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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 13, 1916)
Omaha Tribun. TonnerHtag, Jan. 191 G, Seife X i Musterbuch siix alle Arten von Hakel arbeiten. Auch Nr, 1, wie unten gezeigt, ent hält Anweisungen und wunderschöne Crkluftrationcii für alle Arten von l.Hakelarbcitcn und' Kreuz, fliehen. Jede rau wetteifert, das iVeurfte in Mnstern 31t befummelt. Machen Sie Häkelarbeit? Senden Sie direkt für dieses Buch, welches das reichhaltigste und Innigste Mu icrtich ist. Es erreicht eher den ;;;vea, 013 ,,a,er von 5 ou Qtö. lieber 200 Muster abgebildet. FILET CR0CHET , CR0SS STITCH cKY0KES n.i.wTHTitw TAUri C 3TtU;tTl0 lUrVLLj II " Zu bestellen durch 'Ciiiflfja Tribüne. l'ili Howard Str., Omaha Gesammtvcrrnögen $400,000.00 vv. o. W. Gebäude . Bürgschaften atter Art D,tbakl', 'all und K-a ,khei!''k,skchcrung ii'fjiil 'iiJtfiir Ciaais und flöbtifcfi' Wcr:hp iMfte. foiait etflt Hypolheke auf Gruiilmgenchum. Ffl CD L'ioen nt-mal an l&LuLLiY Unverdauiichkeit. Kegel Sie auf , The Farnam Alleys 18079llgamon Slk. pmatryfm' wfrV " 1 1 MKMGMchA i . 'iVi t"j.rr i. rtT-rOi i (cyGu&m Ä9t Vorgeschrittenes Vaudeville. tiiu f: ( :1''mtt( fcon & So Sri:. ?d it vi tiniini"; Zd iSiiiin t: Sireii t jitbttitMt: l'iiiii 1 lUiimii; iam Bari! ich .'fnni; li'iunm jrv,!v?r, .' Äalnlnqltch!'!, a&fn&j 8:15. 1 i'iU J..iliiiffS : kl Sitze SSc, Minnina amis lrük skiinsg. Einige wenige ;u ülic, ÖöiUrU ,U. !! 8Tic, Me. KRUG THEATER 3t. '. ?lr,Ti!I $5i ltipillaütl 2 t( Wiidie: "THE SPENDTHRIFT Hcxli Src. IbmtX'ltuvtt . S!achj!k chi: ATh Giri in Wh te" felotlkaj eiittf i 1 v- 2bsln'itllitltcii1iro!n 1 9tincltie fetfeo iUetchlt(t "rif-:-;'-- 1 ' y - ' T" i " ' ' , ") ill' !tu,M i ' . -1 rsY - . a-ViU. ftrri - ',r -' ivj,v"j . - - , it i o r p . v;:'-jAE-HN Itf 'fTf'VV'' i-Cjti. . - ' fjf'fMr& &ff- .Msmmm ftLr iinwuHü? WMÄuBm , t t-y?- .... it- Mm$mi $mmwm :hm$mü'. ! r- Vv-v::i:iif.y- . 'i;'4ys; tri 1 . . 4 ! V . , Nebr 1 .'' .W?f ' ' rCt ,V" s W iii iw-- V fjfi-il ; , , i iir L WW:i'K-k W'.MM rkiW : Xt'f-Tffy 1 w'. ' I MMSMi, iftflfr 1 r " t ? MsWUmz u ".cjZffltySsP AI .Vf.. iiV t 77trirtii (d'fe.K. l N V jV;ä'Hf W'tV i rf4i7Vo MMLt iA tr tl:ssJHAZ -iVr;pKi 1 I ' : ' p .i:rlr u r., i i-t iLiivT i I . , ' zk I . - '.: ' . K, ' .k Vffener Schreibebrief d,sZ''lwr en Tipp hat er ihn nit gewme " ? f I, S f- ... I inrt 'V.trtVAHl liijUipp Sanerampfer. Mein liewer Herr Nedacltionär: ' . , 1150. Wmn tcl)l 3bne lectel I Woch geschriw ' ruc - heu, daß ier so e feines Dinner gehabt hatte, fo derfe Ce nit '.denke, daß . alles fo schmuht abgan ge wär. , Sehn Se. ' da is for Jnstenz d?r Aedesnxilu. Der Wcdesweiler is e guter Kerl,avwer von Männers hat er nit die allergeringste Eidie. Eris noch nit diel iwwer die Baunderies lion sein Saluhn enaus komme un er öenkt alles was er duht is chl un es kann ihn niemand e gute Lehr o was merauf deitsch gute Etlweis jage duht qewwe. Ich hätt ja nie nit gedenkt, daß er so große Bulls mache deht. wie er se macht hat, fönst hatt rch ihn t we nig Jnstroilschens getowe. In Jactt sin ich e wenig essreht von die .lzzie, was meine Alte is, gewese. Sehn Ee. Herr Redacktionär die Lizzie is e Wummen, wie mer gar keine bessere finne kann. Se kann zu die Kids un zu den Haus un zu mich tcnöe das licht einiges biete, awwer off Aohrs von Sasseiethee hat se nit viel Be griff. So hen ich din mein Meino aufgemacht, sie bet den Dinner e we nig zu watsche odder wie mer auf dcitfch sage duht, mein Auge e wenig on sie zu hen, awwer ich muß sage, ich hen nit e einziges mal nötig ge- labt, sie zu korrekte. Se hat so gute Liänners gehabt, daß ich in meine Jnseit gewunnert hen, wo se das alles her hat, ebpescheu wo ich schon se lang von heim fort war. " Ich will Jhne. befohr, daß ich un- ,'tre Krissmeß-Zellcbrehschen fortsehe tuhn, t pnr von den Wedesweiler fei ne Stonts verzähle, for das; Se en Begriff kriege, wie oft er mich ember- lest hat. In die erschie Lein hat er starrt, die Suhp, wo in ttopps grsehrft is worde, zu drinke wie mer Kassie drinke duht; ich glauwe, er satt gar nit gewißt, daß es Suhp gewese is. Ich hen seine Etieufäjin drauf gerufe un da gcht der Kunne her un duht sich en Halme Lohs Brot in die 5kopp bröckele un hat fe. dann init en Spuhn ausgesse. Unsern Weh ttc hat mich e par mal angeguckt un ' fcat mich en Schineil gewwe, ich hen !.los mit die Achsel gezuckt als wenn q sage wollt: .Jehs es is oriel. awwer .mancher Mensch lernt es nie n,t un selbst dann nur unvollständig. ; Wie mer mit die Suhp dorch wäre. bat es "Fisch gewwe, den Hai er sich mit Fort un Neif transchiert, als ob 'i& Porkrohft gewese wär. Die Bohns von . den Fisch hat er sich mit oie Finger un wie das nit mehr gange is, mit seine Fork aus die Zahn ge pidi.' Ich hen gesagt: .Wedesweiler, for den Porpes sin die TuhtpickS da. c,lrwer er hat gesagt, die Jork wär oiel händiger för ihn. Dann hen mer rn feine Rohst kriegt un was duht der Wedesweiler? Er hat sich zwei Schleis'scher Brot genomme un hat sich mit den Rohst e Sänwitsch gefielst tin enei gebisse, als ob es e hatt Wie ner, Sänwitsch gewese wär. Ich muß scge, ich hen mich arig geärgert un schehmt. -Wenn ich die erschte Tschehns hen, dann geb ich den We ceswciler den Ettweis, sein Platz aiisMverkaiife un en Saluhn in Afrika bei die, Kaffern aufzumache. Dann hen mer Schicken kriegt un hab sein Teil ausgepickt, mit die Hand un hat enei gebisse, als ob es tn Appel wär. Seine Wetscheiebbels m Pohtehtos un Grehwie un Grän- rerrie-aizs izar er nco aus ,ein Picyi dorchenanner gemickst un mit öen Spuhn gesse, i tell iuh, es hat aus geguckt wie e Garbetschkänn. Wie mer mit den Esse fertig wäre, hat es noa) kiskriem un Per gewwe un den bat er auch aus d Hand gesse, wie Stick Brot. Wedesweiler, hen ich ge sogt, du bist das Limmit: weißt du denn nit, daß mer den Pei mit die Zork esie duht? Äch. hat er gezagt, lass mich in Äuh mit die steilische Stonts, ich esse mein Pei. wie ich will un dies hier is e frie Kontrie." Well, ich hen kein Foß mit ihn rehse kelle un da sin ich still gewese. Am Schluß hat der Wehier jedes van uns r kleine Bohl mit Wasser gedracht un i Näpkin, for dkch mer uniere Fin ger wasche konnte Der Wedesweiler bat mich wenigstens e Dutzend mal angeguckt, awwer er hat nicts gesagt. Schließlich hat er gesagt: . Ei tell juh, so GlässeS dchte bei , meine Ko siiemerS nit gehn; ich weiß off Kohrs nit, was es is, awwer strrwe werd mer ja enniweh nit davon." dann hat er daSBohlchc aufgepickt un hat es mit einem Schluck ausgc?runke. Die Wehtersch sin puitienier vor Lache ge costet un. so sin ich. Dänn sin wer nufgestanne, ich hen befühlt un beim Fortgehn hat unser Wehier mit en iat nit mißverstehende Vliä feine rechte Hand so edcm: zel?n Jnsches weit vorgestreckt un bat se dann ko stark dreiviertel aufaemacbt. Ich hen ihn ganz an den Schlei en Tahler enkigedrickt un dann hnt er die näm liche Mohschen bei ven Wedesweiler femucht un der F::hl gkt -lr.nn buht Händs mit den Wehier schchke, als wenn eö sein bester Freuno war. C&Jt'w 2 ' 1 y ? . . l(( "M IVUV V V H 0 VVi" IV V VV1I 'j Hlif ,is. Unn ich auch nit Bet aller ichinarteste sin, ich sin awwer au ?ch lang nit dcr dümmste, womit . (,s . . ij vcicieuoe qe orn nciutt Philipp Sauerampfer. , Allerlei sür's Hans. Beim Seifeverbrauch sollte man S nicht bis zum Bröckeln des abgewaschenen Stucks kommen lassen, weil dabei leicht etwas ver loren geht, , sondern sobald dle Seife dünn und biegsam wird, drücke man sie auf das neue Stück fest, und reibe mit etwas heißem Wasser die Ränder, so daß sie sich gut an schmiegen. Die ersten Äcale beim Gebrauch des derart gekitteten Still kes ist vielleicht etwas Üjorsicht ge boten; später haftet eins fest am anderen, und' es geht auf die Art kein Bröckelchen verloren. 0 e l f l e ck e entfernt man aus Leinenstoffen am besten mittels Ben zinoform, das vor Benzin und Ae ther den Vorzug besitzt, daß es nicht seuergefährlich ist. Man gießt von dem Benzin,.,form etwas, in eine Untertasse und bringt den Fleck hinein, wobei man ihn ausreibt. Ättist verschwindet der Fleck sehr rasch. Handelt es sich aber um alte. lir!näckige Flecke, kann man- die Wirkung des 'Lösungsmittels dadurch verstärken, daß man dem Benzino forin etwa ein Viertel seiner !l)ten ge Schwefeläther zusetzt und den tfkck darin etwas weichen läßt. Ist durch dieses Mittel : der Fleck , ent fernl, hänge man den Stoff an die frische Luft, wobei sich das Reini gungsmittel bald verflüchtigt. Schnupfen und ttatarrh stellen sich gegenwärtig gern als unerioünschte Gäste ein, und es dürfte darum nicht, unangebracht sein, daran zu erinnern, daß wir in der gewöhnlichen Kocyzwievel ein bewährtes Äiiicl gegen die lästigen Krankheiten besitzen. Die Zwiebeln werden gevierteut, mit Kandiszucker gedämpft und von dem so erhaltenen Saft öfters, etwcr' alle zwei Stun den, ein Löffel voll genommen. Es empfiehlt sich, den gewonnenen Saft in seiner Hausapotheke stets in gut verkorkten Flaschen , vorrätig zu hal ten, um- ihn bei Bedarf bei der Hand zu riben. Geschieht die Anwendung rechtzeitig, fo kann in vielen Fällen verhindert werden, daß aus einem gewöhnlichen Husten ein lange an dauernder Bronchial und Lungen katärrh . entsteht. Schwarze Messergriffe werden leicht durch unvorsichtiges Abwäschen grau und unansehnlich. Man sollte zunächst überhaupt ver meiden, die Bestecke längere Zeit in heißem Wasser liegen zu lassen. Will man die Schwärze der Griffe wieder auffrischen, empfiehlt sich eine Lö sung von Eisenvitriol, die mehrmals aufgetragen, vie ursprüngliche Farbe wiederherstellt. P i l z l i d t behandelt mön mit einer derdiinnten Eau de Javelle oder Eau de Labarraque, indem man einen Teelöffel dieses Mittels mit 5 10 -Eßlöffeln Wasser , ver dünnt. Nach dem Verschwinden der Flecke spült man einige Male in lauwarmem Wasser, dann in einer Lösung von einem' Teelösfel unter schwesligfnurem Natron in 10 Eß löffeln Wasser, worauf schließlich noch einmal gespült wird. Die Be bandlung mit unterschwefligsaurem Natron macht Schädigungen durch das Chlor unmöglich. Nasse R genschirme span i man zum Trocknen auf und stelle sie so hin, daß der Griff am Boden ist und die Spihe schräg emporsteigt. Die so ekelhaften Schwa ben (Cockroaches) hinten sich am liebsten in Räumen auf, in denen feuchte Stellen vorkommen, und wer den auch besonders durch die Nässe angezogen. Man vermeide ' daher dort, wo sich diese ungebetenen Ga sie einstellen, nasses Aufwischen. Die Löcher und Nihen streiche ' man mit einem Kitt zu, der aus frisch ge branntem Gips und Alaun bereitet wird. Zur Vertilgung kann man verschiedene, in ihren Wirkungen nicht ganz gleiche Mittel anwenden: Entweder verdünnt man Phosphor latwerg mit dem gleichen Gewichts teil Sirup und stellt diese Mischung in einem Teller auf, beziehungsweife bestreicht man .mit ihr die Stellen, an denen sich die Schwaben aufhal ten. Oder man vermischt dick ge kochte Erbsen oder geriebene Möh ren mit Ofenschwärze oder Eisen feilspähnen. Ein drittes, für Haus tiere ungefährliches Mittel besteht in einer Mischung von Rogaenmehl mit Alabastergips. Entfernung von Kefsel st e i n wird ,am besten durch verdünn le Sal'säure bewirkt; man spült den llcssel mit warmem Wasser, dem man einige Tropfen Salzsäure zusetzt, or- dentlich aus, um dann mehrere Male gut mit reinem Wasser nachzuspülen. Ebensozut ist es, Kartosselschalen in dem Kessel längere Zeit zu kochen, ein Verfahren, das. alle drei Wochen wie derholt, die Bildung von neuem Kes selstcin überhaupt verhindert. Um bei kühle? Temperatur das Tiäwerden der Milch (für Tun kenziisa'd) zu beschleuniaen, genügt eZ, einen Kaffeelöffel schon gestockter Milch der neu aufgestellten hinzuzu- suzen. uu uus iuui u tu rfVU IVV ouitviuug H2L2LLLA2222SLll2L22LLLll!!L m Ä A 1 i m Hä A 1 M 1 4 1 i M 3 3 fl U M & m Tausende deutscher Viehzüchter patronlsleren öle tdUl? ß wkfiA rm ii Aätm 2.&&ßJL Ä, w i .iMaaBiinaiBBsaaEBaasnaEEBasEEa lm elisooniftfsö! Am Nc'iijahrstage waren Straszen iid Fußsteige so glatt, daß eine keihe von Personen zu Fall kamen, iiitcr anderen auch ein paar kleine Ziliigeiis, die beide den linken Arm rächen. Als Iran Leopold Ege .letzten Sonntag auö der Kirche kam, fand ic ihren Mann bewußtlos auf dem Modell liegen. Schnell herbeige .)olte ärztliche Hilse brachte den bei nahe leblosen alten Mann wieder zum Bewußtsein. Frau Leopold lra hat sich von dem Schrecken den .hr der Anblick ihres ohnmächtigen satten eingejagt hatte, wieder er ;)0lr. Nichter I, I. Bärge, der auch un :cr den Vielen war. die einen An ,all, von Influenza hatten, ist wie der auf dem Danim. , Wilhelm Sooft, sowie Frau und Tochter waren am Nenjahrstage hei Äcartin Peters z, Besuch. Ain Januar feierte Peter Soh. ren seinen 5?. ebnrttag im 5!'reifc seiner Freunde. Jedermann amii sicrte sich. Bob Alestandcr war in der Stadt, um drei Waggons Schweine zu ver kaufen. "Das jüngste Sölmchen von Nick Vaker starb am A. Januar an den Folgen der Maseru. Das Kind war eines der hübschesten Kinder in Bloouifield. Unter denen, die kürzlich aufzer halb Bloomficld starben, waren: ?ames L. Ballentiue und James Jauieö Marsh. , ü'cidc waren in der Staöt gut betanut., ; H. L. Iohnö und Frau feierten am Neujahrötage ihre goldene Hoch, zeit. Tr. S. B. Kalar war am Nest jahrstage in Sioux City, um dort mit Freunden das Fest zu feiern. (Äolden ,!ratz. der feine Ferien mit feinen Eltern zubrachte, kehrte zur StaatSiiiiioerfität nach Lincoln zurück. Vater KearnS von Waynes war auf einige Tage bei Vater McNa mara- zu Besuch. Loretta Sall. August Filter jr. und Clara Paper kehrten nach Lin coln zurück. P. A. TulleUS kehrte am letzten Freitag von einem mehrwöchent lickn Besuch bei seinen Eltern in Eoilneil Bluffs zurück. Am letzten '.'.'coiitag fing die Sch'.ile- liier wieder an. Doch war der Besuch infolge der noch immer herrschenden Masern sehr rednzicrt. Arank Trierweiler, der mit einem Architekten in Omaha arbeitet, brachte den Neufahrstag bei seinen Eltern zu. Ed. Ack Baker von Siour City kam zum Begräbnis des Söhnchens seines Bruders ?,'ick. , In der Nachdarschaft Harrington ist ein ßt0,(XM) .votcl niedergebrannt. Sheriff Blasuick war ain letzten Freitag in der Stadt. Ethel ratz ging 'kürzlich nach Hermann, Iowa, zum Besuch ihrer Schwester. , tsTQü I, W. Frieden war besuchZ weise in Siour, City. Auch das Sölinchen von Pastor ?)ost ist unter denen, die von den Maseru geplagt werden. Andrew Llsou. der letzten Freitag abend einen Tanz im Opernhause besuchte, fiel beim Herausgehen so unglücklich, das; er das Schlüssel' dein brach. John Grohinaim. I'ohn Suckstorf. Henry Lohmann und Henry Haß mann machten ant Freitag eine Ge schäftöreise nackz .artiugtou. Emmet Ttucki iischmidt von Pen der .und Henrn Bierschank von Ran do!ph. die bei ,enry Sebade zu Be such waren, kehrten nachHause zu rück. ' , , Ani ,We!huachtSalend ging der Fus;boden der Methvdisteniirche in der Nachbarsradt LZmond nieder. Tie Leure niarschierten still, ober ciligst kincnis. Keiner wurde ver lebt. Das Gebäude ' nnr während der Toniiners erködt worden, und ei Erdgeschoß gebaut Morde. ?ie ifüfesmlf! sübrr erwieseii sich für die große anmeiende Menge nicht iiarf genug. Sa kau, e? denn zu dem Senken Ifä Bodens, erfolgreicher und fortschrittlicher I ES-TOM liOiiiDimi OMAHA MVNM JETZT ZUM VERSANDT FERTIG: rW.F..P(r um iiMMiiinnmuuf nun ii iiuiniMiiiiiiiMiMiiiuiif jF.' Jp- r-T n-s iicrrti r t i i z t i i r V 1 . z i ? I t i t x Preis Inhalt des Der r i Der Weltkrieg in Wart nub Bild Eine Vollständige Schilderung der welter schlitternden Ereignisse des ersten KriegsjaH res. Ein Geschichtsnierk von dauerndem Wen. Illustrationen von den Kriegs schanplötzen. Orientierungskarte. Vollständige chronologische Auszeichnung al ler Hauptsächlichsteu Schlachte nd Ereig. nisse. Porträts der ' großen Heerführer der siegreichen Verbündeten. Kriegserza'h lnngen. Gedichte. Allerlei vom Kriege. Schönster Druck und Änöstattung. 106 Seiten. 100 nd mehr photographische Aufnahmen. B3tellzettel für Abonnenten Tägliche Omaha Tribüne Omaha, Neb. Anbei 10 Cents für ein Exemplar des Der Deutsche in Nebraska Kalender" für 1916, der die G sch'chte de Weltkrieges in Wvrt und Bild enthält. Name ...... Adreffe ... An die Leser des Wochenblatts! ..4. NichMbonnenten kostet der KAlender SO Cents. Die Leser des Wochenblattes können den Kalen der erhalten, wenn sie 10 Cents dafür einsenden. Z!erft Euch bei Einkäufen ausl tu,' .Tribüne". I PälW IWlIo -DENVER -tbtfy;V ism jwwv'wwrvm mrm lSJfl8 v- :sm Älklölrirkr Volks-Wnlender ?llr ikhninK d Unthaltung, m b sondinr Bcrkckuchtigmig der Jnicnss! d I , i " n . . ;s (l '-'' ; eursruen l eorsn ss . u r'"5rtr ' " Mö' m 101 -'ly Leutsrheu in Vlebrxsk ki!rd?dr k w wcsh.i x x j u.'A'iB mmf&ii ßffil i4 in nutjifc6" uc6 f ut " 1 jC'f ' Pjl-VL, Derugegeben wn der VTU fe VlWlFA Omaha Tribüne Yr' wi ; ulU TSSSiIy J k jlk"" ,,MWl,,!,.,i,!,, 30 Cents Nkht-Abonnent Deutsche in Nebraska Kalender" für das Jahr 1916 Jnhalts-Verzeichnis Kalendarium mit astronomischen Erscheistun i gen nd Zeitangaben. , , Begeisternde Kriegsgedichte, spannende No belle, Humoresken aus dem Soldatenlebe, Erlebnisse aus dem U'Boot'Kriege, procht volles Gedicht De Plattdütschen" von Karl Reuter Berger, nd diel anderes Juteressau teö ud Wissenswertes. Herrliche Illustrationen, darunter zwei Pracht volle Bilder im Dreifarbendruck. Wie man (fsn Kalender erhalten kann: Da unser KalenderVorrat beschränkt ist, werden in diesem Jahre die folgenden BerteilungsBcdin gungen eingehalten: 1. Frei, als Prämie, wird er dar Neufahr allen Lesern zugesandt, die die Tägliche Omaha Tri büne wenigstens bis zum 1. Jnli 1916 oder weiter im Boraus bezahlt haben. 2. Frei als Prämie bei jetziger Einsendung des Iahres'AbonncmentS von i für die Tägliche Omaha Tribüne. 3. Leser die die Zeitungen nicht bis Juli 1916 be zahlt haben, oder das JahresAbonnement nicht jetzt einsenden wollen, erhalten den Kalender für 10 bentS. 5. In der Stadt Omaha wird der Kalender zu ä?eihnachtkn durch die Träger abgeliefert. Perges-.r bei Einkäufen nicht, Heilung auch eine Kräftigung des n ii ii ii n PiTh " l I 7 ri VvO n pt u M 11 El n n m n n i I M M M ' ) hM l 1 . IJW'A Denksprüche, Humoristisches sw. dosz jede Nytrrsrützuna der deutschen Teutfchthunis ist!