Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 06, 1916, Image 6

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Tauche Omaba Triöilne. ?nnn?iaff, ben si, Jant,ak lf15.
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I Es werde Reelzt.
4 f Roman von Arthur Winckler Xan ncii&frg.)
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(19. Fortsetzung).
Mit den Mädeln will ich reden.
In Stichen der Erschaft ruhen meine
Funktionen als Testamentsvollstrek
ter "
.Paul
Daran hast vu nicht gedacht?"
Wein. Muß es sein?"
Ich halte es für unbedingt nötig
und werde nicht so lange säumen, bis
, etwa gerichtliche Verfügungen erge
hn".
Mein Gott, mein Gott, immer
neue Folgen! Was hab', ich getan,
was hab tch getan mit meiner er
, heiinlichung! Das konnt' ich nicht
ahnen, das nicht!
Nein, aber die Folgen find da,
und wir haben sie auf uns zu net
len , diese und die anderen -
Welche noch? Ist kein Ende, noch
lern Ende?"
Ich bin dafür, daß Elise und
Theil ihren Verlobten unverzüglich
Mitteilung machen, in welchem Grade
wir nun in die Kriminalsache verreis
kelt sind und ihnen Ring und Wor
zur Verfügung stellen. Ich habe neu
Uch bereits in diesem Sinne mit Wol
und Edmund gesprochen, aber öa la
gen die Dinge ganz anders. Unser
Hans kam nur als Schauplatz eines
möglichen Berbrechens in , Frage
Heute ist das Erbe unserer Töchter
eine Frucht dieses Werbrechens, und
em ihnen gleichberechtigter Miterbe ist
des Verbrechens verdächtig
Ich lernn nicht meyr, ich bin zu
Ende mit meiner Kraft!"
Müde legte sie sich an die Sofa
: rückwand, die Hände wie zu verzweif
lungsvollem Gebet gefaltet, die trä-
nenlosen Augen starr ms Weite ge
richtet.
Auch das muß getragen werden",
sagte der Polizeirat. .Das nimmt
uns keiner ab. Sind die Mädel
zu Hause?"
.Selbstverständlich "
Dann sofort "
Er ging selbst, seine Töchter zu
rufen.
5 5
Zermalmende Bestürzung herrschte
in der Villa Heckenroi e.
Elise war 'totenbleich aus der Un-
terredung mit dem Vater gekommen
Rotgeweinte Augen hatten sich grell
aus der Blässe des Gesichts abgeho-
den, aber im übrigen war sie still
und gefaßt geweien.
Sie hatte sich in der Schlafstube
eingeschlossen und einen langen Brief
an Wolf v. Achim geschrieben. Was
:' sie tun mußte, war ihr klar borge
zeichnet. Das Herz schien ihr zu bre-
chen, aber eben, weil sie ihn liebte.
durste sie nicht anders.
Thekla hatte dann den Kampf auf-
genommen und sich einfach geweigert,
ihrem , Verlobten eine Absage zu
schicken.
Sie habe kein Verbrechen begangen,
und werde von dem. das etwa Hans
begangen hoben mochte, in ihrem per
sönlichen Wert und eigener Ehre nicht
berührt. Ihr Erbe werde ihr nach
Recht und Gesetz nicht angefochten
werden können, und was sie mit Ed
mund zu beraten habe, werde sie Aug'
in Aug' mit ihm erledigen.
Sie ging ans Telephon und rief
ihn an.
Er war nicht in seinem Bureau.
Thekla kehrte zum Vater zurück
und sagte:
.Nach deiner eigenen Aufforderung,
Papa, wird Edmund heute nachmittag
zwischen sechs und sieben Uhr hier
sein. Erlaube, daß ich mit ihm rede,
ehe ich dir antworte."
Wie du willst, ich habe dir nur
erklärt, was du nach meiner Ansicht
dir, 'ihm und uns schuldig bist."
Wir sollten alle verreifen dem
Skandal eine Weile aus dem Wege
gehen ins Gebirge, an die See,
bis sich alles geklärt und beruhigt hat,
aber nicht unserseits Gewaltmoßre
geln unternehmen "
Münch hatte fein Kind mit einem
Ausdruck , fassungslosen Erstaunens
'angesehen.
Daran kannst du auch nur den
seit? Feig sein? Auch das noch?"
Uns nicht unnütz aufreiben, Papa,
sonst nichts. Schließlich muß sich ja
zeigen, daß man uns' unrecht tut,
wenn man uns mit dem Verbrechen
jn Beziehung bringt "
Und bis dahin fliehen; sich der
stecken mir ist's undenkbar. Geh',
laß mich allein!"
Da war Thekla gegangen.
Wie im Banne eines betäubenden
Traumes.
Daß Elise jetzt in dem Schwestern
zürnn am Schreibtische saß, wußte
sie. Es gelüstete sie auch nicht, mit
ihr den Kampf fortzusetzen, den sie
soeben mit dem Vuter bestanden h.itle.
So ging sie mit dem schmerzhaften
Druck einer ratlosen Dumpfheit plan
los hinaus, trat durch die Haustür
in dek Garten und faß dann plötzlich
in der Laube.
Das Geißblattgerank zuckte auf
nd nieder, Sonnenstreifen spielten
über das graue Getäfel von Tisch und
Bank, Bienen summten draußen, und
ein schwüle?, träges Glutwehen kroch
durch die Büsche. Von alledem ge
irchrke sie nichts. Ter gräßlichen An-
? i
! i
spannung folgte jetzt die Erfchlaf
suna. Sie ixvuh die 'Arme aus der
Tischplatte und legte den Kopf au
die Arme. Wie wellklug sie auch gewe
sen war, jetzt packte das Weh auch
sie mit elementarer Gewalt, und sie
weinte bitterlich.
Am trostlosesten von allen diesen
gramgebeugten Bewohnern der Villa
Heckenrose aber war die kleine Ruth,
u ihr war die Mutter gekommen,
als sie den Polizeirat auf dessen
Wunsch mit den ältesten Töchtern in
zwei Emzeliinterredungen allein las
sen mußte.
Und nun stand, als ein riesengro
ßer, bedrückender Vorwurf, nur der
eine Gedanke vor Ruths Seele
Warum hast du gesprochen! Warum
hast du's nicht allein getragen! Kein
Mensch wäre auf diese Fährte gekom
men, und Hans wäre nicht vom Beile
des Henkers oder mindestens vom
Zuchthaus bedroht.
Das junge, unerfahrene Mädchen
rang in hoffnungslosem Weh mit die-
sem Gedanken.
Durste sie ihn noch lieben, den
Verbrecher, den ruchlosen Mann, auf
dessen Seele ein Mord lag, durfte
sie es noch? Nein! fchrie es wild
empört in ihr auf, und sie liebte ihn
doch, heißer, trotziger als ,e. Ihr
war's plötzlich wieder, als müsse sie
ihn um so treuer lieben, je großer
sein Unglück war. , .
Aus diesem Wirrsal ihrer Emvsm
düngen fand sie sich nicht heraus, und
all ihr Sinnen' kehrte drnra' wieder
und wieder zu dem einen peinigenden
Vorwurf zurück: Warum hast, du
nicht geschwiegen, warum hast du's
nicht allein getragen? Um dir die
Sünde des Schweigens zu ersparen,
hast du dies grenzenlose Elend über
die Deinen gebracht und über den Ge-
liebten vielleicht den Tod!
Da schlich es ihr eisig in das rasend
pochende Herz, und sie wünschte, daß
es still stände, ganz still, weil ihr
ganzes kommendes Leben nur noch je
ner einzige große Vorwurs sem
könne! Daß Hans, weil der ei-
gentlich Schuldige, auch der Strafe
versallen sei, so weit dachte die arme,
geängstigt Seele nicht, sie fühlte nur
die Sehnsucht, das Unglück nicht
mehr zu sehen, das sie angerichtet
hatte.
Oben, in Tanies vereiniamtem
Zimmer, wo alle die quälerifchen
Sonderberaiungen zwischen ihr und
der Mutter stattgefunden hatten, saß
ik nun ollern und starrte zum Fenster
hinaus. , - - i -
Uno wie ne so san, klanq es aus
dem Garten heraus wie das Wimmern
uitd Winseln eines verwundeten Tie
res, das sich in die Büsche versteckt
hatte, um da zu sterben. Das Wim-
niern eines Tieres? Und jetzt war's
doch wieder wie menschliches Schluch-
zen. Äom eigenen Vier; abgelenkt.
lauschte sie schärfer hin. stand auf
und beugte sich über die Fensterbrü-
tung. Den aus- und ab chwellen-
den Lauten spürte sie nach und, die
Hecken entlang suchend, kam sie bis
zur Geißblattlaube.
Tort war s, und jetzt wurde das
inseln zum Weinen. Wahrhaftig,
dort im Dunkel der Laube schimmerte
ein hellblaues Kleid, Tt!la war's,
über die Tischplatte die Arme hinge-
treckt, m der Leidenschaftlichkeit ih
res Schmerzes achtlos für alles um
ich her. Theklas Art wollte die; es
rücksichtslose, nur auf sich selbst be-
dachte Ausströmen der Gefühle, aber
o hatte Ruth die Schwester noch nie
gesehen.. Uebermütig, impulsiv, im
mer lebensbejahend und gerade darin
immer dem Leide des Augenblickes
überlegen, siegreich, glücklich so
kannte sie die flinkentschlossene Egoi-
tin. Es mußte sie todlich getronen
haben, daß sie jetzt dort so ganz faf-
ungslos zusammenbrach. Weshalb?
Um desselben Unglücks willen, das
Ruth über dies Haus gebracht zu ha-
den , wahnte, und der schreckliche
Vorwurf wuchs noch düsterer, noch
ragender empor.
So kam ibr zum ersten Male, sackst
heranschleichend, der grause Gedanke,
da drüben im Königsweih, der still
und blank aus dem Waidgelände
durch rote Stämme blinkte, schlum
mere das Glück der Erlösung. Hans
war ihn verloren, den Ihren blieb
sie lebenslang die Schöpferin unab-
eyvaren eioes, so, daß niemand
mehr sie wirklich liebhaben konnte.
Also ein Ende, nur ein Ende! .
Da ging die Hausiür, der Vater
rat heraus. Wie schwer er sich auf
einen Stock stützte! Einen Blick
warf er auf die Laube, eine Bewegung
macyie er, als wollte er zu Thekla
gehen. Aber dann hielt er an. Wozu
uch, tristen konnte er nicht, nicht hel-
eil! Worte taten hier nutzt. Xa
chriit er müde den Kiesweq tinab.
und dann fiel die Gartentür k'irrenö
zu. Auch dieser-Starke schwantte,
auch er änderte Entschlüsse: das war
nie geschehen, soweit Rmh im Leben
wissend zurückdenken konnte.
Sie ließ sich wieder m den Stuhl
am Fenster fallen und sann darüber
nach, wie es sei mit den Sterben in
jungen, lebenbegkhrendcn Tagen.
Münch trat bei seinem Freunde
Seioio ein.
Der stand im Ladenraum. '
Die Blicke der Freunde trafen sich.
Alexander Selow streckte Münch die
Hand hin.
Komm! fagie er, dies einzige
Wort, und ging thin voran.
Im kleinen Privatzimmer saßen
sie dann und sprachen miteinander,
Lange, leise, als wäre ein Lauscher in
der Nal. ' .
Es ist furchtbar", flüsterte Selow.
als er alles wußte. So schlimm
fyibt ich mir die Sache nicht gedacht.
Und nun kommst du zu mir, ob ich
dir etwas raten, ob ich etwas tun
kann. Daß ich's freudig will, daß
ich mit allem, was ich habe, zu deiner
Verfügung stelze, ist ja selbjiverstand
lich."
Tcssen bin ich gewiß. Aber ich
komme zu dir dich zu bitten, daß du
nichts unternimmst "
.Was?" ,
Etwa wegen HanZ, um dcssent-
willen du dich schon einmal bemüh
fest."
Ich verstehe dich nicht".
Als Erna in ihrer Anast sich , an
dich wandte. Es war treu und
Freundschaft von dir, damals, aber
wenn es jetzt geschähe, würde es uns
in direkte Beziehung zu dem Täter
bringen. Ich beklage ihn, ich liebe
den armen Jungen immer noch, aber
ich muß die Unschuld der Meinen
freihalten von jedein Verdachte, daß
sie m:t dem' Unglücklichen iraendwie
gemeinsame Sache gemacht hätten "
Ter Apotheker nickte.
Jetzt beareise ich. Natürlich hätte
ich nichts ohne dein Wissen untcrnom-
men
Es geschah damals "
Ruth kam zu mir '
Ich weiß es -
Und damals gab es für mich nicht
den Schatten eines Verdachtes. An
einen Mord dachte niemand '
Gewiß, gewiß. Dich trifft kein
Vorwurf. Aber es gibt Zufälle, de-
nen man vorbeugen muß, auch wenn
ie nur wie ferne Sturmwolken .tn
unseren Gesichtskreis kommen."
Die gibt es. Aber was hatte ich
überhaupt sur Hans tun können?
Zur Stunde weißt du es nicht.
aber man hätte dir darauf heifen
können. Erna verriet mir schon ei
nen solchen Plan und deshalb komme
ich zu dir."
Einen Plan, in dein ich "
In dem du tätig sein solltest."
Welchen?"
Ich selbst war willens ehe die
jüngsten schrecklichen Entdeckungen ge
macht wurden . nach Kiew zu rei
sen und 'Hans zu sprechen, wenn es
möglich wäre. Damals ahnte ich ja
nicht,,, daß er, das Gift gelauft habe,
das sich in der Leiche gefunden hat,
nicht einmal, daß man es in der
Leiche finden weide. Ich kann, wie
die Dinge heute stehe:,, die Stadt
nicht verlassen, und da dachte Erna
an dich "
An mich! Ich wäre sofort be
reit gewesen
Als mein ältester und treuesier
Freund darfst auch du es nicht tun.
Es würde als Verdunklungstat er
scheinen, die du in unserem Auftrage
versuchtest "
Paul ich weiß nicht ".
nac?oeniilcy fenne er oie zxotx, oo
du nicht zu pedantisch und danim
überkorrekt denkst Wenn ich es
nun aus eigenem Plane, aus Liebe zu
euch tat "
.Hättest du Gutes gewollt und
lleblcs getan
Selow sprang auf.
Wollen wir nicht einet Juristen
fragen?"
Nein."
0 Gott, du bist so schwer zu neh-
men m deiner starren Ausfaf-
sung -!"
Münch stand, äußerlich ruhig, auf.
Ich weiß, daß ich denen, die es
gut mit mir meinen, oft unleidlich
bin. Aber verzeiht mir, ich kann
nicht anders. Es gibt Dinge, in
denen ich kein Rechtszutachten über
mir dulde -
Selow dachte, so grotesk es ihm
in diesem Augenblick auch selbst er
schien, an die Schachpartie und ihren
ewigen Streit. Laut äußerte er nur:
Ach Paul! Manchmal möchte ich.
du könntest anders!"
Es war also doch nötig, daß ich
zu dir kam "
Du beharrst auf deinem Verbot?"
Ja."
Tann muß ich mich sögen. Und
was gedenkst du deinerseits zu unter
nehmen V
Das wird von der Entwickluna
der Dinge abhängen. Jedenfalls
n'chis, was ich nach bestem Wissen
und Gewissen für anfechtbar halten
mugle
Wenn du mich brauchst "
.Rufe ich dich "
Sie standen wieder Hand in Hund.
Münch war , qeaancitti. Selow
stützte" den Kopf in beide Hände. Jbm
war so trostlos zumute, und doch
wieder ging's ihm wie eine tiefe Be
wunderunz durch die Seele:
Welch ein Mann' Und wclck ein
herbes Schicksal, das ihn auf solch:
Proben stellte!".
(Fortsetzung folgt.)
fxmmM,
In einer drüben veröffentlichten
Besprechung der Folgen des Krieges
wird betont, dan auch die Frauen
arbeit eine wesentlich andere sein
wird, als letzt. ES heißt darin:
Daß unsere europäische Welt durch
dielen Krieg ein anderes, neues Ge-
ficht bekommen wird, ist mehr als
nur eine Ahnung, die wir haben, es
ist schon fast ein bestimmtes Wissen
Nicht nur daS äußere Bild wird und
muß eine Aenderung sichren, fon
dern auch das innere, acistlqe. die
Anschauungen, die wir in uns tra
gen. Denn eine Katastrophe wie die,
welche wir durchniachen, kann niemals
ohne eine tiefgehende Umwälzung im
menschlichen Leben vorübergehen.
AIS großes Warnungszcichen wird
ja sür lange Zeit hinaus die Frage
vor uns stehen: Wie schützen wir uuS
vor neuen Angriffen?
Tann aber und diese Frage be
schäftigt uns schvn jetzt wie wol
len wir. wenn der Friede endlich ein-
zieyi, unfer Leben aufbauen?
Es werden ta in den Seelen und
im gesellschaftlichen Leben ganz an
dere Kräfte wirtsam sein, als vor
dem Kriege. Ob nun nach dem lan
gen. jchwcren. Druck die Lebenslust
neu aufflackern oder ob die Tragödie
des Krieges neue, ernste,' moralische
Anschauungen bringen wird je
dcntalls hebt ein völlig neuer Ab-
chnitt in der Menschheitsgeschichte
an. .
Eines ist ganz gewiß. Der Be-
griff vom Wert der Arbeit wird eine
Verschiebung erfahren. Wenn auch
schon feit Jahrzehnten das Losungs
wort ,Arbeit" bei der moralischen
Wertschätzung der ?)!enschen im Vor
dergrunde stand, so war doch bei so
manchen Leuten die aus dem Alter
tum herrührende Anschauung nicht
auszurotten, daß Arbeit nicht der Be
ruf des Herrenmenschen" sei.
Aber die zahlreichen vom Felde
Heimkehrenden, die in der schwersten,
härtesten Zeit gelernt haben, daß das
Leben eigentlich nur Pflichterfüllung
ist, werden nicht müßig spazierenge
hen wollen und tagaus, tagein in die
blauen Wolken sehen und sich immer
nur vergnügen.
Eine ganz neue Anschauuna wird
hinsichtlich der Frauenarbeit Platz
finden. Schon jetzt wird die Frage
einer einjährigen Dienst- und Aus
bildungszeit für die Frau, das Mäd-
cken erörtert. ' Die Gedanken und
Pläne leiden noch stark an Unklar
heit, aber ganz deutlich zeigt es sich,
daß die Zeit gekommen ist, in der
man den Müßiggang der Frau nicht
mehr hoch emfchatzt.
Inzwischen ist ja auch die Frau
in so manche Beruf-tangkeit hinem-
gelangt, der sie vor dem Kr'kge recht
fern stand. Das ist aber nur der
Anfang der Entwicklung, die nun
unaushaltsam sein wird. Sie wird
der Frau eine 'ganz neue und klare
Stellung geben, eine Stellung, deren
rechtliche Folgeioirkungen noch gar
nicht.abzusehen sind.
Der bisherige, - nunmehr abtun-
aende Zustand läßt sich ohne Be
schönigung ungefähr dahin bestim
men, daß in der Frauenarbeit , nur
die Vertreterinnen der höheren Vil
dung, Künstlerinnen usw. als gesell
schaftsfähig betrachtet wurden. In
die weiter ruckenden Reihen werden
die Gcwerbemalerinnen, die Buchhal
terinnen, Stenotypistinnen und die
sonstigen in kaufmännischen und ge
werblichen Betrieben tätigen Frauen
gestellt. Das wird nun aber sicher
anders werden. Ter Leitsatz, daß
die Frau, die nicht verheiratet ist und
nicht für Mann und Kinder zu sor
gen hat. etwas tun, schaffen muß,
um nicht, als Drohne müßig zu ge
hen. wird den Ausschlag geben. Was
tut sie? wird man gerade so vom
jungen Mädchen fragen, wie vom
jungen Mann. Es wird gar keine
besondere Ehre sein, die müßig ge
hende Haustochier vorzustellen, wohl
aber wird es eine Ehre und eine
Selbstverständlichkeit fein, daß ein er
wachsenes Mädchen einen Beruf aus
übt. Und im Berufsleben können
doch nicht alle Mädchen Schullehre
rinnen oder Künstlerinnen werden.
Und es wird so gut sein. Denn
nur durch Berufsarbeit wird die Frau
Selbständigkeit, innere Freiheit und
das Bewußtsein gewinnen, im Leben
des Volkes und des, Staates ein
ebenso wichtiges Glied zu sein, wi,
der Mann, indem sie ebenso Werte
schafft, wie die'er.
T r ö st u n g. Junger Herr:
Seien Sie mir doch wegen des ge
raubten Küßchens nicht böse. Frau
lein Rosa!... Es ist ja nicht aus
geschlossen, daß ein Heiratsvermittler
eine Heirat zwischen uns zustande
bringt ...!"
So, so! Unter uns gesagt,
Herr Hoftat. der Fürst scheint, in
selbfierlebten agdgefchichten tin bi
chen zu übertreiben."
,Hol!t weia,?n nie von Tatsachen
ab. ohnt belieben höchstens manch
mal voraus zu erleben."
D e r A b st a n d der höchsten Wol
ken, der Zirruswolken, vom Erdboden
beträgt im Miitel 9000 Meter; für
die zarien Cilberwvlkchen hat Iesse
eine Höhe von 70 bis d0 Kilomeler
;net.
f 'w die isiicfce,
ePfeffer . Klops. Saftiges
Rindfleisch wird in Ccheiben fl?
schnitten, diese geklopft und schich
tenweise in eine Kasserole gelegt, in
welcher man etwa Pfund Butter
gebrannt hat; Zwischen die Fleisch -
siücke streut man aestoßenen Pfef.
fer, Salz und Zlviebelscheiben, qießt,''uch die sparsame Verwendung . von
eine Tasse Brühe oder Wasser dar
über und laßt das Fleisch auf ge
lindem Feuer weich kochen. Schließ
lich kamt man ein halbes GläS
chen Weißwein zu der Sauce gie
ßen, in welcher man den Klops auf
den Tisch bringt und Kartoffeln
dazu serviert.
ttrufiierte Rinderbrust.
Ein schönes Bruj.stück im Gewichte
von ungefähr 34 Pfund wird in
siedendes Wasser gelegt und mit Zu-
gäbe von Salz, 12 geschälten
Zwiebeln, zerschnittenem Wurzelwerk
und einein Kräutcrsträußchen
Stunden bei oftcrem Umwenden
gar gekocht. Dann nimmt nian
es heraus (die Brühe wird natür
lich zur Suppe verwendet) und legt
es in die Bratpfanne, überfüllt es
mit zerlassener leiser Butter und
bestreicht die Oberseite, die höchste
hen muß, mit verquirltem Ei, über
das man sofort einen Teil folgen
der Mischung streut: 8 Unzen ge
riebene Semmel, 3 Unzen geriebener
Parmensankäse, 3 4 feingehackte,
in Butter gar gedünstete Schalotten,
gehackte Petersilie, gehacktes Thy-mian-
und Majorankraut, etwas
weißer Pfeffer und geriebene Mus
katnuß. Ueber diese Mischung füllt
man gleichmäßig eine Mischung von
i Eiern, die mit einer wenig zer
assener Butter, Salz und Sahne
verquirlt sind. Sobald im Ofen die
Kruste, fest und hellbraun gebraten
st, wird wieder von der Semmel-,
Käse- und Kräutermasse darüber ge-
treut, wieder die Fettflussigkeit dar
über gefüllt, obenauf dann zerlasse
ne Butter gegossen. Tie Kruste muß
reckt kroß und hellbraun werden.
Man reicht eine pikante Sauce oder
eine Petersiliensauce dazu.
Gestürzte Nudeln mit
Hasche. Ein Pfund Eicrnudeln
wird in Salzwasser weichgekocht, ab
gegossen und mit einem guten Stück
Butter .durchgeschwenkt. Aus Kalbs
bratcnresten oder Hühnerfleisch berei-
tet man eine Hasche, mdem man
das Fleisch fein schneidet oder wiegt
und zusammen mit gehackter Zwiebel,
Peiersil, Salz und .Pfeffer ,n
Butter schmoren läßt, mit etwas
Mehl bestäubt und mit etwas gu
ter Bouillon ziemlich dick einkochen
läßt. Eine Hackform wird dick aus
gebuttert und mit geriebener Sem
mel bestreut, dann lagenweise ab
wechselnd aufgefüllt. Obenauf kom
men Nudeln und darüber zerpflückt
man noch 2 Unzen Butter. Man
bäckt die Speise in der Rohre und
stürzt sie vor dem Anrichten auf
eine runde Schüssel. Garnieren
kann man das Gericht mit kleinen,
in Butter ausgebackenen Petersilien
präußchen.
Rotkraut. Das Rotkraut wird
gehobelt und gewaschen, mit 2 Lös
feln Fett, 2 Löffeln Essig, einer
Prise Salz, einem Kaffeelöffel Zu k
ler und etwas Wasser aufaefetzt.
Nach Belieben kann man eincZwie
bel, die mit einigen Nelken besteckt
wird, dazu geben, oder einen Apfel
in Scheiben schneiden und mitko
chen. Man kocht das Kraut 20 Mi
nuten an. stellt es dann in die
Kochkiste und läßt 3 bis 4 Stun
den weiter kochen. Rotkraut, das
langsam kochen muß. wird in der
Kochkiste besonders gut.
Gebratene Fischklöße.
Tie Fischklöße kann man nach Ge
fallen aus rohem oder frisch gekoch
tem und erkaltetem Jischsleisch be
reiten. Der Fisch muß sehr sorg
fältig gehäutet, gereinigt, ausge
nommen und von allen, auch den
kleinsten Gräten, befreit werden,
dann wird das Fleisch feingehackt.
Auf zwei Teile Fischfleisch nimmt
man einen Teil gehacktes Schweine
fleisch oder gekochten und geschabten 1
fetten Speck, fügt 12 Eier. Salz,
Pfeffer, geriebene Semmel, beliebig
auch etwas geriebene, in Butter nur
gedünstete Zwiebel oder gedickte
Sardellen oder etwas geriebenen Käse ,
dazu, so daß ein ebener, dicker, halt
barer Teig entsteht. Aus diesem
formt man flache Klöße, die in ge
riebener Semmel gewendet und in
steiqender Butter auf der flachen
Pfanne oder in halb Butter, halb
Schmalz auf beiden Seiten gold
braun gebraten werden. Man miifz
dabei beachten, daß die Alöße lanu
sam über kleinem Feuer braten, sie
brauchen zum Garwerden etwas län
ger als Fleischklöße.
Lobfter a la Newburg.
Das Fleisch des Hummers wird in '
Würfel zerschnitten und mit einem ster Vermischung die Flüssigkeit
großen Stück Butter unier stetem ' durchsetzen, so daß eine Trennung
Schütteln erwärmt, fci' die Butter i nicht mehr eintritt. Die erste Maschi
geschmolM und der Hummer durch-! ne. die dieser Ausgabe dienen sollte,
aus heiß ist. Run fügt man zu 'würbe 1899 von Gaulin in Paris
zwei ut verquirlten Eidottern läng
sam und unter stetem, starkem Rüh
ren 1 Pint Rahm, so daß die Mas
se so steif wird wie die Majonnaise,
zuletzt fügt man eine Tasse Sherry
dazu. Wenn diese noch gut mit der
Mischung verbunden ist, schüttelt
man diese über den Hummer
,und !
i
erhitzt alles zusammen.
. Neues au
ulur- unö Heilkunde.
Hvmojfknisterte Milch.
Die Vorsicht, di ein Haushalten
mit anen, nicht m bit Heimat er
zeugten Stoffen gebietet, so schr,idt
! die Frankfurter Zeitung", empfiehlt
Verbai'.dzeuguiig in den Kriegslaza
retten. Wenn auch von keinem Man
gel die Rede sein kann, so empfiehl
es sich dock), mit dem Vorhandenen
möglichst haushälterisch umzugehen.
Darum ist die Feststellung besonders
bemerkenswert, daß der Krieg, der so
öic.e alte Erfahrungen und Anschau
uiigm verdrängt und durch neue Er
leniitnisse erseut hat, auf dem Gebiete
utt chirurgischen Medizin den praktr
schen Nachweis erbrachte, daß die
Wundbehandlung durch eine möglichst
gering., Verwendung von Verband'
floffen In jeder Weise nur gewinnt,
Die Gründe für diese im ersten Au
genblick überraschende, aber praktisch
unleugbare Tatsache entwickelt der
ordentliche Arzt der Chirurgischen
Abteilung des Gefangcnenlazaretts
Toberitz. Dr. Emu Engel, in emem
Neuere chirurgische Erfahrungen"
betitelten Aufsatz in der Deutschen
Medizinischen Wochenschrift". Er
schreibt da: Ist es bisher schon üb
lich gewesen, mit Verbandstoffen
Haushalterlich umzugehen, so wird
man jetzt sehen, daß man mit dieser
Sparsamkeit dem Patienten den
größten Dienst erweist und die Hei
lung seiner Wunden auf das Mazi
mum beschleunigt. Von Baumwoll
stoffen wird Jodoformgaze benutzt,
soweit es zur leichten Bedeckung von
Wunden eben erforderlich ist. Mull
fast nur als Mulltupser, von denen
wenige zur Wundbedeckung genügen,
Watte fast garnicht bei einem Be
stand von etwa 90 chirurgischen Pa
tienten etwa 1 Kilogramm Verband
wattc pro Monat und weniger ,
Binden nur dann, wenn andere
Fizierungsmittel nicht anwendbar
sind, also auch sehr wenig. Als Er
satz sür Watte, selbst bei Schienen
und Streckverbänden, dient Zellstoff
Papiere, zum Fixieren des' Verband
Materials Heftpflaster und, soweit es
irgend möglich ist, die von der Mili
täroekwaltung hergestellte Harzlö
sung, unter der eine große Anzahl
kleinerer Wunden glänzend zur Ab
Heilung gelangte." Während eiternde
Wunden nach den früheren medizini
schen Anschauungen täglich ein bis
zweimal frisch verbunden wurden,
lehrt die neuere chirurgische Ersah
rung, daß dies nicht nur unnötig,
sondern sogar unter Umständen un
vorteilthaftist: Die Wunden heilen
schneller, wenn der Verband, selbst
von eitriger Flüssigkeit durchtränkt,
mindestens mehrere Tage liegen
bliebt. Mit besonders gutem Erfolge
wendet man seit längerer Zeit bei
eiternden, jauchenden und übelriechen-
den Tiefen und Flachenwunden ein
Chlortorf-Präparat an. Chlcrtorf
ist außerordentlich hygroskopisch, das
heißt, er nimmt bedeutend mehrFlüs
sigteit in sich auf als andere Ver
bandmaterialien, er wirkt direkt . an
tiseptisch, die Eiterung läßt in be
deutend kürzere Zeit nach als unter
dem gewöhnlichen Verband. Beson
ders wertvoll verscheint es mir, daß
man mit Hilfe dieses Präparates au
ßerordentlich sparsam mit' Verband
stosfen wirtschaften . kann. Et
was Jodoformgaze oder ein Mull
tapfer auf die Wunde, ein kleiner
Beut,'! mit Chlortorf, den man sich
auch durch zwei bis drei Mulltupfer
herstellen kann, darauf, das Gaze mit
Heftpflaster befestigt, eventuell kann
auf den Chlortorf noch etwas Zell
stoffpapier gelegt werden. Kommt es
gelegentlich zu einer geringeren Rei
zung der Wundränder, so wird zwi
schendurch trocken oder mit ssigfau
rer Tonerde verbunden." Ist die Be
oeutung der Verbandstoffe zurückge
gangen, so hat das früher meist nur
im Notfalle , oder als provisorisches
Hilfsmittel 'beachtete Heftpflaster eine
wichtige Rolle erhalten: Es hat sich ;
01 auneroroeniiich nugucy erwiefen,
nicht oder nicht mehr eiternde Wun-
'den durch das die Verbandstosse fizie
rnde Heftpflaster zusammenzuziehen,
jsodasz die Wunde gleichsam rn eine
: Hautfalte zu liegen kommt. Die
o wiro oaouiaz ocoeuieno r
lieinerr uno ivioeriianossayigcr, was
ja bei allen Narben, besonders Bauch
narben, außerordentlich wertvoll ist."
Tas Verbandzeug im Kriege.
In einem amerikanischen Fachblatt
erörtert Maynard Ladd das Thema:
Hoiiwgenisierte Milch als Kinder
Nahrung". Unter homogenisierter"
Milch versteht der Verfasser eine
Milch, in der die festen Bestandteile
derart zerdrückt oder zerrieben sind,
daß sie in feinster Verteilung und
infolgedessen m feinster, gleichmaßig-
hergestellt. Es handelte sich um eine
Pumpe, die unter starkem Druck di.
zu homogenltierenden Flüssigkeiten
durch ein äußerst feinlöcheriges Sieb
treibt. Da jedoch die feinsten Löcher,
die durch eine MetaUplatte gebohrt
werden sönnen, nicht kleiner als ein
Zehntel Millimeter sind, während der
Durchmesser der Fctikügelchen der
Ilnsere
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Piiddy-Art. 1306.
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außerordkNllich kleidsame Form machen
die Tchilrze zu einem ngkiiehinen SHU
dungssliick bei Haus und Beruskarbctt
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Der bbere Theil ist in Kimonoarl gehal
ten und mit einem Schniirzug, wie man
ihn an Matrosenblusen hat, versekru.
Ein aparter Kragen. Ciiirtel und Taschen
sind die Ausstattung der hübschen Schürze,
zu deren H:rstcltung 5 Jards Material
bei m IM Weite benötigt wird. Schnitt,
muster sind in drei Größen: klein, mitte;
und groß, erhältlich.
Bestellungsanweisunz.
Diese Muster werden an irgend
eine Adresse gege Einsendung bei
Preises geschickt. Man gebe Nummer
und Große und die volle Adresse
deutlich geschrieben an und schicke den
Coupon nebst 10 Cent! für jede
bestellte Muster an dal
Oni&ha Tribüne Pattern Dept.
1311 H',war et.
Milch ein Hundertstel bis ein Tau
endstel Millimeter betragt,, so er
etzte Gaulin dieses Siebfystem durch
ein wirksameres, indem er die Flüs-
lgkeit zwischen zwei glatt auseinan
der passenden Platten zerquetscht.
Der Geschmack der Milch wird vurch
dieses Verfahren günstig beeinflußt,
die Haltbarkeit ganz außerordentlich
erhöht. Der Verfasser ist nun auf
den Gedanken gekommen, in den
Fällen, in denen das Fett -b Kuh
milch nicht vertragen wird,' dieses
durch Pflanzenfette zu ersetzen und
und die Mischung 'dem Homogenisie
rungs Verfahren zu unterwerfen.
Er erwartet davon eine wesentliche
Erleichterung in der 'künstlichen Kin
derernährung. Er hat bereits einige
Versuche in dieser Richtung gemacht
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sonft von ihm mit Erfolg verabreich
te Malzsuppenmischung keine Bes .
serung ergab, eine Verbindung von
fettfreier Milch oder Malzsuppe und
Olivenöl verabreicht. Beide Kinder
besserten sich in deutlicher Weise un
ter guter Gewichtszunahme. Ter
Verfasser weist noch darauf hin, daß
ein Ersatz des teueren Butterfettes L
durch Cel sur die Ernährung der ar
men Kinder auch wirtschaftlich von )
Bedeutung werden könne. ; ;
Carl Hackford, ein junger
Farmer aus der Gegend don Sakina,
Kas., der erst seit 'zwei Wochen ver- ;
heiratet war, büßte auf plötzliche y.
Weise sein Leben ein. Er vernahm
ein Geräusch im Hühnerstall, nahm
sein Gewehr und machte sich auf d'e i i !
Suche. Tie Familie hörte zwei i ' '
Schüsse. Einige Stunden später i
wurde feine Leiche in den Aesten eines '
gefällten Baumes liegend aufgefun- !
den. Hackford hatte wahrscheinl'ch. (
versucht, mit seiner Flinte durch Vi
Baumäste zu klettern, wobei fein Ge- j
wehr sich entlud und ihn augenblick
lich tötete.
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Nichtig. Tirekwk: Wissen',,
Sie. man müßte an verschiedenen Ör-' ,
im der Stadt elegante Wagen ai'f
stellen, die das Publikum U!üZ?,,s
ins Thealer fahren". ' V ' . "
Kritiker:. Ja, wissen ' Sw, meV"
Lieber, i, gibt Stücke, da ziehen
keine zehn Pferde hinein!"
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