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In etfttt fii ti'f 0-t tiff-i t?n btn (cafnnrtfn .3tin-:ätirrn". IM f wundkkdllb. frtitn SiattpftoBifn xflkgt nwn brüte tium oJ in rt'.r.tn 'Äiitn, dnn Kr slunft(i.:tt. R'.t tat aal ihren Roimtn mit sttaSu eründkn VZat'ssrdkn und B!attich Ni!,!Zkn g'-s.ifsen, jii dkn HcrstkÜurg in erst" :ni fWonia da Hi ?n.ith dkk makayisch Archipel M, Knutz! würde. Tiesk Echikfdlatü'r stehkn des n, IoKr bindsii, im SchmuZ ik.rer schonen Blältkr, N?ollcn aber leinen fon nigcn Standort haben, dejgleickxn sagt ibiien Lufttrsckenbeit nicht zu. Sine soläie lügt sich bei ibrer Kll!tni nick:t durch Ve fxrengen der Pflanzen bkseiügen, wie so! chks bei den Farnen möglich ist. nr kann mzn sie durch Berdampfen von Wasser im Zimmer etwas kxl'en. Viel Gießmasser wollen die Schiefbiäiter auch Über Winter nickt hoben, sie sind nur nach Bedarf mit Waffer zu dttseben. nur in der WackS tbumszeit derbrauchen sie viel Feuchtigkeit. Tie überwintern am besten bei 50 bis 55 Grad. böh?re Zimmerwärme sagt ihnen icht besonder! zu. Zur Vermehrung der Schiefbsatt K " 1 1 ) !' ): ir ,, ! : .1. '' . i'-'-- !'!! r . i ! i !i r üi.-!". I.T r " li" I..J t 3'i! -'.! ' ! He? i N! I d' ' 1 r ud io " !n f um !mi I' ict-n. T' -? t :;i tw m.Ut cK:t:fjij er IK-'-jrme ml jrtwii !"it i'i"? ln ' Wvi ' -e ,z ,-.,?,'!: , IkN siüS k!'!! lk !'! .rl, M.lx Z'Iat! pst mt in ss'tz'n Ubt:j tl-ilt. "j;.-! der iSr.txWlun der jtn- n P'!zn.en ist fc'f Bcenirärme ,u verrü! gern, di nn anbei' ze i:t 1;!!.irti.ten rerieilen. mit d'M iwitet forUtKitenden 2?a.te!burn ist R'tl rntt und rnett zu luüen. um d!k Pilanzeg an die frifd; Cuft gcir.'kn'n. 22f!t-t lasien sich 5?tpfnn durch Steck, lirge. Wur;elspro?n. AnöZcke und Za men rwcdren. Lkzterer. der sehr sein ist. wird in flar, mit scinsesicbtki Erde ßefiiQtr fiix-U au'affdt und im Warmbe! schattig und mß!g feuirt gehalten. Am beste:, wachsen olle Beaonien in leichier, hinreißend mit etwas grcbkorni gem San pemischtcr Lauberde. Tie ftnolUTt oder Bliitdenbegonien sind in ihren Hybriden prächtige' Blüthen pflanzen, besonders schön sind die gefüllt blübenden Formen, die über Sommer einen reichen Blüth.nslor entfalten, aber keiner grellen Mittagssonne ausgeätzt fein irol len. Mit Eniritt des HerbiieZ läßt ibr Wachsthum nach, und dann wird weniger gegossen, ganz stellt man das Giefzen ein. wenn Blätter und Stengel abgefallen sind. Zfi dann die Erd? im Topse ausgeirocknet, nimmt man die Knollen heraus.' pudt sie 4 ' ? " . I . 'M , ' . - , ,t 'r J i' .. I '.". , - J f ' ' t i i ... t " m. 4 ' je V , ""I ' , 's f j . r r ' ! ' ' i t V ' J .. I 1 " . f . . .i , I i ' 1 u . , i r , v ' I -I 1 " ' - - N J 1 :kv M ' . ' V -41 b : . 1 t i i ' 'V,:. . vkV- 'V (v-s'' . - 'x 'V s - : - r v . ' x' " V; J i i ' w .,' ' i 4. , . i ' ' ' ' ( , 1 I f ' i , : , . I 5 ' ? ä ' - 'l ' ' V ! f V '-( " ) , . , . I S'lüünibf Lnovknbrgonlt. ab. schifte! sie zwischen Sand und üler wintert sie tro.kcn und frsrei. iZ man die Nnnklen im ZinuarFkk?!ik treiben, lo pflanzt man sie in ?cpse mit sandiger lde so. das? die KnclZkn n,.?.t ollig bedeckt sind uns fc',t hier die Erde gleimög'g feucht. Am Lauf des Som merS werden sie dann mek:nili umaescht und zwar sind dann die Kaollen vollitän d'g mit Erde zu bcdtZen. Die Berned. rung erfolgt im kb.uar-März am besten durch Tarnen, er liefert aber, wenn er von gksulltblükxnden Sor en gewonnen wurde, viel einfach blii?" Pslanzchen. Besser ist hier eine finollenbiloung, mit der man beginnt, wenn die Knollen zu treiben an zfangen. i angetriebenen 5inol?!n wer den derartig durchschnitten, das; kin Auge verllLt wird, j:des 2heiIs:üZ muß minde stcnZ eine Knosre haben. Tie Zheilstücke bleiben einige Zeit an der Luft liegen, nachdem die Schnittflächen mit Holztoh. lenpuloer bestreut sind, dann werden sie wie unzelheiNe Kncücn eingepflanzt. Eine weitere Bermedrung erfolgt durch Steck I lin. die man Orn et.c-a sinzer'angkN ! Trieben macht. Zu em.xieblcn ist eö. wenn man St'cklinge von fincllenbegonien ma chen will, die Knollen etwa tiefer zu pflanzen, damit die Triebe gleich Wurzeln machen. Gewöhnlich überwintern solche ! aus Stecklingen gejoaenen LeaoililN mci j stenS schlecht. Tie balbstrauchigkn Begonien, die einen ansehnlichen Stamm oder Stengel bilden, kommen beute leider immer mehr aus der !Mode. Sie sind in erster Linie Blakt pflanzen, doch giebt es unter ihnen noch Arten, die ebenso schon wie reich blühen. Tie Pflanzen flehen den ganzen Winter hindurch im Schmuck ihres oft recht schön gezeichneten Laubes. Man kultivirt sie in einer Mischung aus Mistbeet und Lauberde mit etwas Sanozuiatz. Im Frühling und Hochsommer pflanzt man sie um, giebt ihnen im Sommer reichlich R 13 El n u E1 IJ El M U U li 11 13 n m p ii n m Ä i 1 i u ii n ii i i m n li M I n m n ii u ti I! U fei U fei U II ti tt IJ II 1:1 II 11 ti ii I! El II ti l""4 Li tt ii r- ?l t'l II 11 . SSSSBI3nnSS2iEaSSIESSlSEEIEE2Sa !SlSISSSia3SIS5i2212SSS5SSS2S2SISSS50 1 - A n yj kZ mf 1 II , . " stl ' Ö I I f Maß ii iLA Ji "Ein Triumph in Reinheit" Omaha's beliebtestes Gebräu mm&&&$$&i$$ty'im Zum Verkauf in allen erstklassigen Bars und Cafes Aufträge für' Haus ausgeführt von CHÄS. STORZ (Privatkundschaft Lieferant) Telephon Webster 1260 1819 Sherman Ave. Omaha, wehr. II n n u ti ii m u ii ii ti EJ ri m m El II U m m u u ii ij u u n fei fei 11 u f l i 4 'i I i ! I lUw Oft! Krt)hi(ky Bmrhoii flnttfnt Hyri, tut Hrlcr if IVenth I!fm!iei, Scotcti Wlilukir, CIiäiu tiin, Clrtirl, H!in! Witte, Porl ihI Sltrrrici. Greenbrier, Bond & Lillard Wldskles Our Lcntliiij; Hramls Old Whiskies a Specialty w John Linder Estate holesale Liquor Dealer 1209 Douglas Street Telephone Douglas 302 OMAHA, NEB. :2353S2s2I22E2SnSS2EH2EEI EEEESEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEflEEEEH Wasser, auch Tunggiisse. schützt sie aber gegen die grelle Mittagssonne. Wenn die Stücke zu hoch wachsen und unten kahl werden, verschneidet man sie zeitig im Frühjahr, was sie ohne Schaden ver!ra gen. Tie Ueberwinterung erfolgt am ffen, ster des Wohnzimmer, wo sie Volk Licht erholten. Zu dunkel ausgeftellt. lassen s die dorher fleckig gewordenen Blätter fal len. Dasselbe ist bei zu kaltem Standorte der Fall, oder wenn die Erde im Topft zu naß gehalten wird. ; Tie Vermehrung diese, halbstrauchkgen Begonien geschieht nur au Stecklingen, die unter einer Glasglocke et, leicht an wachsen. . ! llerle! für HauS. Auffrischt älterer Som merhiite. Die sehr einfache Form der diesjährigen Sommerhüte erleich tert ungemein ein Aufarbeiten ölte rer Hüte. Oftmals genügt ein Ab trennen der breiteren Krempe, um einen modernen Hut mit kleiner Krempe zu erhalten. Besonders schwarze Noßhaarhüte eignen sich in diesem Jahre zum Aufgarnieren. Den Rand befestigt man, indem man ein oder zwei Streifen von der abge trennten Krempe als feste Borte dar unter näht. Der Hut ist dann auf zafrischen, indem man ihn mit Spi ritus oder Äenzoetinktur abreibt. Meistens ist er danach noch zu weich. Um ihm eine gewisse Steifheit zu ge ben, löst man 1 biö 2 Blatt weißer Gelatine mit einer kleinen Tasse to chenden Wassers auf und pinselt mit dieser Lösung die innere Seite des HuteS und der Krempe. Dann biegt man ihn mit der Hand in die ge wünschte Form, wobei man vor allem die Krempe berücksichtigt, und läßt ihn mehrere Stunden trocknen. Um dunkle Flecke, die durch Negen und Feuchtigkeit entstanden sind, aus fehr hellem Schuhwerk zu entfernen, kann man an Stelle dei Venzinö Zitronensaft benutzen. Oft soll das Mittel aber nicht angewendet werden, da die scharfe Säur das feine Leder beschädigen könnte. Ein zutes Mittel ist Hirschhornsalz, da man in heißem Wasser auflöst, abküh len läßt und danach mit einem sau ren weichen Läppchen aufträgt. ZU schwarzen Flecke sind solange zu überreiben, bis ein leichter Schaum entsteht; dann werden die Schuhe gut abgetrocknet und mit Eiweib bestri chen, damit sie wieder glänzen. Kalk flecke werde aus Stof fen entfernt, indem man eine leichte Alaunlösung verwendet. Die Alaun lösung besieht aus einem Teil Alaun und zwei Teilen Wasser. Ein Lein and oder Mullstückchen ist mit die ser Flüssigkeit zu tränken; man legt is auf den Kaltfleck und überplättet ihn mit einem müßig warmen Bügel eisen, daS auch einige Zeit darauf sie hrn bleiben kann. HOTEL R0YAL minZlT'm 120 Zimmer. Sommer-Dachgarten. Sonniger Aufenthaltöraum im Winter. Wenn Sie nach einem Semester deö Vergnügens oder der Arbeit des Ausruhens bedürfen, kommt nack Ercelsior SpringS, Mo., versucht das dortige Mineralwasser und steigt im Hotcl Rohal ab. . , EXCEISIQR SPRINGS. MO. I So gut wie da Beste" Senator Beveridge Duch What is Vack ok the War Bietet den anierikanifchm Lesern einen neuen Gesichtspunkt ' über den Krieg. Bemerkungen über Wha Back of ihr. War. CllM ,lla: ' .mt rtftibfl jffrafit fclt hr,naanidsti Mknn im Dmffch land, fttanftrtct) unb (ingianb nd besuchte cbfnfall d dertchteden Echiichlleit, bti PilfOf. Wa ton lad, IfgU tt In klar und blut' Itckn (Ilrtft dar und uniccfliitt ((in atUüuuam tt zhk,ta)n ft)Qt gta)trtln Oiiulttailoncn. t. 9. methu ettttttt a ttmt ttBinctflUfe-eifl, , v ,t'W U ack et 16 Eal schnitt toi Rtfullal don okchlgl I rin, Mt n btm rill d fttuitalttäi ant) kchttgltt Ichk lnuiirni, die Mi delicn (tltrncntt tu diesem Land beherrsche.' . hlvesi e. ftmtit um XV gat,erkch, ew An, Uhj Jtnalor VifbrrtbQt Ml der Utft, dem gelungen Ml, neutral , Meibni. Getn larllellunge des deuttch! ech,punkle ilt eben! echt w st, drtllant MI. ab da,Ile mutz auch ton tinn Darstellung bet Etand punlle der lltlrten aelazl werden.' , 9ti, ttoftM-ttttnUt der lsttsch eseUscha n Nlk ?I Ist trn wabren ornertfnitltitfTi Viift geschrleken mit dem srichttgeO emie, allen elbet,, nechttalett ktedertadre ,u kllen,' k,e Haney, ,rch mert,a evtek, K, B. Elchz .Ja) ktd H oi M utkISkendsl, da ich lt jetzt eschen. ' Htnani im, Ut OtlMs, 31(1.1 Ich bad noch kein gefunden, da den VegenOand in ein solch jertsw tagmh KUleiUcljM Weil darsleUt aii du Werk dk Herrn vettrid, n. B. tsell: ,? ist ine ommlnng der nichte und ZdaMachen, di dn killen ge lesen werden tollten, di iii wten wünschen, welche edanken ftch hi! de rieg in ngwvd, grankrch und Teulschlaich dnlxtgen,' CUMUnd OcnlTaf ?H ff(rtlU: .da, 1 a s th scheint mit fftnnliche, Ine de, popuielkslen Düch ta erdn di den lbe fiamvi t de Handel.' ic ,, eabttk . Kare sch in geiwnaZakbt u nennen, die besser geschrieben war al Senator rilbl li, etdg' Stählung, Hl haben wtr da desie amettkuntt Jnlerdt. e ist Isral, autharatt, energisch, und ,nar In erdtndung mit dollslöndig vernünlttgen und ,udlaijige That jache ton Ijochllem Jitterell.' ? Hnld! .Herr ?ederidg sammelt STZaterlal dn der ?rt, Kelche spät sl HtllorMer don ratz lt!edeulu, lein Ivird, .ihut t idack ,s th War' ist n lanlill und gedankenl eiche Buch. , . t- rvk .Hess lehrreich Vuch, Kelche ,N lpvch'labe Und Wart IederspiegeN, dervollkommnen da UüMl and ilifinnu, nd eigt speziell tlla, tn d echandlun, deutsch g ragen. SndUaadrii IIRI . .Wenig merikan find besser esöhigt al Herr eberldg sSr di KlbeU, di er sich lelbs! slet hat.' txtnun, K. 3. X1i ,n niang bi num Cb!ir macht Hm ?edide H tUtt. daß r Handlungen und tfUittM, die er duii persönliche reluch In beiden bonn usndlchalte. In un,e,tnkt s eil da reust! len wünscht. lu) ,H (ul)ul (l in uch toa aulluiiendrt fjUfung. tt ft'le Xiu: .nalor 3Wrlbd nftVt da gusländen, I sie land und irichtet Inteieüanle deidrend end?i!ativen Mit prominente Mönner all ander, nd g'd, in dieser Kell, in untragltch, uilafig WsUtlan d gschil eijeche.' letttt (Hrt frei: ,9t m ein, nslchl den terieg, die hier don eine V!ae getiellt Hin, der tn Itoinlrle und tbachle,tte ring aus den etd ruhen IteH. ke, i: , fmaio? ederidae' Daritelsnn. sind lnrlssch nd Kxchr,, 7it tm sonn alle ablesen erden. , n'nr übn tta fkttg u Me taim Ich, au) im r4chl,t ttd CchWchie, F t . I i