Omaha Tribüne, Mittwoch, 5, Jan. 191G. (seile . X a f 1 -I a äk f , m ( A b go cnough to savor me with an early answcr so that I can announcc & (l st l t f I) C &j ttt (11) Cl X t 1 U U U ( to th m jour ttitudc. TUIBUNE PUBLISHING CO, VAL. j. PETER, Preald 1311 Howard Str. Tel. Dout-lu 3700 Omah. Nbraski v Moina. Ia, Branch Office: 407 f. Are. Eutern and Wettern ReproecntAtlT UOWAÄD C BTORY 1108 Fifth Ae. Bldg., New York 624 A.rch Str., Philadelphia 664 Teopto Gm Bldtf-, Chlcajo. hrJ incl. rnnff- .MnrWi I, 1ti, t f'i pnttffiral Oinalia. AeAwa uniiCT- IA lei Crmtfrau. MnrrH . 1H iVfi hr TnnfSfnHs hm TrSöfr. Her Wvcke 10c: durch die ioi v:r Jahr $100 Preis bei Wochenblatts: Sei strikter Woraus bczalzlung, per Jnhr $1.50. Omaha, Nebr 5. Jan. 1916. Es fleljt irn'c&cr tos! Mit hont englischen hamtfa Persia". der ant Tonnerstag im 3!,'ittilnnhiiiHMi Weer von feinem Zckickial ereilt winde, scheint auch ein Amerikaner r-erfunkon m sein und zwar ein mnerifslitiicher Konsul. Hätte der Präsident, der fottwäkrend das Wort Htlinanilät im A!unde fuhrt, ',n Interesse der Humanität seine Mitbürger vor der Benutzung der Tainpier der kriegsübrenden Länder nemann, so hätte dieser Konwl als Beamter der Äundcsregierung sich sicherlich darnach gerichtet. Allein der Präsident hat es noch nicht für nötig gehalten, eine solche Warnung zu erlassen und darum befindet sich ein Amerikaner unter den Opfern der Kataitroplte. Wir niiissen datier daraus gefaxt sein, dcisz die Proenglischen Zeittingeil im herein mit ihren Washingtoner Vertretern wieder dieselbe Komödie in Szene feLen werden, welche sie bereits im Glieder ..Lusitania" wie der Arabic" und der Äncona" aingesiihrt haben. Tatsäelu'ich ist diese Komödie schon im vollen tauige, Onoohl man selbst in den Äd iiinistrattonskreisen noch feine Ahnung hat von den näheren Umständen, wissen die Washingtoner Prckvertreter, die es als ihre vornehmste Pflicht erachten, ihren Zeitungen daö nötige Material zu sensationellen Ueber. Schriften zu liefern, doch bereits zu melden, daß die Persia" das Opfer eines Tauckboots wurde tind das; sie ohne jode Warnung berfenft wurde., Lon den Ueberlebenden hat zwar niemand ein Tauchboot gesehen, allein einer der Offiziere des Dampfers soll gesagt haben, er habe deutlich die furche des Tauchbootes bemerkt. Tas würde er vermutlich auch dann ge iagt haben, wenn er ganz genau müsste, daß die Persia" auf cinc See. unne gefahren ift. Äber oie ayryeudueve oer ennmiiocr tu ja veianm und danlm steht es für die Washingtoner Korrespondenten seit, detij es ein Tauchboot gewesen ist. Welcher Nationalität es angehört, darüber scheint man sich noch nicht geeinigt zu baben. Ter deutichfemdliche ...Hcrald m Chicago munkelte davon, dasz es sich vielleicht nm ein türkisches Tauchboot gehandelt habe. Vermutlich ober wird es den sserrschalten am ocitcn tn den Kram passen, wenn die Persia" durch ein österreichisches Tauchboot torpediert wurde, denn das gibt ihren Zeitungen von neuem Gelegenheit zu den gruseligen Überschriften über die furchtbare rists zwnchen Wo shington und Wien, über die scharfe Note, die Herr Lansing demnächst loslassen wird, über den unvermeidlichen Bruch, ja über die Möglichkeit, dasz die Vereinigten Staaten der Tualmonarchie den Krieg erklären werden. Kurzum, es ist wirklich wahr, waZ wir neulich schon an dieser Stelle bemerkten, daß der Deutschamerikaner, der sich ein richtiges Bild von den diplomatischen Kontrobersmder Vereinigten Staaten machen will, gut tut. entweder sich ausschliesilich 'auf feine deutsche Zeitung zu verlassen oder wenigstens das Geschreibsel der Washingtoner 5wnnegießer nicht zu lesen. Tenn tatsächlich wissen dieselben über die 5tatastrophe nicht mehr als das große Publikum. Und das ist so gut wie gar nichts. Denn vorläufig ficht es noch nicht einmal fest, ob die Persia" überhaupt torpediert wor den ist. Stellt es sich aber heraus, daß dies der Fall war und dah es sich um ein österreichisches Tauchboot gehandelt hat. so braucht das noch lange keine neue Krisis zwischen Washington und Wien heraufzubeschwören, Tenn jeder halbwegs vernünftige Mensch wird sich doch sagen, daß die österreichische Regierung, nachdem sie eben erst, um einen Bruch zu in Huten, die Forderungen der Serren Wilson und Lansing in der Haupt jache erfüllt hat, nicht ohne Not einen neuen Konflikt herauiöeschwören wird. Ist,. also die Persia" einem österreichischen Tauchboot zum Opfer Trusting that you vill not allow ui to suiTer dinappointmcnt over any veto or youra, I bog to remain, Very rcßpectfully yours, slustuf! Oll die Teutschen und die jyrciiiibc Deutschlands in Amerika. Mit Hohem Stolz erfüllen uns alle die herrlichen Kämpfe unserer Tapferen. Vertrauend imb siegcs. sicher blickt daS ganze deutsche Bolk cuf fein ewulligeö ytx und auf die fruchtbare Tätigkeit seiner Flotte. Tank in Wort und Schrift unse. reu tapferen Krie-gern abzustatten, sdieint jedem Teutschen selbswer. siandlich. Liebesgaben sind freudig und reichlich ins Feld gesandt Iimi den, für die öiriegvbeschädigten und Hinterbliebenen sorgen unzählige tressliche Organisationen: aber die schönen und tiefgefühlten Worte des Tanke-? und die traben aus Person licher Freundschaft saune die bisher getroffene Fürsorge reichen nicht aus, um die große Notlaae, in der li::uderttaniende in die Heimat zurückkehrend? Krieger befinden Iiud'!i und zu beseitigen. c in großer .eil unerer Millio ueubeere besteht aus Arbeitern, An gestellten, Privatlchrern, Haudwer kern und kleinen lYewerhctreibcnden, die meist völlig mittellos und viel fach siech in die Heimat zurückkehren. .ie alte Stellung können diese Man. er nicht wieder antreten, das srii here (Geschäft mußten sie schließen! sie haben vorläufig keine Möglich leit, neuen Erwerb zu schaffen. Tie sen schwer beschädigten, entlassenen Batcrlattdövcrteidigcrn wollen wir helfen. Es ist Ehreiipfiiätt. hier zu helfe ; es ist aber auch ein Webet Ivittschzftl icher Klugheit, zu sorgen, daß die schon aus deut .Heeresver. band entlassenen oder üuitec noch dem Kriege zurückkehrenden .Vtäm pwr für des Reiches ü"hrc zmd Mocki möglichst bald wieder ihr sicheres Einkonnncn haben, sodasz sie sich und ihre Familie ernähren können. Turch eine großzügige Orgauisaii on, insbesondere Errichtung wn Ortsgruppen in allen Teilen des Teutschen Reiches, wird eine ,,lvecl (.tenttcpe ' uns lachgeniane erteilungj Summ ()fsfcxcin Seit ttieiuem lehieit Bericht gin gen ein, von: Jack Schliible, Falls Gtiti, $5; Theodor Kos. West Point. Leo pold Jäeggi. ilolmnbns, gold. Buch, $10.7D ; Frank Chrislmanit, $1; Jack Fackiiil!, Hasting-z, 3 ; ?oh,t Reimers, Wiifimt, $0,50;. Gustav Schröder, Howells, $2; Hermann Brinmiond, il'ancroft. P1.50; durch Herrn Pastor Hiltner. von: Wm. Schmidt. Eustiö, Neb.. $4 ; Wm. Chr. Schneetle. Cnstis, Neb., firncr Frau S. Sparch, Falls Gilt), 3 Kisten Kleider; Ungenannt, 1 wallen .Kleider. l5. Dietrich Todge, .?l; Nie Golfes, Morris. Minn.. tzl; Frau H. o;. Wille, viele Kleidungs stücke; Paul lebauer, North Platte. ?l.50; Ed. Strouth. Wlellbuni. $1.5',); durch Herrn Pastor Nnß. bäum, Z'eiinington, $12.50; durch Herru Karl Kauf. Hasiings, von zi, .oernt -)!inmermann, "i'liie ill, Fran Ad. Maurer, 0; 1n genannt, SeNxird, ileidungostiickei j!w. .Sommer, Papillion, 4 Ringe, $1; Frau Fred Lory, Osmoud, Frau Philip Lortz, Osinoiid, ": Fritz chockenmeper. Elntonia. gol dene Kette; John Weber, Elmwood, Neb. ?5; Frau Fred ackhus. Ee dar Bluffs, Neb., Hausschuhe, Handsckuhe zmd mehrere Häkelar leiten; Rev. K. Schütz, Nebraska Eiln, 1 Kiste Kleidungsstücke: Hy. Schirding-. Tewitt, $5; E. Zuossuer, Howells. Neb., Frau Keller, Falls Etin, gehäkelte Müken; Hii- geminnt, Arlington, Tasebentücher, und llnaonannt ein Packet Kleider, Züo Siemers, Tunbar. $1.5. Bcrta bZekschmann. Achtung. Dk'ttkschc! ton Tnlmngk und Umgegend. der eingegangenen spenden bewirkt : ,..... . .,.a ;r. ,'; ,r: (.;, :., ir.. I1 n'.n'iii, uiiui ui iiii'iuiui.i u;ic a 'i,i'r ... , , , ,. s ' . ' ... , r , i't'i satt Hin g tc u ii e i teil, ii iflflnritui rt flirt hrtrsl.fi n.if.nhrtti- ' y ' '(U'il i(U: Ull t'U. LLUU. i'lULl'Ul den örtlichen Finsorgestellen beab erzweifelnden bei Dcutsdjcs Tljfttlcr iln OUusiHjctm! Xie Jrvina. Plack'Thkatrr-Truppe tiott New flutf macht Sonntag ihr Erschkiuen. Wie bereits niekrfaeb berichtet, hat das deutsche theaterlievende ,Publi nun von Omaha endlich wieoer cm nial die schon lang ersehnte Gelegen (wir, sich an deutschen Vorstellungen erfreuen zu können. Tas Jrving Place . Theater von Nelv ?)ork. die beste und älteste Thealcc-Eesellschast von New Zork. bat sich abermals entschlossen, einen Teil seines vufenibles unter der künstlerischen Leitung Gustav Ol, tnar s auf die Weise zu eimenoen. Dasselbe hat mit grösstem Erfolge bereits in verschiedenen Städten gastiert und wird am Sonntag den! Jaunar. nachmittags, und Man-! tag den 10. Januar, abends im Mu; sittwim zlvei Vorstellii'igen reraw stalten. ! Das am omilaa ur Auttuh., rung gelangende Stück Wenn der, Landsturm konimt" oder Unsere Husaren" bat alle Qualitäten eines iirtori Polksstnckes. Eine gediegene Handlung, frei von allein, das ?lii sios; erregen könnte, mit vorzügli cl?en Gesängen, Tänzen und reinen Witien aewürtt. erhält es den Zu schauer in deutbar bester Laune von Ansang bis zu Ende. Am Montag wird die (esellsch.ift in A. L'Arronge's olkHstück Lolo's ater" auftreten. Dasselbe gehört z den besten deutschen Bübnenwet' feit dieses allbekannten deutschen Dichters und ist ein (Gegenstück ? seinem besser bekannten Mein .'er pold", nur daß in diesem Stück do verzogene Kind nicht der Tobn, son dern die Tochter ist. Kein Teutscher sollte sich diese se! ieue Gelegenheit entge'wn lafsei wirklich erstklassige deutsche T.'ee.ie" Vorstellungen zu sehen und gleich zeitig dadurch dem Deutschtum i Aüölande zu helfen, sich die Stellung zu erringen, daß es dank seiner flo hen Kultur verdient. Der Eintritts, preis ist auf 50c und 75c festgesetzt r,,,,tt,i,,,l,,l,ll,,,,,,,,,u,,,,,,,wl,,tt,,ui,,,,,u"'"'''''''' 3 imHu-mmm-uiHMtutf Es dct keinen uns gedenk Es darf sein heimkehrender deui scher Krieger der öffentlichen Armen Pflege zur Last fallen. Pct der bochberstgen Ciferrroti. digkeit, die unsere demschamerikam schen Prüder in diesem .kriege in so Talinage, 31. Dez. 1915. Alle 'l'itilieder, die sich dem Teütickn'it urgererein von Tal niage hie soweit angefchlesfen haben. d gebeten, am H. Januar au der da wich jtige lesckiäftcsachen des Vereins zu erledigen sino. Auch alle' Deutsche, eie iica. niazi uigiieoer v.v.o, pno .U'b'.'ten cm dieser ieri.iiiiinlin.ia I.:r c j.(.r.:. .. u:u juiu mihuu. (juc tiu ii'iu)iiuuiye Programm ist besten? gesorgt; denn je mehr wir zusammenhalten, desto besser kommen wir 311:1t .Ziele. Aug. Schmidt, Sekretär. Achtung, Teutsch?? Kommt .in X F. (5. .'!,':: m olir sü denen Limburger Käse, geräucherte! UniTiic!', -.vaitii)jicrter. iMer un, Schnaps haben wir auch zu per kaufen. 201 südliche 13. Slras Onilia. Neb. aerallm. und bat sie weder die !Aua erariiren nock ii zur s!e:ir aeiekt so kann man getrost annehmen, daß der Befehlshaber dieses Tauchbootes Reichem Maße bisher bowiesen. hm nnck nirfit im Kinn der iünmn'n iisttrrpiksifksm, 5)?ntc infmiippt hinrhpn M wir wollt yoneit. öan ne mer war. Denn daß er diesen Instruktionen direkt .zuwidergehandelt haben sollte, das ist natürlich völlig ausgeschlossen. Es ist ohne ;!,ncifel sehr be dauerlich, daß dieser neue Zwischensall gerade jetzt ringettewii ist. wo die beiden Regierungen auf dem besten Wege sind, sich mit einander zu ver ständigen, indessen, so tief es auch zu beklagen ist, daß wieder so viele, Menschen umgekommen find, so scheint doch die Sofsrniiig gerechtfertigt, daß die gewissenlosen Krieg: Hetzer auch diesmal wieder eine Enttäuschung erleben werden. . Tntsächlich lassen die neueren Washingtoner Meldnuaen daraus schließen, daß man in den dortigen Admini'trationskreisen der neuen Katastrophe bei weitem nicht die Bedeutung beimißt wie den früheren. 0u Wer SlirnÖe! Der Kongreß tritt nun wieder zusammen. In wenigen Wochen wird es sich entscheiden, ob das amerikanische Volk zum Mitschuldigen an dem blutigen Wasfmschacher werden soll. Bislmig hat der Präsident die alleinige Verankvortung für diese BItUfchuld getragen, Er und die Was. fenfabrikavten. Nun gilt es den letzten Ansturm. Das amerikanische Volk soll spre chen. Durch seine Bertreier im 5longreß soll seine Ttimine gehört werd" Die Amerikanische Embargo Conference hat in dem halben Jahr ihu. VestehenZ ihre Pflicht und Schuldigkeit getan. Sie hat in allen' Teile des großen Landes ihre Embargo-Komites errichtet, nach allen Seiten l,m ihre ausklärenden Broschüren zu Hunderttausenden verschickt. Von allen Seiten liefen die ermutigenden Zustimmungen ein. Eine stattliche Anzahl Kongreßvertreter, Repräsentanten wie Senatoren, werden für die gerechte und humane Forderung dcZ Embargo eintreten. Jetzt heißt es: Alle Mann on Deck! Jetzt gilt es, den Vertrelent im Kongreß durch klare beweise zu zeigen, wo die öffentliche Meinung in Wahrheit steht, zu zeigen, was das ameri kanische Volk in seiner großen Mehrheit will. Zu diesem Zwecke sollte jeder stimmfähige Bürger, dein die Ehre und der gute Ruf, wie die ivirtichast. liche Zukunft feines Landes höher steht wie ein augenblicklicher, dazu 110 von kostbarem Menscheublute befleckter Prosit, jetzt sofort cinc crufte Mch--mng an seinen Vertreter im Kongreß wie im Senat senden, mit allen Kräften für Embargo einzutreten und damit dem elenden Waffensche,cher cm Ende zu bereiten. Wir fügen hier eine Vorlage bei. nach der jeder Bürger seinen Brief verfassen kann. Aber es dars nicht gesäumt werden. Je eher und je zahlreicher diese Briefe einlaufen, um so eher können wir hotten, öan Sie. verschiedenen E:nbargoBills. die bereits cingreicht find, aus dem Dunkel der Komites an das Tageslicht der öffentlichen Vorhand, lung kommen. Wall Street und Konsorten, Präsident Wilson und seine Freunde, werden verzweifelte Anstrengungen machen, diese Bills, die ja natürlich ihre bisherige Handlimgen verdammen würden, in den Komites zu belialten weil sie berechtigte Furcht haben, daß in öffentlicher SiVnng diese Bills durch den Druck der öffentlichen Meinung, die das weitere Blutvergießen nicht will, angenommen werden würden. Darum aber gilt es, unsere Anstrengungen zu verdoppeln, damit dem Vmnpyr in der Wall Street endlich fein blutsaugerisches ewerbe gelegt wird. Jeder schreibe beifolgenden Brief ab und sende ibn fostzrt an seinen Kongreßmonn wie on die beiden Bundessenakoten seines Staates meriron Embargo Conference, 139 N. Clark Str., Ebicaao, Jll Dear Sir: ' Ab I am verjr'anxioas to eee our country maintaining a Position of neutrality, so definite and absolute that it cannot be quostioned by any one whose sympathies arg for either of the bc-Iligerents of Europa, I am Bjipealingr to you, niy repräsentative in Confness, to support the resolution ordering an embargo upon further ehipmftr.ts of war materiats, when it vs.mps up for consideration. .ittswerk tintenüifeeit, damit wir möglich"'! vielen mittellosen Krie gern bare Beihilfen zur Begrün düng einer neuen Ensteitz gttväbren können. Geldsendungen (Einzel u. Sam melgabeu) werden an das Bankhaus Müller. Schall & Eo,. iO Wall Str.. New ?)eirf iiiti), unter der Bejrich. mmg: Für den Teutschen Krieger Hilfsbund. Berlin" erbeten. Zu fchrlften und Anfragen nur an die Gefchäftb'telle des Teutschen Ärie gcr.Hilfsvundes, Berlin S.W. C8, Kochstr. 0-7. Berlin, im Mai 1915. Teutscher slrirgcrHilfsbitiib. Tas EhremPrändium: Marie Therese Prinzessin von Nati bor und Eorvey; Margarethe Freifrau von Neischach, 6. Prinzessin von N atibor und Eorvey ; Elisabeth Prinzeisin von Ratibor und Eorvey; von Nooder, izeOberIeremonieii nieister und Eiustihrer des Tiplo malischen Korps. (efchüftIeitung: Generalleutnant z. T. Freiherr von Steiiinecker, Mitglied des preufzi. schen Abgeordnetenhauses. KJtyVW!rtAJS i-4ja,.t4vi Aus Im Staate. W -S44-4-SMi---H'i4' Kearney. Frau Nenbeit Babcock verbrühte sich mit heißem Schmalz sc fürchterlich, daß sie auf den Tod darnieder liegt. Lincoln. Eountn Schatzmeister Ure von Douglas Eouuw erklärte hiesigen ".eiNinzoleuteii. daß er sich um das Amt des Scherif is bewerben werde. Holdredze. Bürgermeister John Bragg von hier öesand sich am Mon tag auf der Jagd, als befm Ueber klettern eines Trahtzcmt-.eS sein ffe wehr sich plötzlich entlud und die Ladmtg tütn in den Kopf drang, lir wurde spater am Zaun häiiFerd 'eorgefunden. Fast fein ganzes Ge ,'icht war weggeschossen, und man hegt wenig Hoffnung, ihn am Lc ben zu erhalten. Man unterstütze die deutsche yKA- -"--M-i.J.-'-'-i;-la'-i- j.ig William Sternberg Deutscher Advokat lh unsere Cfscr! Man sichere sich das wrrrüvlle Buch "UVE IN ONE". " A umber ok friend join with me in this appcal, d I aSk that m Äna icüicst . Wir mächten iiiiscre werten Leser ans die Anzeige der Mrgeath to tionary Eompang, 1421 Farnam Strasze, in unscrcm Blatte aufmerk' sam maclien, bcr.n noch nie ist ein so wertvoll es uch, wie das von obi ger i?ompü!iy angezeigte - "FIXE IN ONE" für einen so nikdrigen Preis oiigk boten Zvorden. Wie schon der Titel andeutet, bc ficht das ganze i&rf ans fünf vrr schicdcnkn Büchern, von welchen je des einzelne Budi das 0clb wert ist, was alle fünf kosten. Tos ganze Werk ist eine tunljre Schatzkammer für Geschäft, Hans und Farm. Bon unbezahlbarem Vcrt für Iebermann und für jede Bkrufc-Branche. 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