' . - ' t: ' ' ' . , , ' . i,, ., , ',, '.. ,, ....J.., 1".; .' '". "' -' ' ' 1 1 4. ; .v , . - - ' - 1 r " ' r ' ' . , v . ' 1 " '"""" ' v v , .. .. ... ., ,. -.-,,, . , ; ... . . .- . . ' . '-r-: ;,. .. f -,.,. .- - , : - " '" ' ' - " - m- . - 4 ...... , . ., . . f,-,.." ... 1. l,rf M,4W, ä ..f . A ,-,..,... j ' ' ' ,, . , - 4..,.-..-......-.,.,,..,.,,,... , . . , - ... -...... - , .. . , . 7. J. . . ...-.....,.,,-,-..'... ' Omaha Tribune, Montag, 3. Jan. 191ß. X r. m i ? , ... PSA V-U f .-,.; y "."4v 'IM , r . ' Z',. i - 4 r.' i 1 1 i - J 1 '. - ' . ff IL 5A,4.lVJ j .. i 'c-' "'id-v ' ,.(,....,, 4 " . s ff .1 .T S czstts tcnns --V CUVUV Ni.ll Gintovmm r.2.'m Mrz'chnkkH FaidediZe. Gcrlrodc HoÜrnar 1UI rcr gcräctte MsmrÄ. Zwtifel, abtt schrecklich mürrisch und ' er aleich wieder umkehren. Da sah er mißtrauisch. 'Johann mit einem lileidungsstuck nf . r 4 st i. i oniieur 0)ien eyrucu veiummerr. ctrn rm cen icorrivor yerunierge und mehr, um ihm etwas Tröstliches hen. jit (nntn n1t mit ItrfirrinirtiinA r I ?sinn il st!f, tmnfir inirK er.. ,- ,....Ti. v. rt.-' I"'J" .v..0...a..a , o-""" " v,,,,, ,,,, 7 ' '"' ioidene ich. daß Johannes' Verhallen 'auch Jean darum wissen. dnchie Mon seichte war ancy. wohl nur seiner völligen Unkenntnis sleur, und eilte hinter meinem Bur tmem. angen. na, en unokr Landessprache entspränge. schen her: .Monsieur Jean. pst. pst. siAn Wllnnf mlM lA fi( ini. . i . .. . 1 r, , . . . . , . , . I v ' i1' CrMnil t'nt Landivehrossizirik im IS Tuet geldzuge von P. D. matschigen Biwak nistete ich seit ini- j Fz m Hr Bouch jedoch nicht M A.MM MI rtTTrt MM 1 I " ' ' . ' U;e Scc: Ramcs Krlso & Pkaiw Lc:sZ.:?n. Valcki's Babocms, '"!V: Kok:n. Sborb & Sure!, Crrc;::n Rnsc-Löche. ä"arvnee töAÄ 2.15. Abends 8.15, P?elie Matinees : Äcste Sitze cn'genMtt'.en Taniag und 2crrric$. Emige wenige zu 50c, GaCrne 10c Abends: 10, 25, 50 und 75c -VW., KRUG THEATER L!.W. kIk,rkk H?chft rr!xkktki kiese Wh: Ul Iion NI the Mouse" UettS kr. rhierrn?? ZUchi'tk Woche: 'Thm Spendthrift" 1 etatifcen Slücke fr V-C eaeIMIbetrtif 1WC Rcfttvtctc ti$ta BiUeilch f 'Vyf F' , H Nnier eiten Hrvoltzek: aus neu 7 J ii . ctrbHtfrt itigenium doppelt lovirl jchrump'ea nie ein. 15 Idnrwdrnnq KeKI Verlust. Zum Verlaut von ausmärn. American Security Co. SOS e. 17. En. Omaha. 5ic6c HENRY FRAHM Malermeister PAPILLI0N - . NEB. Vhe 1S und Via 111 $pc;irm uu Teksrateiu. SiitemoMU mb iPiKl!!t(pS;ii(tinit eint Sptiiaütät. t-rei utziz. ültkil gliianliktt Grö ßtes Tportereiguis des Jahres Internationales Wett-Seilziehen (Inq of War). Arrangiert don Jack Prince. der vor 25 Jahren dcks erste Wett, eilziehen inOmaha dercmstaltete. Wettkämpfer. Schweden, Töne mark, Tentschland, Irland, Eng. land, Italien, Böhmen. Griechen, land und Anierika repräsentieret sind angemeldet. ' Vier Wettziehen jeden Abend. Jeder Zug kämpft gegen jeden anderen einmal während des Turniers. Ter gewinnende Zug enthält die Meisterschaftseil. zieher der Welt. Im AUDITORIUM! (Omaha) 2. bis 9. Januar, einschließlich. fcJAJJWyUlJC. gen Tagen in einem molligen Quar tier. Ein Hotel war'ö, nicht groß oder prächtig, aber bürgerlich gediegen und wohlhabend. Der Inhaber, Monsieur BouchS, ein schlanker, schö ner Mann Ende der Bierziaer, mit eimm Künstlcrschlips und dunklem Lockenhaar, konnte als ein Muster seines Standes gelten immer für sorglich, flink und freundlich, ein bißchen sehr geschniegelt, gebügelt und redselig allerdings auch, aber das ließ sich in Anbetracht seines sonst! gen tüchtigen und akkuraten Waltens schon mit in den Kauf nehmen. Das Hotel hatte guten Zuspruch, und namentlich in den Restauration räumenwo allabendlich ein großer Tisch von Honoratioren der- Stadt eifrig hasardierte und politisierte, war ein reger Verkehr. Fast mehr Leben jedoch als alle Stamm und Logiergäfle brachte Herrn Bouch6S eigene Familie ins Hau. Da waren außer der rührigen Wirtin vier junge Tochter mit Woll köpfen und gelben Mulattengesichtchen alle eben hübsch, feingliederig, be wezlich und lachlustig, ferner nech zwei oder drei Dienstmädchen, un gefähr desselben Temperaments, wie die jungen Damen und augenschein lich immer im"kesten Einvernehmen mit ihnen. Den Mittelpunkt aller Interessen dn ewig vergnügten, wirbeligen und geschwätzigen Weiberbande bildete Jo hann, mein Bursche, eine Ehre, die diesem aber durchaus keinen Spaß machte. Johann Mahr, seines zivilen Zei chens Ackerer in meiner nordwest deutschen Heimat, war in mancher Beziehung ein Eigenbrötler von Haus aus. Ein frischer, baumstarker Kerl, zuverlässig im Dienst, im Gefecht ein forscher Traufgänger, sonst aber von ziemlich karger, verschlossener Art, ein bißchen gemächlich w.d schwer fällig auch von Begriff, aber bei leibe nicht dumm. Sein Geburtsdorf hatte 200 auS schließlich katholische Einwohner und etwa 60 Häuser. Fast iu ollen die sen Häusern hing in der guten Stube ein Bild don Pius IX. oder vom Erzbischof. Beim Mahr und bei ihm allein hing ein großes Bis' marckporträt. Ich erwähne das. weil es fowohl für Johannes eigene Art gelten. 0 rinn, non, monaieur mon capitnine, ick. svrek Deuts mit Jean. Ick sage, Jean, wir wollen trinken eine GlaZ von t - coininent s'appdJe le mot yin en allemaiid? Wein, juste! wir wollen trinken eine iWcä von Wein. Et il nie regarde couime ua dSV romrac'lo qnelque chose entre ses donts et s'en va." (Er sieht mich an wie eine Bulldogge, brummt etwas in ven Bart und geht.) Was hast du mit unserem Wirt gehabt?" fragte ich Johann bei der nächsten Gelegenheit. .Nichts, Herr Hauptmann. Ich kann den Krl bloß nicht ausstehen. Ein Mann don 50 Jahren, der mit einem Spiegelchen in der Tasche her umläuft, das er zehnmal in der Stunde herauszieht! Und er brennt sich die Haare, Herr Hauptmann; ich hab's selber gesehen. So was kriegt doch bei uns daheim nur ein verrück ter.Barbutz oder Kellner fertig. Er soll mich in Nuh lassen; ich will von ihm nichts geschenkt haben, keine Zigarren und auch keinen Wein. Was ich brauche, kann ich bezahlen." Damit mußte ich mich schließlich bescheiden, denn über seine Zu und Abneigungen konnte ich Johann keine Vorschriften machen. Und daß er sich don seinem Feinde" nicht trak tieren lassen wollte, machte seinem lernigen Bauerntum za nur Ehre. Schlimmere Folgen dieses einseitig gespannten Verhältnisses hielt ich für völlig ausgeschlossen. Indes die Zukunft sollte mich da eines andern belehren. Am vorletzten Tage unseres Auf enthaltes in Nancy geriet Herr Bouchö meinem Landsmanne böse zwischen die Finger, und zwar war tragischerwcise der Umstand daran schuld, daß Monsieur wieder .Deuts" mit Jean gesprochen hatte. In der Morgenfrühe geschah's. Mitten in meiner Toilette wurde ich plötzlich durch das todesöhnliche Ge schrei einer männlichen Stimme ge stört. Ich dachte im ersten Schrecken nichts anderes, als daß da irgendein Gast in seinem Zimmer von einem Banditen überrumpelt worden sei. Ein Griff nach meinem Degen, und mit ein paar Sätzen war ich an der iiur. Kaum dag ich nur in als auch für die Rolle, die er in die , Hemd und Hofe, in der einen Hanb f r ' 1 . F ' , . . . l Miqicme fitue, oezeicyneno tjt. pie Klinge und in der anderen noch Johann war auf die Franzosen das Handtuch den Korridor be )ol!ifch schlecht zu sprechen und betrat, stürzte mir ein Häuflein jam erachtete sie im Quartier wie im mernder,. zum Teil ebenfalls nur Felde als seine persönlichen Feinde, halbbekleideter Weiblein entgegen Die gute Pflege, die man ihm im Juliette. Nanette, Heloise und ivie die Hotel angedeihcn ließ und alle die , Töchter des Hauses alle hießen. neckischen Blicke, die die Weiblichkei O, MonsiVur le capitaine, fern ien an ihn verschwendeten, änderten men Sie schnell, helfen Sie. vour- William Sternberg Deutscher Adroltat 8tmmer 950 954, Omaha National Bgnk.SebSuie. iCel. Douglas 962 Omaha. Neb. oaran nichts. Seine jeindselizen Gefühle äußer ten sich jedoch für gewöhnlich nur in ;rner stocksteifen Zurückhaltung. Wer .hm nicht zunahe kam, hatte von sei ner im Grunde kreuzbraven Bauern ,iatur jedenfalls nichts zu fürchten. ,?ühlte er sich aber behelligt oder ge ,'änselt, fo koynte er sackzrob werden, tur die. Kinder und die Hunde ka i'.en immer und überall herzlich gut .i:t ihm aus. . Als Johann am Sonntagnachmti ig zum Auszanz gerüstet aus sei iem Tomestikenkämmerchen trat, das m ersten fctoef in der Nähe der l'amour de Dipii, helfen Sie, Mon jtcur Jean schlagt unsern Bater tot! .Währeitd dir aufgeregten Mädchen mir fast die-Hemdsärmel ausrissen, sah ich dann, daß ungefähr am Ende des langen, breiten Korridors bei der dort befindlichen Baltontür zwei Ge stalten sich herumbalgten, und mein Bursche unseren schneidigen Quar tierwirt hin und her schüttelte, daß diesem die Locken nur so um die Oh ren slogm. ' Johann, Kerl, bist du verrückt ge worden!" schrie ich. Johann keuchte buchstäblich vor Wut, und nur widerstrebend ließen Treppe lag. stand unten im Flurie lebensgefährlichen Bauernfäust ..i rti::t.j. . i i .... 11 ' yuiijs iuciunu;c tuvcycn paiai. louer. zim ein halbes Dutzend nichtsnutzige j .Dich soll der Teufel reiten, du nd verliebte Auaenvaare fbifeelin. " tönnffinfhi" , vT' tT V f nvnw 013 MiTilBStä!) Bl2s8 das Staates Nebraska Ritter-Bräu Prairie Pride Personal Liberty Dieselben sind gebraut dou bester westlicher Gerste und den ' feinsten böhmischen Hopfen. Ei. ne Probe wird den Beweis bringen. Hastings Brewing Co. Hastings, Nebraska Telephon 66 sichelten, sprühten und kicherten dem eelenruhig herankommenden stram nen Landwehrmann entgegen. Attention pour Tours polaire prussien!" sagte Juliette, die jüngste Haustochter, ein drolliger Frechdachs ,m Backsischalter, und dann standen sie alle in Parade. . Da Johann kein Französisch der stano, blieb ihm der Aerger über .Zen Spitznamen .Eisbär" zwar er spart. Aber die Ulkerei war auch ohnehin nicht nach seinem Geschmack. $r blieb stehen, - nahm die Weibchen 'ins nach dem andern aufs Korg und sagte: .Ihr Schürzen habt wohl lischt anderes zu tun, als Allotria zu treiben, was?" .Huh, huh," schrie daS ausgelas lene Wölkchen, .I'our grernde, der Bär brummt", und siob davon. . Ein anderes Mal. als ine weib 'iche Stimme von unten herauf rief: ,.jea, Jean, descenae? s u vous , 'lait, lo diner st servi i i " orte ich. wie Johann auf dem Kor idor räsonierte: .Donnerkeil ja! as Weiberzeug schreit, ls wenn es .m Busch großgezogen wär!" . Selbst der Hausherr, der Johann immer in äußerst liebenswürdiger und kordial Weise begegnete, fand keine Gnade bor dessen Äugen. Monsieur klagte mir eines Abends, daß er schon wiederholt versucht habe, meinem Burschen eine kleine Freude zu machen, ober olle seine Bemühun. gen feien an dessen schroffer Unzu ganglichkeit gescheitert. Jean wäre iin komme mm uann doiite, .Zu ' .Befehl. Herr Hauptmann.' sagte Johann stramm, .der Musjä lAt Bismarck beschimpft, drum hab iq es ihm belorgt. Es ist nicht wahr, was er sagt," schrie Herr Bouchö dazwischen. .0. quel aninial," Ions für ein wüster Mensch! .Econtez inoi, mon ca pitaiiie." .Bon unserm Bismarck zu spre chen, als wär er der erste beste fran zösische Schubiack! So'n Windhund!" grollte Johann weiter. Ich gebot ihm Schweigen und er teilte zunächst Herrn Bouch6 das Wort. Die beiderseitige Darstellung ergab dann folgendes Bild: Herr Bouchö hotte des Abends von feinen Stammtischaästen die Neuia. keit erfahren, daß Bimrck tot fei. und des Morgens war ihm die fabe! cafte Nachricht durch die Zeitung be stätigt worden. Aber unser Quar- tierwirt war nicht ganz so keichtgläu big. wie der Durchschnitt seiner Landsleuie. Aebnliche Gerüchte hat ien schon öfter die Stadt in Aufre gung gebracht und sich nachher je desmal in Dunst aufgelöst. Und die Zeitungen schnatterten um mit Monsieurs eigenen Worten zu reden ja immer nur, wie Herr Gam betta, pfiff. Trum sagte sich Monsieur: Tu wirst den preußischen Hauptmann fragen. Von Neugier und Zweifel geplagt, stez er die Treppe hinan, um bei mit anzupochen. Weil jedoch meine Stie onsieur Jean!" Johann ging weiter. Wenn er nicht hören wollte, war er stocktaub. Aber Herr Bouch hatte ihn bald erwischt und faßte ihn am Rockschlik. Als Johann sich umdrehte, lächelte er ihm freundlich in das unwirsche Ge sicht hinein: .Jeann. bitte serr, Bis marck kaputt?" Johann stierte Monsieur wortlos ein Weilchen ins Gesicht. .Mach' daß du fortkommst, Franzos," knurrte er dann und wandte sich ab. Der Wirt bekam zwar einen Schrecken, dacksie aber. Johann habe ihn nicht richtig verstanden, legte ihm beschwichtigend die Hand auf den Arm. und sagte abermals: Jean, meine Freund, bitte serr, Bismarck kaputt?" Und Johann machte Augen. .Cournie un cliicn euragd" (so drückte Monsieur sich aus), drohte mit der Faust und knirschte fein Gegen über an: .Herr Muöjö, wenn du das Wort nun noch, einmal in dein der fluchtes Maul nimmst, dann passiert dir was." In seiner Schwulität riß Herr Bouchö dann seine Zeitung aus der Tasche, zeigte mit dem Finger auf die fett gedruckte Sensationsnachricht und wiederholte in dem Glauben, daß er sich meinem Burschen immer noch nicht genügend verständlich gemacht habe, noch ein paarmal nachdrücklich und eifrig sein .Bismarck kaputt". Da war'S denn mit Johannes' Ge duld zu Ende. ' .Dunnerkeil, Ftanzos," platzte er heraus und .packte Herrn BouchS beim Wickel. .Euer ganzes Kaiser tum und der Napolium und ihr alle mal könnt kaputt gehn, versiehste, aber unser Bismarck jach." Die .Tachteln" hatte er nach seinem eigenen Geständnis dem Musjö dabei verabreicht. Das wäre gewiß nicht zuviel gewesen, meinte er. Monsieur behauptete hingegen. Jean habe wie wahnsinnig aus ihn eingehauen. Und soviel ich mich auch bemühte, den leidenschaftlich empörten Mann davon zu überzeugen, dak ?lg hannes' Zorn nur infolge des ver fehlten, unglückseligen Wörtchens ent stanKn sei, meine Versicherungen fan den weder genügendes Verständnis, noch volles Zutrauen. Unser Bis marckfreund anderseits wollte wieder nicht glauben, daß der Wirt nur eine im Grunde harmlose Frage an ihn gerichtet und daS Wort .kaputt" ge braucht hatte, weil er kein anderes bezw., besseres kannte. Zwar wider sprach Johann am Ende meiner Er klärung nicht mehr, und er war auch damit einverstanden, daß ich Herrn AouchS m feinem Namen um Ent schuldigung bat. ober aus dem Blick, mir oem er im Avgehen unsern Quar tierwirt streifte, sprach er nach wie vor deutlich genug: Der Musjö hatte Bismarck beschimpft, und darum hatte er Johann es ihm besorgt, und das von Rechts wegen! - .w ..dj..S.!,.:. SM5?SM Recht bcschämeud. Als der Großfürst Nikolai Nikola jewüsch nach htm Kaukasus entsandt wurde, um dort zugleich mit de, Statthalterschasr den Oberbefehl übe, die russischen Streitkräfte zu überneh. men. ließ es sich wohl annehmen, daß dieser trotz aller Mißerfolge immerhi unternehmend und entschlossen zu nennende Heerführer dazu ausersehen sei, die Türken, deren Schwertarm o den Dardanellen festgehalten wurde, an ihrem kleinasiatischenSchildarm zu packen. Für das gänzliche Abflaue der Kampfe cn der kaukasischen grenze und die im Gegensatz zu allen hochgespannten Erwartungen un längst angeordnete Zurücknahme der russischen Front kann es nur zwei Erklärungen geben. Entweder ist des Zaren Bemunderung für seinen groß fürstlichen Oheim in ihr Gegenteil umgeschlagen und er übt nach Ar! schwacher und tleinlicher Naturen jetzt Rache für alle Fehlschläge und Ent' täuschungen, indem er. den ehemaligen Generalissimus ohne nachhaltige Ün terstützung litßt. oder aber es haben die neuen umfassenden Aushebungen nicht ausgereicht, um die klaffenden Lücken in den russischen Reihen us zufüllen, und die südöstliche Front mug enivioßt werden, um die West liche zu halten. In jedem Falle muß der Großfürst den durch seine Kriegs, treibereien az-zerührten bitteren Trank bis zur Neige ausschlürfen und zum Schmerz feiner Niederlagen noch die Schmach unrühmlicher Tatenlosigkeit hinnehmen. ; Ein zifer Ausweg' .Was soll ich bloß meinen Max wer de lassen, er hat absolut kein Sitz fleisch.' ; Lassen Sie ihn doch 'ne Stehbier Halle aufmachen!" -' VomStammtisch. .Wie men Walfisch haben Sie auch schon! legt, Herr Oberförster?" ' j .Ja, mußte die "Beute aber schwim men lassen, hatte Jindtsfche der- VZK 1 !?l JETZT ZUM VERSANDT FERTIG: I l'''i'''"'i'iMlililMHriiilliimrirrmrtUTTTrmm7 Ti Ist V rn-ti.iiriViii iiiiiiii.7i7ti7.ii7.itj.il. ........'.TTj pJoI7iii7jj " - "; rrr ' jgCTaiäq UuWMW IU S7M7J'?äNM Vi ir &TkWfrw-iU l - H I . WWMU 1 II HAsÜ 'jä. 'iWtK I I I I "r - JBWIII llll-Jrt-" .."JT II 3Ilatrfrtrr Ünllta-Sttlmörr t )ZJ I . f Sr P'Iftrttn un Unlrti!ln(, m I Mls I TS.jU ld,r ,mckl,chli,un, d2r,!, dn, ' . . .' Leulsrhen in Xebr,sk, J f wmt j m tn . fA V 1Q1I2 ' V. Ar fcriTv. I W I f Jff ivJCs l i Jftni-A r'nnlllzllcd, ucd NIrllt ' iwiiK 'n,gben n der V I WWHT Gmaha Trlbttne" Vv W 1 W .f 1311 Hovtvi SU. nuh, N.brwk fe I älSSl - ! i ffipji ' t- -f ' S't.faT' l-lj-Jvy ,,,. ,dX;M-u.,.lA"!!Ljl. 'TW I V fi '"-TVV SJ$5Z??iL' I, "wmrfmmt a pKmwr M'ri I u "Hl ' I m V'. -ÄW il h ' ' ! WMAMVKW WM ! Mi4$ w 1 M ; smi 'MiwW i'bl wri i :- m ihfJ litm O MN, 'MM Ä MM SMJM rrrWr Preis 30 Cents SÄ Inhalt des Der Deutsche in Nebraska Kalender" für das Jahr 1916 t Isv Weltkrieg in Wort und Bild ssine Vollständige Schildervng der Kelter schütternde Yxeigmsse des ersten flriegqofi res. Ein tteschichtswerk von dauernde köktt. Illustrationen do den jlriegs schasplätze. Orientiernngskarten. Vollständige chronologische Aufzeichnung l ler hauptsächlichsten Schlachten nd Ereig nisse. -i Porträts der grofM Heerführer der siegreichen Verbündeten. Kriegserzäh lndgen. Gedichte. Allerlei vom jlricge Schönster Druck und Ausstattung. 10si Seiten. 100 und mehr photograhische Aufnahme. Jnhalts-Verzeichnis Lalcndarium mit astronomischen Erscheiu'un , gen nd Zeitangaben. Mi Tenksprüche, Humoristisches fi. 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