ntmsfit1ar . ! &vMf-,mS-W:,1l--'te'K:-.''l&k'W4-. irtawM..ftVi tBh!Shjifrf fiter -V Tribüne, Freitag, 7, Jnn. 10R Teile X I i L H , i MIIUIIIIMUIIIi;illil!llllllllllllilllllllllllllllltllllllli;:tlllllllllllllllllll!llllllltllllIli:ili Tägliche Omaha Tribüne 1 Automobil-Kontest ABONNEMENTS Bitte senden Sie die Tägliche Omaha Tribüne" für ....... Jahr Monate an 5 ,S ,Abottk,cnt . ... Adresse Stimmen gutzuschreiben für .... . IIIIIIIIIIItlll!IIIIIIIIII!!lllllllllllltlllllllllllllllllll!IIII!lllllllll!lll!llllllllllll)lllllllllll( guiiiiiiiuiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiniiiiiimiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiitiiiiiiiiiiiii ' Jlomina(ioti$30upoii: (Ein Bonus bon 10,000 Stimmen wird jedem Kontcstauten gegeben, der diesen Koupon einsendet.? Tägliche Omaha Tribüne, .' jlontest-Mauager, , Omaha, Nebr. - Ich beteilige mich hiermit an Ihrem Kontcst, beginnend am - 15. Tczembrr 1915 and endend am 15. Februar 1916. Schicken Sie mit sofort alle nötigen Papiere nd Probezcitungen zn, und geben Sie mir für die Einsendnng dieses Koupons Kredit für 10X)0 Stimmen. ' ' ' r. Achtungsvoll " ! Name , .' D Adresse , Wohnort .... Datum ,' ii(iiMiiii!!iiiiiiifiiiiiirniiiiiiiiiiiiiiinuiiiiiiiiiiii!iiiii;iiiiiiiiiiiiiiiiiii(ii!i!iiiiiiiiiin rv..- tv fY7?Zr AHMMMMZHW , x '" jy'.. 9h, mV";" VJSWf" W4TitA mfm?nu$&t r w ff1 1 1 $ tskSÄZtuf -i -i ß&m& II A Vfif- ; -JjhswvtJf yV5r --i ! Vav l, I i irnj 'il' 1 :WVi ? tinkllljj.j K :1 f .M-MMEMW ZUM" 1, , Ty, 1, 11--' ' ."i--" tr,i.&tuimlibi V r r r-1 ' " F t I 5 r f . a 4 - "9 5 ' 3 ? f yfiTOJnrtojtv 0 JaKtnu'jrr t.mJb K j'-. j "ii i V A Jh. , 5T"Tr??ri;V m fr i "'i. 3 4 S r.iH ; Wa , . ' t M f ' , ' - ' 1 A , . ' 5 iri -!-. jm.s I??!'... iitÄNCi lrfrÄÄS 5 fßml MM 5 fe; .AzM, iitel Ecliter Es JA ommL O 3V ' ''ÜÜC.ts' ' - - " YV ' ' ".Mte' '' : : I HER & COMPANY p;; Vi!W t , -t'. r ' 5 DGI! RmmniRiiiiiiiniiriiiiiHiiniiiiiininMiniiiiiiiiiniiiiiiiiiiiniiiiiiiii.iiiiimiiinlug i Ueberzeugen Sie sich selbst! i I M I ' 5 i A' 3 1 Kj '' 3 fcL ",3 1 3 K?0! , S IfiiS"! 1 ! ,. s 7rr-?' ;' I 'f l'irn A 1 ' l yfLü e iffc&SS! rwlelZ LÄfi'ä-,S.J B r"--,j iikj - FORMULAR i Gofdsn Siieaf Bourbon Bottied in Bond Roggen ü. Bourbon Willst y wird kein fcesssrer lierpslsilt oo Hergestellt au? Getreide, welches , in Nebraska wächst, von Nebraöka i Farmern gezogen wird; weshalb sollte er nicht von Bewohnern Ne. i braska'S gebraucht werden. f f -cvcyo S( k Der V'k. Staaten Binnen ftempel über dem Halse der Flasche ist die Garantie der R Regierung, daß der Inhalt volle Stärke, k volles Maß. mehr wie vier Jahre alt und K unverfälscht ist. I ... ob da? Fremont t PILSENER u. HOFBRAU I nicht da? beste Bier ist an Kkinheit, Giite s. Geschma SS ist nach echt altdeutscher Methode gkbräot ? und deshalb - Klar, Perlend, Erfrischend! j Fragt imm:c danach. Haltet eine Kiste daheim ? FREMONT BREV7ING CO. 1 FREMONT, NEB. 1h 0 1 IK. Aon Fritz SKüfltt. Ali ich in die Ferien fuhr, stieg n Jeldgraver ein. Bald war er im Erzählen. ttt elf Momten war er draußen, mal im Westen, mal im Oseil, mal im Süden, mal im Schüt. zengraben auf die. Feinde wartend, mal stürmend, mal frierend, mal schwitzend. müI schlchbereit im Wipfel einer Rauschekinne sitzend, mal Pferd um Pferd vor eine leere Protze span nend,die in 5iußlands Straßendreck halb versunken war , Ueberhaupt, Strafzen," sagte er lachend, Straßen oi&t'ü in Rußland bloß uf der Landkarte, sonst sinv keine da acht Pferde haben wir vor die leere Protze gespannt, geknallt, geschrien die Protze rückte nicht und rückte nicht. .Aber schließlich ha ben wir sie doch herausgekriegt mit zwei Pferden." .Mit zwei?" .Ja, wir spannten fünfzig Meter Seil dazwischen, so kng nämlich, daß die Pferdehufe wieder auf festem S3o den einsetzen konnten whupp, hat t:n wir die Protze aus dem Nüssen dreck die. Pferde wieherten vor Freude überhaupt die Pferde, was die im Nussenwinter ausgehalten ha den, zähe Gerippe sind sie geworden. bedeckt mit Winterhaaren, die so lang loaren Er streckte seinen Mittel finaer aus. 3a, ja," fuhr er fort, die Pferde wurden Kameraden. Wir hen sie lieb gehabt,, richtig lieb. Das haben sie gespürt und oft vergolten mit dem letzten Rest von Kraft und uner chops lich gutem Willen. Der war oft größer, als der unsere. Der Erzählende fing einen erstaun ten Blick auf. .Nein, nicht falsch verstehen, bitte." sagte er, .im Kampf wenn's galt, war keiner, der nicht gedampft hätte von auiem Willen. Nur m den wo- chcnlangen Zwischenpausen des Still üegens, des Wartens, des gezwunge- nen Nichtstuns ". Er schlrneg. .Wissen Sie." fuhr er fort, nicht die Franzosen, auch die Russen nicht waren unere großien Feinde. Nein. unser größter Feind, das war die Langeweile. Auf soviel Blödigkeit lommt man da. Keiner wird g:nz Savon verk)ont. Er schwieg wieder Na," nahm er den Faden iv'.eder behaglicher auf, na, ich habe ' meine eute täglich einen Äajonettangriff auf die Langeweile machen lassen. Keine Gnade, sagte ich, nehmt ,iicht gefangen, die Langeweile, schlagt ,e tot. AVer ich sah bald, die Man cweile ist unsterblich. Mord half da .icht, nur ein stetes Bündnis mit der ,rdnt.' Xu hab tatj also meinen .eilten französischen ' Unterricht er 'Uf ich bin, hm,' ich war nämlich ..'chrer an einer Handelsschule. Und .vcil das eine Fach aus die Dauer zu .'lntvnig wurde, haben wir auch Buch- uhrung getrieben, richtige Buchsuh rung, Gewinn- und Verlustkonto an Llapitalionto Sie wissen vielleicht. waZ das dcint: es qao immer einen Reingewinn, einen Kapiialszuwachs. Tas ist in diesen Zeiten daheim Nicht stels der Fall, lächelte einer, Daheim?" fragte der Feldgraue, .ach ah so, wissen Sie, ich war zu lange veg, da muß man sich erst wieder mit drinnen , drautzen zuHaus" und nicht zuHaus" zurecht mden." Und qemüilicher sehte er in seinem heimatlichen Dialekt hinzu: .Aber jetzt qeht'S aach wieder hoim." Auch wieder, um Buchführung zu treiben? scherzte jemand. Hm ja, Kapitalkonto an Privat- !.nto." , Also Verlust oder Gewinn?" Kann man erst beim Abschluß feststellen na, guten Tag- also meine Herren, ich muß hier umsteige for hoim wisset Sie, acht Tag llr taub dahoim." Als er fort war, kamen wir uns fast verwaist vor. Der Feldgraue mit seinen Erzählungen hatte unsere Herzen alle an einem Strang gehal ten, wie eben ein richtiger Lehrer seine richtigen Schuler. l .Wetten wir," sagte jemand, ?r?enn r noch eine vmnoe, oti uns gewesen wäre, dann hatte er uns auch sran zösischen Unterricht erteut. Ja, ader Buchführung." .So etwa: Soldat Maier, wie bu chen Sie ein verlorenes Gefecht? i .Ganz einfach: Niederlagekonto ckn Wiedergutmachungskonto, für doppel ten Saldoubertrag. - Wir lachten und waren zwischen Kriegs- und Buchführungsgesprächen : noch lange guter Dinge. Dann war es, daß ich auS den Ferien heimfuhr. Dieselbe Strecke rückwärts. Nur andere Genchter na türlich auf den Bänken unseres Ab teils. Auf einmal geht die Türe auf. wer steigt ein: , Der Feldgraue von da mals ist es. Er kennt mich nich mehr, wohl ich ihn. Aha, denke ich auck sein Urlaub ist zu Ende, da ivird er wohl betrübt fein. , Aber er ist gar nicht betrübt, rel licat sein Gesicht wie damals. Bald gebt auch seine Rede wieder offen. .Nun", fragte einer, wohin geht die Reise, Herr Wachtmeister?" ..Hoim." sante er gemütlich, wieder hoim." .Aber erlauben Sie," fährt t& ctii I heran, .Sie sind doch erst vor zehn Tagen heiinicreist." Da müssen Sie sich trrcn, Herr, agt er freundlich, wahrscheinlich verwechseln Sie mich mit einem an der," . Nein. nein. Sie waren eS. der uns erzählte, wie Sie Ihren Leuten draußen Französisch gaben und Buch. ührung. Allerdings, aber damals war es eben, daß ich auf Urlaub ging, ietjt aber fahr ich wieder heiin. ' Heim? Wohin?" Ei, zu meinem Negiment nach Przaönysz Uns allen im Eilenbahnabteil, hat es eine Weile die Ncde verschlagen. Heim zu seinem Negiii'',it uach Pczas- Nhsz. Heim zu leinen Leuten in die Schützengräben. Heiin zu seinen fta meraden von den kti,rmkol,ninen. Heiin zum BuchiuhniNiiSunterrich! zwischen den Schlachten. Heim zu den Artillericpserdcn, die zctzl leme !.',n gen Winterhaare mehr hatten, so lange wie sein Mittelsiffger, fondern ruhlmgsglatt erglänzten Heim, heim zwei Heimaten hat in diesem langen Kriege mser Wehr-, mann nach und nach bekommen. Eine drinnen: ,W?hin fährst du?" ki, hoim zur . Kuller drinnen. uno eine draußen: Wohin ährst du etzt?" El. hoim zu meinen Leuten draußen." Der Soldat von heute hat es au!. Er mag kommen oder gehen, immer ahrt er heim, nur henn. So? Und wenn ihn nun die letzte Kugel trifft und ich ihn fragen wür- de: Wohin geht die Reise jetzt, Herr Kamerad?" Hoim," würde er mit seinem letzten Augenaufschlag fa gen, hoim, Herr," Zar Cefcfcictte lies TeppZcds. Im Orient, besonders in Persicn und Jiidien, hat die Tcppcchioeberei als Hausindustrie die glänzendste Ausbildung erfahren, nicht nur tech nisch, sondern auch in Musterung und Farbengebung, weil der Teppich ein Hauptträger d:r Kunstformen dcZ Orients ward. Sitlen- una Relizi- onsgebräuche deÄ r,orzen!an0lich?:i Lebens sind eng mit ihm verwaisen, er gibt der leichteren Leschafsenhei. einer Nomadenbehausung gleichsan das archiiektonische Gcfüge, womit Bcdü-fnis und Schmuck in ihm der- eint sind. Eine ganz andere Rolle spiel: der Teppich im Hause des Abendlandes, das i:i seinen Wänden und ge:dneten Fußboden einen festen Zusanlmcnh.'.Ii darstellt, worin Hslz und Stein zu nächst die' hauptzäichlichstcn Schmuck- formen hergeben. Hier hat atzo ocis eigentliche Bedürfnis für eine textile Auüstatiung in orientalischem Sinne niemals vorgelegen, und es aars öa-. her nicht wundernehmen, daß Europa und die neue Welt von eher ihr: Teppiche aus Vorderasten bezogen ha- ben und daß die adkndlandiiche n dustrie, dafür in der Hauptsache erst mit dem 19. Jahrhundert einietzke; bis dahin galt der morgenländisch? Gast im Ausland als ein vornehme,' Luxus, msbeionoere, pweil es ocn Fußteppich mit hochstehendemFlor an geht. Den Wandteppich hingegen bil- dete man in Europa als Wirlschnu im Mittelaltcr aus. Die Kirchr be durfte seiner als Rücklagen für das Chorgestühl, und von da aus sehen wir ihn herüberziehen in das prach tige Wohnhaus der Renaissance, K er über der Holzvertäfelung die Wandmalerei oder die gespannte Sei' dentapete ersetzt und ein bildmäßige? Dekorationsstück wird, dem die gro ßen Meister: Raphael, Lebrun und Rubens, ihre Kartons zu Gebote fiel len. Bon Frankreich aus erhält der gewirkte Teppich den Namen Gobelin nach einer im 13. Jahrhundert in Paris ansässigen Färbersamilie, die die Herstellung von Tapisserien dies ist in Frankreich die ursprüngli' che Bezeichnung für gewirkte Tapete nach flandrischen Mustern begann. Der Neuzeit ist mit der kunstg weiblichen Bewegung in Europa iti den 1850 Jahren der Teppich als Fußbodenbelag ein Bedürfnis in de korativem Sinne geworden. Unserem Auge fehlt ein harmonischer Ruh?-' Punkt, wenn die zum Gespräch einls denden, um einen Tisch geordnete Sessel auf den blanken Dielen stehe. Der Teppich ist unserer stilgeübten Generation eben mehr als nur eiu Bedürfnis des wärmenden Schutzes, das beweisen schon die neueren, iir, Aufnahme gekommenen farbigen Li noleumbeläge: wir wünschen inen Teppich als dekorative Abschlußfläch? des Fußbodens, die der über uns ge malten Decke und ein stimmungs vollen Tapete entspricht. i Im vornehmen europäischen Hause des Südens bot sich im Altertum ein Ersatz in den ausgelegten Mosaik, und Estrichböden! gleich den Mosaik einheilen setzt sich aber auch in älte ren orientalischen Teppichen das Mu ster auf quadratischer Grundla zu summen: hierin liegt, gewissermaßeck der stilistische Aiisaancisninkt solcher Pctoiwers aiiszkimnei, .wen in innen Bedürfnis und Sdmu'ck sich in biv monischem Einklänge künstlerisch enl Halten. , . uisaauzuüüUxauuMMuti El n Sm sensationelles war die erste Nummer der neuen a tt n u m i !?l il m 03 '?! :si JBemiUhe-l ry - 4 I l ' Irr'"'"""'-'' I' I'l ' II ' " " ' ' ,. . ,I,??7?' W M-N72ss-7 mmc i.'MM 'i crj: i , i . :-r'-' a 'pjy . 3 : , , , ,2 . r N s , , ysj , r; . v s fl ' ' ' i jiz . fs""' II ' ' " : -r --r ' -rr 1 j - y I ',( - ' ' 1 ' S ,4 , v l 'iKifSP Pi 1 hfw. i n$ &ß o I ;i . ' 1 . .? i 1 ' - ' . i !, H$ ui -. . ' i , 11 r r's;M) hs ' mfw I $ r Yrlt 1s L , I IV'1 - ( m 54 - 'f rHil I ' - ' ! i'- s ' i h& l'J ";(Üli - l&hX Ä 1 fit$ ust- l;;v k) 9 I i ?L., ' , ic 1 f.i x' ? ? 1 'A?, ( l44'- Ti'. r i l TT4 h-V a IrffiS t $ zrh- t r-7i ' ',sit?-i t f wfei; i m LA . - Mff7'.5.tz, v f;: i m WMf $jk)UM -Wm ÄMi'Uz fJtth?ä i 'jtfövir x ' I jzr Mfyri -i! r, Vx ! U?&'tfcAt Ä y;Siot'LtHfsH 4(htW 1 S'lh'si-i' -Ar'rf.'"ss'- " r p p!ä ''' WiIh v 5 &t A , i i , I' 'Vj :-,Ji ' 1 I l i i VI l 'nlkil i r A'T'ylUtiÜMikll .'.M-UjJ 'AiHVr i Mm p'f" ,n1 Ifiillyill 21 V t" '? Hrw'WV, I nMA hm T M W) I Vir? i I ' iHsmi'v ,.1 K.ty'J I1l Vl .M Äch 3 V ) P -vViViwK- ' r, ! '. i i ! "" "' t'i k i p i' j t ' ts' z t?3i Wr j fti'V-W- . j "- ' ' j.-", ; V-i .t, trlXtif (i rj t iliA r.,1Ä'i: v 'vk Ä-r" " rme i -' S 2 -' '1 7i . r) l & ' -r&& $ titv cir-Dll i 4 . ' vuhS -Jf l itäJ' LiYK 3 ,S n 5 I M.-itÄT" i ' ü -kAw v'lr' - - ; i ' yVv . ; i-, : , ' g.. frjiifrMBfrft i , . . j.. aU.m rf. i . JL -- 3 frx - Das Kapital in Washington. 1 j ' VVi ' 'w..wlw'yj.'Mliv..v'-1' V VM ii jj ''Äf? U H H liv JJ , Mch.M cM-Kr !LJ' I xi-4 tj I Deutsch Amerika" z Ä ist das ttrspräch des Tages. Nur eine Stimme des ilobeä herrscht übet die erste ?imini!cr der neuen deutschau,erikani scheu Wocheiischrist. Deutsch Amerika" hat durch seinen über alle Erwartungen großen Erfolg bewiesen, daß eine deutsche Wochenschrift in Amens ein Bedürfnis ist. Aus einem Bilderbuch der Kriegszeit ist nun eine Zeitschrift geworden, ein Magazin, das sich in Inhalt und Ausführung trotz des billi gen Preises getrost neben die besten amcrikani scheu und deutschen Wochenschriften stellen kann. Der Inhalt dcr ersten Nummer hat die Leser in hohem Maße befriedigt und bei den Sach verständigen Beifall gesunden. Ohne den illu slrierten Teil des Heftes zu verkürzen, ohne den Preis zu erhöhen, haben wir den Inhalt' sehr bedeutend vermehrt. Der erstklassige Kriegsroman Die Fahne dcr Wallonen" darf als kostbarste Gabe der neuen Zeitschrift gerühmt werden: die Ereignisse der ersten .Uriegszeit , entwickeln sich schlag auf Schlag vor unseren Augen. Die meisterhafte Art der Schilderung hält uns vom ersten Augenblick an gefangen und in atemloser Spannung folgen wir den historischen Tatsachen, neben denen die Schicksale der deutschen und belgischen Helden der Geschichte in straffen Linien gezeichnet find. Die Mufikbeilage der ersten Nummer: In der Heimat da gibt's ein Wiedersehen" ist allein den Preis des Heftes lvert, und damit ist der Inhalt der Wochenschrift keineswegs er schöpft. Die zweite Nummer deö Tkntsch'Ainerika" übertrifft noch die erste an Reichhaltigkeit. Die Fahne der Wallonen" wird fortgesetzt. Als ä'cufikbeilage geben wir diesmal das prächtige Lied: Die ganze Kompagnie", von Victor Holländer, das zu den populärsten Soldatenliedern zählt. Um den runden Tisch" versmnmelt der Redakteur des Tktsch-A,eri-ka" seine Leser, hin mit ihnen über wickitige Fragen von Herz zu Herzen zu surechen. 1 1 Z M .1 Z 1 X Ä M Ä S 9 m m Ä i a a i i a i i s Ä . i ä A il n n n m n i ii 0 A Seiten Pf eis jj mt Ii2SSiisEi:iissossc33isssssssnoss2nniiii!!iii3i:siS2oii lZUÄ222L2OL2222LWL2LLL2LQ2NM ImSVT U'k'. . K:i '"1 r Jb , .... r ,, , -!f;!-':t;ra 11. A crvi Adresse Stadt Staat 5c Die zweite Kummer Erfolg Wochenschrift Za" H? A Pvvi r u - j JMÜM. ri v .1 rrf UmV:'tm, ('jegenslitzc der Mode", ein illustrierter Artikel iiber die Modetorheiten, wird namentlich die grauen interessieren. Münchhausen'ö 5triegsberichte, Fröhliche" Bilder und lustiger Text, eine Karikatur der alliierten Kriegsberichterstattung. Frühling in Feindesland, 1 eine packende Fliegergeschichte, von Otto Beh rens, einem deutschen Husaren und Flieger im Felde. Tic Stellungen der Tcntschen am 1. Januar 1916; Karten vom Ki:iegsschau. platz im Osten und Westen. Außerdem enthält die zweite Nrunnier 14 Seiten Bilder mit 43 Bildern nnd Porträts. Haben Sie die erste Nummer von Tcntfch-Amerika" ' ' bestellt? , Wenn mä)i, so sollten Sie es sofort tun, durch die Träger der Täglichen Omaha Tribüne, die Zeitungshändler, in der Office der Täglichen Omaha Tribüne, oder über unser Telephon Douglas 370. Wer den Anfang des Kriegsroinans zu lesen wünscht, nmß die erste Nummer haben, die wir jedem neuen Leser nachträglich zustellen werden. Sichern Sie sich beizeiten die zweite Nummer, die bereits erschienen ist. Der sicherste Weg, TetschAincrika" Punkt, lich und regelmäßig zu erahlten, ist die direkte Bestellung in der Office der Omaha Tribüne. Schicken Sie uns $2.50 ein und wir werden Ihnen Tentsch'Amerika" ein volles Jahr por tofrei durch die Post zuschicken. Bedienen Sie sich des folgendeil Bestellzettels: Teutsch'Amcrika" Omaha Tribune Omaha, Nebr. Beiliegend $2.50 (zwei Dollar fünfzig Qanti) für ein Jahresabonnement auf Deutsch-Amcrika Schicken Sie dasselbe portofrei wöchentlich an: Name .... 13 m 0 . u ti ist bereits erschienen II 11 II i! 11 11 II El 11 El n n N n n u n El n u ti n u ii n n n El El 11 n n t n n n u u ti M P n ii m n Ei 11 n u n n u n u ii l u El I'l II ii V n ei ii u n 13 n u n u n u El u kl n n t E4 n u m u n u ii ii n u ii ii m u ii n m M n u u m m 13 El El n n El n 13 m m m El m m n ii El El n n ra ii n n n m o n 1 fei n m il ii WittiiuiiiiifimriiHiintittuituiuiiU(uiuuuiiiiititiuituiiiHUiiiiuiHi!iiuuiHiia J - - - ' 1 - -itt omw--'": m 1- i?v&A.---i-X &&t&!:i&fifr.'