. V- l JL'kUiR jm 111111 'M. ' dffrmhi . fcj Erinnerungen ans den koiidoner Balkan Nenferenzen. Zugeknöpftheit der türkischen und Schlvatzhaktigkeit der Tial kaN'Diplomaten. Die inneren Gegensätze im Valkanbund durch russische )ntrigen verschärft, bis schließlich ZZußland über d.is fikl hinauseß und dadurch seinen Einfluß im ZZalkan rerlor. Vcn Dr. S. ic BalkaN'Diplomatit :!l nicht nur die jiinastc in Europa, fon dein aiich die intcnssantkstk, real sie überhaupt keine stiplo rnane ijt. tWiin Xipiomiine bic Kunst des 'c-chwigenl oder Verfchwei gens ist, so versieben sich die Vcl!!aN'Ti p!on,iten. die ich un,;ah!:czc Male zu treffen Gelegenheit hatte, schr wenig auf diese Kamt. Im Bcrzlcich zu den tikkU fch'n Diplomaten nchmkN sich die Dipio matcn bet christlichcn Baüan-Vöttcl sehr schlecht aus. Beim ersten Zusammentref sen meist man ihn? den Nangek an Tra bition und an Beherrschung der gesell, ichafttichcn ?orm an, und real auch gleich Jedem auffällt, ist ihre unglaubliche Gk Zchwödizkeit. ' Als ich zum ersten Tla Cfirnan Nizam Pasck. den Fuhecr der türZischcn Frie-dmS-Delcgation auf der ersten B!kan Konferenz, traf und an ihn die Frage richtete, ob eS wahr wäre, daß die 5ul--aaren aus Anlaß der russischen Weihncich ' ten eingewüligt hotten, der Zivilbesölle rnng von Adrianopel Proviant übermit iein zu lassen, nichte er ein rnstes S!e ficht, ninzelt, die hohe Stirn und bat mich, meine Frage zu wiederholen. Auf meine wiederhottz Frage aber antwortete er: Wollen Sie schwarzen Kaffee, oder ttasfee mit Vülch?" Seine Antwort hat mich natürlicherweise in Verlegenheit gebracht, aber er kümmerte sicb sehr wenig um meine Aerlegenheit. sondern lautete dem Kellner und bestellte bei ihm Zwei 2a tun schirar zen Kaffee. Osman Nizam Pascha war nicbt der einzige türkische Diploinat von Bedeutung, der sich neugieriger Journa listen in dieser Weise zu entledigen pflegte, Hatti Pascha, der trübere Grosz-Vesier nd spätere Spezial-Gesandic der tiirki fcben Regierung in London, war direkt ein Meister im Umganz mit wißbegierigen Journalisten. Er konnte die besten Intet Viewer und einslußreilksten Journalisten in der höflichsten Weift hinausbugsuren, ohne den Vetrcssenden zu verletzen, und vhne den Eindruck zu erwecken, daß. er, Hakli, der in Londoner Journalisten'.Krci- sm als die kleine Erjeuenz bekannt war, sieh irgend einer UnhöZlichZeit hat zu Schulden kommen leisten. Diese Eigen fehaft sagt man allen anderen türkischen Tiplomaten nach. Aber im Geaensch zu dem beobachteten Schweigen der türkischen Diplomaten lassen sich die Battan-Diplo-rasten schon im ersten Interview ziemlich ausgedehnt über alle an sie gestellten Fra gen aus. Sie beantworten nicht nur alle Fragen. , sondern, sie sagen Einem noch etwas mehr dazu. .' Annähernd drei Vonate hintereinander, also während des ganzen Zeitraumes der ersten Balkan-Konserenz in London, hatte ich Gelegenheit, jeden Tag einen oder met rere Battan-Tiplomaten zu sprechen. Als Vertrete? eines tinflureichzn Wiener Blatte!, das m jeder Hauptstadt auf dem Balkan gelesen wird, war es mir nickt schwer, zu jedem BalkanTiplomatm Zu tritt zu erhalten und ihn auszufragen. Ich konnte die Vertreter der dier Balkan Delegationen zu jeder Zeit fechen, weil jeder'dieser Diplomaten ein Jntcreffe an dem Blatt hatte, dessen Vertreter ich in London war. Nur einmal geschah es, daß das Haupt der serbischen Friedens-Tele-gation, M. NoLakowiq, sich weigerte, mi t) zu empfangen, weil er angeblich noch nicht angezogen war. Aber später erfuhr Ich von einem der Walets des Hotel .Hyde Park", wo die serbische Friedens-Delega-tiern. untergebracht war, daß zur Zeit, als ich von seiner serbischen Szzellcnz empsan gen zu werden wünschte, sie gerade mit einer griechischen Erzellenz tonftricrte. M. Nobaloroicz war natürlich sehr die! daran gelegen, dasz ich ihn nicht in der Gesell schaft eines griechischen Diplomaten treffe, denn damals Karen schon Gerüchte in Umlauf, daß die Griechen und Serben gegen die Vulgären intrigierten. Nach dcr Eröffnung der ersten Friedens Konferenz dcr Balkan-Telegierten, die im St. James Pal stattfand, wurde ein Commnnigue ausgegeben, in dem feierlich versichert wurde, daß keiner der Balkan Diplomaten Vertreter von Zeitungen em pfangen werde, sondern daß nach jeder Sitzung ein Bulletin für die ganze Presse ausgegeben und den Journalisten, die den Et. James Palaee belagerten, verlesen werden würde. Aber sefjcni am Tage.nach der Eröffnung der Lalkan -Konferenz em pfing jeder dieser Lalkn-Tiplomaten nicht nur einen, sondern mehrere Presse Bertret und erzählte ihnen alles, rws st wissen wollten. Dr. Dancfs. der bulga tische Ez-Premier und das Haupt der russophilen Partei, der dcr Führer der bulgarischen Telegatio war, gab sich mit dem Empfang don Presse-Vertretern nicht zun'eden, londern er Cjtta noch ei6t. Berichts für den Pariser .Matin". Mr. ules Hednian, der Londoner Vertreter fei .Maiin' zur Zeit der Bilkan-Konfe-,enz, bestand darauf, daß ihm Dr. Taneff kizenhändig aefchriclene Vnickte riebe, und der bulzar'-säk Ex'remi ließ sich nicht zwümsi büke urd hZnd'st? fast täglich 11. Zibv.an Augremrne Zur d-n l'k iin er 3. ii:c:n irt t f-.ineni E'nzigea der zaMiichc Pressevertreter gelunzen. ron den tür'.ischc Dek?i:ri'N etwas her .ausubeksmme. Okman Np,am Pascha, der oft von wIs;S:g!enzen Journalisten fe!art wurde, ließ sich einmal dazu her tei, seinen Aussraaer ein Statement zu dMicn. Tpater stillte siS-hemu!. i&l dickes Tistement eine wörtliche Wieder tolnne, eines der Leitartikel eine! Londo ntk "rez-ntlatleZ war. Die allu klugen Iournstillen waren als? wieder die Ge lijUii. Seit jenes Zeit konnte Clrna T K Ttx fiffQ '' J...:;C..X AI. NZelamcd. Nizam Pascha im Hotel Carlton ungestört seinen Geschäften nachgehen. Wenn bedeutende Fragen auf der Da gesordnung der Konferenz standen, wur den die Teilnehmer der Konferenz von dem Präsidenten crmahnt, itber die di!ku tiertcn Fragen Schweigen zu beobachten, uiid mit keinem Worts den Journalisten zu verraten, was besprochen wurde. Und doch wußten nach einer halben stunde die vor dem Et. James Palace wartende Journalisten, was auf der Sihung der handelt iourde. Wenn die Valkan-Diplo maten zögerten, mit der Sprache heraus zurücken, griffen die Vertreter der Aus landpreffe. die die Psychologie der Diplo maten kannten, zu dem alten und ewig neuen Trick, nämlich, zum Ausspielen des einen Diplomaten gegen den anderen, um ihn fo zu zwingen, seinen Mund zu off nm. ?lls die Frage von Adrianopel, das von den Bulgaren noch nicht genommen war, auf der Kenferenz bebandelt wurde, und die Vertreter von Serbien und Eric chenland. um die Tauer des Krieges zu verkürzen, geneigt waren. Adrianopel den Türlen zu überlassen, überraschte der Per treter eines Wiener Blattes Dr. Taness , . t - ' . i J - - i t i ' i.-- u . . F PASHrsCHtSERBW5 PREMIER WM5TER mit der Frage, warum er so blaß aussehe. Dr. Danesf antwortete darauf ohne viel Ueberlegen: Die Schurken wollen uns um die Frucht unserer Siege bringen." Nach yit Q uit(vtvh , " " - " !' - ' ' - r , und nach erzählte ihm Daneff. warum erArme vor den Toren Wien. ' ... . ... ' , c., ? er..L . t....V. so aufgeregt sei, und wie die Serben ußd Krisct'sn aeik dem Weae seien, einen Alt des Verrats an Bulgarien p begehen. Aus meinen eigenen Erfahrungen mit der, Vallan-Tiplomaten kann ich sagen, daß es keine anderen drei Völker auf der ganzen Erde Gottes giebt, die sich, so gründlich und bitter hassen wie die Ser den. 'Griechen und Bulgaren. Dieser gegenseitige Haß ist von Rugland systema, tisch gezüchtet worden und geht soweit, vag Jeder dem Anderen die elementar!! v, VW, Vi. e..v.;.)v..... größten Feiglinge der Welt sind. das; die grrechilche Armee wayrenv ves eruen ai kan-Krieges keine einzige Schlackt gewon nen und daß alle griechischen Siege dank der Bestechung türkischer Generäle zu Stande gekommen sind. General Papn kosf versicherte mir ferner, dasz die Grik chen Saloniki pie erobert, fondern von dein türkischen General Takim Bey um den Preis einer halben Willion Iran! .gekauft' haben. Das ist natürlich nur eine Behauptung. VrieckiZche Diplomaten wieder sprachen zu mir über die Bulgaren mit einer ZZeracht-inz. die einfach nickt zu beschreib ist. In den Augen der Grie chen erscheinen die Vuleiaren noch scklim nur als Barbaren. Selbst die militari' schien Tuenden der Vulgären wollen die Kriechen niel! anerkennen. Die Tulzaren ihcerseitZ f.rften nicht nur nicht viel den der iniliiürischen 2u?end der Griechen, sondern sie halten auch nicht diel von dem ColdZtevtu der ..Serben.' Der srUhere buwarische Vertreter in London, WaZa ffr. versuchte mir einiNtür zu machen. tatj die Serben aat keine Soldaten, (an' der Räuber und SLifRötto sind, zaä aber die Serben selbst von ihrer militäri sch?. Le'.stunaZKhrqkeit und ihrer milikä rissen Tugend denken, sehte mir im Au aust 1014 ein in London attreditimei serbisch Tivlomat folgendermaßen an? einander: Die Oesterreicher und 7jvf 7tT 0?r . sm Jiahih. mjksl J jfJiä. JßkSJi .; i r r r ' 1 I ' I -,.,,.,.,..,.m ,., ",""'"""' 1 : 1 1 "i ,lv ' ' i .. ' v '':''.' i - y j 9k. v " " -' , , " il, " . 1 ( I I ' t' i i II ;' " . v.,,.i. . ' ''; ', - J ''A . . . . ' , '. ' ! " : ' ' - ' .! i -'t. -.." " . ; : . " '"! ' : . 's :..,:-.,: .. V -r 1 , , -, ' i ' .'.' . .:. : ' ... ' - V .Tsv:1 ,. e, :. . , . , ' 1 - JtztthS? ' , a .. . V . ' ' .."' v ..r .y, f '- ! 1. f." .1 ' ' i , . - v.... . ' ' ... , , 5 . . . ' w " w a ' A. f t. . , ' ' ' , - j?? ' 1 "T'' " ;r r - -r - n - t: . 's' 'V - ' ' . ' I ;y-v u, r- : ' - - -'-.;.,. . . , , ' ' -M ! -''. ' ' I . ' ' . , ., H1 V l ' ' ' i , " t r- l V ' . ' i ; - ' ' . i ' ; v ' V ' v , , . , - ,l , A . - 'S ' , ;C,", - t'-.: s ( C1,1 ' , . , i . K x - i , , 1 -' . ' : ' X - - v , . v; ; v V? ' ' - -'-; xr -. ' -r.-.. ".7 , r , - si -' , l V 1 . ii , t f , r . , , . - , , . . :-v k , . -) ; ' ''Ui V'v. V---'": , "'y ' r, ' , , 1 ' , i ! l 1 ' ' 's i ,! ' - ,?. . -- ';., 1 - v ;- 1 l ( 'V , - s f ' st . - , . - F i ' " ' l . . ' ' ' . . ' ' ' ' , - ' ' , . ;' - ,-t",V- 'sl . ' - , S , x .1 b ' 1 " . . - 1 " ' .' T - 1 , f , - t -' ' ' . ,fr r ; y . - i - . X' I . , - , - ' - j-t,. '1 ' . - US ' ' ' , . , ' .. , - v- ' i, - - . ' V . m - 1 , - v , . . '.-'," r- J '.... r"'' .'" 11 ,. , - ' ' ' ' - ' ' ' J v IffTTT! " . t f.- ' , ' - v i -4 ' - - ' ' ' - , ' v , ' f ' ''I ' .:,..' :. 's- . :s. ..', . j .-. ! . r r . . j i . .r. - "Uic i ..'! . j-. ".,1 j, . . . . : . i , " . I , , - V t ' s , ' ' . , ' , . " , . ' , , i s ' - ; - ,. L., , JTi m i I l " ' li 'il' " y - 1 -- "- -, -- ' - ' - ' -" ' - iiMmjfl ptäBILSARMHE MNmmwmDr.nADOSLAWOW " j- t i i u . ? -" C . i i K A.r.L. Ungarn werden von un! im Lauke von 14 lauen über den Haufen geschossen und in drei Wochen steht unsere tapfere Als ich diese Ansicht meinem Freunde Masaroff mitteitte, fuhr er mit den Fin gern in feinen langen Lart und seizie phi- losophifch hmzu: .Ich hade J'MN ge sogt, dag die Serben Charlatane sind. Als in den ersten KriegZwsetn die ben über Erfolge gegen Oefternicher be richteten, war Majsroff ss wild, haß er am liebsten alle englischen Redakteure, die die serbischen Sleg-snachrichteo druek ten. an einem Baum aufgeknüpft hätte. .Diele V',ehd:ebe und Halunien neymen mpsen: Weiche elLiiuo:rueounz. II I .UUWUIUfU. Kl l'-'l"- V"i"IIW ..(t. rc...r.., ..:., r..; k,. ... :. k HnB. hnftri ist. dah zu einer Zeit, wo Bulgare und 1 1 1 ' 9 .. . ' . . I P'rim wo Berbiinkete waren, jeder von dem anderen die möglichst schlechte 5M .li.. . y. .t::.i,sl,. ..k...:?.. nung cjanc, way uiiiii-uu uuiijuiiiujii. Ansicht haben die Serben in dem ersten Balkan-Krieg so out wie nichts geleistet. Die' sogenannte öchlackt bei Kumanova war nach bulgarischer Ansicht ein großer Bluff, und w?r es auch wirklich, wenn mai. an den Zustand der türkischen Maze donien-Arw.ee dekV da nur eine kleine türkische Armee der serbischen gegenüber stand, die zu besiegen jeder Tillision ein Leichtes gewesen wäre. Wahreng meiner Interviews mit rn nuiciw IIN! v u ; ! 1019ier , Vallan-Tiplomaten im jlU4)t'C liUil.u:J.a wu ymu aw. i batt. ich Gelegenheit, einen Einblick in das j innere Gctnebe dieser merkwürdige . , Mr.t; ! wtmrn. vn bevor die Sa-1 tu:.-.,. i,f Jrrirh m'.r &r von Sircii. der zweite Vertreter der grie chiicken D:kzaiion. daß esaloglli ltiD! r-k b'.iben verständlich , pneö'.ich" weise, währmd Dr. Daneff mir sagte daß Bulganen n? dulde werde. dsz Ea Zoiiiki grieNer Vesiii bleib. Bevor noch etwas "in Le,zug auf 'Saloniki entschieden war, und bevor noch der erste Balkan Kriea formell beendet war. war schon der zweite Balkan Krieg in Sicht. Die tiirki fchen Delegierten tnstanden wohl, daß der Tlgllchr CmoTja Tribune Balkan-Sund an den inneren Reibungen und Gegensätzen zugrunde gehen müsse und daß die Gegensätze von Tag zu Tag ivüch sen. Sie taten daher ihr Bestes, die Aer Handlungen auf die lange Bank zu ziehen, damit sich die inneren Gegensätze im Bal-!an-'6und zu einem !lons!i!t verdichten Nach dem Fall von Adrianopcl begegnete ich einem Mitglied der türkischen Botschsst in London und sprach ihm mein Bedauern über den. Verlust der türkischen Festung aus. Aber dcr Turle lächelte und sagte: Ihr Bedauern ist verfrüht, denn Adrian opel wird doch türkisch bleiben.' Und die Ereignisse der nächsten Monate bewuscn, wie recht der Türke heute. Zur Zeit der ersten Balkan-Üonferenz war kalt die acsamtc Londoner Presse mehr pro-bulgorisch als pro-serbisch. Die gro Sen militärischen Leistungen der Bulgaren . im ersten Monate des Zericges hatten in England allgemeine Bewunderung hervor j gerufen. Und die bulgeeiiscbe Friedens- Delegation hatte die beste Chancen, mit ; ihren Forderungen' dvrchzudringen. denn Sir Edward Greq. der eigentliche Ncgiffeur ; .der Baltan-Konftrenz. mußte mit der öffentlichen Meinung in London rechnen.'. Aber zum Unglüel für Bulgarien warm ! d-e meisten Miialieder ' der bulgarischen ' Friedens-Dekgstion' cnragiertc Siussophi- j len und nahmen ibre Instruktionen von der russischen Botschaft in London. Die j russische Regierung hatte aber schon in t Bulgarien einen Rivalen erkannt und in- j irigicrte schon damals gegen die Bulga , ren. Der wütende Ruophil Dr, Donefs j merkte nichts davon und Zieh sich von Graf j Benckendorff. dem russischen Botschafter in London, nasführen. Graf Benckendorff j ermutiate Dr. Taneff, die ertrem'u bulga- tischen Forderungen aufrecht zu erhalten, tn dr Absicht, die oulaarische Armee an der : .Tschstalia-Linie s.stzubalten und Serbien! ! ....i. hif.-..:r. rti.f.-(.:i l uno riccizeiiiaii uaui-iiucuc vyctu(c4iu zu geben, sich für einen zweiten Balkan- j Krieg vorzubereiten, vlut ein Mignev der bulaarischen Nriedens-Tclegaiion. Dr. Populieff. Professor für Internationales Reckt an der Universität in Sofia, der der juristische Beirat der bulgarischen Tel'ga tion war. Hatte die Gefahr kommen sehen ui d warnte Dr. Taneff und General Pa drikosZ vor den bulgarischen Vcrbündeka. lr vertrat die Arn'cht, da' B''laciri!N mit Rücksicht auf die zweifelbafte Haltung Ser bienZ einen Seveirat-ffrieden mit der Tür ke! schließen solle Allein Dr, Dancfs bk harrte auf einem KolleZtiV-Frikde und! i : r. r. r.: n . i .( L,m iti , ! Hiiu v t.n xjuiuvi nv - rfium ftu. wartete solange, bis er die Serben, Grie, chn und t?uman?n eine ati-bulgarische Allian, schliefe sah. Geae End, December erfuhr ick, von rumänischer Seite, daß Rumänien gerade dabet war. einen Bund mit Oerbie. der v!," v....n . .. . . ' was ren vor ein vaar luvoen eovik aili. ... I r yorskt aus UNS rrag.ee yrr leine zuverrdislgt?"; 54 L0"'?1 fC.-i..irs ' , iMtmftntfrn MMrtMnf Orrt'flin j. wenn kii rumänische Gesandt schaft in London keine zuverlässige Quelle für rumänisch Politik ist, dann brauchen' Sie von meinen Worten keine Rotiz zu nehmen.' Der bulgarische (Mehiie, ein schöner, schlanker Mann, mit feinen Zügen im Gesicht, stand einen Augenblick wie der steinert da. wurde bleich und erschrak. Er erholte. sich aber gleich, zog ein Notizbuch aus seiner Tasche, machte einige Notizen und sagte mir: .Ich werde mit Dr, Taneff die Angelegenheit besprechen Nach vier Tagen begeonete ich wieder Pros. Populieff und erfuhr von iom, van Ti. ianm - v: ' ., meine Mitterku nickt nur slertisclz aus- - - ---w .. ' aenemiwen. sondern daß n sich über sie lusttz gemacht hatte. . Den Lencken. borst versicherte ihm. daß Nichts derartiges 'aeschad und gesches.en würde. Nach vier ! 's; Wi.i is.Sfl Wlnmyri tlnh W.rr WV-.:.J1 I.Ui' y.fli. ..tv,.r-j, , , . wohlunternchtete Journals i London boz der Czistenz einer rumänilch-serbischen AUian gen Bulgarien. Dr. 'Danesf wuW eZ dann auch schon, ich t,m in der letzten Woche des Jcmun W12 be gegnete, erkannte ich ihn kaum wieder, war entmutigt und eriweiselt. Erccl- lenZ.' sante ich. jetzt glauben Sie wohl an die Existenz eines rumanisch-serbiscyen LZeriragel Z'gen LulgsrkllZ' . ... . SDZIPlLdO EZZlflTJfERIOS .Ich weiß nicht, die Leute behaupte eS antwortete er. Plötzlich rief er aus: .ie sind ein Jude, nicht wahr!" .Was kann ich für Ew. zceuenz ats Jude tuai' ant loortete ich. Oh, Sie können uns einen großen Ge fallen erweisen, wenn Sie grollen,' sagte Dr. Danesf und suhr fort: .Sie wisten wohl, das; die Wiener Presse zum Teil in jüdischem Besitz ist und dasz diese jüdische Wiener Presse pro-rumänifch und onti bulgarisch ist. Können Sieicht Ihre jüdischen Ctammesgenossen in Wen da von überzeugen, dag ihre pro-rumänische Haltung vom jüdischen Standpunkt aus I eine Schmach ist? Denn Stumänien be I handelt die Juden in einer bcwbarischen Weise. Die Bulgaren sind das einzige ' ... .. r l . in..' w - u.l!. I Aon aus oem anan, oa o n juwii wm Gleichberechtigung gewahrt, ajaium soll ten also Mische Zeitungen für da? juden feindliche Rumänien ine Lanze brechen und gegen Bulgarien, das feine Jude gut bebandctt, Stellung nehmen?" Ich bersuchle Sr. bulgarischen Erccllen, zu erklären, dasz die Tatsache, daß Juden Inhaber von Zeitungen sind, die Zcitun gen noch nicht zu jüdischen mache. Die Zeitungen sind tatsachlich österreichische und richte sich nickt nach jüdischen, fern fern nach österreichischen Jntcresscn. Die Juden als Volk könnte doch nicht für die Politik der drei genannten Blätter vcrant wörtlich gemacht werden, nur nell ihre In Haber zufällig Juden sind. Aber es war mir unmöglich. Dr. Taneff davon zu über zeugen, dasz süne Auffassung die falsche, und meine die richtige war. Und nur um ihn von meiner Bereitwilligkeit und guten Gesinnung zu überzeugen, und um ihm zu zeigen, wie die Jude über Rumänien denken, deranlafte ich da Londoner Jewish Chronicle' ein paar psefsrige Editoriali gegen Rumänien loszulassen und die rumänische Regierung noch einmal an ihren groben Vertrags buch in Bezug auf die Emanzipation der Juden zu er innern. Allein Dr Danesf blieb bei feiner unbegründeten Ansicht, daß die Juden all solche Bulgarien feindlich gesinnt wäre. Bei anderer Gelegenheit versuchte General Paprikoff mir klar zu machen, daß b Juden Bulgarien feindlich gesinnt sind, weil Dr. Vax Nordau. der bekannte Zj.s-nisten-Führ, in einem in der Neuen Freien Presse veröffentlichten Artikel die griechischen Heldentaten im Kriege lobte und die heutigen Grieche als Abkömm linze der alte Hellenen feinte. Wie kann nur ein Jude diese Sriechen lob?' rief der bulgarische Wcneral d,rw',:rfSvoS aus. Kurz vor dem Bulbruch des zweiten Bolkan-Anegel bezegnete ich Dr. Dneff im Hotel Ritz in London u,d fragte ihn: Wie fenke, reellen, kiber die Lage? Gibt es wirklich ein zweite alkan Krieg?' .Solange ich die auswärtige Po litik Bnlgariens kontrolliere, gibt es keinen zweite Balkv-Ärkg,' aMoitete Dr. Danesf. Etwa 14 Tage noch diesem Gesprach wechselte schon Bulgarien, und Serbien die ersten Schüsse und der zweite Balkan krieg war im vollen Gange. Dr. Daneff hat weder zeflunkcrt noch falsche Tatsachen vorgespiegelt; fondern er sprach als der unverbesserliche Ruffoplnle. Dr. Vaneff, der lange Jahre hindurch die Geschicke Aul gariens leitete, ist kineswegs ei unfähiger Staatsmann. Wen man mit ihm spricht und man.Rufzland nicht berührt, scheint er sogar e(n se'r kluger Mann zu sein. Er hat einen sehr klaren Blick, eine ruhige' Denkweise nd ei zi.mlich starkes Denk vermöge, außerdem hat er uatiirlich große politische Erfahrungen. Er ist tfri gereut, kennt West-Europa gut und spricht aufzcr seiner eig'nen Muttersprache und Russisch. Teutsch. Französisch und Englisch. Und doch lt dieser Wau Bulgarien fast an fei; Sicnd dss Abeieundt gebracht. Man wild natürlich versuch sein, zu fragen, wi das möglich war? Die Antwort aus diese Frage Sb mir M. Majaroff. der selbst wegen feiner russopchükn Sesinnung seines PostÄiö lS imk, arische, Gesandter kn Petersburg enthoben und offiziell des Hochoerrats beschuldigt wird. Majaroff ist felbii ein Ankäng Dr. Taneffs und war einst Mitglied eine'! Tamff-Mnifte. riums Weil Majsross ein Jrüimus von Daneff ist. ist seine Worte umsomehx VNZE103, Gewicht beizulegen. Majarofs erklärte mir s. Zt. wörtliche .Dr. Danesf ist von keinem anderen, als von seinen bestcn Freunden, de Rus sen. betrogen worden. Er war ganz ein sack, in Werkzeug in den Händen bei Herrn Sasanoff. Rußland wollte -lein groszel und Parkes Bulgarien, sondern ein großes und starkes Serbien auf Kosten Bulgariens. Rußland hat nicht nur die bulgarische Armee monatelang an der Ta schgtaja-Linie festgehalten, um de Ser ben v! i Griechen Gelegenheit zu gebend sich für einen Angriff auf Bulgarien vor? zubereiten, sondern die russische Regierung versorgte im Stillen Serbien und Grie chenland mit Waffen, während sie zu glei cher Zeit den Bulgaren sür baares Geld V. NN!! h.nif. keine Waffen oder. Munition verkaufen wollte. Ss versteht sich von selbst, daß ,u jener Zeit weder Deutschland noch Ocfter reich Bulgarien mit Waffen versorgen wollten, weil es noch damals ls Mitglied deS anti-österreichischen Balkan-Bundel betrachtet wurde. Auch Rumänien wollte uns keine Waffen verlausen. Das Resul tat war, dasz schon während der ersten Tage des zweiten Balkan-Krieges tausend bulgarisch: Soldaten ihre Massen strecken mußten, weil sie keine Patronen hatten. Tolange unser Soldaten im Besitz von Patronen waren, schnitten die Serben eine lächerliche Figur. An einem .Tage allein schössen unsere Soldaten an zehntausend Serben zusammen. Aber was konnten wir gegen zwei Feinde ohne genügende Munition anfangen!' Der alte Majarosf schluchzte, als er diese Worte sprach. Warum aber wollte Dr. Daneff seinen uri nicht arrn, an er schon von ver Ezisten, eines skrbisch-rumänischen Bünd nisscs wußte? Dies mit Blindheit ge, silogene Russopbile war felsenfest davon überzeugt, daß Rußland in jedem Falle Bulgarien einem rumänischen Angriff schützen werde: ezab es doch einen russisch bulgarischen Vertrag, demzufolge Rußland verpflichtet war. Rumänien anzugreifen, sobald Rumänien Miene macht, In Buk garien einzufallen. Dr, Taneff konnt nicht glauben, daß Rußland nicht nur die sen Vertrag ignoriere, sonder auch noch die Rumänen ermutigen würde, Bulgarien onzugreisen. Der naiveBalkan-Mensch Daneff. der übrigens auch von Natur auS zum übermäßigen Optimismus neigt, konnte sich nicht denken, daß die russische Regierung eine Akt dcr Treulosigkeit und des Beittagsbniches an Bulgarien begehen würde. Wen ich a all die kindrilcke und Er, eignisse während der ersten und zweiten Balkan-Konferknz denke, und wenn ich mir die diplomatische Tätigkeit der bakka, nisebe SteitkmZnner im letzte Jahr zehnt vergegenwärtige, muß ich irn.net wie, fer an jenen österreichischen Staatsmann denken, der da sagte: .Dkr Balkan wird entweder von Rußlands unheilvollem Ein, fluß befreit werde müssen, oder n wird für alle Zeiten der Wetterwinkek der in ternationalen Politik bleiben.' Die bul gansch.serbische Verhetzung und die bulga kisch-iumänische und die bulgaiisch-giie chische Feindschaft Härten nie solch häßliche Forme angenommm, wurn Rußland Richt versucht hätte, den Balkan durch eine ruchlose Teilungspolitik zu beherrschen. Es ist erst jüngst bekannt geworden, daß die Müssen, die die Serben gegen die Bul garen hetzten, auch in Sosia gegen Belgrad intriguierien. Und die griechische Angst vor Lulgarint ist doch zum großen Teil auf russische Jtrigc zurückzuführen. Die Führer .Uer slavischen Böller auf dem Balkan wußte. fe.ß Rußland ihr eigentlicher Feind ist, weil es dies, Völker uiiterzochen WM. ä)er ruiüt rang nach Konstantinopel tkar von leher eine Bedrohung der Eziftenz und Unabhängig keit der slawischen Balkan.Nölker. Oder kann man sich etwa ein abhängiges Bul, garien und,unabhZngigeI Serbien denken mit Konstallkinopcl als einer der russische Hauptstädte-? hoch Ncdowslawow fiinfift .rtKrt. dah die Mgkichkcit eines kAnzugeS d Russen in Konstant in opel eine fer Ursachen bei Mntritts Bulgariens in den Stieg war. Selbst die tricht-flawi scheu Balkan-Völker wie Rumänien und GriecheriIan warr in ihr Existenz de dreht in dem Sugeoblick, wo di russische WlMIS ReichSflagge aus dem Turm der Efic Moschee geflattert hätte. Rußland wäre fci. ss,,! Beberrlckerin des schwarzen Meeres und hält ewiß keine rumänische Konkurrenz geduldet. Um diese Bewußtsein der slawischen Balkan-VSiker von der russischen Gesäte zu trüben, hat Rußland Jahrzehnte d Böller gegeneinander so verhetzt, daß es dort unangefochten herrsckjen konnte. Aber d! russische Diplomatie aus dem Balkan. die nach dem römischen Grundl,: ,hk und herrsch', arbeitete, schoß Uber'S Zcl und verursachte dadurch den Abfall Bul gariens und dal Zurückweichen Griechen lands und Rumänien. Heute ist die diplomatisch Lage auf dem Balkan ziem lich geklärt, obgleich die endgültige Hal tung Rumäniens und Griechenlands noch , nicht bekannt ist. Die Ballan-Slawcn sind für russische Expansions-Zwecke der lorcn. Mag der Krieg ausgehen wie er will, Bulgarien wird nie mein zum Hand longer Rußlands auf dem Balkan werden, und Serbien und Montenegro werden nie mehr Gelegenheit haben, russische Agenten? Dienste auf dem Balkan zu leisten. Dcr gegenseitige Haß der Balkan-Lölker wird nachlassen, sobald ußland aus der Bal kan-Politik endgültig stminiert Ist. Der sogen, ewige Haß der Bulgaren gegen die Bricchen, der Rumänen gegen die Bulgaren etc. ist kein organisches Uebel, sondern eine vorübergehende Erscheinung. Alle Bal-kan-Bölker, die ehrlich bestrebt sind, ihre Unabhängigkeit Rußland gegenüber . zu wahren und sich ihre Zukunft zu sichern, werden mit der Zeit lernen, sich gegenseitig zu achten und friedlich nebeneinander zu wirken. Schon heute stehen sich Bulgaren und Griechen näher als man es noch vor zwei Jahren für möglich gehalten hätte, und mit dem Schwinden des l,eg:nseitigen Hasses wird auch die noch grobkörnige Balkan-DIplomatii feinere Formen an nehmen. Ge.. Äden. Die Herrsujajt fer Eugeuuder in Asien kraeyt m auen vugcn. ihuiIikm nun im orui das tng.iu;e Heer nutete ci)t icyive Niederlagen etuuen Hai, ourch cie 0i terftiuung Der englischen Cetrniucht nach SüagtaiföHf seht ouetjwcre Z.it ver tagt wccutN ti, siht aiid) die engnsche Herrschaft an eimr anoeren Sieue in Asien geiroslen, die sür das englische aiklU reich von ungeheurer B.ocum,ig ist. Es hanoelt sich um die Süowe,tae Ara biens, wo die Engländer seit mehr als 73 Jahren die Festung Aden zu einem zwei ten Gibraltar' gemacht han. Für den Seeweg nach Jnoeen über den Suezianal und das üiott Meer ist der befestigte Ha sen Aden von allergrößter Bedeutung, nieizt nur als Kohlenjtati0N. sondern such als Stüt"'unkt fer Flotte. Gegen diesen für die englische Herrschaft fast unentbehrlichen Landstrich richten sich bereits feit Monaten die Angriffe fer Türken, die nach den Zei tungsderichten gerade in der letzten Zeit von, dem besonderen Erfolge gekrönt war den sind. Schon Ende Februar und An fang März 1915 kam es zwischen den hier vorgeschobene türkischen . Truppen und englischen Heeresabteilungen -zu festige Kämpfen, die am 3. März zu einer schive n Schlappe für die Engländer wurden. Durch die vorzüglich Loge der Hafen festung Aden gelang es den Engländern aber, von Indien her Nachschub an scheu und allem notwendigen Kriegsmate rial zu erlangen, sodaß der Vormarsch der Türken hier zum Stillstand kam. Außer dem t? dabei fer Umstand noch zu beach ten, daß i fer folgenden Zeit die türki schen Kräfte stark durch die kriegerischen Vorgänge auf Gallipoli in Anspruch ge nommen worde Ware und darum auf diesem Nebenkriegsschauplotz nicht mit vyl len Kräften auftreten konnten. Trctzdem gelang es Ihnen aber in lange heftigen Kämpfen, die im Juli 1915 nusj Reue auflebten, größere Erfolg zu erringen. die Ende September mit fek Eroberung deS befestigten PlatzcS Lahadsch endeten. Die Engländer hatten hier vor Lahadsch sehr starke Befestigungen errichtet, um da durch den türkischen Vormorsch gegen Abe selbst auszuhalten. Lahadsch. im Norden von Aden gelegen, war somit ein stark dor geschobenes Fort der Festung Aden.- Die Eroberung von Lahadsch durch die tkirkb schen Truppe Ende September zeigt, wie überlege das türkische Heer den Englän der ilt. Zugleich wurde dadurch die Fe ftunz Aden selbst bedroht. In den folgen den Wochen würd die englische Stellung hier durch die Erhebung der Araberstämme vr Hadramaut. inem Landstrich östlich von Aden an fer arabischen Slldküste, noch weiter gefährdet. Diese Erhebung der ara,' bische Bolksstämme hängt eng mit den Erfolgen der Türken im Irak zusammen, d' die Araber dadurch ein befestigtes Zu trauen zu der Starke des türkischen Re, cheS bekamen. ES war vorauszusehen, daß die letzten sehr schweren Schläge, welche die Türken hen Engländern im Irak verkenen konnten, auch aus die Kneaslage in Süd. arabien einen nicht unbedeutenden Einfluss ausüben würden. DaS Vordringen der Türken kn Siidsrabien ist auch bereits ein Beweis der Richtigkeit dieser Annahme. Es kommt noch hinzu, daß" der englische Nach schub auS Indien in dem ganzen Umfange feiner Aerfikabarkeit durch die ungeheuren Nerluste fer Engländer im Irak durch die Höhe von 50) Mann für da! englische Heer am Tioris esorderltch gerpordm ist. so da 5 die Engländer an eine Verstärkung) V , ber Aden-Truvve vor der Hand nicht den mmi n,n ' Y stru 4 kcn können. D Entwicklung deS (US, fer sicki immer inchr ls ein Krieg . i T. ..i. tk..ft.r t.:i t ..,.:?. epen intiiuair unauiuiMnuni i"iubch. fu bet, wird durch die aMlichn Snötige , j d Nerblinfete im Orient e,"sz ollergün, ki'a lvinflußt. Noch Ist k"kand. ws r d'e enilisch" ?e!tunikn a'isfilhren. nicht "ß kn mn-m nsners treiirn. toi sieg j reiche Pordrinoen fer Türken Im ?!rak und ) Arabien fefrnnf aber bereits EnlendS Haut sehr krästla zu verwunde. ?u dem Ltoß in iknalandk Her ist kl nu uch , nickt kr sehr weit. Ma wird darum j V..4 m ...nn.i ...hl 3Mt W.I.V ft.fe. .U V JUU UtU W.vl. llllfc'f größter Auwerksamkeit verfolgen müssen zumal sie durch da! planmäksge Vorgeben. ß der siegreichen verbilnfete Truvven aus, dem Balkan neue und. groß AuZsichle? erhalten haben. ,'f l h y ffTfr?: ' r '?V!D 'y-rrw.-r'm':--' -v--?!!r:"--' S&Ff--' j-t-.TfB. :ärt.sjaa,"-t-...i..,',.-.