Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 06, 1916, Image 5

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    DtnaJj Trlbbne, Tonnerstaff, 6. Ja. 1010. Seite 6.
D
icKeit öev DVMMimmen -.
v- II
von grsßsV' Wichtigkeit!
Wer jcizt im Auto-Kontest der Täglichen Omaha Tribüne
tüchtig arbeitet, hat die besten Gcwintt'Chancen!
George Attgaicr aus Otoc County auch heute wieder an der Spitze!
Die Küiüchantcn tomern im ge
singen Artikel aufgefordert, die Red
oer Doppclstimmeii, die bis zürn 27.
JaMar dauert, gründlich auszunü
hen. Da dies eine so uiigemoin
wichtige Sache ist., möchten wir die
Kontestanten auch heute wieder tm
rauf aufmerksam machen. So viel
steht fest: Wer in der Zeit der Dop.
pclstimmcn am fleißigsten arbeitet
und den größten Vorsprung er
reicht, der hat die besten Aussichten,
das Ford Automobil zu gewinnen.
Eine Anzahl der Kontestanten
hat diese Tatsache bereits voll und
gang eingesehen und sich tüchtig an
die Arbeit geinacht. Diejenigen, die
e noch nicht getan, sollte es nun
nicht länger mehr aufschieben. Je
der Tag bn Toppelstimnien sollte
ausgenützt Inrden,. durch Werbung
neuer Leser und Erneuerung der
?Ib?nnement? von ' alten. Deshalb
Kontestanten, jetzt srisch an's Werkl
Wir erwarten mit Bestimmtheit bis
zum Schlüsse der Woche noch manche
Ueberrafschuini und hoffen, von ent
schiedenem Fortschritt aller Kante
stanten melden zu können.
Wir machen wiederum aus'"die
Notwendigkeit der Organisierung
der Hilfstruppen aufmerksam, be
siehend aus Verwandten, Fremden
und Vekamücn t der Kontestanten.
Wenn diese im Konteste mithelfen,
und das werden sie, wenn die
Kontestanten sie in der richtigen
Weise darum ersuchen , dann ist
ein rasches Voraiikomnien für den
betreffenden Kontestanten gesichert.
Die Kontestanten sollten uns eine
grosse Anzahl Nameir und Adressen
von Nichtlesern einsenden, denen wir
die Tägliche Omaha Tribüne" auf
Probe kostenfrei zusenden werden.
Haben diese Leute erst mal unsere
Leitung kennen gelernt, so werden
sie s?ch nicht mehr von :yr trennen
wollen und dem Kontestanten gerne
ein Jahresabonncnient geben, was
ihm eine große Stimmenzahl sichert.
Man probiere die Sache einmal,
und man wird sich über den Erfolg
freuen.
Kontestant George Mgaicr aus
Otoe County behauptet auch heute
wieder den ersten Platz unter den
Kontestanten: Julius Festner nimmt
hm zweiten und Fred Staub aus
Platte County den dritten Platz em
Gestern wurde übrigens ans 55er
sehen des Druckers die ganze Konte
stantenliste leider nicht veröffentlicht.
Heute steht die Liste wie folgt:
B23aaansaQzaQQjsasQ2SsaszES2SBQSSSiissac!isi3&
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SI2
Ü Saufende evfolgveiehev mtb fovtschrittlkesv
öeutsehev Viehziiehtev pah'omuvm dee
raiinimm
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Die Namen der Kontestanten und ihre Stimmcnzahl sind wie folgt:
Gco. Allgaier, Otoe ?o 01,20
Julius Fcstner, Douglas l5o 5ö.!l,
Fred. Staub, Platte Go....... 54,0.
B. Wraggc, Scward o. 34,0!-
Heinrich Jorgens, Tripp Co., So. Tak. .20,0!
nt. Tittmann, Tiron Co 20(0(;
F. W. Svdmann, Richards Co 22,0;
Hcrman Post, l5edar 60 18,000
I. 3. Ochsncr, Clat, 60 10,100
5larl,Phittipscn, Scward Co 10,000
Kathcrine 5lnippcl, Scward Co 10,000
Hans Langbchn, 5!nox 6o 10,0s!
Emil Cocnen, Shclbls Co., Ja., .IM!
Eilt Teckcr, Clay Co 10,00)
Mrs. M. Sesemann, Teller Co., Coso. .10,000
Nev. M. Engel, Lee Co., Iowa 10,000
H. H. Rciber, ftranflitt Co
TTrcb. Weber, Marshnl Co., Kans..
,ingnst Wcndt, Scwatd Co
"arl CHttbc, Tongla? Co
Sco. Hnkbcnthal, Polk Co., Iowa.
I. Hanke, Lnncastcr Co
ranf Tudbcck, Ccdnr Co
r'i'orge Hcrzer, Polk Co., Iowa. ..
John Hlilzenbrra, sänge Co
Z. W. Ctuhr, Carroll Co., Ja. . . .
Christ. Otto, Crawford Co., Ja...
John ttrvhmann, 5lnox, Co
Christ. Christiansc, arpy Co...
Z. M. Birkner, Lancaster Co
t'-'iiS. Menne, Lancaster Co
03. B. öjcschorner, Lancaster Co. . .
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JIumi!itt(oas3oujioa: 1
(Ein Bonus von 10,000 Stimmen wird jedem Kontestanten gegeben, 5
5 dcr diese 5loupou einsendet.)
Tagliche Omaha Tribune,
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' ' ' ' Oma7)a, Äcbr. 4 " ' : : ' : . -
Ich beteilige wich hiermit an Ihrem Kontcst, beginnend am :
15. Tczcmber 1915 nd endend am 15. Fcbrnar 1316. Schicken
'Sie mit sofort alle nötigen Papiere und Probrzeitnugen z, und E
geben Sie mir für die Einsendung dieses Koupons Lrrdit für E
E 10,000 Ttimmen. . ' , ' E
E , Achtungsvoll , E
Name
Adresse
Wohnort
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kbonnirt auf die Tägliche Tribüne.
$1.00 das Jahr durch iic Post. 1
CofmHtassjrisfjlm
ans cfrcmoiit, Jtcö.
4. Jan. 1916.
Frank Hollenbeck, Sohn des ver
storbenen NichkerZ Holleubeck, ist für
die Office des Postmeisters von For
fyth, sMo, in Erschlag gebracht
worden.
Naym'ond eegn hat sich am letz
ten 5. Juli in Omaha mit Frl. Ty
rcne Wiükeliuaan, ivelche in der
Niwhide Schule als Lehrerin wirkt,
verheiratet, und haben die junzeii
Leule bis jetzt ihre' Verbindung ge
heiin gehalten. ,?err ieean or
bcitet für Bin. Martin.
Superintendent Waterhouse be.
miilit sich, Staatslinterstützmlg, die
12 i'Icbrslc-fa Slädten enteil weiden
soll, ,111:1 ttZarlentliibs für den Soin
iner zn gründen, auch für Jreinont
Schulen verfügbar zu machen, Herr
WaterkNlse hatte dieserhalb eine
!!iiterred,in,i mit Professor Pnley
von der llniiiersität.
Louis Niebaum vvn Sidiiey ist in
nrcmont. da se:i:e Äntter, Frau
Henry Niebauin, 'MS 11. 2ic, er
krankt ist. Letztere befindet sich heute
iiit wei; leiser,
Die Countu Ticherdisoreil werden
morgen eine Versanimluiig haben,
lüii mit doil e!'?llinächti;üeii der
?ersiäieri!ngöjU'se!!schasieii über den
Verlnst 'beun "rade des lerichtc"
gel'äudeÄ ,u beraten.
7 rank Seojt und Plüliv Scnit ir.
von i'ccchiii, Crnt., find in Freinonr.!
,lm ihren Onkel Philip Scott zu be.
suchen. Nach ihren Erzählungen sind
die meisten Fabriken in Canada ge
sch lassen, um besonders den unver.
heirateten Leuten Gelegenheit zu
geben, sich für die englische Armee
anwerben zu lassen. Arbeit ist sehr
schwer zu bekommen.'
eftnuen iMncrcin
stiftet wettere 1000!
Tas siebente Tausend, das der Verein
für den edlen Zweck der
- Kricgshilfe gestiftet. .
Der Omaha Frauen-HilsSberein
hat heute an Herrn Fred. Volpp,
Tchatzineister des Kriegshilföfondes
des Staatsverbaiides Ncbraska, ei.
neu weiteren Check von $1000 für
die deutschen ' und österreichischen
Kriegsnotleidcnden gesandt. Dies
ist das siebente Tausend, das dieser
Verein von wackeren demschen
Frauen von Omaha für den edlen
Ziueck gestiftet hat. Fünftaufend
wurden on die deutschen uird öster
reichisch'Ungarischen Botschafter ge
sandt und zwei an den Hilfsfond des
Staatsvcrbaildes. Diese Leistung
des kleinen Häufleins unserer deut
schen Frauen verdient die höchste An.
erkennung.
Gestern hielt der Frauen-Hilfsver
ein im Musikheim seine regelmäszige
Versammlung ab, die trotz der 5lulte
ganz gut besucht war. Die Damen
fühlen sich in jeder Versammlung
keniütlicher. . Nach Erledigung der
Geschäfte kain ein kurzes Programm
zur Ausführung. Frau Chaö. Plein
erfreute mit einer packenden Dekla
mation und Frau Val. I. Peter
trug die neuesten deutschen Kriegs
lieber vor, die sie soeben aus Teutsche
land erhalten und die bis jetzt in
Oinaha noch nicht gehört wurden.
Frau Köiiigt'brügge wird in zwei
Wochen in ihrem Heim ein Karten,
und Kaffeekränzchen zum Besten deo
Hilfsfonds gebe, worüber wir näch
stens Näheres berichtenXwerden.
Die neueste Summe von $1000
besieht aus $400, die bei der öster
reichisch ungarischen Kreuzineihe ein
aenoinmen wurden, und $G00,, die
der Verein aus anderen Einnahmen
erlangte.
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immorn
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jfrinc uöcreitteri
Schritte im Zkongre!
(Fortsetzung von Seite 1.)
Achtr.ng, Tentsche!
Kommt ,;u I. jy.. f. Äiunuihr für
besten Limbui-sier ttäse. geräucherten
Eatsisch, Hesciitsfesfer. Vier und
?chnas haben wir auch zu ver
taufe. 207 südliche 12. ,Strado.
Omaha, Neb.
.iiöunteii Sie die Venvüstungcn
seben, die von schlechten, Brillen ver
diiiacht weroe. dann wurden sie
wisien. wie teuer biete sind. Der
lytilaiid, Fremoiit, Neb., wahrt
oijrc Interessen.
Walsh von Montana, der Aufschlug
darüber verlangt hat, wie es niäg
lich war, daß die Kupferproduzenten
der Vereinigten Staaten von den
Weisungen der britischen Admiralität
abhängig' gemacht wurden, und Al
bert B. Cummings von Iowa, der
die Uebernahme der Waffen und
Munitions Fabriken seitens', der Re
gierung verlangt. Natürlich wird
auch William I. Stone von Mifsou
ri, als Vorsitzender des Senats-Ko-mites
für auswärtige Angelegenhei
ten, 'in die Debatte eingreisen.
Im Repräsentantenhaus sind die
hauptsächlichsten Verfechter eines Em
bargo, resp, wirksamer Friedensbe
strebungen, Stephen G. Porter von
Pennsylvanikn, Charles C. Lobeck
von Nebraöka, Williani Kent von
Californien. der ein Regierungsmo
nopol für Waffen und Aiuniüon be
fiirlvortet, William S. Bauret von
New Aork, Chas. F. Curry von
Canfornien, Meyer London von
New Aork und William I. Cury
von Wisconfin. Dazu kommen noch
die Gegner des Rüstuugsprogramms
der Negierung, welche ein gewichtiges
Wort zu reden haben werden.
In den Petitionen, welche dem
LkoiiA'ch von Vereinigungen imd
Bürgern zugegangen find, nehmen
diejenigen ftir ein Embargo die erste
Stelle ein. Sie kommen nicht allein
von der American Jndepcndcnce
Union, der Ncutrality League von
Cregon, deren wirkungsvoller Pro
test von Senator Chamberlain der
lesen wurde, der Anierican Neutra
lity and Pcace Convention und den
Ziveigverbänden des Nationalbun-
des, sondern auch von deutschen Bap
tistengemeinden und schwedischen Kir-
chcn in Arnot. Pa Valley Spnngs,
S. D.. Elmira, N. A., und Gard
ner, Mafs. Gegen ein Embargo er-
klärt sich unter anderen eine Petl
tion der Evansville, Jnd., High
School Boys' Debating Society. Die
National Peace Föderation verlangt
Einbemfung einer inteniationaleu
Kommission ans Tclegaten neutra-
lcr europäischer Lander und der Ver,
Staaten, welche Fru'densvorschlage , ;,
formulieren soll, während Senats- H
resolution 11 eine allgeipeine Fric-
dcns-Konvention im Haag gleich nach r
Beendigung des Krieges vorschlägt.
Zahlreich sind die dem Kongreß
zugegangenen Nepmlionen, welche
für Wiederherstellung dcr Packetpost
und Nichtbchinderung des amerikani
schen Handels eintreten. Sie kom
mcn dcr Mehrzahl nach von Ver
bänden des Teutschamcnkamschcn
Nationalbundes. Auch diese Frage
dürfte in beiden Häusern des 5kon
gresses erörtert ioerden.
Geradezu unheimlich groß ist die
Zahl dcr Vorlagen, welche sich mit
dcr Frage dcr Einwanderung, dcr
Verteilung derselben und der Natu
ralisierung beschäftigen. Wenn den
Wünschen der betreffenden Antrag
steller nachgegeben würde, dürfte den
Einwanöerern das Landen und der
Aufenthalt im Lande wesentlich er
schmcrt werden.
Bürger von Pcnnsylvanien haben
sich an den Kongreß in einer Petition
gegen Beschränkung der Redefreiheit
gewandt. Daß sie bedroht ist, lassen
die Artikel der angloamcrikanischen
Hetzprcsse deutlich genug erkenneii.
Eine Bekräftigung der Monroe
Doktrin sucht eine Resolution herbei
zuführen, welche von deni Repräsen
tantcn Frank Clark von Florida ein
gebracht worden ist. Dein Repräsen
tanteil Carl Binson von Gcorgia
blieb es vorbehalten, die Widcrru
fung des 15. Amendcmcnts zur
Konstitiüion zu verlangen, welches
lalltet: Das Recht der Bürger der
Vereinigten Staaten zu stiinmen soll
weder durch die Vereinigten Staaten
noch durch irgend einen Staat auf
Gründ ber Rasse, Farbe oder frühe
rer Knechtschaft verweigert oder ver
kürzt werden," Der Kongreß soll
die Macht haben, durch geeignete
feygevmig die Beskinimungen dieses
Artikels durchzuführeil. ,
Heinrici. .
ijiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiMiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiuiiiiiiiniiiiiiuiiiiiiniiiMiiiiiin
I Eine SrAävuttg I
S 'v s
1 An die Leser der Täglichen Omaha
1 Tribüne betreffs unseres Kalenders!
Da die Herausgabe unseres Kalenders niit großen Un 5
kosten verknöpft ist und seit mehreren Jahren kaum noch Än
-2 zeige dafür zu erlange waren, um die Unkosten anch unr D
annähernd zu decken, so haben wir uns entschlossen, dem Bei
1 spiel anderer deutscher Blätter zu folgen und den Kalender uur j
unter folgenden Bedingungen zu senden:
1. Frei, als Prämie, wurde er vor Neujahr allen Lesern
1 zugesandt, die die Tägliche Omaha Tribüne wenigstens j
1 j, bis zunl. Juli 1916 oder weiter im Voraus bezahlt j
! hatten.
. 2. Frei als Prämie bei jetziger Einsendung des Jahres
Abonnements von $4 für die Tägliche Omaha Tribüne. Z
I 3. Leser, die die Zeitung nicht bis Juli 1916 bezahlt '
haben oder das Jahres-Abonnement nicht jetzt ein
senden wollen, erhalte den Kalender für 10 Cents. E
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och, da dcr Vorrat beschrankt ist und bei dcr großen Nachfrage
und der rasch zunehmenden Leserzahl der Täglichen Omaha B
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hält Anweisungen und wundersckjöne
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