Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 11, 1916, Image 7

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Omaha. Tribune, Dienstag, 11. Ja. II 16. Sekts 7.
K-
f ,
f
3
M
I I
s
i
"V
rt
l
i
A 5
) i
g
) I
c
j 1
?!
III!IIIIII,II,i,I,lIIIIIIII,II,,I,,,,l,,IIIIl,IIIIIIIIIIIII,IIIII,IIIlIIIIII'lIl!M
Sine Evölttputtg !
An die Leser der Täglichen Omaha
Tribüne betreffs nnscres Kalenders!
, Da die Herausgabe nfne Kalender mit, großen Un
koste derknupft ist nd seit mehreren Jahren kaum noch An
zeigen dafür ,u erlange Ware, m die Unkosten auch nr
annähernd z decken, so habe wir vnS entschlossen, dem Bei,
spiel anderer deutscher Blätter z folgen nd den Kalendet nur
uter folgenden Bedingungen zu senden:
, Frei, al Prämie, wurde er vor Neujahr allen Lcser
. . zugesandt, die die Tägliche Omaha Tribüne wenigstens
bis zum 1. Juli ISIS oder weiter im Voraus bezahlt
- hatten. '.
S. Frei als Prämie bei jetziger Einsendnng de Jahres
"" . Abonnements von $4 für die Tägliche Omaha Tribüne.
3. Leser, die die Zeitung nicht bis Juli 1916 bezahlt
habe oder das Jahres'Abonnement nicht jetzt ein
, sende Wolken, erhalte den Kalender für 10 ssentS.
4. Nicht-Abonnepte kostet der Kalender 30 Cents. "
Wer dc Kalender noch nicht erhalten, bestelle ihn heute
noch, da der Vorrat beschränkt ist und bei der großen Nachfrage
nd der rasch' zunehmenden Leserzahl der Täglichen Omaha
Tribüne bald ergriffen sein wird.
Tcr Kalender ist in diesem Jahre von größtem Interesse,
da er eine chronologische, Geschichte des Weltkrieges enthält,
die von dancrudem Wert ist. Jeder Deutsche sollte den hitf
jährigen Kalender aus diesem Grunde für alle' Zeiten auf
bewahre.
Man sende nnS heute nach feine Bestellung und der
Kalender wird Ihnen dann sofort zugesandt. ',
Tägliche Omaha Tribüne.
1
5 .
Bestellzettel
Für Tägliche Abonnenten!
Tägliche Omaha Tribüne,
- Omaha, Nebr. "
, '' '
Anbei 10 Cents für den Kalender für 1916, der
die Geschichte des Weltkrieges in Wort und ,Bild enthält.
Abonnementöbeirag von $.:.... . fiir . . . .. Mo
nate für die Tägliche Omaha Tribüne ist ebenfalls bei
gefügt. ... ' . ,
Name
Adresse , . . .............. ....... ..
liitiiiiiiii 'iiuiiimuuiiuituiiniHiiiiiiniiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiiftiiiiiiijiimiü
- ...
miniiiiiiijiuiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiniiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiimiiiiii
Jtomtnttlions3oupon:
j (Ein BinnS von 10,000 Stimmen wird jedem'Kontestantcn gegeben, j
itx diesen Konpbn einsendet.)
1 ' ' , ' . ' Ü
Tägliche Omaha Tribüne, ' , E
5lontcst-Manager,
5-, Omaha, Nebr. ' '
Ich beteilige mich himnit an Ihrem Koutest, beginnend am
15. Tezembcr 1915 nd endend am 15. Februar 1916. Schicken
Sie mit sofort alle nötige Papiere nd Probczeitungen zu, und
geben Sie mir für die Einsendung dieses Koupons Kredit für
10,000 Stimmen.
Achtungsvoll
Name .
Adresse
Wohnort
5 Tatum
riiiitiuiniiiiiiiiiiiiininiiiiiiiiisiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiHiuinil
A liiiiiiiuniiiiiiiiiiiiiiiiiuiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!!,
hl Tägliche Omaha Tribüne
Automobil -
ABONNEMENTS
i Bitte senden Sie die .Tägliche Omaha Tribüne" für ...... Jahr
Monate an ,
Abonnent ................ .
I ) nrv rr. ' ' .
ÜUICC . . .T .............. t ........... 5:
li
1. Stimmen gutzuschreiben für
i TJiiHiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuniiiiiiiiiniiiiiiiuiiiininiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiijniiiii
i : : ' , .
VIXii.UAxr nSTULA "Ut wcnn InirZN
OaillOr rilUIULcIl ,a rankhtitm M mtUmi UtM hn.s?
t r . ; ffi.i.E. mr
Bisse.
qlIHrgil'9' cimoii- in ?i'eim, ciytc " nuycuiiir otmu
!ttgmitttl. 'ß gtikt eine tkieukzeit aizutz,en. U,rsuchu, ftki.
Schreibt gen Buch üb Hmrih,ii und nkhütc M Rekium mit geug.
Dr. L. K. I AJIKI, 240 UM UebAUÜ, UOUUi. neerttu
.
............
Kontest
- FORMULAR
u
' ' E
.
............... I
'. E
t i ... k . . II . . ... . cu.t.. 3
. ... .
Scblckssl.
Mzz bon Ruth-Edith Daum.
Ein Zufall hat! beide zusammen,
geführt. ES war auf dem Bahnhof,
t.m. ?-.--lr. w fff . V
Vlk ocrikuir oci r uno Aiani m
die in Feld rüäenöen Soldaten und
er war unier den Feldgrauen, wie, von den' Geschasttgen und schaute
war die Hübschesit unter den Helfe starr in da grüne Blättergewirr.
rinnen, die blonde Dora Äernäu, und Sie hatte sich müde gelaufen. Ein
muncheS Soldatenauge ruhte wohlge gequälter Ausdruck lag über ihren
fällig auf der schleimen schmiegsamen .weichen Zügen, ermattet fielen ihr.
Gestalt und dem blonden Welten
fcheilel, der ihr schmales seines Äk
,s!chtchen wie ein (ölorienschein um
gab, sie sah aus wie ein Madonnen
bild. DaS fand auch Jörg Peterjen,
als sie jetzt ihre groncn oeilchen
blauen Augen zu ihm usschlug und
ihm mit einem lieolichen Lachet ei
nen frischen Trunt bot.
! Aohl betomm'ö", jagte sie mit
einer tiesen weichen Altjlimme.
fj, aui solchen Feenhanöen ist eS
ein Göttertrank, wem schönes Frau
lein", unv sein dunkle. Blick vermocht
sich mit lem ihren, es war wie ein
Äuenntnis ein zunöender Funte
fiel in ihre Seelen.
Da wurde das Signal zur Wei
.ters'cchrk gegeben, die feldgrauen de
eilten sich, oan ihrm hieven Abschied
zi, neiiiiuund drängten in die Wa
gen. ,
I Jörg Petersett hatte grade noch
'Zeit, ihre. Adresse in Empsang zu
nettmen. daß er. ihr schreiben könne
,nus dein Felde ein Hänvedruck,
ein letzter warm leuchtenaer Mick
und der Zug fuhr pfeifend aus der
Halle. ' ,
Diese Begegnung, machte aus dem
heiteren, immer zu. tollen Streichen
aufgelegten jiinde ein ernstes in sich
verschloiienes Mädchen.
Da kam sein crjier Gruß aus tu
nem kleinen Dorf; eine bunte' Karte
mit einem von den Nüssen zerschösse
nen ostpceußisä'em Bauernhause.
Kurz und höslich schrieb er, aber für
sie war es, als ob er ihr förmlich ei
nen Liedesbrief geschrieben, so eigen
war ihr zumute. ' '
'Dann kam sein erster Brief voll
interessanter Schilderungen ' . er
hatte sogar schon seine Feuertaufe
erhalten und dies erfüllte sie mit
unbändigem Stolz. Dann bat er
sie um jyr Bild, er wÄtc es auf dem
Serzen iragen, dann würde er
sicher bor j?dcr Kugel gefeit sein.
Dann . eines Tages hielt
se sein, Bild in Handen. Ihr Hcrz
pochte zum Zerspringen, als sie den
seifen Karton durch den Umschlag
fühlte, sie wagte irnim, den Brief zu
öffnen. Doch dann war es geschehen,
sie blickte in seine dunkeln, glutdurch
'euchtüen Augen. Da Island er, in
schinucker feldgrauer Uniform, das
'schwarze' Schnurbärtchen ' keck - nach
oben gezwiroelt.
Die blonde Dora zubelte innerlich,
O, er ist bei mir, er ist immer bei
mir! '
. Ihre gegenseitigen Briefe wurden
immer herzlicher, ttilnahmssollcr, das
Verhältnis zuiinandec immer inni
ger.' Sie wußten, daß sie sich lieb
hatten und gemeinsam durchs Leben
gehen wollten. .
So verging der Winter und der
Fnihling kam mit feinem Blühen
und Wachsen und mit sekner Sehn
sucht. .
Wenn Jörg doch käme", flüsterte
sie vor sich hin. Sie saß am geöfsne
ten Fenster und schaute in die blühen
de Frühliiigspracht.
Bon Fern her klangen die Tö-
' ne einer-Violine zu ihr herüber, süß
' und schmelzend, von Sehnsucht getra
gen.' Sein Bild lag auf ihrem
Schoße lind streichelnd fuhren ihre
Finger darub hin. Immer klagen
der sang die Geige und eine seltsame
Wehmut beschlich sie.'
Da schrillte jäh die Klingel, daS
Mädchen brachte ihr einen Brief
' seinen Brief: mit bebenden Händen
ergriff sie ihn. Zwei Monate -hatte
er nun nicht mehr geschrieben, zwei
qualvoll lange Monate. Doch nun
hielt sie seinen Brief in Händen, aber
keine Freude wollte in ihr aufkom
men, sie zögerte ihn zu öffnen -.im
mer noch hörte sie den wimmernden
Ton der Geige zu ihr herüberschalless
schmerzlich hoffnungslos.
Dann erbrach sie den Brief. , Ihr
Bild fiel ihr entgegen, sie starrte es
an wie ein Phantom ihre Hände
bebten, irr liefen ihre Augen über die
paar Zeilen hin . Da stand es wirk
lich, schwarz auf weiß:
. t Mein wertes Fräulein!
, Verzeihen Sie mir, wenn ich ge
.-wungen bin, Ihnen diesen Brief zu
I hreiben. . Aber unsere Wege kön
nen niemals zueinanderführen. Es
war ein Irrtum, als ich glaubte, daß
unsere Geschicke sich verbinden tönn
Im. es kann nimmer geschehen, fragen
Sie mich nicht we-Halb es muß zu
Ende sein, denken Sie. daß alles nur
cin Traum war, der zerrinnen mußte
beim Erwachen. Nehmen Sie Ihr
öllö zurück, ich kann es nicht be
halten. Leben Sie wohl und Berges
sen Sie mich. -
Jürgen Peiersen.'
Jörg", flüsterten' des' Mädchen!
bleiche Lippen Du o Du
und. ein fassungsloses' Schluchzen
schüttelte ihren Körper.
Musik tönte hinter hohen Mauern
und durch riesige Baume hindurch,
durch dichtes verschlungenes Laub.
m rttMnt WM .cuf, nmNMmelzMä HeMiH,
längst verschollenen Zciubergcirten.
Die Spaziergänger blicken stehen,
um zu lauichin. Au 'roiis Gar
teil erklangen die lieblichen Töne und
an wiibgedeckten Tafeln sahen in
langen Leihen Feldgraue Feld.
n-v-,
araue Ittiograur.
j Dora Vernau stand elroai abseits
Hände an ihrem Körper herab. Wie
viel Herbes hatte sie heute sehen
müssen; junge Mädchen hatten ihr
lcichiverwundeten Verlobten sorgsam
und liebevoll geleitet, Frauen ihr,
Gatten und hatten ihnen die sonnig
sten Plätze an der blmnengeschmück
ten Tafel ausgesucht und sie
nur sie war auszestoßen aus diesem
glücklichen Kreise o ein Stöh
nen entrang sich ihrrr Kehle, ein hei
ßes Weh brannte ihr im Herzen,
nur mühsam hielt sie die brennenden
Tranen zurück; sie hatte keinen Teil
an all den Fröhlichen, warum o
da klang eine Weise vom Po
dium herunter, süß und schmelzend,
eine Weise, die sie schon einmal ir
gendwo gehört hatte jäh wandte
sie sich um.
Ein junges Mädchen stand dort
oben und spielte jenes süße Früh
lingsiied, das sie ja jetzt wußte
sie es an jenem Tage gehört hat
te. als Jörgs Abschiedsbrief kam.
jenes Lied, das, mit einer schrillen
Dissonanz plötzlich abbrach und ihr
den körperlichen Schmerz verursacht
hxiite.
Ein süßes Wohlbehagen durch
strömte plötzlich DocaZ Körper, war
es nicht wie eine Berheißung? '
Da knirschte hinter ihr der Kies
wie von jäh aufgehaltenen Schrit
ten. Sie wandte sich um und
zuckte zusammen, die dunkeln Augen
Jörg Petersens blirken sie an. Er
stand da, mühsam auf seinen Stock
gestützt, den rechten Arm in der. Bin
de. Er wollte fliehen vor ihr, doch
trugen ihn serie Füße nicht, mit ei
nem Wehlaut sank er auf eine nahe
stehende Bank.
Der starre Schreck, der ' Dora be
fallen, löste sich in diesem Augenblick,
sie eilte hin, ihn zu stützen.
Jörg", stammelte sie und noch
mal Jörg".
Seine Lippen waren fest nufeinan
der gepreßt, kein Laut entrang sich
ihnen. , .
Jörg, lieber ' Jörg", stammelte
Dora, .und ihre Stimme hatte ei
nen mütterlich besorgten Klang, jetzt
weiß ich, , weshalb Du mit jenen
schrecklichen Brief 'schriebst" und ihre
Hand streichelte den Arm in seiner
'inde.
,Mihu sagte gepreßt.
Da sah sie ihn mit großen Au
gen an. ,üu qax rntco fort
! sagte sie bebend, - liebst Du mich
denn nicht?"
L.,ß mich Du o" ab
wehrend streae er den gesundm Arm
gegen sie aus. Da ergriff sie die
Hand und hielt sie fest. "
Sag' mir ob Du mich liebst
Du ich will es wissen!,"
Nur ein Stöhnen antwortete ihr.
Weshalb gibst Du mir keine Ant
Wort?"' -r ,
Brüsk entzog er ihr seine Hand
und wandte sich ab.'..,
Sie stand vor ihm, ein Weinen
zuckte um ihre Mundwinkel, und
als 'sie nicht ging und auch nichts
sagte, wandte er sich wieder zu ihr,
sah sie groß und kalt an und sagte
hart:
Ich liebe Sie nicht."
Sie erbleichte. Knimpfhaft preß
ten sich ihre Lippen zujammen
Es ist ' gut ich
gehe leb' wohl", sie wandte
sich langsam, zögernd ging ein
paar Schritte und blickte wieder
zurück zu ihm da fing sie jein.cn
Blick auf einen Blick voll Qual,
Liebe und Entiaaen.
': Da stürzte sie mit. einem Aubellaut
auf ihn zu. -
Du liebst mich Jörg. Du liebst
mich doch o nun ist alles gut
Ein heftiges Erschrecken durch
zuckte ihn. Ich kann nicht i
nie " - j
Weshalb?" - t
Ich bin ein Krüppel mein
Bein ist steif mein Arm ist steif
wie soll ich meinen Beruf aus
füllen und ein Weib würde ich nur
unglücklich machen, quäle mich nicht
noch mehr, ich ertrag's nicht."
Ein Schluchzen wollte in ,ihm hoch,
Zeigen, doch er unterdrückte es
krampfhaft.
; Da .schlang sie beide Arme um sei
nen Hals, bog seinen Kopf weit noch
hinten und preßte ihren frischen
Mund auf den seinen.
Er war fassungslos. Dora
was tust Du o Gott." '
Ich küsse meinen Bräutigam, das
darf ich doch " sagte sie zwischen
Lachen "und Weinen Du Böser
Du. der 'Du Dein Glück von Dir
stößt und mir meines rauben willst
Sieh",-und sie reckte sich hoch,
.hab' ich nicht zwei gesunde Arme,
die schassen können? Was Du nicht
kannst, das tue ich, wir wollen hüblch
zusammen schassen und ein glückseli
ges Paar werden. und als er
immr noch Einwände machen und
an ftin Glück nicht glauben wollte,
verschloß sie ihm den Mund mit Küf
sen und drüben fang die Geige ein
' R!C2n2E23a2!3ZniI32I
Ei
U
II
n
n
:u
n
n
m
m
öi
m
El
tl
tl
M
U
iW
,H
Sin settsationellev
war dieerstc Nummer der neuen
Tiu ita yn
ppWi & fH
W
' j ' i 1 ' ' (""I " ' i -IMWNM."- h- I
m- n r t iKirifir-if'nn ' w
rJM'-- i- - m Mi ' ' JjirJlW-UJ )".; ?a'
v JZ, i t ' ' J -, j
t " ' . i X ,,,, f j
Mi , ,i..",. ... ... .;(
I
ti
ii
it
ti
u
u
Yi
U
fl
a
n
u
i
il
3
u
n
3
Ii yj.'yl. : ' : ' , : : . -XN .
U sftl ' ' - " ' xX
S - : , . " ' - '
' ; - . 1 . . r .
' " " ' '. ' s-S K
'OTv " rr 1 1 ' 'TFKy M
' ' df 1 . . 11
' j . u rm" -T rrrrrrrr r T '
fi , . ' ' " i I '
wj&JH r';t ' r ' ifMJh 13
fU.fyA ' v , ' t tJi'l ('" El
ti inx' $ry . 1 M'-r'h:
l-i .f!; if if'J I y ' -.. LJ'J . ii
? ' - r' v' ,l v , . - ' - - , , Mi, i j ii
4 ' .' w : 1 i- ' t ! fi
ij 'hu Aft.-t M fr,t, ' , Vji . . - A I iiVrsi I ' kZ
u ?:,t - 1 htv'fj rA n
ti 'f;' " 'l'-' ' , - fcuf- V'if'i N
H Zii'rlsw ' iUiW - tv tt
?4 :ki f i i- . - 1 XA n
4 hfilLiiyß l fjLl i
" .A' - rVt. V-'i . . v ' i I li4::$ f S'- vv fsxv'f
'uW4 W ' w$$i
f fÖlf fe--. - mäil
21 Vfs;rr-T yi I f-Z- r ii ON-''7 li
Ä f I rs-PHUi 'M ".4 H
a mM(t U ' ÄSSrJtY 4fo VW ii
-ifiAwM -1' -ferf .'rvfV? v L f Pf viril ,4 h)t il ny l
$ Wmrn irWlImihi rBMi mMk P
ö MMv -Hnmw WritWii 11
4 ' hm i ' fyJ- niP :' y- ' -v iMWß ei
a h r i 5" , - - -"-.- 1 i ,-!iu Ii
H v1f ?! 4' --Li tiiini
'i ! T' 1 ----- L I-n
4 w--t,j;.r li hlk f?
' 45'4aVI r" ' - v" ' ' - - f$Mh 52
V vt'kii i - , - ' - -i . i f 4MA kZ
; .411 I Nf . I thii n m
i q .; ' : Jf s; 8 I ' , ,4 - liHl'i '
fi I 1. -h rrz ,:,- - ' 1 t htM u
Ipt t- W. SSr-' ff t '"A" i ' t i ("a.V -
'H - I 17 i ' ' " 'Sfi ES
. i'j I I s J. ... j ' j El
j . . - , H
'S lZI ' Das Kapital kn Washington. . lC El
st V'TM 'WV ks
' "" 111 . ., .,,.,..,,,.,.,,..,..,.,, - 8 11 . fj
fVi - jj( , .v-- Vsrfr - t - iti , - ' iii n
v LJ ?GWcOGMM- KJJ I
'J lKS 'Slütlvli iMAS
.. X ..- -r:- , SMw,'- JVfV yf .Viicü. , TlTLi - , . ' l . . I7
1 , ' v-n e'V.V'iTVy V ' "' ' iwi
1 , ' ' viii.jf.ji . r
Dcuisch.Nmcrika"
m
,M
jLi
ItA
! 4
. A das Gespräch des Tages. '
Nur eine Stimme des Lobes herrscht über
die erste Nummer der neuen deutschamerikani
Ichen Wochenschrift. -
Teutsch Amerika" hat dura seinen über
alle Enoartungen grohen Erfolg bewiesen, daß
eine deutsche Wochenschrift in Amerika ein
Bedürfnis ist.
Aus einem Bilderbuch der Kriegszeit ist nun
eine Zeitschrift geworden, ein Magazin, das
sich in Inhalt und Ausführung trotz des.billi
gen Preises getrost neben die besten amcrikani.
schcn und deutscheil Wochenschriften stellen kann.
Der Inhalt der ersten Nummer hat die Leser
in hohem Maße befriedigt und bei den Sach
verständigen .Beifall gefunden. Ohne den illu
stricrtcn Teil des Heftes zu verkürzen, ohne
den Preis zu erhöhen, haben wir den Inhalt
sehr bedeutend vermehrt. .
Der erstklassige Kriegsroman
Die Fkhne der Wüllonen"
darf als kostbarste Gabe der neuen Zeitschrift
gerühmt werden; die Ereignisse der ersten
zlricgszeit entwickeln sich Schlag auf Schlag
vor unseren Augen. Die meisterhafte Art der
Schilderung hält uns vom ersten Augenblick an
gefangen und In atemloser Spannung folgen
wir den historischen Tatsachen, neben denen die
Schicksale der deutschen und' belgischen Helden
der Geschichte in straffen Linien gezeichnet sind.
Die Musikbeilage der ersten Nummer:
In der Heimat da gibt's ei Wiedersehen"
ist allein den Preis des' Heftes wert, und damit
ist der Inhalt der Wochenschrift keineswegs er
schöpft. ' , '
We zweite Nummer
des Teutsch'Amerika" übertraft noch die erste
an Reichhaltigkeit.
;,Tie Fahne der Wallonen"
wird fortgesetzt.
AIs Musikbcilage geben wir dieZmal ,das
prächtige Lied: - ,
Tie ganze Kompagnie",
von Victor 'Holländer, das zu den populärsten
Soldatenliedern zählt.
Um den runden Tisch"
versammelt der Redakteur des Teutsch'Ameri
ka" seine Leser, um mit ihnen über wichtige
Fragen bon Herz zu Herzen zu sprechen.
M
m
m
u
m
m
m
m
m
M
U
m
m
m
m
n
i
im
m
m
m
m
u
u
t
m
m
u
m
m
m
m
m
ii
rj
u
u
m
u
m
u
n
m
ti
El
u
u
ti
LZ
ti
m
u
II
II 24 Seiten Preis 5c
l
I?
lZZZZZZZZZZZZZZTZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZ
SihMiiksAhtmiki
Mf W '
.jwp!
1' " r"iC"
1 ' ' ' -" ' 1r ' " " """ M
wird namentlich me Frauen mteressieren.
Münchhausen's Kriegsberichte,
Schicken Sie
an:
Name '
Adresse
Stadt
Staat
Die zweite Nummer
tl
W,BMM?ffVVMV?H?H??
mw?!
ä ki mm te lii '
Svfolg
Wochenschrift
mWüH
"vri
j i
r 5, ,ii (
' c"".
Gegensätze der Mode",
ein illustrierter Artikel über d'ie Modetorheiten,
S
Fröhliche" Bilder und lustiger Text, eine
Karikatur der alliierten Kriegsberichtechcrttung.
Frühling in Feindesland,
eine packende FNegergeschichte von Otto Beh
rens, einem deutschen Husaren und Flieger im
Felde.
Die Stellungen der Teutschen
am 1. Januar 1916; 5tarten vom Kriegs schau
platz im Osten und Westen.
Außerdem enthält die zweite Nummer
14 Seiten Bilder
' . mit
43 Bildern und Porträts.
Haben Sie die erste Nummer von
Tentsch'Amerika"
bestellt? '
Wenn nicht, so sollten Sie es sofort tun,
durch die Träger der Täglichen Omaha Tribüne,
die Zeitungshändler, in der Office der Täglichen
Omaha Tribüne, oder über unser Telephon
Douglas 3700. ,
Wer den Anfang des KTiegsromanZ zu lesen
wünscht, muß die erste Nummer haben, die wir
jedem neuen Leser nachträglich zustellen werden.
Sichern Sie sich beizeiten die zweite Nummer,
die. bereits erschienen ist.
Der sicherste Weg, Deutsch'Amerika" pünkt
lich und regelmäßig zu erahlten, ist die direkte
Bestellung in der Office der Omaha Tribüne.
schicken Sie uns 2.50 ein und wir werden
Ihnen Teutsch'Amerika" ein volles Jahr por.
tofrei durch die Post zuschicken.
'Bedienen Sie sich des folgenden Bestellzettels:
Teutfch'Amerika
Omaha Tribüne Omaha, Nebr.
Beiliegend $2.50 (zwei Dollar fünfzig Cents)
für cin Jahresabonnement auf
Deutsch Amerika
H
dasselbe portofrei wöchentlich
,
...........
Ist bereits' erschienen
II
II
ii
11
II
Ii
II
r;
ra
ri
11
n
n
x
ti
ti
H
ri
ti
n
u
i
n
ti
11
m
m
m
11 :
II
m
m-
F:l
li '
P
TI
m
m
ii
li
u
m
n
n
ii
n
m
n
m
m
13?
M
m
m
.m
m
El
IM
m
ra
u
0
B
m
u
n
m
m
n
"j
u
ii
ii
n
u
M
13
u
n
M
n
u
n
n
n
r -i