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Dwttfi üribüne, Samstag, 15. Jan. 1910. Seite 5.
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Wenigkeiten aus Jma!
Tkö Moinrs.
Herr Emil chnabcl. 107 6. Ave.,
hat jetzt die Bkttrrtiing der Omaha
Tribüne. Wir bitten die Leser, dem
selbe Neuigkeiten au Kirchen, Ber
lins vud Familienkreisen zukommen
n lassen, welche derselbe zur Ber
, !)flcntl!chug in der Tribüne über
mäkeln wird. Auch nimmt Herr
Lchnnbcl Subskriptivns Gelder in
Enpfang. -
Eine freundliche
Mahnung
Patronisieren Sie cirn3nfeuftri
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und btfi'V.r !"
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l
Die dritte Nummer
t tr ."- V ?. .-L .--..'.' . . .(
erschien
Donnerstag, dcnl 3. Januar
Aus dem Inhalte der dritten Nummer erwähnen wir:
Lesestoff: , ,
Die Johne der Wallonen".
Der bcsteKricgsroman aus dein
Beginn des Weltkrieges.
Der 18. Januar 1871.
Dio Kaiscrproklamation vor 45
Jahren.
Acgypten und der Suez-Kanal.
Ein Artikel mit fünf Bildern
und drei Karten.
' Mcxika'S Erretter?"
General Francisco Villa, ein
Patriot oder ein Bandit?
Bequemlichkeit vs. Gesundheit.
Preparedncfz." -Den
Manen eiues Helden.
Musikbeilage.
Münchhauscn's Kriegsberichte.
Bilder:
Wilhelm und
Paladine.
Kaiser
seine
Der Winterfeldzug in Rußland.
Nadfahrcr im Schützengraben.
Am deutsch. Beobachtuiigsstand.
jf.
47 Bilder und
24 Seiten
Beiliegend $2.S0 (zwei Dollar' fünfzig Cents) für
ein Jahreoobonnement auf
Drtttsch-Amerika"
Schicken Sie dasselbe portofrei wöchentlich an: .' .
A
, 5?isl;ne ,
- Adresse .
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Stabt
Staat
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.!I!lilii:illlllll!lil!IHllli1tllIlt!lll!!l!IIIIIIIilllli:illlllllllllll!lll!lll!l!lllllllllll!s
In her StadtratSsitMig am Mitt
wvch ging eö licifj zu. Stadtuator
Oicrman, der misgcsprochene Politi
ker in schlechter Vedmituiig drö Por
tes, griff nebst Bürgormeistcr Kan
na, dem RückgratZlosrn,' Herrn Mit
chcll an, weil er kürzlich in einem
Interview,' da) er einem Reporter
gewährte, sa schöne Wahrheiten sag
te. Herr Mitchell forderte, das; über
dies Jnkerview mn nächsten Monwg
öffenftich verhandelt werde, und ver
sprach den anderen Stadtvätcrn noch
fernere schön gepfefferte Dinge über
ihre Amtsführung.
Tee Vcrgifimcinnicht" Karten
Klub hielt am Ticnstag bei Frau
Emil Schnabel eine gemütliche Kar
tlngcscllschaft ab, bei der sich alle
recht vergnügten.
Die TiirnerDamen versammelten
kich am Donnerstag in der Turnhalle
Ynn (in SSrnit l? 4 tarn rtnf Snü fiffr
wo sie Frau C. Stern auf das beste
bewirtete.
Einen netten Vorgeschmack von
den Zuständen, die unser hier in
Ics Moineö während der Prohibiti
ciiszeit harren, kann man sich rna
chen, wenn man erfahrt, das; soge
nannte Reformer junge Viirschchen
von 18 Jahren als Denunzianten
verwenven, - um .wfdiaftälcnte zu
veranlasien, diesen Zigarren zu vcr
Kaufen, was diese jungen Leute dann
ut Anzeige bringen müssen. Was
'atm an 3 solchen Jünglingen später
werden?
Des Moines hatte, wie alle Orte
'm mittleren Westen, auch sehr unter
''er Kälte zu leiden. TaS Thermo
ineter sank am Donnerstag biZ 20
Grad unter Null. Der Straszen
bakmverkehr war am Mittwoch teil
weife verkrüppelt. Auch der Pahn.
verkehr war teilweise .unterbrochen,
und der Tclcphonvcrkehr hatte arg
zu leiden.
Aus Boone.
Voonc,
Ja
12. Jan.
1916.
Als
vor einiger Zeit Charles I,
.yuitun, sruyerer toajcmrrotn in
hiesiger Stadt und jetziger Geschäfts,
reisender dex Anheuser Busch
Brewing Association, von seiner Gc
schaftsreise nach Hgufe kam, fand er
seine Frau mit einem anderen Man
Bilder:
Im franz. Schützengraben.
"Der Heuboden als Quartier. -
Die Kirche als Lazarett.
Osfizierswohnung in einer
Ruine.
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Bilder aus Serbien.
Bombensichere Artilleriestellung
Der Zeppelin in Sofia.
König Ferdinand bei den Zcp.
pelinmanncn.
jZricchisches Hauptquartier in
. Saloniki
l-
Bulgarische Offiziere im Felde.
Tcr griechische Kronprinz und
General Eonrad v. Hötzendorf.
DaS Note Kreuz bei den Iran
. Zofen. ,
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Das Lager im Walde.
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B
-
Eine deutsche Militär-Wäscherei
in Frankreich.
Tie 5cönigin von Bayern bei
den Verwundeten.
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i-
DcutscherGotteödicnst im Felde.
drei Karten
5 Cents
l
Hff y
Befürwortet Entschädigung.
Wie aus Washington cineldet
wird, haben Präsident Wilson und
Sekretär Lanfing dem Kougrcsz eine
Empfehlung eingereicht, an rie
ck,enland, Oesterreich und die Türkei
zusammen $11,0:10 Schadenersatz 'zu
zahlen für den Schaden, welche Un
tcrtanen dieser drei 2!ächte bei dein
Aufruhr a,, 2l. Februar l9 in
Süd Omaha erlitten haben. A
dem betreffenden Tage hatten Viir
ger von Süd Omaha, nachdem in
einer Mafscnuersmnmlung die Tö.
tung eines Polizisten durch einen
Griechen, den er verhaften wollte,
als , 2?ord gebraudmarkt worden war,
etwa 1,000 Kriechen und vcrschie
dcne Ocsterreichcr und Türken aus
der Stadt vertrieben, nachdem viele
Kosthöuscr und Geschäfte demoliert
worden waren. Hierfür' verlangte
Griechenland $153,553, Oesterreich
)J382 und die Türkej $1,984 Scha.
dencrsatz. Ihre Ansprüche wurden
jedoch von der Bundesregierung
nach einer gründlichen Untersuchung
der Angelogeuheit zurückgewiesen, da
sie für den Aufruhr jede Verantwort
tun ablehnen müsse. Der PM
dent hat jetzt die Zahlung obiger
Summe als Gnadenakt befürwortet,
ne verheiratet vor. Während seiner
Abwesenheit gelang es ihr, eine
Scheidung von Herrn Hultquist zu
erhalten, worauf sie keine Zeit vcr
lor, um sich wieder in den Ehestand
zu begeben. Herrn Hultqiiist' blieb
das S!achschen, doch, hat er die no
tigen Schritte unternommen um die
Scheidung für nichtig zu erklären.
John Biggs, welcher vor etwa!
zivei Jahren einen gewissen Martini
bei Boone im Zweikampf erstach und!
zu 5 Jahren Zuchthaus verurteilt!
wurde", befindet sich nzieder auf freiem
i)Uke..' Er wurde von der Begnade
gungöbchörde vor etlichen Wochen
bedingt begnadigt. .
Diebe brachen in das Gebäude der
Boone National Bank und suchten
die Geschäftsräume Dr. M. C. Jo
nes und Geo. Coopcrs heim, mußten
sich aber mit geringer Beute zu
rückziehen.
R. Wütig.
Schonung der Handta
, ch e n. Wie leicht verlieren unsere
.el benutzten Handt'äschchen ihre
Mm! Man kann es sehr lange in
Benutzung haben und es sieht immei
i och .wie neu" aus. wenn man nach
,olgend:s praktische Verfahren an
,ocNdet: Kommt ma'fr vom Einlaufe
lixm, wird das Täschchen das g:
Wl'hnlich stark angefüllt ist sei
nts slzn.llichkn Inhalts entleert und
mm unter irguiöeinen schweren öe
i'en'lcind geschoben, fei eS ein Stob
hasche, oder unier ernt Schachte,
u!w. Nimmt man es nun zu neuei
l:cher Lenuhnng tzeroor hat es cin.
ursprüngliche , tnde'lcse Form. Tu
i'eine Mühe M B.'0bach:ung dicscc
msachen Verfahrens lohnt sich iti
',ch.
Die Nüsse sind weqn, ibreü
großen 'Fettgehglics ein höchst wert,
volles mmmtim itel. und da ki
gleichzeitig auch als Leckerbissen ceJ i
; schätzt werden, so kann zu ihm
reichlichen Genus; nur geraten wer
den. Auch die Verarbeitung de
Nüsse in allerhand Zurichtungen hat
ihre Berechtizunz, aber doch einech
gewissen medizinischen Beigeschmack.
der das Vergnügen etwas trübt. Ei
-.begeisterter Anhänger der Nüsse hat)
.jungn gciagr, ne ,e,en eine Nahrung
-,forohl für den Körper wie für de
j .ist, und sie konnten ebenso wohl
.1 Butterbrot toik ein BeesAeak eri
hen. Mag daS auch übertrieben
,.in, so steckt doch so viel Wahrbeij
n diesen Worten, daß man nas
entlich Kindern Nüsse reichlich zu.
kommen lassen sollte.
rrnci-mmtia'im.
immwmzmi
? .v
viiiiuHiiy, uitviu.
ausstoßend, , zurück.
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.". 1 i'J'.'i.jl.j ,j
ctiiicriß. Jliiintüort
licrlällgert UJellfiricfl!
Der deutsche Kronprinz: ,Alliierte
machen keine Fortschritte! Weist
deutscher Truppen herrsch.
Berlin, -1Z. Jan. Ueber eine
Unterhaltung mit dem deutschen
Kronprinzen, der sich an der Spitze
einer Armee in den Bogesen befin
det meldet der amerikanische Kriegs
berichtersiatter , Augustus , F. Beach
Foligondes:
Wir unterhielten uns per Tele.
Phon. Ein Adjutant fragte mich, ob
ich das Englische vorziehe. Beja
hend beantwortend, wurde ich sofort
niit dem Kroiip'rwzeil verbunden.
Nach Austausch von Begniszungen
sagte der Kronprinz in einem ausge.
zeichneten Englisch sehr deutlich:
Ich will Ihre Frage, Herr
Beach, über die Aussichten der Be
endiung des Krieges während des
gegeiiwärtigen Jahres beantworten.
Ich kann sagen, .dasz ich überzeugt
bin, wir werden am Ende siegen,
gerades wie ich vor einem Jabre
überzeugt war, daß wir Sieger blei
den werden. Es ist schwer, zu sa
gen, ob unser ieg im Jahre-1916
proklamiert wird, aber über das
schliesiliche Ergebnis habe ich keinen
Zweifel."
Ich erkundigte mich, sodann nach
dem Geiste der deutsch? Truppen
ob sie dieses Vertrauen teilen. Der
Kronprinz erwiderte: Sie sind mehr
denn se überzeugt, dafz sie für den
Sieg känipfen."
Die entscheidenden deutschen Er
folge im Sinne habend, fragte ich
den 5!ronpriuzen über feine Ansicht,
was der entscheidende Faktor bei der
Verlängerung des Krieges sein
werde.. .
Amerikas Munition wird den Krieg
verlängern.
Er antwortete direkt und ange
nehm, ohne Spur von Bitternis:
Zinn großen Leidwesen ist es, daß
Ihr Land Waffen und Munition
den feindlichen Armeen sendet. Dies
ist der Faktor, der den Krieg der
langer:." Ich fragte den Thron '
folger. ob amerikanische Munition
allgemein an der Front verwendet
werde. Ja." sagte er, ein großer
Teil derselben wird je'zt längs der
ganzen Front abgeschossen."
Alliierte mache keinen Fortschritt
irgend welcher Art.
.Trotz dieser elyitse, sagte der
Kroiiprinz, seien lerne Linien im
durchoruiglich. Die Alliierten ma
chen keinen Fortichntt irgendwelcher
'Art auf irgend eine! Teile unserer
Front," entarte er. Gelegentlich
srugke ich Seme kaiserliche Hoyeil,
oo heute morgen irgendwie wichtige
Kaiiipse staulmden. Nein," jute
er, es ist lerne konzentrierte Attion
im Gange, aber ipasmod.fche im
sichte finoen längs der Linie statt."
i.ies ist wahrlich der Bericht eines
Svloaren, dachte ich." Ta ich eben
von dem Bemche der Armee des
Kronprinzen von Bayern zuruckge
j tehrt bin. weiß ich, daß die Artillerie
Stmioe um Stunde, Tag um Tag
dröhnt nd donnert, die an dem Ge
brück gewöhnten Ohren und Nerven
des Soldaten betäubt, der nur an
konzentrierte Aktion denkt, wenn ein
' knatterndes, pfeifendes Feuer einem
Angriff von den Verschanzungen
vorangeht.
Ta augenscheinlich so wenig ge
kämpft wurde, aß es sich nicht ver
lohnte, darüber zu reden, wechselte
der Kronprinz das Thema und
sprach vom Wetter. Das Wetter
ist hier schlecht, es regnet alle Tage
,und überall, und alles ist naß."
V!eine Frage über seinen eigenen
Gesundheitszustand , beantwortend,
sagte" der Kronprinz: Ich erfreue
mich vollkommener Gesundheit. Ich
habe mich nie im Leben besser ge
fühlt."
Musterbuch für alle Arten von Hakel
arbeiten.
Vnch Nr. 2. wie unten gezeigt, ent
hält Anweisungen und neueste Mu
ster für gehäkelte Einsätze und Spi
tzen. Abbildungen klar und deutlich,
und jeder Faden ist zu sehen. Sie
können nicht fehlgehen in Anferti
gung dieser geschmackvollen Spitzen
und Einsätze, wie man sie gebraucht
für Taschentucher. Vorhänge, Deck
ckien und Jochs. Jedes Buch ist für
sich ein Ganzes, und kein Muster
weimal enthalten. Keine Frau
sollte ohne diese Bücher sein.
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Omalia. Nebr,
Man unterstütze die deutsche
Presse, indem mou ju ihrer Wer.
breitung deitäg!.
mll
e sittb GewnsneV in
Wer das Automobil nicht gewinnt, 'erhält 10
Prozent für seine Arbeit!
I. I. Ochsner aus Clqy Connty heute an der Spitze!
Eine Ursache, weshalb der große In dieser Zeit kann sich manches
Automobiliontest der Täglichen j wenden. Kandidaten, welche jetzt an
'Omaha Tribüne" sich zu einem Er.der Spitze stehen, mögen von anderen
folg gestaltet, liegt darin, daß jeder überholt werden, pnd solche, welche
Kontcslant für seine Müheleistung an, Fuße der Liste stehen, mögen an
entschädigt wird. Derjenige, der . die Spitze rücken.
die höchste Stimmcnzahl, erhält, be Unablässige zielbcivußte Arbeit ist
kommt natürlich das feine, funkel j nötig für die. welche den höchsten
nagelneue, fünfsitzige Ford Automo , Preis gewinnen wollen. Ein Nach
bil, und die anderen Kontestanten, lassen in 'dem Sammeln von neuen
die ' mindestens fünfXMhrliche Leser Abonnements bedeutet sicheren Ber
für die ..Tägliche Omaha Tribürle" , tust und kannten jetzt am höchsten
einsenden, erhalten 10 Prozent für
ihre Arbeit. Dies allein sollte An
sporn für icdcn Kontestanten sein,
eine Höchstleistung zu, erzielen. drigcr Stehenden noch die beste Ge
Es ist für jeden Kontestanten von legenheit, an die Spitze der Konte
höchster Wichtigkeit, zu bedenken, daß stantcn zu koinmen.
die Zeit der Doppclstimmcn nur
noch bis zum 27. Januar dauert.
Die Namen dcr Kontestanten und ihre Stimmenzahl sind feie folgt:
I. I. Ochsner, Nah Co .......... . .128,500
Geo. Allgaier,' Ctoe Eo 125,500
Karl Phillipsen, Seward Co
Julius Festner, Tonglas Co
Fr. Tittmann, Tixoa Co
John Grohmann, Üinoi Co
Fred. Staub, Platte Co.
B. Wragge, Seward Co
Herman Post, Ceda? Co
Heinrich Jorgens, Tripv Co., So.
F. W. Sodmann, Richardson Co
Fred. Sander, Platte Co
August Wendt, Seward Co
Christ. ChristiansenSarpy Co
Hans Langbehn, Knox Co..'
Emil Coenen, Shelby Co., Ja.,
Akerlei für's HaitS.
Um Federkissen ode
-Decken mit frischer- Luft zu fül
len, preßt man die Federn in einer
Ecke des Bezuges fest zusammen; die
alte Lust entweicht und neue Lust
tritt durch dann folgendes Lockern der
Federn wieder hinein.
Um das Einlaufen von
Äollsachen.zu verhüten be
diene man sich der Gold oder Sun
lighiseise. Auch Persil ist ein sehr
gutes Mittel. Man legte die wolle
cm Sachen in bandwarmes Wasser,
in welchem etwas Persil aufgelöst :st
und seife mit obiger Seife leicht ein,
rolle zusammen und lasse einige Mi"
nuten liegen. Dann, sehe man nach
nnb reibe etwaige schmutzige Stellen
deicht mit der Hand, spüle in war
,nem Wasser (nicht zu warm!) und
trockne an der Luft, nur nicht an der
Für Amakeur'Photogra
oben. Dunkle Flecke auf Bromsil
bervergrößerungen (Printen) entfernt
man m besten auf mechanischem We
?e, indem man vorsichtig mit einem
besser schabt oder mit feinstem Bim
leinpulver schleift. Man kann s
auch größere Flächen schleifen. Auf
chemischem Wege entfernt man die
, Flecke, indem man sie mit einem Was
lebausch abreibt, der in eine Zyanko
liumlösung getaucht worden ist. Man
überreibt das feuchte Bild so lange.
bis der Erfolg erreicht , ist.
Kindern, die anWilrmern
leiden, gibt man nüchtern d'S
morgens Möhren. Sauertraut, H?-
ting, Gurken und Obst. Speisen, die
dem Bandwurm nicht behagen dein
er liebt pappige Mehlspeisen. Zersto.
ßene Kilrbiskcrne sowie euch. Kolos
milch sind ebenfalls gute Gcgknmitlel,
die durch ihre Kalkhastigkcit Ivirken.
Selbst hartes Wasser, in kleinen
Schlücken und regelmässiger Folge
getrunken, dient zur Abtreibung der
Würin .
Zu dcrkausen 10 Acker Florida
land, kein Sumpsland, alles ebenz i
verkaufen es gegen bar oder auf Ab
zahlung; sehr billig. Adresse: H.
Ältwatcr, c. o. Otto Schöning, Glen
wood, Iowa.
M Acker Homestand Land.
Beste Gelegenheit für einen ar
men Mann, zu einer 'guten Farm
jzu koinnien. Feinster Boden, wo
alles wachst. Von 3 6 Meilen von
der Eisenbahn. Station. Pstof'ire,
'tore, HolzhaiidiUi-.g irnd schule.
Bestes Wasser von II biö 3l Fusz,
uud genug freiem Hol,; für Fence
Vfosken und Hi,z,'liig in der :!ähe.
Mit, m ist alles bezahlt, on,.
Sie gleich oder stiiden Sie un-Z $25
Anzahlung, und ein gutes Stück
Land wird da sein, wenn Sie kom
men. Zugleich sickicrn Sie sich den
niedrigen Preis. IN Febniar wird
der Preis viel höher. Deutsche,
bemiyt diese letzte (legenheit, denn
diese? Land in wirklich sehr gut.
10 EentS fiir mehr Auskunft. Frank
Ckaiicker, 1G21 Curtis Str.. Den
er, &U, ' Q. 14.
unsere
m mtB - Kontest!
i V
Stehenden gefährlich werden. Auf
der anderen Seite aber auch gibt
fleimge Arbeit von ictzt ab den mc
'. Heute ist I. I. Ochsner aus Clay
, County der Erste. Andere Konte
123,300
...120,200
...109,000
.102,000
80,000
72,000
31,000
Tak. .2fi,000
24,000
22,000
.18,000
10,100
10,000
10,000
MII!Ilinin!I!!!!::i:::UII!ll!!lll!II!!l!!IIIIIIIII!lll!!;:ll!l!.iniHlIIällllIIIII!H!I!SIIiniJI
Tägliche Omaha Tribüne 1
1 Automobil-Kontest
1 ABONNEMENTS-FORMULAR I
Bitte senden Sie die Tägliche
...... Monate an
Abonnent ......
Adresse
Stimmen gutzuschreiben für
,!IIIlI!III!I!!!lIIIIIIiII!I!!IIIlI!!!I!lIlll!IIII!I!II!!II!IIl!I!!I!!lII!IIIIIII,III,I!Iz,l!!s
iIIIIIIIIIIIIIIIEllIllIlIJlIIISlIIlIIIIII3!IIIIIlIIIIIIIiniIlIiIllIIIlIllIIIIIIEIIIi(IIllIIIIlIEllSlXlll
KornüiaüoiisÄipoii: 1
i (Ein Bonus von 10,000 Stimmen wird jedem Kontestanten gegeben,
der diesen Koupon einsendet.) ,
Tägliche Omaha Tribüne,
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Kontest'Manager,
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ß
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Z
H
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5 Omaha, Nebr.
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S 15. Dezember 1915 nnd edend am 15. Februar 1316. Schicke B
Sie mit sofort alle nötigen Papiere nd Probezeitmigen zn, nnd Z
5 geben Sie mir für die Einsendung dieses Koupons Kredit für
10,000 Stimmen.
Achtungsvoll E
Name
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- ,r s . ' i - -
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-boten worden.
Wie schon dcr Titel andeutet, be
sieht das ganze Werk ars fünf der
schieden? wuchern, von welchen ic
des einzelne Buch das Geld wert ist,
was alle fünf kosten. Tas aan.
Werk ist eine wahre Schatzkammer
für ('!eschäst, Haus und Farm. Bon
unbezahlbarem Wert für Jedermann
uud für jede BernfsBranche. Bloß
ein einziges Rezevt angewandt nd
das Buch hat sich hundertfach be
stanten haben auch Fortschritte zu
verzeichnen. Die höchste Stimmen
zahl läßt sich in wenigen Tagen
ebenso gut erreichen wie in mehreren
Wochen. Es kommt nur auf die
Zahl der neuen Abonnements an.
welche mit der dafür gewährten
hohen Stimmenzahl ausschlaggebend
ins Gewicht fallen.
Fleißige Arbeit führt zum Ziel,
darum frisch ans Werkl Das muß
die Parole sern- für diejenige Kein
dldaten, die schon hoch in der Lifte
stehen, sowie auch für solche, die an,
die pitze derselben kommen wollen
Für jeden bietet sich die gleiche Ge
winnchance, aber natürlich nur öamr,
wenn die betreffenden .kontestanten.
ihren Mitbewerbern durch zielbewuß
te Arbeit zuvorzukommen verstehen.
Eilt Tecker, Clah Co 10,000
Mrs. M. Scsemcmn, Teller Co Cols.. 10,000
Rev. M. Engel, Lee Co., Iowa 10,000
H. H. Neiber, Franklin Co 10,000
Fred. Weber, Marshal Ca Kans. 10,000
Carl (islade, Touqlas Co .10,000
eo. Huebenthal, Polk Co., Iowa. .....10.000
Frank Sndbeck, Cedar Co 10,000
George Herzer, Polk'Co., Iowa 10,000
John Holzeberg, Gage Co ...10,000
T. W. Stuhr, Carroll Co., Ja 10,000
Christ. Otto, Crawford Co., Ja 10,000
Gus. Menne, Lanegster Co 10,000
(. B. Beschorner, Lanraster Co.., 10,000
Otto T. Olk, Platte Co .10,000
Otto Quitmeyer, Cnster Co 10,000
Omaha Tribüne" für
Jahr i
mm
zahlt. Große Verluste und Kosten
können durch dasselbe erspart werde
nd eine Menge als wertlos ange
sehen Sachen können wieder zn dol
lem Wert nd Nutze gebracht wer
den. Es ist unbestritten das beste
nnd praktischste Werk seiner Art,
das allen möglichen Bedürfnissen des
täglichen Lebens entspricht, und das
deshalb in keinem Hanse, keiner
Farm und in keiner Werkstätte feh
P r , m t
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r :..... . ... , rn..- c , ...
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