Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 29, 1915, Ausgabe, Image 7

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so entsetzlich. Mi klein Bachlcin sich am
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Hauplquarticri! Da lidbl kcin Auge
trocken."
.?ntgeis!'il Blies! bei arme ÜJifnlnul
aus biese furchtbaren Telcgrainme; dann
seufzte kr: .Clrahlcnde Suliinft!"
Pariftr Triickebcrgcr.
Gestern die Front besichtigi!
Du?
Na, die von meinem neuen La??d
Haus!
Der WcjchUhor
.Wie oft soll ich Euch Griechen sagen,
f"nps?l'
Schmeichelhaft. Fräulein: Wis.
ftg Sie'i schon. Lisette. gestern Abend
habe ich mich verlobt!"
Köchin: , war aber auch die höchste
Zeit!' '
. Fräulein (Pikirt): Oho. ich bin kürz,
lich neunundzwanzig geworden!"' .
ÄS-- Ja, ich mein' nicht wegen dem
Wlte". gnä' Fräiüein . . . wegen dem
Ausfehen!'
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0, Ihr Msibuben, Ikr dcmolirt
Iaffeemuhlen! Ja, was soll denn das
.Handgranaten, Mama!"
Strategen. Am Stammtisch wird
der neuest Generalstabsbccicht eingehend
erörtert.
.Hören Sie!' sagt Herr Schimmel:
Die deutsche Artillerie eröffnete ein leb
haftcs Feuer auf die feindliche Stellung,
während die französische Artillerie nur
schwach erwiderte." f
Das kann ich mir sehr gut vorstellen.'
antwortet der dicke Machnow. Das muß
so sein wie eine Unierhaltung zwischen
meiner Frau und mir!"
der Neutralen.
daß ich nur für die Freiheit Belgien'
Berechnung. Fräulein (daS eine
Heiraths Annonce aus giebt, rechnend):
Jünfzigiausend Abonnenten hat die Zei
tung! Nehmen wir an. fünftausend seien
Junggesellen und zehn Prozent, also fünf
hundert, hätten die Absicht, in den Stand
der Ehe zu treten. Dann werden doch
fünfzig mindestens auf mein Inserat ant.
Worten ... und einer mich hoffentlich hei-rathen!"
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mir ja die ganze Küche und meine schönen
bedeuten?"
S'chlichteS Gewissen. .Dein
Bräutigam hat, wie er schrieb, Im Felde
also auch kochen gelernt?"
Ja! Hoffentlich dauert der Krieg nicht
so lange, bis er's besser kann als ich."
Soldatknhumor. Soldat (im
Schützengraben ein Paket Eßwaren aus
packend): Heut is mei' Namenstag, dös
is zum erstenmal, daß an mein Namens
lag g'schoss'n wird.'
Tröstung. Junger Herr: Seien
Sie mir doch wegen des geraubten Küß
chens nicht böse, Fräulein Rosa! ... Es
ist ja nicht ausgeschlossen, daß ein Hei
rathsvermittkr eine Heirath zwischen uns
zustande bringt . .
Grob. Bewerber: Sie sagen, Ihre
Tochter ist noch viel zu dumm zum He!-
rathen? Das glaube ich denn doch nicht."
Brautdatei: Gewiß, das können Sie
ja schon daran erkennen, daß sie Sie hei
rathen will.'
In der Klemme. Warum stehen
Sie so rathlo, da?'
Meine Herrschaft will alleS Deutsch
reden, nun soll ich von der Gnädigen das
Service verlangen und weiß nicht, was
daö zu deutsch heißt.'
Herausgeplatzt.
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Frau: Du, Männchen, wenn ich lcdig
geblieben wäre hättest Du mich auch so
lieb, wie jetzt!"
Mann: ,O, noch lieber!'
Bewiesen. So ein deutsche? Ma
schinengewehr ist doch die reinste Menage.'
.Was? Wieso denn?'
Na. es pfeffert zwischen die Feinde,
versalzt ihnen das Vergnügen, ölt ihre
Beine, und wenn sie denken, sie haben es,
so ist es Essig!'
DerAugenblick. Herr Professor,
Ihre Frau Gemahlin wünscht Sie am
Telephon zu sprechen.'
.Sagen Sie ihr. sie möchte einen Augen
blick warten; ich will nur noch die Partie
Schach zu Ende spielen, die ich eden vegon
ncn habe.' '
Boshaft, Dichterling (am Post
schalter): .Bitte, diese Gcdichtsendunz
möchte ich .eingeschrieben' schicken, das ist
sicherer.
Beamter: Wozu denn; die kommt anj
so sicher wieder."
Schnell aefakt. Sie: .Das ist
ja ein reizender Verlobungsring, den Du
mir da geschenkt hast; aber was bedeuten
denn die Initialen A. X. aus der Jna
seile?'
Er: .Das weißt Tu nicht? Das bedeu
tct natürlich achtzehn Karat!'
Seeteufel. England hat mit sei
nen Dreadnoughts, die so tönende Namen
führen, wie Giant", .Majestic'. .Irre
sistible', Pech. Einer nach dem anderen
.wurde versenkt.
Viel ricbiiaer wären daher folgende Be
Zeichnungen: .Pleite", .Fauler Zauber',
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J5o steckt d?N eiqcntlich bei Präsident
vom Anlilörmvercin?"
. Ja. drnlcn Sie sich, der ist zur Ar
lillerik tinstkiiiä!!"
Die Herren Jungen. Der Junge:
Ick komm' auf die Annonce.'
Chef: Nehmen Sie mal erst die Mühe
ab und die Zigarette aus dem Mund!
So! Also, WaS wir hier brauchen,
wissen Sie ja aus der Anzeige. Ich bin
gewohnt, für einen solchen Posten 12 bis
1Z Mark die Woche zu bezahlen; sind Sie
damit zufrieden?"
Der Junge seht die Mütze aus und
schiebt die Zigarette wieder in den Mund:
Na, da will ick Ihnen in Ihre Gewöhn
hcit nich weiter stören!"
Schwere Frage.
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Storch und Schwalbe: .Wohin fliegen
wir als neutrale Bögcl Ü diesem Win
ter?'
Schmeichelhafte Erklärung.
Fräulein: Denken Sie, während ich eben
meine Gesangstunde hatte, ist der Gold
sisch aus dem Glase geschnellt und auf
dem Teppich elend umgekommen!"
Dienstmädchen (mitleidig): Das arme
Thier ... das hat gewiß fluchten wollen!'
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(Im Putzgeschäft.) Also. Was kostet
.Siebzig Mark, gnädige Frau!"
.Gut! Rufen Sie meinen Mann
dann dreißig Mark herunterhandeln.'
Am Stammtisch. Ein Mjähriger
Herr rühmt sich, daß er auch noch den
Strapazen dc! Krieges gewachsen Ware.
Na, na.' meint darauf in anderer.
Sie thun ja gerade so, als ob Sie a.uf
den Krieg trainirt waren.'
.Bin ich auch,' giebt er lachend zur
Antwort, ich war doch dreimal verhei
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So nun hatten die Russen die Deutschen bis hinter Warschau gelockt. Jetzt
brauchen wir sie nur noch nach Paris und nach London zu locken, dann haben wir
gewonnen!'
Aulrede. Was treiben Sie da in
meinem Weinkeller?"
Passen S' auf. man hört jetzt alleweil
so viel von Fliegerbomben."
.Endlich! .Ein Herr Hjndenburg in
England soll ja feinen Namen in Miller
ändert haben.'
.Ja, man sieht, die Engländer fangen
schon an, bescheiden zu werden.'
Möglich. Direktor (eineZ kleinen
Theaters, zum Operettentenor): Sie wa
ren doch gestern während der Vorstellung
so bezecht, daß man es direkt an den Be
wegungen merkte.'
Tenor; .Macht nichts, Herr Direktor,
das Publikum hat's für einen neuen Tanz
gehalten!'
VekgniZgier 'Hochzeitstag.
Chef (zum Beamtm): .Daß Sie morgen
auf'S Bureau kommen, wo Sie Ihre!
Hochzeit feiern, muthe rch Ihnen ja n:qr
zu. Herr Müller! Aber es liegen so viel
Schreibarbeiten vor, und hie und da sin
den Sie gewiß 'n Stündchen Zeit ... da
sollten Sie sich wenigstens etwaö Arbeit
mit nach Hause nehmen."
Mahnung zur Reinlichkeit.
Biil zu wenig Gewicht wird von feiten
mancher Absender auf die Sauberkeit des
Briefumschlages gelegt, und wiederholt
kommt es vor, daß Postsachen infolge von
Unfauberkeit des Kuverts fest aneinander
hängen. So ist neulich sogar ein Werth
brief der amerikanischen Transttpost nach
Schweden der englischen Negierung an den
Fingern kleben gebliedeul"
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der Hut billigst?'
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und verlangen Sie hundert... ich Werde
Voreilig. Ihr Bewerbungsschrei
den um die Hand meiner Tochter hatte ich
sosort einem Graphologen übersandt.
Derselbe sprach sich . . .'
.Aber Herr Kommerzienraih, bei diesen
Leuten trifft doch immer das Gegentheil
zu!'
So? Er sprach sich über Sie sehr
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Waljetztnochdaist. In einem
Abtheil ines Berliner VorortzugcS sitzen
ein paar Marktfrauen und unterhalten sich
über die Einberufungen. Auf der nach
sten Station steigt eine der Frauen aus
und sagt im Weggehen: Ja, wat setzt
noch hier is, det taugt nich viel!'
Da ruft ihr ein jüngerer Mann, der die
Unterhaltung bisher still, aber ärgerlich
mitangchört hatte, nach: ,Det schtimmt!
Bor allem de Weiber!"
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Wcht ernruthigenö.
Franzose: Die Deutschen sind unS
über denkende und rechnende Pferde!'
-Fatale Bestätigung. Ein fran
zösischer Leutnant hatte sich in einem Ge
sct, das allerdings sür die Franzosen
unglücklich verlief, hervorgethan. Der Ne
gimentskommandeur lobte ihn daher mit
den Worten: Fahren Sie so sort, Herr
Leutnant, die französische Armee braucht
tüchtige Generale!'
.Ja.' entgegnete der Leutnant keck, .das
habe ich mir schon lange gedacht!'
Das moderne Kotelett.
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.Kellner, ich habe doch kein Röntgen'Kotelett bestellt! Man ßcht ja ur W
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d-n Iküstk 9!n.l,-,,3 Hineinkam. lautes
kfoi'D Und eirs ick:
.H,k,lich'n !Ucki-mscht 5i'.it s frei
Ist!"
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jlf t'.i!f:it;fN 'fii-(i'iin fetten Ulr-fen 1
0 Wille und s,chkn bcffrn Jk'bf!un(i:
W(it!sl).iii und Jwanantcl acfaflfn. i'l
itiu!i ihnen sich rniiflstheitt, boft si oul
Anlnfl dieser frcudigkn Zrcign,fs ine
?l!raral!LN von Tabaküsabrikaicn rhie!
IkN.
Aber schnell genug waren die ZÜgareU
seit fonsiiiuttt und d?t Naiichhungkk rneU
bete sch wieder In aller Starke.
?a flehten sie Im Stillen: e wenn
doch Horn no, Nowo-Giorgiewsk rd Brest
LitowSk recht bald fallen mochten !
Ihr Wunsch ist in Erfüllung gkgangen.
Borbildung.
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Ihr Sohn hat da Eiserne Kreuz er
halten? Da gratulire ich herzlichst.'
Ja mei', beim Raffn iS' er immer
fest dabei gewest', aba sunst taugt er halt
zu nix."
in allem über verfügen sie doch sog
Keine Sorge. Der kleine Ernst,
dessen Vater im Krieg ist. kommandirt
beim Kriegsspiel plötzlich: Frühstücks
pause!" Allgemeines Durcheinander der
Kinder, ob es im Krieg Wohl eine Früh
stllclspause giebt.
Darauf der kleine Ernst stolz: .Mein
Bater hat gesagt, die Russen sind immer
betrunken, da können Wir ruhig mal r
dentlich frühstücken!'
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