Omaha Tribüne, Samstag, 1, Jan. 1916. Tritt 0, CMlM Douglas 292 i ., x, - mmmmmmmmm ' " , ' P s'M f:6 dMltttrcr's Nestaillllttt 13001308 Jürnarn Straße Cast für Damm JmpsNirte u. eittheimische Biere u. Weine DjMMWH Reeller Detektiv-Dienst Kn. i'oi's iie itctt hxt HuitUnHt pfrwntid) ct"T anbrtaifiliß thtjiftrn. Aalrii mä'g hemmen lc od?i frtjutbrtt üt nur iiber Mmn taU Zn.rou.iktl). LONGNECKER DETECTIVE AGENCY uHitl IN. !(. K. Ttl. I BIT a'rtR Tloif Günstige Gelegenheit ! g Gerrnan-Arnerican Life Insurance Company OMAHA, NEBRASKA Stellungen offen für Bee Gebäude, Omaha. tl-Mütmf'SMt wsswar"! 319 i ' --at-'äi -'"'dfef . 'ff: M) r S jr M f rfefei ; ntm t $ av MZssMMs.iMW' ' . Tjr;-" kfKU .Mkk k? , i- ' Z,W!. -lritlim . , V ., ,' . -v ,, ? . . ." -i - ; t, V " v.f . ;,f ; p-;tf L;. h-? I it f 1 l? : fii; -fr 'f?r.f.- tjj-i- A i U VI 4 i b r p - a ' " "' Lü s "1 t?, M , 4 -jBuä 7? mmsmmmm SMITH TAXI CO, ' j f ''VI " ' Tt " - i. T . 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Du muf)t Feugniö ablegen und du tust es vor Gott, der die Wahrheit kennt, du hast die Wahrheit zu sagen und nichts ande res. Um deiner Achtung willen vor dem Gesetz und um deiner Seele wil- len vor Gott " Munch war aufgestanden und zu :Ku!h getreten. .Kopf hoch, Mädel, wir haben nichts zu verschweigen und nichts zu verheimlichen, das ,lt unler Lstolz und unsere Stärke. Weil's so ist, kann uns niemand etwas antoben, was auch kommt. Daran, denke, daran halte fest " Ach. Papa! Nicht wahr. Hans ist nicht schuldig " Flehende Äugen sahen ihn gläubig an. Ich denke nicht daran, daß er es sein tonnte!" Tank. Dank!" Sie nahm die Hand, die auf ih cem Scheirel lag, zog sie herab und ,'üßte sie. Aber auch wenn er schuldig wäre! Ach was. Undenkbarteiten wollen wir nicht beraten." Er wandle sich um.' Wolf und Eomund. noch ein Wort ,us meinem Zimmer, wenn ich bitten ttrf " ' Zu Befehl 'vN Ja. Papa". Die Schwiegersöhne erhoben sich .!id traten näher. Eben wollten sie .cm Polizeirat folgen, da klopfte es ,'? die Tür. , Herein" sagte Der Hausherr. In der Türspatte erschien Bertas .!opf. Gnäd' Frau länger geht's icht, es prinzclt mir alles ein. Wir sonst pünktlich, mir hat man gesagt, daß es heute anders eil: soll " Wehmütig läckelte Frau Erna. ! tyrfi i,i iipn n'fpn fnfl man v.v., -i-, v ,f vi. .a auch noch, bei all der Aus.'kgung. - Daurrt's lange. Paul?" Wüncb schüttelte den Kopf. Las; auftragen. In zwei Minuten und wir fertig. Kommt!" Verta verschwand, und die Männer fingen. Die Mutiter war mit ihren drei Töchtern allein. , Elise stand neben ihr. Sie war du größer, als Frau Erna und legte den Arm um der Mutter Schulter. Gott wende alles zum Guten, wir kennen nur tun, was wir für recht halten, und das andre ihm überlas sen " Ruth wurde wieder bitter verzwei selt zu Sinne. Da barg sie das Gesicht in die Hände und hielt sich die Augen zu, als ob alles nicht sei, wenn sie nicht sähe. Thekla blickte den Fortgehenden nach. Jetzt wird man also über unä beschließen und wir haben Order zu parieren! Auch ein Recht von heu te. Gut, daß Edmund denkt wie ich!" . Es hörte niemand auf die grim migen Worte, aber ihr war wohl, sie sich von der Seele zu spre chen. , . In des PolizeiratS Zimmer stan den sich Münch und die Schwieger söhne Auge in Auge gegenüber. So!" sagte der alte Herr, ,Un ter uns Männern. Ihr habt um meine Mädel geworben und ich hab' sie euch zugesagt. Dos waren Zei ten. da die Welt keine Sensation, kei nen Skandal von diesem Haus zu er hoffen hatte. Die Zeiten ändern sich und sie haben sich geändert. Ich warte nicht ab, bis ihr euch, besorgt um euren Ruf, still davon schleichen möchtet, weil euer verpfändetes Wort euch reut. Geheuchelte Liebe macht nicht glücklich. Hat da!, was ich tat. Einfluß auf diese eure Liebes Hier, wo euch nicht die Angstblicke meiner Mädel beirren, frage ich euch. Sagt ja. und euer verpfändetes Wort ist frei " Der Leutnant war blutrot gewor den. 3ch bin der Acltcre, ich antwortete zuerst. Was du tatest, Papa, ber. stehe ich Elise versteht eö. Ob es unabwendliche Pflicht war, wissen wir nicht, aber es ist getan und wir werden die Folgen tragen. , Mein Wort ist mir hcilizer denn je. ich gebe es nicht zurüct. Ich bin mm Aeußersten entschlossen, es zu hal ten Zum Aeußersten?' iu siehst als, besorgt in die Zukunft?" Winckler Tannenberg,) .Ja, wenn kl zum Eklat lomnlt .Und du bist zweifelhaft, ob daS, was ich tat, unabwendliche Pflicht war, trotzdem du klärst, es zu ver stehen?" Ja.' .Was hättest du mir geraten, wenn ich dich vorher gefragt hätte?" Eine Werstandigstlng mit Hans herbeizuführen. Wenn nötig, durch eine Reise nach Kiew, Der Polizeirat sah' den jungen Of fizier groß on. Es ist möglich, daß du recht hast, der Weg wäre gangbar gewesen dachte nicht an ihn und doch sag te? du, ihr, vu und Elise, verständet mich." Ja, Papa. Schließlichlsl das Ge fühlö und Tempcramentssache. Der eine geht rasch, bedenkenlos den Weg. der andre langsam und kritisch. Ge gangen werden mußte er, das gebot die Ehre ' Münch ergriff Wolfs Hand. .Ich danke dir. Du hast recht, dich hätte ich hören können." Mit einem energischen Ruck wandte er sich Edmund zu: Nun, bitte, sprich du!" Edmund lächelte verlegen. Ich habe eigentlich drüben schon meine Meinung gesagt. Thekla und ich sind zudem einig und denken nicht daran, uns durch das, was geschehen ist, trennen zu lauen. Was wir be sorgen, ist, daß schwere, sehr schwere Schatten auf unsre Zukunft fallen werden. Wolf erwartet Kämpfe. Es sind das wohl Kampfe mit den Sei nen, w,i: Standesrüäsichten, schließ lich mit Vorurteilen. Ich bin Kauf mann; für mich geht es um Ansehen und Reputation, die sich in reale Werte umsetzen. Biel prosaischer, viel nüchterner als die Elra-Earenro mantik des Osfiziers ist das aber mein Gott, wir können nicht alle nach derselben Fasson glücklich wer den. Ich teile nuch seine Ansicht nicht, daß du, Papa, zum Gericht gehen mußtest. Laß doch die .nerrschasten feststellen, daß jener Pfeil Tante So phir vergiftet hat. Wem geschah ein unrecht, wenn niemand auf den Ge danken kam, dag e:n Mord geschehen ? Die Tante wird nicht lebendig. die fünfzehntausend Mark kommen nicht wieder, wenn man den Pfeil löpft, aber wir sind unliebsam in 'rn: Mittelpunkt ?cr Sensation ge rückt " Münch unterbrach ihn zornig. Unliebsam, das ist das rechte Wort, unliebsam! Daß das Geschäft nicht leidet, ist die Hauptsache, der Wahrheit ausweichen, wenn sie Scha oen bringen kann! Allerdings, Eö mund, wir beide verstehen und ver ständigen uns nicht. Unsre Aussassun ijen find unve.embar " Bitte. Papa, ganz fertig war ich, da ich inrnal auch hier reden muß, eigentlich nicht. Die Hauptsache kam erst Die Hauptsache ? Nun gut, re de " Das alles gilt für den Fall, daß mnn diesem edeln Pfeil etwas nach wächst. Wenn ober nicht, wenn er sich herai'Ldreht, wird der Staats anwalt dort stehenbleiben, wo es dir, wo es uns paßt? Nun laß ihn nach Hans greisen. Nach dem unschuldi gen Hans! Welch ein Futter für die Sensationslust der Menge. Dann erst wird Wolf seinen Gigantenkampf und ich werde meine Krisis haben." Nach alledem durft' ich nicht fra gen " Verzeih', wenn ich herb werde, du gestattest mir doch unbegrenzte Offen hei: ?" Ja. ich will ganze Wahrheit." Gut. . Das nenn' ich bizarren Rechtstrotz, der eiwas Selbstmorden sches hat. Und nun das Aller schlimmste . . .Was?" Wenn doch das Undenkbare nicht nur denkbar, fondern wirklich wäre. W?nn Hans hier war, das Gift ge bracht und Taute ermordet hat, muß st du ihn dem Henker oder winde stens dem Zuchthaus, doch und uns ,:ke der Schande überliefern?" Der alte Herr wuchs. Den jungen, ichmächtigen B.ann schien er mit der Faust niederschmettern zu wollen, dir "ich rupoi reckte. .Ja!" sagte er. .Bei Gott, das mußte ich! Bmmt für uns, was da wolle!" Auf dem Flecke drehte er sich und schritt durchs Zimmer. Edmund sah fragend auf Wolf, der schüttelte sblehnend den Kopf, als wollte er sagen: Auch ich verstehe nicht, wie du diese Fragen nur stellen kannst. Aber niemand sprach vernehm lich. Münch U ÄMtiiu .Es ist gut, ich hibe eure Willens Nikinung geHort. Laßt mich nun ah lein. Das Schicksal stellt euch auf eine Probe. Seht, wie ihr sie besteht. Gott besohlen!" Volf trat auf den Polizeirst zu. Lebe wohl, Papa, und rechne auf mich " Mit einem Händedruck schieden sie. Edmund streckte gleichfalls die Hand hin: Du wolltest die ganze Wahr heit Da nahm Münch etwas widerstre bend auch diese Hand: .Ja. daö wollte ich " Dann gingen sie. Nebeneinander schritten Wolf und Edmund den Kicsgnng hinab, am Gittertor trennten sich ihre Wege. Zum ersten Male hatte der Offizier etwaS wie eine Scheidewand empfun den, die sich zwischen ihm und seinem Schwager aufrichtete. . Em Gefühl der Entfremdung oe schlich ihn. ' Sollte denn dieser Konflikt olle Bande vertraulicher Zusammengehö rigkeit lockern? Wie unbehaglich daS war! Und was würde noch kommen? Klirrend fiel die Tür ins Schloß. Es war, als fiele sie zwischen ihnen zu. Sie reichten sich die Hände. Lebe wohl!" .Lebe wohl!" Und über das Wiesengrlln herüber klang aus dem Hausflur der Villa Heckenrose der Gong, der die Fami lie Münch zum arg verspäteten Mit tagessen rief. 11. Kapitel. Merkwürdig, als Munch allem war, packte es ihn wie ein heißes Vorwurfsgesühl, daß er Wolf in Opfer und Kämpfe verstrickte, und für Edmund hatte er beinahe ein Empfinden der Genugtuung. Was den treffen mochte, obgleich es natür lich Thetla auch treffen würde, wollte er wohl perantworten, aber Wolf v. Achim hatte recht gehabt; ihn nicht vorher zu Rate gezogen zu haben, tat ihm leid, und was ihm an Prüfungen beschicken sein wurde, sah er mit Angst und Sorge kommen.' Der Poliznrat horte noch e-.n scheues Geflüster auf dem Flur. Die Bräute ließen sich mit wenigen Wor ten informieren, und dann, nachdem sich die zgaustur vernehmlich geschlos. ,en hatte, schritte die Metallplatte ihr Signal durch die Raume. Da stand er auf aus dem Sest sel, in den er sich auf ein paar Se künden geworfen hatte, und ging hin über. Als er den Flur betrat, stand ein uniformierter Mann vor ihm. Er mußte soeben erst eingetreten sein. Die Hand legte er an die Mütze. Herr Polizeirat ich bringe zwei Vorladungen " Für meine Frau und '..leine Toch tetr .Jawohl-' Es ist gut. Geben Sie her " Tamil nahm er die geknifften For mulare und steckte sie zu sich. Nach dem Essen wollte er sie übergeben. Für jetzt geleitete er den Boten zum Ausgange zurück und begab sich dann zu Tische. Berta trat aus der Küche, dieSup pentcrrine auf dem Tablett, an dem Eingang zum Eßzimmer traf er mit ih' zusammen. Respektvoll lieh sie dem Herrn des Hauses die Tür frei. Das war kor rett und wunderte ihn nicht, aber wie sie ihn dabei ansah, fiel ihm auf. Die treuherzigen grauen Augen frag ten. Dringend, beinahe bittend: Siehst du mich denn heute gar nicht, hast du mir noch immer nichts zu sa gen? Aber er war nicht in der Lau ne. Rätsel zu raten und verstand da her die Augenfrage nicht. Da hustete'das verlegene Mädchen, und die Lippen nahmen einen stum men Anlauf zum Sprechen. Nun endlich reagierte er. Er blieb stehen und kehrte ihr das Gesicht, zu. .Sind Sie. stockheiser. Berta? ' I nee docy, Her Polizeirat " .Jetzt weiß ich ja, daß Sie's nicht sind, aber es sah ganz so aus. Die Lippen redeten, und dabei hörte ich kantn Laut. Wollen Sie etwas? Haben Sie etwas auf dem Her zen?" Berta senkte verschämt die Au gen. .Also, ich ich bitte ,O Gott,- nicht doch , zu bitten1 bade ich. Heute wollten der Herr Po lizeirat mir sagen, wo ich die tausend Mark am besten hingäbe " Ach so, aber die haben, Sie ja noch gar nicht ,DaS ist's ja eben. Und dabei f.nd sie mir schon im Traume gesioh len worden Was Sie sagen! Da sind Sii wlhl froh, daß Sie sie noch nicht haben?" .Das nu' grade nich, Herr Polizei rat. dann wußt' ich doch wenigstens, daß dos auch ganz sicher ist mit's Te stament " .Bit dahin zweifeln Sie?' ' Jesus, man ist das Erben nicht gewöhnt " Na, also am Abend bring' ich das Geld mit, ich bah's im Burcau ein geschlossen, und dann sprechen wir über die Anlage, wenn ich s nicht ver gesse. Ich habe jetzt so viel rin Kopse , oder erkundigen Sie sich anders wö, ich Will ii nicht bcnnsluz sen .Wenn Sie s gut sein wollten, .Herr Polizeirat, möchte ich schon bitten, daß Sie mich beeinflussen " .Also abgemacht, ober befragen Sie sich ruhig noch anderwärts, ich nehm's nickt übel, und sagen Sie mir Ihre Bedenken." ' l.Fortsetzu,iz folgt). Tg of War im Andituri,. Der bekannte Spartsuiann Jack Priiice. der vor liiiiiichr 25 Iah. ren im altm Stolossinin, heute die ii'urg der Ak Sar Ben Ritter. Sport ercigiiisse aller Art veranstaltete, da runter auch ein Tg os War Wett seilzicheii), daö im flauen Westen Aufsehen erregte und einen groszarti. gen Verlauf nahm, hat für. die gan ze nächste Woche im hiesigen Audi torilim ein Tg of War unter Ver tretern der verschiedenen hiesigen 91a tionalitäten arrangiert. An demsel bei: beteiligen sich deutsche, ainer! säuische Vertreter der ' hiesigen Feuerwehr), böhmische, dänische, schwedische, italienische, irländische und englisch-schottische Riegen bctci liaen werdeü. Ta man seine fran zösische Riege zusammen bekommen kennte, wird Vert Le Vron, ein Amerikaner französischer Abstand minist als unparteiischer fungieren, tfen ClM. Lach ist Kapitän der deutschen Riege. tffalfifiMlc lnzeltM Deutscher Stewart der Hamburg Amerika Linie, seit Ausbrnch bei- Krieges im '.Land, sucht Arbeit im Vi'tel od. Taloon. Adressiere K 200 Cmrnui Tribüne.' 1. 1 Verheirateter gebildeter Teutscher sucht Stellung. Angebote unter G. I. an die Erped. d. Ztg. I. 7. 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