Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 11, 1916, Image 7
Omaha. Tribune, Dienstag, 11. Ja. II 16. Sekts 7. K- f , f 3 M I I s i "V rt l i A 5 ) i g ) I c j 1 ?! III!IIIIII,II,i,I,lIIIIIIII,II,,I,,,,l,,IIIIl,IIIIIIIIIIIII,IIIII,IIIlIIIIII'lIl!M Sine Evölttputtg ! An die Leser der Täglichen Omaha Tribüne betreffs nnscres Kalenders! , Da die Herausgabe nfne Kalender mit, großen Un koste derknupft ist nd seit mehreren Jahren kaum noch An zeigen dafür ,u erlange Ware, m die Unkosten auch nr annähernd z decken, so habe wir vnS entschlossen, dem Bei, spiel anderer deutscher Blätter z folgen nd den Kalendet nur uter folgenden Bedingungen zu senden: , Frei, al Prämie, wurde er vor Neujahr allen Lcser . . zugesandt, die die Tägliche Omaha Tribüne wenigstens bis zum 1. Juli ISIS oder weiter im Voraus bezahlt - hatten. '. S. Frei als Prämie bei jetziger Einsendnng de Jahres "" . Abonnements von $4 für die Tägliche Omaha Tribüne. 3. Leser, die die Zeitung nicht bis Juli 1916 bezahlt habe oder das Jahres'Abonnement nicht jetzt ein , sende Wolken, erhalte den Kalender für 10 ssentS. 4. Nicht-Abonnepte kostet der Kalender 30 Cents. " Wer dc Kalender noch nicht erhalten, bestelle ihn heute noch, da der Vorrat beschränkt ist und bei der großen Nachfrage nd der rasch' zunehmenden Leserzahl der Täglichen Omaha Tribüne bald ergriffen sein wird. Tcr Kalender ist in diesem Jahre von größtem Interesse, da er eine chronologische, Geschichte des Weltkrieges enthält, die von dancrudem Wert ist. Jeder Deutsche sollte den hitf jährigen Kalender aus diesem Grunde für alle' Zeiten auf bewahre. Man sende nnS heute nach feine Bestellung und der Kalender wird Ihnen dann sofort zugesandt. ', Tägliche Omaha Tribüne. 1 5 . Bestellzettel Für Tägliche Abonnenten! Tägliche Omaha Tribüne, - Omaha, Nebr. " , '' ' Anbei 10 Cents für den Kalender für 1916, der die Geschichte des Weltkrieges in Wort und ,Bild enthält. Abonnementöbeirag von $.:.... . fiir . . . .. Mo nate für die Tägliche Omaha Tribüne ist ebenfalls bei gefügt. ... ' . , Name Adresse , . . .............. ....... .. liitiiiiiiii 'iiuiiimuuiiuituiiniHiiiiiiniiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiiftiiiiiiijiimiü - ... miniiiiiiijiuiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiniiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiimiiiiii Jtomtnttlions3oupon: j (Ein BinnS von 10,000 Stimmen wird jedem'Kontestantcn gegeben, j itx diesen Konpbn einsendet.) 1 ' ' , ' . ' Ü Tägliche Omaha Tribüne, ' , E 5lontcst-Manager, 5-, Omaha, Nebr. ' ' Ich beteilige mich himnit an Ihrem Koutest, beginnend am 15. Tezembcr 1915 nd endend am 15. Februar 1916. Schicken Sie mit sofort alle nötige Papiere nd Probczeitungen zu, und geben Sie mir für die Einsendung dieses Koupons Kredit für 10,000 Stimmen. Achtungsvoll Name . Adresse Wohnort 5 Tatum riiiitiuiniiiiiiiiiiiiininiiiiiiiiisiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiHiuinil A liiiiiiiuniiiiiiiiiiiiiiiiiuiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!!, hl Tägliche Omaha Tribüne Automobil - ABONNEMENTS i Bitte senden Sie die .Tägliche Omaha Tribüne" für ...... Jahr Monate an , Abonnent ................ . I ) nrv rr. ' ' . ÜUICC . . .T .............. t ........... 5: li 1. Stimmen gutzuschreiben für i TJiiHiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuniiiiiiiiiniiiiiiiuiiiininiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiijniiiii i : : ' , . VIXii.UAxr nSTULA "Ut wcnn InirZN OaillOr rilUIULcIl ,a rankhtitm M mtUmi UtM hn.s? t r . ; ffi.i.E. mr Bisse. qlIHrgil'9' cimoii- in ?i'eim, ciytc " nuycuiiir otmu !ttgmitttl. 'ß gtikt eine tkieukzeit aizutz,en. U,rsuchu, ftki. Schreibt gen Buch üb Hmrih,ii und nkhütc M Rekium mit geug. Dr. L. K. I AJIKI, 240 UM UebAUÜ, UOUUi. neerttu . ............ Kontest - FORMULAR u ' ' E . ............... I '. E t i ... k . . II . . ... . cu.t.. 3 . ... . Scblckssl. Mzz bon Ruth-Edith Daum. Ein Zufall hat! beide zusammen, geführt. ES war auf dem Bahnhof, t.m. ?-.--lr. w fff . V Vlk ocrikuir oci r uno Aiani m die in Feld rüäenöen Soldaten und er war unier den Feldgrauen, wie, von den' Geschasttgen und schaute war die Hübschesit unter den Helfe starr in da grüne Blättergewirr. rinnen, die blonde Dora Äernäu, und Sie hatte sich müde gelaufen. Ein muncheS Soldatenauge ruhte wohlge gequälter Ausdruck lag über ihren fällig auf der schleimen schmiegsamen .weichen Zügen, ermattet fielen ihr. Gestalt und dem blonden Welten fcheilel, der ihr schmales seines Äk ,s!chtchen wie ein (ölorienschein um gab, sie sah aus wie ein Madonnen bild. DaS fand auch Jörg Peterjen, als sie jetzt ihre groncn oeilchen blauen Augen zu ihm usschlug und ihm mit einem lieolichen Lachet ei nen frischen Trunt bot. ! Aohl betomm'ö", jagte sie mit einer tiesen weichen Altjlimme. fj, aui solchen Feenhanöen ist eS ein Göttertrank, wem schönes Frau lein", unv sein dunkle. Blick vermocht sich mit lem ihren, es war wie ein Äuenntnis ein zunöender Funte fiel in ihre Seelen. Da wurde das Signal zur Wei .ters'cchrk gegeben, die feldgrauen de eilten sich, oan ihrm hieven Abschied zi, neiiiiuund drängten in die Wa gen. , I Jörg Petersett hatte grade noch 'Zeit, ihre. Adresse in Empsang zu nettmen. daß er. ihr schreiben könne ,nus dein Felde ein Hänvedruck, ein letzter warm leuchtenaer Mick und der Zug fuhr pfeifend aus der Halle. ' , Diese Begegnung, machte aus dem heiteren, immer zu. tollen Streichen aufgelegten jiinde ein ernstes in sich verschloiienes Mädchen. Da kam sein crjier Gruß aus tu nem kleinen Dorf; eine bunte' Karte mit einem von den Nüssen zerschösse nen ostpceußisä'em Bauernhause. Kurz und höslich schrieb er, aber für sie war es, als ob er ihr förmlich ei nen Liedesbrief geschrieben, so eigen war ihr zumute. ' ' 'Dann kam sein erster Brief voll interessanter Schilderungen ' . er hatte sogar schon seine Feuertaufe erhalten und dies erfüllte sie mit unbändigem Stolz. Dann bat er sie um jyr Bild, er wÄtc es auf dem Serzen iragen, dann würde er sicher bor j?dcr Kugel gefeit sein. Dann . eines Tages hielt se sein, Bild in Handen. Ihr Hcrz pochte zum Zerspringen, als sie den seifen Karton durch den Umschlag fühlte, sie wagte irnim, den Brief zu öffnen. Doch dann war es geschehen, sie blickte in seine dunkeln, glutdurch 'euchtüen Augen. Da Island er, in schinucker feldgrauer Uniform, das 'schwarze' Schnurbärtchen ' keck - nach oben gezwiroelt. Die blonde Dora zubelte innerlich, O, er ist bei mir, er ist immer bei mir! ' . Ihre gegenseitigen Briefe wurden immer herzlicher, ttilnahmssollcr, das Verhältnis zuiinandec immer inni ger.' Sie wußten, daß sie sich lieb hatten und gemeinsam durchs Leben gehen wollten. . So verging der Winter und der Fnihling kam mit feinem Blühen und Wachsen und mit sekner Sehn sucht. . Wenn Jörg doch käme", flüsterte sie vor sich hin. Sie saß am geöfsne ten Fenster und schaute in die blühen de Frühliiigspracht. Bon Fern her klangen die Tö- ' ne einer-Violine zu ihr herüber, süß ' und schmelzend, von Sehnsucht getra gen.' Sein Bild lag auf ihrem Schoße lind streichelnd fuhren ihre Finger darub hin. Immer klagen der sang die Geige und eine seltsame Wehmut beschlich sie.' Da schrillte jäh die Klingel, daS Mädchen brachte ihr einen Brief ' seinen Brief: mit bebenden Händen ergriff sie ihn. Zwei Monate -hatte er nun nicht mehr geschrieben, zwei qualvoll lange Monate. Doch nun hielt sie seinen Brief in Händen, aber keine Freude wollte in ihr aufkom men, sie zögerte ihn zu öffnen -.im mer noch hörte sie den wimmernden Ton der Geige zu ihr herüberschalless schmerzlich hoffnungslos. Dann erbrach sie den Brief. , Ihr Bild fiel ihr entgegen, sie starrte es an wie ein Phantom ihre Hände bebten, irr liefen ihre Augen über die paar Zeilen hin . Da stand es wirk lich, schwarz auf weiß: . t Mein wertes Fräulein! , Verzeihen Sie mir, wenn ich ge .-wungen bin, Ihnen diesen Brief zu I hreiben. . Aber unsere Wege kön nen niemals zueinanderführen. Es war ein Irrtum, als ich glaubte, daß unsere Geschicke sich verbinden tönn Im. es kann nimmer geschehen, fragen Sie mich nicht we-Halb es muß zu Ende sein, denken Sie. daß alles nur cin Traum war, der zerrinnen mußte beim Erwachen. Nehmen Sie Ihr öllö zurück, ich kann es nicht be halten. Leben Sie wohl und Berges sen Sie mich. - Jürgen Peiersen.' Jörg", flüsterten' des' Mädchen! bleiche Lippen Du o Du und. ein fassungsloses' Schluchzen schüttelte ihren Körper. Musik tönte hinter hohen Mauern und durch riesige Baume hindurch, durch dichtes verschlungenes Laub. m rttMnt WM .cuf, nmNMmelzMä HeMiH, längst verschollenen Zciubergcirten. Die Spaziergänger blicken stehen, um zu lauichin. Au 'roiis Gar teil erklangen die lieblichen Töne und an wiibgedeckten Tafeln sahen in langen Leihen Feldgraue Feld. n-v-, araue Ittiograur. j Dora Vernau stand elroai abseits Hände an ihrem Körper herab. Wie viel Herbes hatte sie heute sehen müssen; junge Mädchen hatten ihr lcichiverwundeten Verlobten sorgsam und liebevoll geleitet, Frauen ihr, Gatten und hatten ihnen die sonnig sten Plätze an der blmnengeschmück ten Tafel ausgesucht und sie nur sie war auszestoßen aus diesem glücklichen Kreise o ein Stöh nen entrang sich ihrrr Kehle, ein hei ßes Weh brannte ihr im Herzen, nur mühsam hielt sie die brennenden Tranen zurück; sie hatte keinen Teil an all den Fröhlichen, warum o da klang eine Weise vom Po dium herunter, süß und schmelzend, eine Weise, die sie schon einmal ir gendwo gehört hatte jäh wandte sie sich um. Ein junges Mädchen stand dort oben und spielte jenes süße Früh lingsiied, das sie ja jetzt wußte sie es an jenem Tage gehört hat te. als Jörgs Abschiedsbrief kam. jenes Lied, das, mit einer schrillen Dissonanz plötzlich abbrach und ihr den körperlichen Schmerz verursacht hxiite. Ein süßes Wohlbehagen durch strömte plötzlich DocaZ Körper, war es nicht wie eine Berheißung? ' Da knirschte hinter ihr der Kies wie von jäh aufgehaltenen Schrit ten. Sie wandte sich um und zuckte zusammen, die dunkeln Augen Jörg Petersens blirken sie an. Er stand da, mühsam auf seinen Stock gestützt, den rechten Arm in der. Bin de. Er wollte fliehen vor ihr, doch trugen ihn serie Füße nicht, mit ei nem Wehlaut sank er auf eine nahe stehende Bank. Der starre Schreck, der ' Dora be fallen, löste sich in diesem Augenblick, sie eilte hin, ihn zu stützen. Jörg", stammelte sie und noch mal Jörg". Seine Lippen waren fest nufeinan der gepreßt, kein Laut entrang sich ihnen. , . Jörg, lieber ' Jörg", stammelte Dora, .und ihre Stimme hatte ei nen mütterlich besorgten Klang, jetzt weiß ich, , weshalb Du mit jenen schrecklichen Brief 'schriebst" und ihre Hand streichelte den Arm in seiner 'inde. ,Mihu sagte gepreßt. Da sah sie ihn mit großen Au gen an. ,üu qax rntco fort ! sagte sie bebend, - liebst Du mich denn nicht?" L.,ß mich Du o" ab wehrend streae er den gesundm Arm gegen sie aus. Da ergriff sie die Hand und hielt sie fest. " Sag' mir ob Du mich liebst Du ich will es wissen!," Nur ein Stöhnen antwortete ihr. Weshalb gibst Du mir keine Ant Wort?"' -r , Brüsk entzog er ihr seine Hand und wandte sich ab.'.., Sie stand vor ihm, ein Weinen zuckte um ihre Mundwinkel, und als 'sie nicht ging und auch nichts sagte, wandte er sich wieder zu ihr, sah sie groß und kalt an und sagte hart: Ich liebe Sie nicht." Sie erbleichte. Knimpfhaft preß ten sich ihre Lippen zujammen Es ist ' gut ich gehe leb' wohl", sie wandte sich langsam, zögernd ging ein paar Schritte und blickte wieder zurück zu ihm da fing sie jein.cn Blick auf einen Blick voll Qual, Liebe und Entiaaen. ': Da stürzte sie mit. einem Aubellaut auf ihn zu. - Du liebst mich Jörg. Du liebst mich doch o nun ist alles gut Ein heftiges Erschrecken durch zuckte ihn. Ich kann nicht i nie " - j Weshalb?" - t Ich bin ein Krüppel mein Bein ist steif mein Arm ist steif wie soll ich meinen Beruf aus füllen und ein Weib würde ich nur unglücklich machen, quäle mich nicht noch mehr, ich ertrag's nicht." Ein Schluchzen wollte in ,ihm hoch, Zeigen, doch er unterdrückte es krampfhaft. ; Da .schlang sie beide Arme um sei nen Hals, bog seinen Kopf weit noch hinten und preßte ihren frischen Mund auf den seinen. Er war fassungslos. Dora was tust Du o Gott." ' Ich küsse meinen Bräutigam, das darf ich doch " sagte sie zwischen Lachen "und Weinen Du Böser Du. der 'Du Dein Glück von Dir stößt und mir meines rauben willst Sieh",-und sie reckte sich hoch, .hab' ich nicht zwei gesunde Arme, die schassen können? Was Du nicht kannst, das tue ich, wir wollen hüblch zusammen schassen und ein glückseli ges Paar werden. und als er immr noch Einwände machen und an ftin Glück nicht glauben wollte, verschloß sie ihm den Mund mit Küf sen und drüben fang die Geige ein ' R!C2n2E23a2!3ZniI32I Ei U II n n :u n n m m öi m El tl tl M U iW ,H Sin settsationellev war dieerstc Nummer der neuen Tiu ita yn ppWi & fH W ' j ' i 1 ' ' (""I " ' i -IMWNM."- h- I m- n r t iKirifir-if'nn ' w rJM'-- i- - m Mi ' ' JjirJlW-UJ )".; ?a' v JZ, i t ' ' J -, j t " ' . i X ,,,, f j Mi , ,i..",. ... ... .;( I ti ii it ti u u Yi U fl a n u i il 3 u n 3 Ii yj.'yl. : ' : ' , : : . -XN . U sftl ' ' - " ' xX S - : , . " ' - ' ' ; - . 1 . . r . ' " " ' '. ' s-S K 'OTv " rr 1 1 ' 'TFKy M ' ' df 1 . . 11 ' j . u rm" -T rrrrrrrr r T ' fi , . ' ' " i I ' wj&JH r';t ' r ' ifMJh 13 fU.fyA ' v , ' t tJi'l ('" El ti inx' $ry . 1 M'-r'h: l-i .f!; if if'J I y ' -.. LJ'J . ii ? ' - r' v' ,l v , . - ' - - , , Mi, i j ii 4 ' .' w : 1 i- ' t ! fi ij 'hu Aft.-t M fr,t, ' , Vji . . - A I iiVrsi I ' kZ u ?:,t - 1 htv'fj rA n ti 'f;' " 'l'-' ' , - fcuf- V'if'i N H Zii'rlsw ' iUiW - tv tt ?4 :ki f i i- . - 1 XA n 4 hfilLiiyß l fjLl i " .A' - rVt. V-'i . . v ' i I li4::$ f S'- vv fsxv'f 'uW4 W ' w$$i f fÖlf fe--. - mäil 21 Vfs;rr-T yi I f-Z- r ii ON-''7 li Ä f I rs-PHUi 'M ".4 H a mM(t U ' ÄSSrJtY 4fo VW ii -ifiAwM -1' -ferf .'rvfV? v L f Pf viril ,4 h)t il ny l $ Wmrn irWlImihi rBMi mMk P ö MMv -Hnmw WritWii 11 4 ' hm i ' fyJ- niP :' y- ' -v iMWß ei a h r i 5" , - - -"-.- 1 i ,-!iu Ii H v1f ?! 4' --Li tiiini 'i ! T' 1 ----- L I-n 4 w--t,j;.r li hlk f? ' 45'4aVI r" ' - v" ' ' - - f$Mh 52 V vt'kii i - , - ' - -i . i f 4MA kZ ; .411 I Nf . I thii n m i q .; ' : Jf s; 8 I ' , ,4 - liHl'i ' fi I 1. -h rrz ,:,- - ' 1 t htM u Ipt t- W. SSr-' ff t '"A" i ' t i ("a.V - 'H - I 17 i ' ' " 'Sfi ES . i'j I I s J. ... j ' j El j . . - , H 'S lZI ' Das Kapital kn Washington. . lC El st V'TM 'WV ks ' "" 111 . ., .,,.,..,,,.,.,,..,..,.,, - 8 11 . fj fVi - jj( , .v-- Vsrfr - t - iti , - ' iii n v LJ ?GWcOGMM- KJJ I 'J lKS 'Slütlvli iMAS .. X ..- -r:- , SMw,'- JVfV yf .Viicü. , TlTLi - , . ' l . . I7 1 , ' v-n e'V.V'iTVy V ' "' ' iwi 1 , ' ' viii.jf.ji . r Dcuisch.Nmcrika" m ,M jLi ItA ! 4 . A das Gespräch des Tages. ' Nur eine Stimme des Lobes herrscht über die erste Nummer der neuen deutschamerikani Ichen Wochenschrift. - Teutsch Amerika" hat dura seinen über alle Enoartungen grohen Erfolg bewiesen, daß eine deutsche Wochenschrift in Amerika ein Bedürfnis ist. Aus einem Bilderbuch der Kriegszeit ist nun eine Zeitschrift geworden, ein Magazin, das sich in Inhalt und Ausführung trotz des.billi gen Preises getrost neben die besten amcrikani. schcn und deutscheil Wochenschriften stellen kann. Der Inhalt der ersten Nummer hat die Leser in hohem Maße befriedigt und bei den Sach verständigen .Beifall gefunden. Ohne den illu stricrtcn Teil des Heftes zu verkürzen, ohne den Preis zu erhöhen, haben wir den Inhalt sehr bedeutend vermehrt. . Der erstklassige Kriegsroman Die Fkhne der Wüllonen" darf als kostbarste Gabe der neuen Zeitschrift gerühmt werden; die Ereignisse der ersten zlricgszeit entwickeln sich Schlag auf Schlag vor unseren Augen. Die meisterhafte Art der Schilderung hält uns vom ersten Augenblick an gefangen und In atemloser Spannung folgen wir den historischen Tatsachen, neben denen die Schicksale der deutschen und' belgischen Helden der Geschichte in straffen Linien gezeichnet sind. Die Musikbeilage der ersten Nummer: In der Heimat da gibt's ei Wiedersehen" ist allein den Preis des' Heftes wert, und damit ist der Inhalt der Wochenschrift keineswegs er schöpft. ' , ' We zweite Nummer des Teutsch'Amerika" übertraft noch die erste an Reichhaltigkeit. ;,Tie Fahne der Wallonen" wird fortgesetzt. AIs Musikbcilage geben wir dieZmal ,das prächtige Lied: - , Tie ganze Kompagnie", von Victor 'Holländer, das zu den populärsten Soldatenliedern zählt. Um den runden Tisch" versammelt der Redakteur des Teutsch'Ameri ka" seine Leser, um mit ihnen über wichtige Fragen bon Herz zu Herzen zu sprechen. M m m u m m m m m M U m m m m n i im m m m m u u t m m u m m m m m ii rj u u m u m u n m ti El u u ti LZ ti m u II II 24 Seiten Preis 5c l I? lZZZZZZZZZZZZZZTZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZ SihMiiksAhtmiki Mf W ' .jwp! 1' " r"iC" 1 ' ' ' -" ' 1r ' " " """ M wird namentlich me Frauen mteressieren. Münchhausen's Kriegsberichte, Schicken Sie an: Name ' Adresse Stadt Staat Die zweite Nummer tl W,BMM?ffVVMV?H?H?? mw?! ä ki mm te lii ' Svfolg Wochenschrift mWüH "vri j i r 5, ,ii ( ' c"". Gegensätze der Mode", ein illustrierter Artikel über d'ie Modetorheiten, S Fröhliche" Bilder und lustiger Text, eine Karikatur der alliierten Kriegsberichtechcrttung. Frühling in Feindesland, eine packende FNegergeschichte von Otto Beh rens, einem deutschen Husaren und Flieger im Felde. Die Stellungen der Teutschen am 1. Januar 1916; 5tarten vom Kriegs schau platz im Osten und Westen. Außerdem enthält die zweite Nummer 14 Seiten Bilder ' . mit 43 Bildern und Porträts. Haben Sie die erste Nummer von Tentsch'Amerika" bestellt? ' Wenn nicht, so sollten Sie es sofort tun, durch die Träger der Täglichen Omaha Tribüne, die Zeitungshändler, in der Office der Täglichen Omaha Tribüne, oder über unser Telephon Douglas 3700. , Wer den Anfang des KTiegsromanZ zu lesen wünscht, muß die erste Nummer haben, die wir jedem neuen Leser nachträglich zustellen werden. Sichern Sie sich beizeiten die zweite Nummer, die. bereits erschienen ist. Der sicherste Weg, Deutsch'Amerika" pünkt lich und regelmäßig zu erahlten, ist die direkte Bestellung in der Office der Omaha Tribüne. schicken Sie uns 2.50 ein und wir werden Ihnen Teutsch'Amerika" ein volles Jahr por. tofrei durch die Post zuschicken. 'Bedienen Sie sich des folgenden Bestellzettels: Teutfch'Amerika Omaha Tribüne Omaha, Nebr. Beiliegend $2.50 (zwei Dollar fünfzig Cents) für cin Jahresabonnement auf Deutsch Amerika H dasselbe portofrei wöchentlich , ........... Ist bereits' erschienen II II ii 11 II Ii II r; ra ri 11 n n x ti ti H ri ti n u i n ti 11 m m m 11 : II m m- F:l li ' P TI m m ii li u m n n ii n m n m m 13? M m m .m m El IM m ra u 0 B m u n m m n "j u ii ii n u M 13 u n M n u n n n r -i