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Roman von Arthur yjjäg35raeä 2ss2 (20. Formung.) 14. Kapitel. 4 EliseWünch trar aus dem Schwe sternzimmer. Berta begegnete ihr. .Jesus. Maria!" stotterte sie leise. .Wie sehen das gnä' Fräulein aus! Krank müssen Sie sein Bielleicht bin ich's sagte Elise und warf einen Blick in den Flurspiegel, der neben dem Kleider rechen hing. Ein elendes, von Leid zerwühltes Gesicht sah ihr aus dem Glase ent gegen. .Da möcht' ich wohl mal herum zn, Doktor ikrinaen " .Das werden Sie nicht tun. Verta. Meine Krankheit braucht nicht die Medizin, die Aerzte verschreiben." Ach du mein Gott! " Fassungslos sah die gute Seele die älteste Tochter des Hauses an. .Uebrigens ist es mir lieb, daß ich Sie getroffen habe. , Sollte der Herr Leutnant im Laufe des Nachmittags kommen " .Er kommt ja immer " .Dann lasse ich ihm sagest, ich sei leidend und ich hätte ihm ge schrieben, da ich ihn nicht sprechen könnte " Nun riß Berta die Augen auf. .Jesses! DaS ift'S ' !' .Was?" .Nu ja. ja, da könnte freilich der Dr. Lindner nichts verschreiben. Aber liebes, gnä' Fräulein, das wird sich schon wieder einrenken, das kommt j überall zwischen Brautleuten vor. Meine Muhme selig war, wie sie oft erzählte, auch mal mit ihrem entzwei, ganz entzwei, eil er " .Bitte. Berta. ich bin zu angegrif fen, um mich zu unterhalten. Und ,dann sind Sie auch in einem völligen Irrtum; mein Verlobter hat nichis getan, das ich ihm vorwerfen dürfte " So, na. da ist ja alles gut, und da werden ja das gnä' Fräulein bald wieder gesund sein ! Ach, es ist überhaupt heute so gräßlich hier im Hause. Es soll was im Blatte ge standen haben, sagte beim Fleischer die Kebeimrats-Martoa. worüber l'ick meine gnä' Herrschaft sehr ärgern j ist dorthin gegangkn, um mitzuiei könnte. Es ist doch zu schlecht von j len. daß er zu jeder Stunde sich be den Leuten, so was in die Zeitung reit halte, da sind Nachrichten einze- zusetzen- " ' I lausen, die ihn nötigen, gleich dort Elise war längst gegangen und ZU bleiben hatte das entrüstete Mädchen sich!. Edmund war aufgesprungen und selbst überlassen; da, als Berta grolj in den Lnubenausgang getreten: lend ibren Wea 'korttedte. um aus I ..Nachrichten? Welebe? ' SXon w,m?" dem Garten Salat zu holen, traf sie! Thekla. Ebenso verstört, ebenso harmvoll Die Leute , und tchlecht. zu schlecht!' seufzte sie. Tann aber! lieft? hn ihr sin .Hemmn nnfiieriM i-'c - t -'-3 o lichec Neugier. Beim Fleischer hatte sie eigentlich nickts Rechtes erfahren. Der alte, grauhaarige Meister, ein sehr solider Mann, hatte den Rede flusz des Geheimratsmädchens mit freundlicher Bestimmtheit unttrbro chen. Sein Laden sollte nicht als Klatfchlokal in Berruf kommen, und die Damen möchten ihre Neuigkeiten, soweit dabei ehrenwerte Familien durchgehechelt würden, lieber auf dem !. Heimwege auskramen. Tiautfa, die lyre Ware bereits ta Empfang genommen hatte, war dar aus in übelster Laune gegangen, ohne weiterzuerzählen. - JS.& du rnftT! (Hüte . !' Mit diesen Worten blieb Berta stehen. .Ist's denn wirklich so schlimm mit dem Aerger, der im Blatte siebt? Wenn doch eines von den gnä' Frau leins mal ein Wort sagen täten " Thekla wandte erstaunt den Kopf. .Von was reden Sie da?" fragte sie. Und nun kramte das erregte Mäd chen olles aus,, was sie im Schlach terZaden gehört hatte, wirr und kraus, dumm und abenteuerlich. Wie eben die Klatschsucht die Dinge ent stellte und übertrieb. Die rotgeweinten Augenlider Theklas schlössen sich scheu. Ihr war. als könne sie der Sprecherin nicht mehr frei ins Gesicht sehen. Tann aber wallte es zornig in ihr auf, und sie stieß hastig hervor: .Das ist natürlich, alles böses, ab scheuliches Gerede. Ich denke. Ihnen. Berta, braucht niemand von uns das erst zu versichern " Jesus. Maria, nein! Nur wild bin ich auf dje Leute 1" Sie stockte, ihr kam ein beunruhigender Gedanke. Sie sah ängstlich um sich, seufzte und hustete, stammelte und brach wieder ab. Endlich murrte sie in störrischem Slbstt:oste: .Nu nee. das hat ja damit gar nischt zu tun 1" Thekla wollte schon weltergehen. Wie gedankenverloren warf sie nur nach ein gleichgültiges Was denn?" hin. Da explodierte Vertas Gedan kenventil. Ich meine das mit der Erbschaft : Sehen Sie. gnä'S Fräulein. ich bekomme ja wegen der großen Gute der Frau Tanke und qanz un verdient auch was. Heute soll ich'! larn mm--. ffi I I il I Wintler 'Tannenberg. bekommen, vom Herrn Polizeitat .Ach so! DaS wird ja nun nichts sein. Papa hat vorläufig seine Tätigkeit als Testamentsvollstrecker eingestellt." . Thekla sprach noch mehr zur Er läuterung, daß diese Unterbrechung nur eine vorläukiae sei und ieder Erbe wohl auf sein Erbteil rechnen tonne; das erschrockene Madchen ver stand kein Wort mehr. Bei den Worten: .Das wird ja nun nickits sein." war Bertas !üegriffsmnsch!ne r,e zum tlllsiand gekommen. ES war etwas ausgehall, und sie mühte vcrgevens, den Schaden zu re parieren. Nur das wurde ihr klar. !e wußte jetzt, warum der Polizeirat, zum ersten Male, seit sie ilin kannt?. nicht Wort gehulien hatte. Das war ein furchtbares Erwachen auZ ihren Reichtumsträumen. Theiln hatte längst die Tür des Schwesternzimmers hinter sich ge. schlössen, da stand Berta immer noch und wartete, ob die Wände wanken würden, wie in ihr etwas wankte. Am späten Nachmittag kam Ed mind Werner. Er hatte eine lange und aufre gende Aussprache mit seiner Braut. Bon sechs Ubr ab erwarteten beidk. in der Laube sitzend, den Polizeirat. Für diese Stunde hatte dieser ja sei. nen Schwiegersohn bestellt, immer fort spähten sie nach der Gartentür. Die Turmuhr der Stadt schlug oie kn viertetstundeniveise. der Ba ler kam nicht. Als lanaiam. hin lich sieben Schläge über die Baum- wipssi oroynien. zog Edmund seine .aiazcnuyr. Es ist sieben, wirklich und wahr, hastig. Das wird unbegreiflich , bei Papas Punkilichkeit beängsti gend." Ich dachte eben dasselbe seufzte ThclZa. . Gctl. was werden wir noch alles erleben!" Die Haustür qing.'und Ruch er schien in ihrem Sinhinen. - Seid ihr hier - ?" fragte sie in den Garten. Ja!" rief Thekla zurück. Papa hat telephoniert. Vom Bu. reau des Unter; uchungsrichins. Er Das h.ib' ich vergeblich gesrnpj i rniC Tli! lAfct l5A in'lt. . t.. i1-1' uiic ll ui uc steiiku, daf- Edmund nickt warten möchte, es sei möglich, wß Papa erst spät in der Neckst nach Hause kom ms Neue Angst. , neue Spannung, neue Ungewinheit!" klagte Thcklä. Wann 'und wie'wird das enden!" Edmund nahm ihre Hand. . Ruhig. Sck-Liz, ich fahre sofort nach dem Landzerichi und sucke Papa dort auf. Wir müssen wissen, woran wir sind " . .Ach ja tue das.'" In diesem Augenblick flog die Haustür zum zweiten Male auf. Eitfe erschien. Sie schritt hastig an Ruth vorüber und kam auf dem Kieswez nach der Laube. .Edmund " .Was gibt's. Elise?' .Soeben rief dein, Prokurist dich an. Wolf ist in deinem Nx. Er müsse dich augenblicklich sprecken. Die Sache dulde keinen Aufschub " Ach? Was kann da los sein Ich weiß es nicht.- Meinen Brief kann er noch nicht haben, der liegt noch hier im Kasten und wird sicher lich erst morgen früh bestellt.' Aber weshalb will er mich dann so dringend sprechen? Mir war's, als wäre er bei unserer letzten Be gegnung etwas kühl und verstimmt von mir gegangen, da begreife ich diese Dringlichkeit erst recht nicht .Ich weiß es nicht. Aber du erfüllst doch seinen Wunsch ?' Selbstverständlich. Ich muß zur Abfertigung der letzten Korrespondenz sowieso noch in; Geschäft, hatte mich auf halb acht Uhr angemeldet. Also zuerst dorthin und dann zu Papa. Adieu. Lieb, adieu. Elise. empfehlt -mich Mama, wo ist sie?' . .Sie sitzt an Tantes Schreibtisch und liest Briefe, die sie dort gefun den hat. Seit zwei Stunden , .Adieu also!' Damit verließ er die Schwestern. .Und sobald du etwas weißt telephonierst du!' rief ihm Elise nach. .Wir vergehe!, vor Angst und Un gewißheit schloß sich Thekla nn. Er war un der Gartentür, da wandte er sich noch einmal: Sobald ich eiwas weiß, jawohl!' Die Schwestern stchen sich an. mit fragenden, sorgenvollen Augen. : Kannst du dir etwas denken, räist du auf was?" fragte Thekla endlich. Kille jchutic'.te den Kops. Nein. Ich h,itte erwartet, dak Wolf beute nachunttog käme, wie im wer. da er ia meinen Brief tia 5., 1 nicht erhielt. Er ist so lana aewor. ' den. der Brief, und als ich ihn in den Kasten warf, war der soeben ausge, l räumt ' Du wolltest ihn also doch spre chen ? DaS war recht Nein, ich hatte sclion Borkebriin. gen getroffen, daß ich ihn nicht sprach. Aber sein Ausbleiben muß mir doch auffallen -t-' Dann schwiegen beide und gingen, nachdenklich nebeneinander schreitend, ins HauS. Im Wohnzimmer saßen sie und. schauten in die Ecke, wo daS Telephon hing. Daß es endlich riefe, daß eS endlich Gewißheit brächte in alle ihre verzagte, peinigende Natlo. sigkeit! Aber' die Minuten gingen hin, nichts rührte sich. Kurz vor acht Uhr. ehe daS Au. reau geschloffen wurde, trat Thekla an den Apparat. Edmunds Prokurist meldete sich Ist Herr Werner dort?' " Min, nicht mehr " Hat er nichts hinterlassen?' Für wen?' Für mich, seine Braut. Theils Miinch.' .Nein, gnädiges Fräulein. El hatte Besuch " Herrn Leutnant v. Achim?' Ganz recht. Nach kurzer Rück. spräche mit dem Herrn Leutnant sah er noch die Post durch und ging danii ohne Austräge ' Und der Herr Leuinayt?' Ist schon vorher gegangen Ich dichte Bitte sehr, gnädiges Fräulein' Thekla berichtete das' Ergebnis ib. rer Nachfrage der Schwester, soweit diese nicht schon aus den 1tmVm?n der Unterbaltuna orientiert war dann faßen sie wieder in der alten, beklemmenden Unaewinbeit. die ihnen schlimmer schien, cilö die schlimmste Wahrheit. 1 Ter Tisch wurde gedeckt. , Die Mutter erschien. Still, ein, silbig, mutlos. Sie hatte alle hinterlassene Kor rcspondenz, der 'Tante durchstudiert. Vielleicht wurde sie bald bcschlag. nahmt. Wer konnte es wissen? Auch dort kein Schimmer von Aus. klärung. Zärtliche Dankbricse von Hans Lengefeld hatten fick vor, funden, und dieser zärtlich Dankbare zoi.le nun der Morder seiner Wohl täterin sein! Zuletzt kam Ruth. ' Das Essen blieb beinabe i,nfi rührt. Elise und T&ekka wurden nerhKa wenn die Bestecke etwas laut klap perten. alle ihre Sinne waren auf das Telephon gerichtet. Ruth starrte mit verlorene? P, sucht in den purpurnen Abend. Ihr war's, als ob der rolckaesmia ...... - !"-t""3 I'. wckte und riefe. Der Fri?de im Kö nigöweiher, nicht mehr wissen, nichts mehr fühlen, wie schön mochte das ein ! Frau Erna endlicb kann iisw n Briefe nach, in denen sie gelesen hatte und die ihr dns große, stille Glück wieder hatten lebendig werden las. sen. das große, stille Glück, das so lange in der Villa Heckenrose oe wvhui hatte, ihr lieber, ihr siändiaer Gast, von dem sie glaubten, daß "er lie nie erlassen könne. Er hatte ste verlassen, und es war dunkel um sie her. wie strahlend glutrot auch die Sonne da draußen niedersank. . Das Glühen erloscb. Die Nach! nistete sich ein. Berta kam und trug ab. Soll ich Licht machen, gnä' Frau?" fragte sie. Da wachte die alte Dame aus ih rem Grübeln auf. Wollt ibr.Lickt?' wandte sie ilrf an die Töchter. Nein!' klang's leise von allen zurück. Mir ist'S ouck zu arell. 9k?n, Augen schmerzen. Also kein Licht ' entschied die Mutier. Da wurde es finster und linsierer im Zimmer, wie in den Seelen der wartenden Frauen; in fahlem Blau, grau lugte die Sommernacht durch das Rankengeäst. Das Telephon blieb still. . (Fortsetzung folgt.) Was gute Hausfrauen nicht dulden. 1. Pfeifende, knarrende Türen. . ', 2. Tropfende Wasserhähne. 3. Schikssiehende, , halj,geschlossene Fensterriegel. -. ... 4. Herumliegende Schlüssel. F. Aufgerollte Teppichkanten. " 6. Lose Steck- oder Nähnadeln vorn . an der Bluse. 7. Ungeleerte Aschbecher. 8. Schief aufgezogene Jalusien. 9. Halb offenstehende Eckubladen. 10. Ungemachte Betten. 11. Unaufgewickelter , verivirrter Bmdfaden-Borrat. 12. Verstreute Zigarrenasche. 12. Nändermgckende BierflakZien ol- ne Untersübe. 14. Tintenfässer auf dem Tischtuch. , Leaittmation. Bettler ibci einem Aritt: Ebemaliaer Ko'- lege, der unverschuldet, ins Elend ge raten, ditiet um eine kleine Gare; seit 3 lautn ist mir kein remdkor. per in die Speiserohre gekommen ' AlMkiZlrle -flitfctflen Perheirateter gebildeter Deutscher sucht Stellung, Aiuzebote unter tt, I., an die Ett'cd. d. Ztg. 1. 7. Junger Teutscher sucht irgend wel. che Arbeit. Man televlwniere an Omnlm Triliiue D: 3700, Stellung gesucht als Geschäftsfiih. rer in, Elub, Botel oder Restau rant. Habe 20. jähr. Erfahrung und erster Klasse Ncserenzen. Adr. A, Tribüne, i vermieten schaues, warmes Frontzimliicr, mit oder otuie Be töstigimg, ein schöner Platz für äl tcreii Herrn, Alle Bemienilichlci- tedie in irgend einem Familien baus zu erwarten sind, Nackizufra gen in Nr. 2001. Nicholas Str. - 12 i- '" Gebrauchte las 2019. S, 13. Str. i'lcZtr. Motoren, Toug. Le Bron & Gran, 116 Stellung stesiicht als , Bartender. , Erster Klasse Äesereuzen. Adr, V. Tribüne. Heim. 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