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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 6, 1916)
t i,:iu- üMW- .w; tJ-aSi'ia.4i-..-ii"s,WiiW1-' flt.jiw.,.'. - xs-vj--."'' Omaa Tribuns ? ' :, . I ! if I 1 hatte, die Muökete und machte mit I 3. .. .T. . ...2 .. fs ' W einf W einen öana im Söaio- cttkechlen, der vielem em paar geyo Irin hlnnt ftfsff iinh hftn Wffen hfl8 Er ftaninilt cüä einem EcKloK inln,in,srnk,, Pofc hti tteneralS ti....t. 1 ...... cts. ;..t ,,,, a I . . . vrr Viicyiii vui yuiuim, uv t eiNirUg. l)iek. bet entflohene Echlobherr fe! Weniger löblich war seine entfchie. ein berühmter Naturforscher gewese't, ne Vorliebe für französische Säug er die seltensten Ggeiislcinde Jic linge, von der .feinen Leuten da' ..It-nnfhJrtHpTl Tipr nuf ?tnm n.M.i:i .-, K in2 iimiwHvwHIuii ivvim ymu öuvf VU15 vmi-w totlnderschonen Landsitz zusainmenge 2age8 ou8 einem Bauernhause einen bracht Hütte. strammen .Einjihrigen" stahl, mit eines melimcholischen Wilden wäre dem er sich dann außerordentlich ge rn-irr!a iehrr 1JiFI(i mnninhe nf Sn hi ts,ä fi. ,.., vvv i-'(a g. 0- (uuiiwi uu vu uu( vv vMllv v gcingen, wenn sich nicht ein deutscher gab, in dem sein Herr wohnte. Der PionierhMptmann seiner angenom schlummerte gerade ein bißchen, war vtn mt (3 unter manchen Schwie $n mjt thm Satz o3 den Federn, rigkciten mitgeführt hätte. . Der Affe als die Mutter des Entführten vor wollte trat, seiner Starke vom Mar w ,In mUnht?, Lamento erbob. schieren vichts, wissen? er hockte, in Zu der einen Frau kamen mehrere, einen alten Soldatcnmantel gewickelt, und alle schrien wie besessen. Und die auf dem Bagagewogen und nährte halbe Kompagnie rückte im Sturm sich, . wenigstens im Sommer und schritt an, während oben der liebe Herbft, von dem überall reichlich vor gmil, wie er das wohl bei den fran handenen Obst. Seinen Herrn liebte zvsischen Müttern gesehen hatte er; die anderen Soldaten betrachtete die, in dieser Hinsicht sehr ungeniert, .il V. AtTittrAristtr.Mf irn,S nUvn ic,.. fTY:.... iim .Cw C( 11 11 Wt vs,llaniaik mit """ ItylC JWWUUl Ult JtVUll will. UHV Philosophen, dem auch der Krieg nur eine buiüe, lärmende Ausdrucks form des Weltgetriebes darstellt. Aber fein dlliikclernjtes Auge belebte sich, und das kolossale Gebiß -blekte vor Behagen in dem vorgetriebenen Mau It, wenn jemand ihm eine Zigarre oder Zigarette anbot. Die, zündete er an, mit einer iÄeichiauchim lonoers rtstffin unä nabm den Damvk über ,!s. ev.s..? r.fcr mit ..vr-... . , , 1 I r iii iiir.ll UUUUl.UVVl'l.lI IUL Vltlit t U die Lunge, ,w der pafsioulerte,te m winde... Deshalb gab er oen Lefehl, die Sturmleitern ans Dcich ucker. Als in der Marncschlacht der Pio nierhauptmann fiel, schien sein Asse den letzten Nest von Frohsinn mit ins Grab seines Herrn getan zu ha den. Er roar so uninteressiert, daß er selbst kleine Neckereien nicht mehr wie sonst mit derben Püffen und Ohrfei gen vergalt. Den Piquieren machte er kinn fetisife mebr: so aaben sie ihn an ein Landwehrbataillon ab, das sich da irgenowo an ocr sranzoiiiazen Hundertmeilcnfront eingrub und , sein Leben zwischen Quartier und Schüt ' zengraben hinbrachte, wobei freilich unter dem feindlichen Feuer fortwäh renh Teile von diesem Leben abbröt leiten, die sofort durch den Nachschub aus der Heimat wieser erlegt wur den. der vierten Kompaanie stand der Zoologe Dr. Emnuel Winter, der sich des Affen, in dem er mit gro ßer Befriedigung einen richtigen Schimpansen erkannte, sofort mit Be : geisterung annahm. & nannte ihn, nachdem er die verschiedensten Na men ausprobiert hatte, mil", und darauf hörte der große Lierhänder. hrr nn& des Doktors Ansicht eil Al tr voy.vier Jahren und- etwa die Figur eines zwölfjährigen, Knaben I Vf.I Imi I?a hu ' .tt rtltff. . JtlliC, Ul UUtk (11.! IVll. VI aewacksenn Mann war. -) ' Emil hustete manchmal em bißchen, was Dr. Winter iedesmalrmen Stich ins Herz gab; wußte er doch, wie leicht bei den- Äceniqenasscn rn un,e rtm Klima die Aimunasoraank kranken und wie sie fast alle, selbst bei lorgMigiter P siege, an Pyryniis zugrun geyen beliebt war. so tat jeder Soldat kür den Affen, was er nur konnte. Und Emil vergalt das öurch auniti frei willig geleistete Dienste. Er schleppte Waller herbei, yoite yo,z. rupsie ,eyr ksckickt. nacbdem, er es einmal ael'e hen hatte, Enten und Hühner und stahl außerdem für seine Mannfchof ten wie ein Rabe. Jas war das ein' ,?f)f. was keinen Aufenthalt bei der Compagnie zeitweise etwas in Frage fteilte. Beim ore grauen aus im celles, wo das Bataillon in Quartier lag. rannten wütend daher und be sckwerlen ficb: cette I6te. I sintte. habe ihnen ein Huhn, eine Masiente stöhlen! Emil saß dann, eine Zigarette im frech vorgeschobenen Maul, und blies den Rauch munter von sich; kam ihm eins von den Weibern aber zu nahe, so machte er eine plötzliche Attacke, und dann entflohen die Klägerinnen unter lautem Gekreisch. Freilich b,e zahlte Dr. Winter in jedem Falle den anaerickteten Sckaden: er konnte sich das - gut leisten, weil er vermögei.d war; für feinen Assen wäre er zu zeöem Lpser fayig gewe,en. rer würge, ronnie oie eae, in ou oxqtz ein wenig veruve jjeucm, der Affe sich hüllte, nicht mehr genü. den Dr. Winter aber durchaus nicht aen: er mußte also eingekleidet wer unangenehm empfand... Auch den den. Nun ging es doch aber auf gar murksenden Ton, den Emil vor Wer keinen Fall, daß man ihm eine Kö- gnügen hören ließ, wenn sein Herr niglich Preußische Uniform anzog! kam. meinte Dr. Winter jetzt zu ho Und da verfiel der Füsilier Meyer II ren... Und ohne es eigentlich zu auf die Idee, dem Affen eine fran- wollen, drehte er sich zur Seite, zösische Uniform vom Kompagnie Da saß Emil! Er war seinem schneide? passend machen zu lassen. Herrn gefolgt; den Weg in den Gra- Das geschah, und der Schimpanse sah ben kannte er längst, und nun war einfach prachtvoll aus in seinen roren er da und lachte herzlich. Ja, tat Xl.'jui'io-Hosen und dem blauen sächlich er lachte! Er fletschte das ..l!, fOnir (nrtiii tr hfl rtffHfirlirfi ßifbifc Und trommelte Mit 1 JlUIlhltUltlVWl WkWWf 'g " Näppi. immer ein wenig schief aufs der linken Faust auf die breite Brust, Ohr gerückt Um- " als wollte er zeigen. waS unter dem Der TidisioA besichtigte gerade blauen Franzosenroc! für ein treues l , TOrttniffnn nlÄ f?rnis in ffltlftn Clfrl srflfllfll iUtUiUVHf ( ' I n " I I . .flnmnT i,Z!n I c?mi(!" f,inf Yirr KflhtnttiV IlCUCIl lOlUUl JUUI UIVI1UIU UMvyvii.).. ."" U ünS fcfr rt. wtikbürtiae Saudeaen ..Emil! Tu machst mich unglücklich! x wäre beinahe vor Lachen von feinem! Tu bringst mich noch an den Baum enrmn tmblico stillen sick die Uniform ausknöpfte und dem klci nen, -evensalls brullenoen Franz ozen, eine eingebildete Brust reichte. Die Soldaten lachten Tränen. Aber dem Dr. Winter war's nicht wobl zumute. Kr wukte. bah sein Hauptmnnn, an sich kein großer As sensreuno, oieien neuesten üsireiaz oes anzulegen! Was denn auch auf meh reren seilen oes Hauses geicnau... Ake? ha mnckte Emil dem ScbciZ. wohl in der Erkenntnis, daß seine Position aus oie auer oocy unyair bar sei, von selber ein Ende! Im Hui war er vom Dache uno das Pfirsich- spalier yingv, warf seinem errn, der es oetlliickt-ausfina. das Kind u. und' war mit einer wirklichen offen artigen Geschwindigkeit . wieder auf dem Dachfirst, sich so am besten vor allen Folgen feines Geniestreiches vergeno. Dr. Winter war eben dabei, ein silbernes Pflaster aus daS verwundete Mutterherz zu legen, als sein Haupt mann mit langen Schritten herzu kam und sich mit seinem Feldwebel zu einer geheimen Besprechung zurück ,oa. deren Tert war: wenn nock ein einziges Mal ein derartiger Skandal vorkommt, dann gibt s keine, Gnave mehr, dann muß der Ane weg: Die Soldaten ließen die, Ohren dnnntrt iinS fsfliHhfrn fitfs hrnit nistt und Dr. Winter sah schweren H:r ,ens das vnoe leiner ,reuoen vor nii Solana? die Komvaanie rm Quartier lag. würde schließlich noch alles gut gehen, vesonoers wenn man mebr' als bisber aus Emil acht aab. dessen Unverfrorenheiten den Leuten nn übrigen ja einen heioenmagigen Evan macvttn! Aver wie muroe s, wenn die Truvde wieder abmar fchierte m den Schutzengraben, wohin der Affe laut itrenaem Befehl d?s Herrn Kompagniechess nie meyr, mir- wirsre. nactidem er. unveiummerl UM die französischen Kugeln, mehrmals Da aber Dr. Winter Feldwebel ,,f aix,?ü?nbllra ciesvrunaen war und m seiner Compagnie vesonoers unj dem empörten Feinde yoynvou e was voraetamt buttes... sven drein begann , der Schützengraben- dienst noch an oemseioen Avenv: bnnd man dann den Leuten von der dritten Kompagnie, besonders, aber dem Koch, dem Emil aus gurcn Gründen sehr zugetan war. mit tau send Beschwörungen oen Assen ans Cirn Der Marzwind , strich über die Gräben, uns ser Bleneimoru mgre nh und au Zwischen den iaaenden Wolken m Nachtyrnlmel i yervor. Nlinter sah aus einer Mmn lionskifte, qualmte aus seiner Pfeife ,t mrtf ßrr hnlifi i ' " ' ' , ' UltlS VUU Ut Vlfc lyvu w - . v. frl. . ' . . . ouct'gaj 5tuc uu vtiu wtuuua memanv: uno mt eine, ot er em mAs 3ii hnhtn stlrtiifif friCtr' fiin ftor II tU Q y v v , ,A ' Kriegsausbruch mit einfin Maler da vongeslogen: nach planen... as machte ihm heute gar keinen Schmerz mehr; er lächelte über sich, der damals fast verzweifelte; über sie. die nur ein buntes Püppchen gewesen, und über den einstigen Freund, der fo we nig für so viel eingetauscht hat. Denn Dr. Winters Herz hing stark und fest an dem, waZ es einmal er griffen hatte, und wenn's nur ein großer Menschenasse war: U)cerkwur c?trk,tbenast kerunteiaerm k. ms txr Affe, ein bißän krumm im Sireuj, aber doch menschenähnlich auf gerichtet, so gut es eben ging. Front und. wie feine feldgrauen Freunds, Honneur machte ...Er ergriff dann, v?as man lym lresiiiaz izeoracni vn'ik K5nir 1Tnhor1sfi,TTifI1Pif T I Wllivi , , Der Ajfe grinste noch toller. Er kam geräuschlos näher, legte den lon gen, behaarten Arm mit der schwar zen H,ind um feinen Freund und prefcte sich tv.a an ihn. Xr. Winter sah beim Sch??! einer Laterne in das dunkle Gesicht, dessen Zahne blitzten.! während gelzeimniövolle Lichter aus den sprechenden Augen deS großen Tieres leuchteten. ' ; Indem kam die Sappe herauf schnell der Horchposten einer und mel dete: er habe vor dem Graben der! dächtigcs Geräusch gehört, ohne jedoch etwas sehen zu können. Dofort tibergab Winter dem Ser geanten Krause den Befehl und eilte mit dem Horchposten an dessm Stand. Er dachte gar nicht daran, dasz sein Affe hinter ihm fei. Der zweite Horchposten der offen bar froh war, daß sein Kamerad zu rüÄchrte, sagte, daS schürfende, wie in die Erde bohrende Geräusch dauere an, aber zu sehen fei noch immer nichts! Nun lauschte Dr. Winter eben falls. Erlauschte lange Zeit. Auch er konnte nichts weiter feststellen, als dag irgendwo in der Exde gearbeiiet wurde. Eine Mine etwa? Nein, dafür klangen die Geräusche zu offen und zu wenig oumps. Jnvem sich t. Wmtcr noch in der, wie er wohl wußte, nicht ungefährlichen Situation den Kopf über die Ursache der merk würdigen Töne zerbrach, hörte er das murrende Schwatzen feines Affen hinter sich. .Na, Emil.' Dr.' Winter drehte sich um, was meinst du denn, was das ist?" Ein Knurren kam aus der Brust des Tieres, das mit seinen fo unend lich, viel schärferen Sinnen Menschen nahe witterte und erlauschte. Seinem Hertn fiel das auf; er merkte, der Affe wurde wütend. Aber worüber, weshalb? Das wußte er nicht. Er gab also telephonische Meldung in den Hauptgruben. Und als er wie- der aufsah, erblickte er semen Affen auf dem Rand des Horchpostenlochcs sitzend. Er lockte ihn herab, doch Emu kam nicht. Er, der sonst einen Ehrgeiz hatte, aufrecht zu gen, sprang plok- lich in aroken Svrunaen. auf at?en Vieren, vom Graben fort und stiesft wutende Schreie aus. In, diesem Au genblick stieg das hcmveiß , au;Ieuch tende Steilfeuer der Leuchtrakete in die Nacht, die, taghell wurde für künden. Dann gierte der Scheinwer fer mit weißen Augen über die Drahtverhaue vor der preußischen Linie und weiter ins Feld hinein, das we ine Wüste lag. Das Geräuch hatte , aufgehört, äber der Wind stand vsn draußen herein. Zehn Meter vor der letzten Sapoe sprang Emil aufregt hin und her und kreischte von Zeit zu Zeit durch dringend. '.Er siehk Gespenstert sagte ver eine Horchposten. .Nein, er sieht etwas, waZ wir nichtsehen!" erwiderte Dr. Wintcr. Indessen knallte es von dei fran-I zösischen Seite. Der große Affe sprang noch weiter vor und ver schwand plötzlich, als hätte ihn die Erde verschlungen. Aber gleichzeitig knallte es dort an der, Stelle, wo er verschwand! Ein Wutgeheul! Angst schr,eie! Und wieder, Schüsse! Man sah Feuer aus der Er blitzen! Dort! Da! Dicht vor dem inneren Draht hinderftis! Keine zwanzig Meter vor den Gräben! In demselben Augenblick rollte und rasselte der Tod schon hundertfältig aus den deutschen Stellungen! Die Maschinengewehre knatterten, und die Geschütze sangen ihre Donnermelodie! Die Franzosen hatten mit großer Geschicklichkeit einen Laufgraben so vorgetrieben, daß sie unter Holzdä chern sich weiterarbeiteten, die vorge schoben wurden und keine Oeffnung in der Erde fchen ließen. Sie waren schon unter dem vordersten Stachel draht weg und eben dabei, das zweite -Hindernis zu beseitigen. Aber jetzt mußten sie unter dem rasenden Fsu er, das von überallher nach ihrem Graben züngelte und leckte. auS ch rem Versteck! Und oben auf der Eroe faßten Eisen und Blei sie erst recht! ...Wohl wenige kehrten zurück. Die meisten deckten mit ihren Leibern das Feld, über dem in der Früb eine zitternde, rote Sonne aufglomm. In ihrem Schein fah Dr. Winter feinen Affen wieder. Er lag. wie ein Kamerad, zwischen zwei Franzoscn. einem Leutnant und einem Gemeinen. In seinen Händen hielt das Tier einen Teil des Degens, der dem Leut nant gehört hatte. , Und durch , fein gutes GlaS fah der Feldwebel deut lich den schrecklich wütenden Ausdruck, der auf des toten Affen , Antlitz lag. Der junge Gelehrte mußte fern Glas absetzen: die Tränen rollten ihm in den Bart. Er schluchzte wie ein Kind. L Der Generaldirektor der Berliner Museen, Exzellenz v. Bode, hat im Magazin der Wiener Akademie - Galerie ein Gemälde Ti zians gefunden. Es zeigt die Dar jtellung der Ermordung Lucrezias durch Tarquinius und bekundet sich, wie Exzellenz Bode in der Kunst chronit" schreibt.' in jedem Pinsel strich alö eigenhändiges Werk Tizians, dessen Name auch auf dein Zettel am Nahmen angegeben ist. Die Figuren sind fast lebensgroß, bis zu den Knien gesehen. Tarquinius überfällt mit dem Dolch die nur leicht bekleidete Lucrezia. - Italien führt in normalen Zeiten jährlich menschliches Haar im Werte von ZZ.000.000 bis Zj.000.000 laus. Unsere SchMmchr-Wjskrte Neue Blusensorm. ' No. 1501. ' ' Am lelchtchen verschasft mm sich durch eine Anzahl hllbschr Blusen Abwechslung in der Tageütoilettk. Die neuen Muster sind schlicht und glatt und nähern sich mehr und niehr dem Tailor mdeTtil, der seit längerer Zeit bereit! die Nock und Jacken mvde beherrscht. Zu unserem Modell hier war Seide in orientalischem Desfia, mit j R232nSS232222i:n2n23 1 Cl jzk lC - ii i . Vl ' 'v'if'S tifc A:iViM Ast 1 ilU MWI t'lS?ßthH hyÄ Vi''h7ÄA VMp V iKil'H 50ljfi V rrnppii Kragen und Mansch,!!. aus weißer, gläiizmder Seide verwandt. Der Schul tcrxasse, die vom Nucken au! übergreift, sind Wordertheile mit eingelegten Falten angescht, die die Bluse auch für schlanke Tamen sehr kleidsam machen. Der Kra gen locht sich in dez modernen Form hoch, geschloffen, tragen oder mit umqelegtm Ecken, wie die Abbildung zeigt. Man ge braucht für die Herstellung 2 Fards bei 10 Zoll Breite. Das Schnittmuster ist -n Größen von 324-1 Brustweite erhält- ch. ' BestellunaSanweisung. 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Aktie die Wert losigkeit. Dividende die Hoffnung. Resultat das Nichts. Existenz eine Luft zu leben. Lokalität die Bude. .Chef der Olle. Pro. kurist öer Eingebildete. Direktrice die Fee. Kontoristin die Gans. Volontär der Dussel. ' Commis voyageur die Großschnauze. Por tier die Türfüllung. Singular der Junggeselle, (die Jungfer). Plural die Ehe. Visite die Störung. Gratulation der Wurf nach der Speckseite. Au revoir geh zum Teufel. Adieu rutsch mir 'n Buk kel runter. In je vier Städten Deutsch lands und Frankreichs, einer in Jta licn und eimSfJU&lnd sind Ozon werke ty, liigung des Trinkwas sers angelegt worden. Es ist neuerdings eine An gelrute mit Behälter patentiert war den. die, wenn nicht im Gebrauch, zu sammenaelegt in der Tasche getragen iwciji'a lann U 11 II II II n ii ii M II Ii II jtl in m m n n ti n iN ti it'l II u n n ii u tm iti II U 1.1 U 3 ;j :j ii 51 fi j 1 21 I ü Z 3 Ä m in m :4 ,i ii 4 '13 am 'ä a h B yi i ti rj :M a 4 :i m ll U ?4 n a ;i 5.7 n u n u 11 ii ii u u m ii 0 ii ti Jetzt erschienen : n uuirN n I 'I I, 1 ms, mm mmmm ff. ' vm j "PV i ' i-ir i rt r enj rrv -rv -MmMMr Aol ' I9 rffstiMTPii ' iiiilili liliiiei Die einzige deutsche illustrierte Wochenschrift in Amerika Herausgegeben von der iiglichcn map sruiunr ff7T- nf , T i iM r-i -r-W'. '.-.vii'. vW MstM''(i?ssM,,KÄi iu b 4-m rV jf.,!? ,.,Vjf''li, ' -W'-; V'"jk"" ""!' ' 5 & - fr:' ' hvA M aviff'" s ' O w&i$ ! tUlVif ' ' iV.1 iV v fr,,v,-'x''- ' , r r"J' j ' As0"r ! y ' ' t( ük - , ' ' . s - V . v- s Aff i V p iß VhJ j - f'ij! 's rp ,ä& mY4 i i rh'-'-M n ' v 1,$ ,Uls S. 'fä bMr-ßm P ?. ( 1 -Jh.. t f4i I i -1 V' ; 7 ! I 4' ' ' s , 1 ' ' J ' I I h U4 , 1 , 1 r k , v ' t ! i i ti .,-s r er t i S-r H f jKi-.'if V? I r tt ' aJ W.- o1 '. St, iCtAK ', . "iii iW, .u. .riT k 1 i ! ' 1 n an Mi?i$$ i' iv t' i4 c l i iMji, 'i.pA'-'n ' M V f'Mffi4vif vt- " ihsitf ' f -irr A nzUrÄ Kll nl -W ä V. v ' i. M "i - ' i V ' w .x - 4 I ' vV"Xe - " . ? f l V ' -i!T.iet - ( l W 1 ! " i rri;w r.t? iVi, i him;ii' i c -UiM fjw - t -lf ... . ,-. V; . u ! ; - if t 'f$ l . ? ; ." i- ,-ir;2t'ii " N t--- iJw e?b. Sjnmt s " . "vr jfUvw tz'MG ! N " ' f 3 Ji r M w st U h U 1 s ' 1 (- r I' rT 'fl ? " f m P uvJi W 'v.ü'h f .t i i 4-,v.''r Ifltl ' M&l r ' L - V-'TI i ' h, J I ; mxx'' 1 r wysr ' h: p?,-:. - st i!wr,p?."'-!s-i." r-tr3'si-xr'w.-,r"f. , :- ' V' f . , vfcJv , : f - v. , i,vii4,'ti(jiv - ..l-.-äJ r-ywvwfrtij!ij-, , . s ,jS t V kff f ii V It vit tA l i ? s. ; i " A . HnSA vhi I i ($&n i !' ? 4ii llJ - h4 :J l v. 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