Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 07, 1916, Image 3

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Tägliche Omaha Tribüne
1 Automobil-Kontest
ABONNEMENTS
Bitte senden Sie die Tägliche Omaha Tribüne" für ....... Jahr
Monate an 5
,S ,Abottk,cnt . ...
Adresse
Stimmen gutzuschreiben für .... .
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' Jlomina(ioti$30upoii:
(Ein Bonus bon 10,000 Stimmen wird jedem Kontcstauten gegeben,
der diesen Koupon einsendet.?
Tägliche Omaha Tribüne,
.' jlontest-Mauager, ,
Omaha, Nebr.
- Ich beteilige mich hiermit an Ihrem Kontcst, beginnend am -
15. Tczembrr 1915 and endend am 15. Februar 1916. Schicken
Sie mit sofort alle nötigen Papiere nd Probezcitungen zn, und
geben Sie mir für die Einsendnng dieses Koupons Kredit für
10X)0 Stimmen. ' ' '
r. Achtungsvoll " !
Name , .'
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Wohnort ....
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Gofdsn Siieaf
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wird kein fcesssrer lierpslsilt
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Hergestellt au? Getreide, welches ,
in Nebraska wächst, von Nebraöka i
Farmern gezogen wird; weshalb
sollte er nicht von Bewohnern Ne. i
braska'S gebraucht werden. f
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Der V'k. Staaten Binnen ftempel über
dem Halse der Flasche ist die Garantie der R
Regierung, daß der Inhalt volle Stärke, k
volles Maß. mehr wie vier Jahre alt und K
unverfälscht ist. I
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ob da? Fremont t
PILSENER u. HOFBRAU I
nicht da? beste Bier ist an
Kkinheit, Giite s. Geschma
SS ist nach echt altdeutscher Methode gkbräot ?
und deshalb -
Klar, Perlend, Erfrischend! j
Fragt imm:c danach. Haltet eine Kiste daheim ?
FREMONT BREV7ING CO. 1
FREMONT, NEB.
1h 0 1 IK.
Aon Fritz SKüfltt.
Ali ich in die Ferien fuhr, stieg
n Jeldgraver ein. Bald war er im
Erzählen. ttt elf Momten war er
draußen, mal im Westen, mal im
Oseil, mal im Süden, mal im Schüt.
zengraben auf die. Feinde wartend,
mal stürmend, mal frierend, mal
schwitzend. müI schlchbereit im Wipfel
einer Rauschekinne sitzend, mal Pferd
um Pferd vor eine leere Protze span
nend,die in 5iußlands Straßendreck
halb versunken war
, Ueberhaupt, Strafzen," sagte er
lachend, Straßen oi&t'ü in Rußland
bloß uf der Landkarte, sonst sinv
keine da acht Pferde haben wir
vor die leere Protze gespannt, geknallt,
geschrien die Protze rückte nicht
und rückte nicht. .Aber schließlich ha
ben wir sie doch herausgekriegt mit
zwei Pferden."
.Mit zwei?"
.Ja, wir spannten fünfzig Meter
Seil dazwischen, so kng nämlich, daß
die Pferdehufe wieder auf festem S3o
den einsetzen konnten whupp, hat
t:n wir die Protze aus dem Nüssen
dreck die. Pferde wieherten vor
Freude überhaupt die Pferde, was
die im Nussenwinter ausgehalten ha
den, zähe Gerippe sind sie geworden.
bedeckt mit Winterhaaren, die so lang
loaren Er streckte seinen Mittel
finaer aus.
3a, ja," fuhr er fort, die Pferde
wurden Kameraden. Wir hen sie
lieb gehabt,, richtig lieb. Das haben
sie gespürt und oft vergolten mit dem
letzten Rest von Kraft und uner chops
lich gutem Willen. Der war oft
größer, als der unsere.
Der Erzählende fing einen erstaun
ten Blick auf.
.Nein, nicht falsch verstehen, bitte."
sagte er, .im Kampf wenn's galt,
war keiner, der nicht gedampft hätte
von auiem Willen. Nur m den wo-
chcnlangen Zwischenpausen des Still
üegens, des Wartens, des gezwunge-
nen Nichtstuns ". Er schlrneg.
.Wissen Sie." fuhr er fort, nicht
die Franzosen, auch die Russen nicht
waren unere großien Feinde. Nein.
unser größter Feind, das war die
Langeweile. Auf soviel Blödigkeit
lommt man da. Keiner wird g:nz
Savon verk)ont. Er schwieg wieder
Na," nahm er den Faden iv'.eder
behaglicher auf, na, ich habe ' meine
eute täglich einen Äajonettangriff
auf die Langeweile machen lassen.
Keine Gnade, sagte ich, nehmt
,iicht gefangen, die Langeweile, schlagt
,e tot. AVer ich sah bald, die Man
cweile ist unsterblich. Mord half da
.icht, nur ein stetes Bündnis mit der
,rdnt.' Xu hab tatj also meinen
.eilten französischen ' Unterricht er
'Uf ich bin, hm,' ich war nämlich
..'chrer an einer Handelsschule. Und
.vcil das eine Fach aus die Dauer zu
.'lntvnig wurde, haben wir auch Buch-
uhrung getrieben, richtige Buchsuh
rung, Gewinn- und Verlustkonto an
Llapitalionto Sie wissen vielleicht.
waZ das dcint: es qao immer einen
Reingewinn, einen Kapiialszuwachs.
Tas ist in diesen Zeiten daheim
Nicht stels der Fall, lächelte einer,
Daheim?" fragte der Feldgraue,
.ach ah so, wissen Sie, ich war
zu lange veg, da muß man sich erst
wieder mit drinnen , drautzen
zuHaus" und nicht zuHaus" zurecht
mden." Und qemüilicher sehte er in
seinem heimatlichen Dialekt hinzu:
.Aber jetzt qeht'S aach wieder
hoim."
Auch wieder, um Buchführung zu
treiben? scherzte jemand.
Hm ja, Kapitalkonto an Privat-
!.nto." ,
Also Verlust oder Gewinn?"
Kann man erst beim Abschluß
feststellen na, guten Tag- also
meine Herren, ich muß hier umsteige
for hoim wisset Sie, acht Tag llr
taub dahoim."
Als er fort war, kamen wir uns
fast verwaist vor. Der Feldgraue
mit seinen Erzählungen hatte unsere
Herzen alle an einem Strang gehal
ten, wie eben ein richtiger Lehrer
seine richtigen Schuler.
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.Wetten wir," sagte jemand, ?r?enn
r noch eine vmnoe, oti uns gewesen
wäre, dann hatte er uns auch sran
zösischen Unterricht erteut.
Ja, ader Buchführung."
.So etwa: Soldat Maier, wie bu
chen Sie ein verlorenes Gefecht?
i .Ganz einfach: Niederlagekonto ckn
Wiedergutmachungskonto, für doppel
ten Saldoubertrag.
- Wir lachten und waren zwischen
Kriegs- und Buchführungsgesprächen
: noch lange guter Dinge.
Dann war es, daß ich auS den
Ferien heimfuhr. Dieselbe Strecke
rückwärts. Nur andere Genchter na
türlich auf den Bänken unseres Ab
teils.
Auf einmal geht die Türe auf. wer
steigt ein: , Der Feldgraue von da
mals ist es. Er kennt mich nich
mehr, wohl ich ihn. Aha, denke ich
auck sein Urlaub ist zu Ende, da
ivird er wohl betrübt fein. ,
Aber er ist gar nicht betrübt, rel
licat sein Gesicht wie damals. Bald
gebt auch seine Rede wieder offen.
.Nun", fragte einer, wohin geht
die Reise, Herr Wachtmeister?"
..Hoim." sante er gemütlich, wieder
hoim."
.Aber erlauben Sie," fährt t& ctii
I heran, .Sie sind doch erst vor zehn
Tagen heiinicreist."
Da müssen Sie sich trrcn, Herr,
agt er freundlich, wahrscheinlich
verwechseln Sie mich mit einem an
der," .
Nein. nein. Sie waren eS. der
uns erzählte, wie Sie Ihren Leuten
draußen Französisch gaben und Buch.
ührung.
Allerdings, aber damals war es
eben, daß ich auf Urlaub ging, ietjt
aber fahr ich wieder heiin. '
Heim? Wohin?"
Ei, zu meinem Negiment nach
Przaönysz
Uns allen im Eilenbahnabteil, hat
es eine Weile die Ncde verschlagen.
Heim zu seinem Negiii'',it uach Pczas-
Nhsz. Heim zu leinen Leuten in die
Schützengräben. Heiin zu seinen fta
meraden von den kti,rmkol,ninen.
Heiin zum BuchiuhniNiiSunterrich!
zwischen den Schlachten. Heim zu den
Artillericpserdcn, die zctzl leme !.',n
gen Winterhaare mehr hatten, so
lange wie sein Mittelsiffger, fondern
ruhlmgsglatt erglänzten
Heim, heim zwei Heimaten hat
in diesem langen Kriege mser Wehr-,
mann nach und nach bekommen. Eine
drinnen:
,W?hin fährst du?" ki, hoim
zur . Kuller drinnen. uno eine
draußen:
Wohin ährst du etzt?" El.
hoim zu meinen Leuten draußen."
Der Soldat von heute hat es au!.
Er mag kommen oder gehen, immer
ahrt er heim, nur henn.
So? Und wenn ihn nun die letzte
Kugel trifft und ich ihn fragen wür-
de: Wohin geht die Reise jetzt, Herr
Kamerad?" Hoim," würde er
mit seinem letzten Augenaufschlag fa
gen, hoim, Herr,"
Zar Cefcfcictte lies TeppZcds.
Im Orient, besonders in Persicn
und Jiidien, hat die Tcppcchioeberei
als Hausindustrie die glänzendste
Ausbildung erfahren, nicht nur tech
nisch, sondern auch in Musterung und
Farbengebung, weil der Teppich ein
Hauptträger d:r Kunstformen dcZ
Orients ward. Sitlen- una Relizi-
onsgebräuche deÄ r,orzen!an0lich?:i
Lebens sind eng mit ihm verwaisen,
er gibt der leichteren Leschafsenhei.
einer Nomadenbehausung gleichsan
das archiiektonische Gcfüge, womit
Bcdü-fnis und Schmuck in ihm der-
eint sind.
Eine ganz andere Rolle spiel: der
Teppich im Hause des Abendlandes,
das i:i seinen Wänden und ge:dneten
Fußboden einen festen Zusanlmcnh.'.Ii
darstellt, worin Hslz und Stein zu
nächst die' hauptzäichlichstcn Schmuck-
formen hergeben. Hier hat atzo ocis
eigentliche Bedürfnis für eine textile
Auüstatiung in orientalischem Sinne
niemals vorgelegen, und es aars öa-.
her nicht wundernehmen, daß Europa
und die neue Welt von eher ihr:
Teppiche aus Vorderasten bezogen ha-
ben und daß die adkndlandiiche n
dustrie, dafür in der Hauptsache erst
mit dem 19. Jahrhundert einietzke;
bis dahin galt der morgenländisch?
Gast im Ausland als ein vornehme,'
Luxus, msbeionoere, pweil es ocn
Fußteppich mit hochstehendemFlor an
geht. Den Wandteppich hingegen bil-
dete man in Europa als Wirlschnu
im Mittelaltcr aus. Die Kirchr be
durfte seiner als Rücklagen für das
Chorgestühl, und von da aus sehen
wir ihn herüberziehen in das prach
tige Wohnhaus der Renaissance, K
er über der Holzvertäfelung die
Wandmalerei oder die gespannte Sei'
dentapete ersetzt und ein bildmäßige?
Dekorationsstück wird, dem die gro
ßen Meister: Raphael, Lebrun und
Rubens, ihre Kartons zu Gebote fiel
len. Bon Frankreich aus erhält der
gewirkte Teppich den Namen Gobelin
nach einer im 13. Jahrhundert in
Paris ansässigen Färbersamilie, die
die Herstellung von Tapisserien
dies ist in Frankreich die ursprüngli'
che Bezeichnung für gewirkte Tapete
nach flandrischen Mustern begann.
Der Neuzeit ist mit der kunstg
weiblichen Bewegung in Europa iti
den 1850 Jahren der Teppich als
Fußbodenbelag ein Bedürfnis in de
korativem Sinne geworden. Unserem
Auge fehlt ein harmonischer Ruh?-'
Punkt, wenn die zum Gespräch einls
denden, um einen Tisch geordnete
Sessel auf den blanken Dielen stehe.
Der Teppich ist unserer stilgeübten
Generation eben mehr als nur eiu
Bedürfnis des wärmenden Schutzes,
das beweisen schon die neueren, iir,
Aufnahme gekommenen farbigen Li
noleumbeläge: wir wünschen inen
Teppich als dekorative Abschlußfläch?
des Fußbodens, die der über uns ge
malten Decke und ein stimmungs
vollen Tapete entspricht. i
Im vornehmen europäischen Hause
des Südens bot sich im Altertum ein
Ersatz in den ausgelegten Mosaik,
und Estrichböden! gleich den Mosaik
einheilen setzt sich aber auch in älte
ren orientalischen Teppichen das Mu
ster auf quadratischer Grundla zu
summen: hierin liegt, gewissermaßeck
der stilistische Aiisaancisninkt solcher
Pctoiwers aiiszkimnei, .wen in innen
Bedürfnis und Sdmu'ck sich in biv
monischem Einklänge künstlerisch enl
Halten. , .
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I Deutsch Amerika"
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ist das ttrspräch des Tages.
Nur eine Stimme des ilobeä herrscht übet
die erste ?imini!cr der neuen deutschau,erikani
scheu Wocheiischrist.
Deutsch Amerika" hat durch seinen über
alle Erwartungen großen Erfolg bewiesen, daß
eine deutsche Wochenschrift in Amens ein
Bedürfnis ist.
Aus einem Bilderbuch der Kriegszeit ist nun
eine Zeitschrift geworden, ein Magazin, das
sich in Inhalt und Ausführung trotz des billi
gen Preises getrost neben die besten amcrikani
scheu und deutschen Wochenschriften stellen kann.
Der Inhalt dcr ersten Nummer hat die Leser
in hohem Maße befriedigt und bei den Sach
verständigen Beifall gesunden. Ohne den illu
slrierten Teil des Heftes zu verkürzen, ohne
den Preis zu erhöhen, haben wir den Inhalt'
sehr bedeutend vermehrt.
Der erstklassige Kriegsroman
Die Fahne dcr Wallonen"
darf als kostbarste Gabe der neuen Zeitschrift
gerühmt werden: die Ereignisse der ersten
.Uriegszeit , entwickeln sich schlag auf Schlag
vor unseren Augen. Die meisterhafte Art der
Schilderung hält uns vom ersten Augenblick an
gefangen und in atemloser Spannung folgen
wir den historischen Tatsachen, neben denen die
Schicksale der deutschen und belgischen Helden
der Geschichte in straffen Linien gezeichnet find.
Die Mufikbeilage der ersten Nummer:
In der Heimat da gibt's ein Wiedersehen"
ist allein den Preis des Heftes lvert, und damit
ist der Inhalt der Wochenschrift keineswegs er
schöpft.
Die zweite Nummer
deö Tkntsch'Ainerika" übertrifft noch die erste
an Reichhaltigkeit.
Die Fahne der Wallonen"
wird fortgesetzt.
Als ä'cufikbeilage geben wir diesmal das
prächtige Lied:
Die ganze Kompagnie",
von Victor Holländer, das zu den populärsten
Soldatenliedern zählt.
Um den runden Tisch"
versmnmelt der Redakteur des Tktsch-A,eri-ka"
seine Leser, hin mit ihnen über wickitige
Fragen von Herz zu Herzen zu surechen.
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('jegenslitzc der Mode",
ein illustrierter Artikel iiber die Modetorheiten,
wird namentlich die grauen interessieren.
Münchhausen'ö 5triegsberichte,
Fröhliche" Bilder und lustiger Text, eine
Karikatur der alliierten Kriegsberichterstattung.
Frühling in Feindesland, 1
eine packende Fliegergeschichte, von Otto Beh
rens, einem deutschen Husaren und Flieger im
Felde.
Tic Stellungen der Tcntschen
am 1. Januar 1916; Karten vom Ki:iegsschau.
platz im Osten und Westen.
Außerdem enthält die zweite Nrunnier
14 Seiten Bilder
mit
43 Bildern nnd Porträts.
Haben Sie die erste Nummer von
Tcntfch-Amerika"
' ' bestellt? ,
Wenn mä)i, so sollten Sie es sofort tun,
durch die Träger der Täglichen Omaha Tribüne,
die Zeitungshändler, in der Office der Täglichen
Omaha Tribüne, oder über unser Telephon
Douglas 370.
Wer den Anfang des Kriegsroinans zu lesen
wünscht, nmß die erste Nummer haben, die wir
jedem neuen Leser nachträglich zustellen werden.
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die bereits erschienen ist.
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lich und regelmäßig zu erahlten, ist die direkte
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