' V I r. MY-TEX Backsteine lit Öm.ilm am Ncbrst Ust Ton erde angefertigt ;'ff-, i! 2 i? tw'ffit 5,Nl?knftfk A'.'?Z!un,i f-ft ff,:'!! C'4U'fM-,liln?if,. ttüh cHl'Ü tfl V i 1 1 u ' t ;tm:ih vim A'sedmkN l'f lhk at!S Hydraulic Press Brick Co. 1302 V. O. i flröfiff ZZabkikaiücn und 2'kikäuscr nw Front Bastklnen 4 i in drr Vk't. S S : ? TIäC7 fSSQ IlT1 W "71 ? MI-- s II I y f i rl(loftclara(pIM cUa 7 iS.w-j ' '"383 7 V tKifeJazs ifll t iar-i I Via - rr.'M'fLI IülIslä Genießen Sie des Südens liebliches Klima während deS tovxmenben Winters den wunderbaren Strand, die Pal menwälder und alles, was den Winter in den halbtropischen Gegenden zum Sommer macht. Fahrkarten zum Verkauf nach dem 15. Oktober, zr Rück fahrt gültig bis zum 1. Juni 1916. ' Nur $50.68 für die Rundreife nach Jacksondille. Fla.. . $87.18 nach Havana, Kuba, mit entsprechenden Reduktionen nach anderen Punkte des Südens und Südostens. Unterbrechungen der Reise gewährt. Gute Anschlüsse dia Rock Island Bahn. 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' Ade, teit ttfUen an der !PfQ ti zweite kikgsiahrkS tem fceutfsten Soüt, den Neutralen und auch der feinbli Well ein Bi!S von unserer sinmzieÜkN 2a geben. Tisdcr hit der Reichstag fiii KrieZk,cSe W Milliarden beiviLiat. mit der freieren Vorige wären ti 30 Willior, den. Man hat oft den Eindruck, daß wi, in diesem Kriege daS Gefiibl für grohr Zllh'enbegrifse einigermaßen verloren Wen. (Tekr richtig !) Wir muffen nach neuen lNoßslLSen suchen. Tie bisher be willigten 20 Milliarden stellen ungefah, den Werth dck gessminten deutschen Eisen bahnnchel mit allen Anlagen und dem ge sammten rollenden Material dar. (Hort, hört!) Trotzdem brauchen wir fckon jetzt eine Ausfüllung der bisherigen Krevite an eßchtS der ungchl äeren, sich stetig mehren den Anspannung aller Kräfte in diesem unerbittlichen Nampf um Leben und Zu kunst unseres Bolle!. Der Krieg ver schlingt jetzt in jdem D!b..at die gewaltige Summe doa ungefähr 2 Milliarden Mark. sHört, hört!) Dieser Betrag, den jetzt ein Knegsmonat kostet, ist um ein Tritte! , höher,. IS die Gesammikosten des Kriege! von 187071 waren. (Lebhaftes .ört. hört!) Wir wo?en diesen Zahlen und der Vahrheit klar und unerschrocken in die Achen sehen. Wir wollen unS über die rißt- ter-LeMungen die och" Zä. übn bringen Pud, uSer die Scbmere der noch bevorstehenden Opfer keiner Selbsttäuschung hingeben. (Sehr richtig!) Es ist eine furchtbar schwere Zeit, die dem veutlchen Volk und dem ganzen Erdiheil auferlegt ist. Wir werden dieser Zeit nicht mit großen , Worten gerecht. Allseitige Zu. ftimmung.) ' Wir wollen nn5 nüchtern und klar darüber. Rechenschaft geben, daß da! zweite Kriegkjahr schwerer sein wird als da! erste Neue Aufgaben stehen bevor, alte Aufgaben werden größer. Wir müssen aber auch daran denkn, dafj di Mittel, die zur , Durchhaltung nothwendig sind, immer größer werden al! die bisher auf, gewendeten Mittel. So schwer alle diese Aufgaben sind, wir erden und könne uns ihnen nicht entziehen. Das deutsch, Wolk wuhte von Ansang de Kriege an. welche Opfer in , diesem Kriege gebracht werde mußten. , Jeder Deutsche weiß heute aber'auch. warum diese Opfer ge bracht werden und daß sie nicht umsonst gebracht werden. (Lebh. Zustimmung.) Die beste Begrün dung für diese Vorlage ist der einmüthig Wille dek Bolies, den Krieg bis zum fleg reichen Ende durchkälten, bis zu einem Frieden, den wir vor unZ . selbst, vo, Kindern und Enkeln verantworten können. (Lebhafter Beifall.) E, weit sind wir aber noch nicht, daß unsere Fettde sich niedergezwungen erklaren! noch sträuben sie sich, obwohl schwer getroffen, gegen den Gedanken, datz ihre Sache verspielt ist, daß sie bald gezwungen sein können, zu retten, was zu retten ist, und uns Sicher heit für die Zukunft zu bieten. Solange sich die Feinde nicht bequemen, auS unser Unbesiegbarkeit und cu! unseren Siege die nothwendigen Konsequenzen zu ziehen, find die Waffen unser einziges Mittel, sie zu überzeugen (Sehr richtig), solange solle und muffen wir jede! Opfer brin gen, daS der 5trieg unS auferlegt, ffür die Aufbringung des jetzt beantragten Are ditß soll auch dirs mal wieder der Weg de Anleihe befchritten werden. Tie Gründe, die Ich bereit im März dafür angeführt habe, dafz Kriegssteuern, so lange eS an gängig ist, nicht eingeführt werden sollen, bestehen heute noch fort. Wir wollen wäh rend deS Kriege! die gewaltigen Lasten, die unser Volk trägt, nicht durch Steuern erhöhen, solange hierfür keine zwingende Nothwendigkeit vorliegt. Eine stärkere Velastung de? Verbrauch! wurde bei den ohnedieö hohen Preisen hiergegen ebenso verstoßen wie eine stärkere Belastung deS BerlehrS. Tie direkten steuern werden heute forterhoben, theilmeise in einzelnen VundeSstaaten auch in wesentlich stärkerem ll!ke herangezogen. Ueber die riegssewtnnsieuer kann ich mittheilen: Zn der Konferenz der bundesstaatlichen ffinanzminister wurde ein rundfätzlicheS Einverständnis zielt. Es handelt sich um eine Gesetzvorlage, dk ge, nau durchgearbeitet werden muß. so reif ist d Sache noch nicht. Nach unserer An. sicht kann an die Erhebung einer solchen Eteuer ich sage ausdrücklich: rhebung " nft nach Llbschkui de, rieaeS beran. gegangen werden, den erst dann wird k de Betroffenen möglich . ftin, die kmaiuülleg Lkränderunatti. ibne ii Z,!tt. Z ,K' t'H ni - I i ' , ' ' V I V i j). Karl Kelssttilh, Staatssckretär des Reichs.'Schatzamts. kietze, mtt kich, ick S",st.I Nriez' gekracht hat. zu' Skerseden. Tie Verbündeten Regierungen sind überzeugt, osj kineiskit! die kinwondsreie FiststiUung dki Brissß de Krikkikgewinne eine steneilechnische Unmöglichkeit ilt. Anderer, seit find die Verbündeten Regierungen der Meinung, dah alle" diejenigen, die wahrend der Nriegieit im Gegentheil zu der großen Masse ihrer VollSgencssen in der Lage waren, ihr Vermögen in erheb, licherem Umfange zu vermehren, auch imstande und r.'rpflichtet sind, in höherem Maße alS durch die gewöhnliche Äe sieuerung zu den Lasten deS Kriege? bei zutragen. (Bravo!) Damit ist die An lehnung an die Reichsoermögenk-Zuwach! sieuer gegeben. Der BermögenszumachZ durch Erbgang in naher Verwandtschaft soll, worüber Uebereinstimmung besteht, befreit bleiben. Die Condcrsteuer auf Kriegsgewinn soll als Beitrag für die Kriegskosten nicht nur in baarcm Geld, sondern auch durch Hergäbe von Kriegs anleihe entrichtet werden tonnen. Tie Er Wartung oder Besorgnis einer solchen Be sieuerung braucht also niemand davon gb zuhalten, Kriegsanleihe zu zeichnen (Große Heiterkeit). Alle Länder haben den Weg der Anleihen beschreiten müssen. Sogar Eiigland, das in den ersten Monaten deS Krieges stolz verkündete, daß die Kriegs aukgaben zu einem erheblichen Theil durch Steuern finanziert werden müßten, hat sich zu einer anderl,Ansicht bekehrt. Es ist bekannt, datz durch die Erhöhung der l?!nlommenf!euer, der Biersieuer und der Theesteuer in England im vorigen Herbst nur etwa 5 Prozent de! Geldbedarfs des ersten KriegsjahreS' gedeckt sind. Ein zwei ter Entwurf auf Steuererhöhung ist in die sem Frühjahr sang und klangloi wieder aufgegeben worden, und wenn die Regie rung sich jetzt mit "dem Gedanken tragt, auch die bisher steuerfreien Arbeitslöhne zur Eteuer heranzuziehen, so stößt sie da mit auf solchen Widerstand, daß da Schicksal ihres Entwurfs nicht zweifelhaft sein kann. Wenn wir die Möglichkeit haben wollen, den Frieden nach unseren Nothwendigkeiten und unseren Lebensde durfnissen zu geftctkten, dann dürfen wir die Kostenfrage nicht vergessen. (Sehr richtig!) Wir müssen danach trachten, daß die ganze künftige Lebenshaltung un sereS Volkes, soweit kS irgend möglich ist, entlastet wird. (Sehr richtig!) Das Bleigewicht der Milliarden haben die Anstifter deS Krieges verdient, sie sollen es in Zukunft mit herumschlep pen, nicht wir. (Lebhafte Zustimmung.) Wohl wissen wir, daß eS sich hier um eine Aufgabe von ganz besonderer Schwierig seit handelt, aber Allcl, waS nack dieser Richtung hin geschehen kann, bei wird than werden.' (Bravo!) Die Bewilli fjiir.C der Kriegskredite hat als Gegcnsiüö die lkiealisirung dieser Kredite durch du Zigebnng der Anleihen. Die Oeffentlich !e!s weiß, daß die Aukgabe kiner dritten KriegSanleihe bevorsteht. Unsere Vorbe reitiingen sind zum großen Theil getrof fen. In einigen Tagen werden in den Zeitangen bereits die Einladungen der öffentlicht werden. Zur Deckung der bis herigen Ausgaben sind auch der KriegS schätz, der be, AuSbruch de! Kriege vor Handen war, und die Vestände der Reichs hauptlasse herang'zogen worden. Ebenso diente der Ueberschuß der Rechnung deS ordentlichen Etats dek abgelaufenen Etats jahreS diesem Zwecke. Im März habe ich diesen Ueberschuß auf 38 Millionen ge schätzt; der endgültige Abschluß hat er geben, daß ,r sich auf 215 Millionen Mark belauft. (Hört! hört!) TaS ist eine ganz erträgliche Summe, aber wir brauchen zur Weiierfiihrung deS Kriege! noch weit mehr Mittel. Tie materiellen Kräfte, die den beiden erlien Anleiben einen iiber all Erwartungen hrnauzgeheiiden Erfofg ver schaft haben, sind auch heute noch ebenso stark und fest. Die ungeheure Summen, die da Reich brauchte, sind bi auf ver hältnismäßig kleine Beträge im Lande ge blieben, sie sind unseren Leldaten, unser Landwirihschaft, unserer Industrie, fo wohl den Arbeitern wie deifUnternehmern zu Gute gekommen und haben sich zum Theil m Tautot Sparkapital Verdichtet. Sie könne sich selbst davon überzeuge, wen sie die Entwicklung unserer Dar lehenMassm betrachten. Zur Zeit du er sie großen Einzahlungen auf die zweite Mtü?lr$LteiMM3mMmtiM M!'l kM'iKPO.fi; i---: . . i . den XatlfbenMafen den Bestand von 1 Millmrde 5? WiÜionen M;r! ubirschrit' ten. Tie Au!zMunz der Tarlihenikasse bktrug SV? 7illionen Mark aus Vor sckuffe. die zum Zweck der Einzahlung aus die Kriegkanleihe gewakri wurden. In zwischen haben sich diese Auszahlungen auf 2!'2 Millionen Mark vermindert. TaS ist nicht mehr als 3 rezent fctj 3?:!ing:l der. zweiten KriegSanIcide. (Hört! hört!) 'Ich wünscbte, daß auch unsere k.'inde ,Hört! hört!' rufen. (Heiterkeit.) Lei unseren feinden wird verbreitet, dag unser Erfolg unserer Krieganleihen überhaupt nur Mache sei, daß sie finan ziri wurden mit den Anweisungen der Tarkheiiskasscn. (Heiterkeit.) Ich habe zufällig hier den Tailq Telegraph", ein och relativ anständiges Blatt. ,(Hört! hört!) Tarin wird erzählt, unsere Dar lchenskassen beleihen Alles. waS ihnen ge bracht wird, biS auf Zsbnsiocher und Kohlenbecken. (Heiterkeit.) Auch hierüber kann man lachen, aber man muß sich auch llar darüber sein, daß diese systematischen fortgesetzten Verleumdungen, diese Herab setzung unserer Finanzen und alle! dessen, WaS i Deutschland geschieht, unS einen großen Schaden in neutralen Laichrrn' zufügen, und wir hc-ben alle Jntereffe,da ran, daß auch diese Lügengewebe über unsere Finanzen zerrissen wird. (Sehr richtig!) Auf unsere Sparkassen "darf das. deutsche Volk stolz sein. Im Jahre 1913 haben ihre Einlagen um eine Milliarde zugenommen. Im Jahre 1314 haben die Einlagen 'trotz deZ Kriegszustande um 330 Millionen zugenommen, obwohl be reitS erhebliche Einzahlungen auf die erst? Kriegsanleihe von Sparkassenbüchern ge leistet wurden. In den ersten sechs Mo naten dieses Jahre! betrug der Zugang nehe,u 1 Milliarde 500 Millionen. sHört hört!) Allerdings ist der Betrag fast völlig aufgebraucht zu Zahlungen von Kriegsanleihen feiten! der Sparkassen? diese Zahlungen betrugen 1 Milliarde 800 Millionen Mark. Aber heute kann man sagen,, die Sparkassen find wieder völlig intakt, sie haben einen Bestand von 20 Milliarden, mehr als jemals vor Kriegs aukbruch. Aehnlich günstig liegen die Dinge auch bei den Banken. Auch hier hat sich der Bestand nach der starken In anspruchnahme zum Zwecke der Zahlun gen auf die zweite KriegSanleihe wieder auf den alten Stand erhöht, ja ihn sogar überschritten. Die ffliissigkeit de Gelde ist ein Zeichen der finanziellen Stärkung und Gesundheit, sie hat sich zum Theil so gar zu einem spekulativen Treiben an der Börse verdichtet. Aber ein leichter Wink hat genügt, um hier Einhalt zu gebieten und die Einsicht zu verbreiten, daß für die Verwendung von Geld heute bessere Möglichkeiten begeben al! Spekulationen. Alle? weld gehört dem ?nterlande, KricgZanleihe ist heute da! Anlegepapier. (Zustimmung.) Der freie Börsenverkehr hat sich bisher im Wesentlichen innerhalb gewisser Schranken gehalten, und die erste Warnung hat ihn zu voller Erkenntnis gebracht. Wir wollen jetzt bei der dritten Anleihe alle unsere finanziellen Kräfte in Bewegung und Wirkung setzen. Zu die sem Zweck haben wir die Organisation, die sich bei den ersten beiden Anlagen so gut bewahrt hat. noch weiter ausgestaltet. Bor Allem werden wir diesmal sammt liche ZManstalten de! Reiche zur Zeich nung mit heranziehen; ferner wollen wir auch für die kleinen Zeichnungen unter 1TO0 Mark Theikahlungen bis zu 10) Mark gestatten. Wir hoffen ferner, nach den guten und wirksamen Beispielen bei der letzten Anleihe, die Arbeitgeber dafür z gewinnen, daß sie ihren Arbeitern uno Angestellten die kleinen Zeichnungen er. leichtern. Ferner werden wir Zwischen scheine ausgeben, damit der Zeichner der Anleihe sobald wie möglich etwa in die Hände bekommt. TaS Unterlassen der Ausgabe von Zmischenscheinen bei der zweiten Anleihe hat zu Mißftänden ge führt. Die Werbethätigkeit für die neue Anleihe werden wir in noch größerem Um fang betreiben al die beiden ersten Male Allerdings, die sensationelle Reklame, mit der England seine KriegSanleihen auf bringt, weisen wir von un ab. (Beifall.) El entspricht nicht dem deutschen Ge schmack, die ZirkuSreklame auf den Ernst de Kriege anzuwenden. (Sehe richtig.) Wir hoben such nicht nöthig, wie in Eng land, unseren Zeichnern zu sagen, daß si Vaterlarzd' mjnüt llweilkii. 1 i- ,"HWUM'., 1 Mimikk jniiiif liciile HcrbMlrider bereit ff . !! ffttt I .. !' tY fM'l mit ', A !-tV ' ' ! t.t.ii4i ."'.'j' . 'i ) stet H ' ''.?! t ' ' '".k, '''! I MI!Mf 't lfi n gif V'elke. ) t ? ' ie , .- cifjlifcit Vlnjliiifii nud ttkbcrzichcrtt j 815.00 820,00, $25,00 ßtmmt rtMnl ,11,'"t t'tit ' U''M"I' f !ttfii5ttt.t M M f. ''ton t'ti ? I tt'Mn Kf ti l ( nii I.ßkß iZi Mild fi chuke. 9l(i5rajfia Cffolfnnq (:o m ,,. t"" rr ' 'ni-'if i iniii., I mt ,-.,,... i (fijrfUMa iuiinzr'ijim l'MAH, p, --- triiKrcT mi rost Ms ik orv itiiitiiiiiiiiiiiiiHitiniiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiimümiMii 1 Asttsg A-Sav-Aett i iiiiiiiiiitttiuiiiiiiiiiiiii iiiiiiiiiiiiiniiimiiiiiüiiiiiiiimiiiiiimiiiiiiii bediente feine Gäste während des ganzen Soinmcrs mit A la mito Nahm und Ala mito Milch. Was gut genug für König Ak-Sar-Vcn ist; ist gut genug für irgend Jemand. iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiui I ALAMITO DAIRY 1 Telephon Douglas 409 niiiiiiiiiniiiiiiiniiiniiniiiiuiiiiiniiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiHiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiMiiMHiTi MiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiiji Einundzvanzigstos Jahr I M-Sar-Ben Vom 29, September bis 9, Oktober I Grösser und besser als je, denn Ak II Sar-Ben schreitet stets vorwärts Auto Blumen-Parada am 5. Oktober. Jeder frühere König mit Nönigin werden an dieser Parade Z s - thttlnehmen. , :;. 1 S Elektrische Parade am 6. Oktober. TicL wird die verlockendste elektrische Ausstellung, die je .in : : einer Stadt der Welt entfaltet wurde. . , . . 1 Boston Sy rnphonie-Orchester am 7. Okt. 1 5 Diese große musikalische Organisation spielt in OmoHa's . W städtischent Auditorium. Amerika's gröbtes Orchester. D KrÖRungs-Ball am 8. Oktober. , 5 Setzt 'einer Woche doit Festlichkeiten die Krone auf. Das s j größte gesellschaftliche Ereigniß des Westens. ,, D Z VVortbam's vereinigte Schaustellungen. Auf dem Karnedalplatz jeden Nachmittag' und Abend vom Z B -20. September bis !), Oktober inklusive. Anerkannt die größten, " besten und unschuldigsten Karneval'Attraktioiten in der ' Welt. 5 Immerzu etwas los. Zehn Tage der Freude. 2 Nebraska's grösstes Ereigniss. Ak-Sar-Ven hat den Ruhm Omaha's und ?!ebraka's über Z - die ganze Welt verbreitet. Samson verordnet, das; Sie sich in '5 Person an den Festlichkeiten von 1015 heiligen sollen. Oma Z i ha ist gut darauf vorbereitet, allen Vrsuchern Unterbaltinigen zu bieten. - Neue Karnevals - Howard niiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiir;;;r Lerget bei Einkäufen nicht, ! , "i.: v.a L,euung cuej cuie juuji;tuiuu i. WMMiW u 3 3 Festlicleilen I i 2 r: .' Gründe, 1 5. uyd Strasse daß jede ttnterflützung der bevi )th m r..if J.if. :m " uuiujivwiiu a 3 5 s S ' 9 V - s ai v'.;: L