es tho stockholder. IX TESTIMONY HEREOF, have hereunto et our hands 22nd day of December 1915. CA. EICIffiY, nejet we this D. A. JOHNSON, Vf. F. DIXON. i 1 .- .SJi.jii; Einkäufen Veruft Euch ie .Irivirae". bei auf V v v v v V --1, hileft Cli Ase Eier sa Zarjl Beste Weine und Liköre DeMc Wirthschaft OTTO VORSATZ, ' tuikim Euter Miltsgsttsch Wme und kalte Speis zu jeder Tageszeit 1S12 ttOVVAKO STR. TtUphon 0,,!, 308 WAi. i i illfci i i.'iW dcOtuha, Bcsrnalm üom (Centrüfutrüanb! uhrliche; Generalversammlung Freitag den 21.. Januar, erschobc. , ans Wriirn der deutschen Thcstl'r.Vor' stc'lluita Freitag aliend, den li. Ja nuar. ist die Jährliche Gmeral-Ver. samntlung des Kentral-VerbandeZ aus äckzstt Woche, Freitag alvnd, den 21. Januar, verschoben worden. Ta Finanzomitee ist hiermit angewiesen, die Bücher des Finanz Sekretärs und Schatzmeisters zu prlise, um in dieser Gimeral-Aer tiimiiiiiiiiiniiiiHiiiiniiiisiiiiiiiinii!iiuiiiiiiiii"iiiiiiinniiiiiiiiiMiiiiiiiiiiiiiin 1 Nominalion6-Z?ouj?on: I (Ein Ponnö von 10,000 Stimme wird jedem Konteftante gegeben, D jj der diesen Konxon einsendet.) 'Tagliche Cmofja Tribüne, 2 Kontkft'Manager, Omaha, Nebr. X Ich beteilige mich hiermit 'cm JhremKontrst, beginnend am ' 15, Dezember 1915 nd endend am IS. Februar 191. Schicken - Sie mit sofort alle nötigen Papiere ad Probezeitnngkn zu, und geben Sie mir für die Eiasending dieZes Konpvnö Kredit für 10,000 Stimmen. . i Achtungsvoll Name Adresse 5 Wohnort Datum (!n!!iiim'iiiiiiii!!nniri!i!niiiii!!iii!!iii!iniiiMii!!iiii!iiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiii 'nimti:i!Hiii!UiiiniiHiiiiiiiH:iii!iiiiiiiiiuiiiiii!i;iiiiiiiiiiiiiiniiniiiiiiiniiiiiii:iii Tägliche Omaha Tribüne Automobil-Kontest r? ABONN IMENTS-FORMULAR i'' ; Bitte Zeiiden Sie die .Tagliche Omaha Tribüne" für Nemate an Übonnet Adresse - Stimmen gutzuschreibm für 9'rti lill!lll!!inililllll!!l!lllllllllilll!!nnilllllII!llllll!llll!lllllIIIIIII!!lllllllinilin!lHII!(I MniiiiiiiinniiKiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiniiiitiiMiiiiiiniiiiiiiii I HENRY POLLÖGK'S j I LIOUOR HOUSE I Telephon: Old Fontehelle Whiskey, 4 Quarts, SBöttfcl in Bond, überall nach Iowa Versandt zu I Schreiben Sie uns Ihre, Z Jede Bestellung prompt erledigt. uuimiiniitiiuniiuiniiiiiumnnnimfifiimiiiiiiiiiuiiiniuiinifiiiiunininiiiiiiiiin !!!iii:;uii:uiiniiini!i!iii:iii)i!!ii!!iiiiiiii!iiii!iii!ii!iiim!iiii:miiiiimi:: 1 UNVERSUCHT SCHMECKT NICflT Wenn Sie gute Vursiwaaren haken wollen, senden Sie . . m. . . e 0 5 Fyr? qteKUNg 0N ni cv- aimoerioonicr ., .v,gv, ?r. Wir liefern da ferste Söcal Laos, Ncu-England. und gekochten Schinken, Fmtge. und Ninecd Lunchean, Braunschwcigcr Le bcrwurst Zungen. Blut, Piener. TlctU, Frankfurter. 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'1 , 'iV' 3 !.JS ( r Bf ' ) S . 4. -f. I" ... ' ( il , f tX-ifm i . . " ' - - I'in,,,,,,,,,,,,,, T;-.-i- , mSt .4 . . ' , 1 sammlung einen voll,tondigen richt einzubringen: und auch dc$ Komitee für die Tagung deS Staats verbände i dringend ersucht, sei nen Schliiszbeticht siir die Bersamm lung auszufertigen. Kein- Delegat sollte die General, lverfantmlung versäumen, da in der selben auch die Beamten erwählt ., werdi'n und viele wichtige Geschäfts' zur Erledigung kommen werten. Val. I. Peter, Präsident Aug. F. Specht, Sekretär. Man unterstütze die deutsche resse. indem man zu ihrer Ver , ireitung beitragt, , Jahr - RetaÜ-Händler Str., Cmofjfl, Neb?., Tonglaö 7162. Nebraöka und $325 i 1 Bestellungen in deutschm Sprache. 1 7 w 5 "-. X f i ! a OTlt.-. r x " i 2 . . . ' - H " i ' "iifrt't,t?jS'e. -rs-sf.. -