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Namentlich im Gegensatz zu der üblen Behandlung, die unsere Gefangenen in Frankreich, England und Rußland zu erleiden haben, war es eine Genugthuung z hören, daß es noch ein Land gab, in dem man unsere Tapferen, die durch ein widriges Geschick in die Hönde deZ Fein det gkizt??cn wiren, nickt mit Haß r?r solzke und menschmunwiirdig behandelte. Sine gan,ze Reihe von Lagern csindcn s, h übn Japan verstreut. S iffen wir tan Wefanjenenfagern deutscher Offiziere und Soldaten in Fukuoka, Kurume, Kma mot?. To?io, ?i,:aoa, Osaka. H!m,'?i und Matsugama, kon drm wir einige Bilder zu bring' in der Laqe sind. Von der Ucderführunz der deutschen Gefanzenen nach dem Hongwanji-Tempel im Stadt dieriel AsukasaTokio) hat feiner Seit da Japan Cbronicle' sehr anschaulich bcrich tet. Es hieß da u. A.: Tel Zug traf eben vor Sonnenuntergang ein. Der Babnhofsplatz liegt nahe der See und hier war die Menge, die sich zum Em- pfang der neuen .-'k versammelt hatte, so dick.t, dak sich Niemand rühren konnte. Au al?:n Fenstern streZten sich Kopse wie junae Vogel oui ihren Nestern. Hier und da hörte mag laute! Rufen ant der Menge und die Stimmen der Polizisten und Sol. boten. Bus dem Bahnsteig hatte sich mit anderen der Vicepräsident der CtaetKbah nen eingefunden, und dort herrs,te völlige Nuke. ' Die deutschen Kriegsgefangenen traten in Reih' und Glied an und trugen ihre Kleidersäcke und Wolldecken. Einer unter ihnen erregte besondere Aufmerk. famkeit. da er sich bei dem Nachtangriff don Sibontansan auZezeichnet hatte. Eine junge Tame vertheilte Blumensträuße mit sngkheftclen tculschen Grüßen, was viel Aüfmerksamleit errkgie und der Menge besonders z:i gefallen schien, rof.k ?heil nähme erregte ein eiira fiinfzet'njährigti Teuts,bek, ebenso eine deutsche Tame, die mit einem ftinbe aus dem Arm neben dem Gefangenen herging. Nach Vcrlauf einer halben Stunde marsiiirten die Soldaten aui dem Bahnhof, und die Polizei hatte große Mühe, Ordnung zu halten, da Je der die Gefangenen s'hcn wollte. Tiefe fuhren mit der Straszenbabn zum Hong-wanji-Timpel. Ek war ein sehr belebtes Bild, und einige der llriegsgefangenen winkten mit den Blumensträußen aus den Fenstern der Wagen. .Sie sehen eher aus wie Dergnügungkrcisend ali wie Eesan gene." sas.te einer der Zuschauer. Ein andere Mal hieß e In Briefen, die den glaubwürdiger Seite aui Japan nach Deutschland gelangt waren, daß japanische Offiziere wiedirholt versichert hättkn, ti sei dem japanis,ticn Militär geradezu un angenehm, gegen Teutfchland zu kämpfen. Ti Fcindscs'aft ggen Teutfchland sei au der allmächtigen Mitsu-Gruppe der arosien Finanzier berdorgegangen. Tie Marine möge englische Evmpatbien hegen, da Heer reicht. Natürlich fchlt es auch an anderen Stimmen nicht. So wurde in Berichten an dem jlricßggcfangcnfnlaact in Fuluoka, dem größten in Japan, berich tet, dz dl ZsKndt dort ziemlich viel zu wünschen übrig ließe. Wegen einer Kleinigkeit hätten 5 Mann acht Stun. den Stubenarreft bekommen, da Effen genüge nicht, und bei der leichten Bauart der japanischen Häuser frören die meisten der Gefangenen in den kalten Nächten. Auch sei ek wiederholt vorgekommen, dafj ein japanischer Offizier deutsche Soldaten geschlagen habe. Einem Seesoldat, der um Sieujahr herum zehn Tage sirengen Arrest zu derbiiszen gehabt hätte, seien, als ervom Arrest zurücikam, beide Füße voll ständig erfrorm gewesen. Er habe sich drei Wochen in ärztliche Behandlung geben wiissen. ' Auch der Pfarrer Schrö der au Tokio, der Im Löget eine Andacht gehalten hal, sei. ol ek da Sflcrt .Ba ierland" gebraucht habe, von einem japa nisilen Offizier in dek nnliöflichsten Weise anflksibrien worden, tl ist also gut, die Japaner auch hierin nicht ,u iilierschätzen. Es mag sein, dah dem japanischen Volke Gewiksensbisle gekommen sind wegen der Art seiner riegisiinriing, und dah man, um den schlechten Eindruck zu verwischen, den Gefangenen gegeniil'er ein etwa vor, sichtigere 'und sreundlichercS Benehmen an den Tag legt, als man e vielleicht sonst sietbe, fiäfie. Für die Gesanncn-,, Ist e natürlich nur angenehm, wenn sie im fernen Lanve Lloriheile . genictzen, d,e ihnen ihr schwere Lvo erleichtern. -A f-&C ' Sf' 9F"ps ?&'vi - 1 V 1" ', p r 1 ' i- Ä -A.-r-- .'j j Z i? "' ' ' F i.r'trjS H-' - s . ' . t i ' - i ; : is - v - i . 8 - 'li1' !" i'K X . r , ' i i l ' . r. ' : .,)- - . ' - - ri,iwr , . r ; . i "-.( m-'" . ' ' iV ' , . ' , - . I , rJtJ4 zM ' -- ' v , ;-J K-i.t . - j A 1 l . - V (Mk- clP ry , - fj -( t . ttk fJ'- t i oY ' r ' -i. - i " - ' - -y ' ' ,t "s , i if ' i- t( .4 1 1 ' iV v , - Vom südlichen Kriessschauplak. Oestencichkschckungarische Feldbäckerei cm der italienische Grenz, Betegeschötze für Magdeburg. Ta KriegZministerium hat dem Mo iilmachungSAuSfchutz vom Rothen Kreuz eine Anzahl Beulegeschülze bom Krieg fchauplatz zur Verfügung gestellt, die dem nächst in Magdeburg eintreffen und aus dem Hofe des Kaiser Friedrich-Mufeums Ausstellung finden werden, al stolze Wahrzeichen der herrlichen Erfolge der tapferen deutschen Truppen. Sie werden fir. VT-1 - ' 1 1 -yry y , tmxwmi'v w'wjw' mmm ? ' ?,".,."?"'-x''V'' 7-xrr&p.',-,'V'- T-" v i f f 'L",'Hiv- rt 1 ' ' i " , 4 ' i ' ' v.. ' '. ; ' ' - ' t - ' '-Vr ;,-;- ' ' v v. , . ? - . : ' ' t . J sv-rv . r''jts' . ,"Vv ' -y ' 1 ;r . ' v'x- . SV.'-.X. v; ''-v;.;-;' . - -- t -. t.'-" ' vN. , .' . , '' .; v " :i v v . -. . . ..' itv ,., -.. -V , ' v . - - t V- Viv ' T - . ' - x, . vAy ' ! vi.V ö. .K-M ' p" lVv - r. Ät;:v' f: , V '!h r' , ' , t 7 " : fc v' : "Ä"- ;"-V V x', 1 ; i ; I i -i , - ' ' .r-i 4 - ,1 wX W''-t ' s v s?i f v j v ' - i""- Vjv' r :t:, - ,. ' - - . -.Ä,' t ,u x i , s-, . v . 'Vx -t . 1 V - '"-v . 'r - - " ' s 1. - ' .V ' r' I. - , ' . . ' . ' V, . - ' 1 , s . . . - '. ' I i " S . . ' HMC;:t. i i r :Z it - . ,v 't. - , Ik ' ik i . ,.' . ö . v i . r-i.r-t.-f - " , '.i J".1.- - - ; I . I ' x i ,,,, '.. r , 1 : " '. -VI i i t : ; ; ) .L IV '.'.- - . V. I I I " ) 'V . -V'.-; .w ff-'-v. ,..' '' .. ' ... . ... , ,55".. ' ' ti -r,-... J ... , .,.,.. ' 0 . ! " . .; - . v ' . ' - i . - i t ,f ' '-"a: " ' - ; n r .'li - - i'r ,! ' i. - . . ,'. . 1 -; . ' 1 . r i. ri'-;-. v- -v- vv- , - t ' v;c - . - ' r-W .'tV ' ".5. .'t 7 . - , -v"-vK! 7,!:- v.Th- ; , 7rvt-w f. , M - V; rs'-;- ' :r;r 4? K V"' ' ' - r-';tv ; j -rr Vii' -1 4 -v-U '. " c- ; . -j v";.'. - r,-. .jv Äv." , ''VV., . ..'.. i -' - - ".' -j. . '.' --.j, t r j den tttimpien Suöiirol. ilroler Xiandeejchutzen beun Nuspieg auf emen kietcyer. ' . , , - ;. . 1 . , ... . dort dem Publikum zugänglich sein gegeit ein Eintrittsgeld, da das Rothe Kreuz erhebt und zum Beste der Krieger im Felde verwendet. Der allseitige Antheil, den diese Trophäen finden werden, läßt einen lebhaften Besuch erwarten. ' i ' u 1 U . i r t 4 t M , , r ' .. '-,-: i-T" ''J' - v -7'- ' 1 "M" ; fnw; '-'ir Hi-?; . 4 ;uIrlL,;l . , v - ' 'is . W j i'V ; i t- ; uftMt i f V -' r;T-i z ? , ri ff, : 1 '. r- f '- ; --. ; - J zi r-r if?! - - i i i-"' . t i t !"' ? - - ; X' ' ? I I , , n - I .v,y 'vT . j f ?- V. , . 7 U r '.-", , , t i ' l"t v... . , .. .' i . '. : 1 . j, ..j. . . ; f A.v , , i . 4 : X j - i t ' tz . ' . u, y' f f M 4 M .'4 ' 1 ' ! ' t i . f - m- f ' . - r i - ' 'Jx; f t :. 5 , V . , . 5 ' ' " . r t - 'r V - 'r ' vc- ' ' .J ; : , V i mm a-: i 'l f - i J , 'p ' ' f y ',"' 'I : i : f " I 4 I r -j r; !T - , , i j--..r;r - f ; w j ;i II ', t . f ll f f f? ' l i !i i , , I 1 r ' '. 'Y - Z f ; "s. I ' 4 ' i l :,i . n i Xet Ministerrath im russische Grogc Hauptauartier am 27. Juni. icn.&: BerkhrZminist Roukdlot. Groizfürft Nikolaus, der Zar. oremylm, Ho'miniiter Graf FredenkS; stehend: . itt neu Minister des Innern Prinz Tcherbatow. (öraf Iznanew. Sazonow, ?.ckerbauminifter Kriwoschein. Finanz Wini'rer Bark, öetta!j!abschef Januschkewitsch, der neue Kriegsminister Poliwanow. der neue Hcmdeleminijt Prinz frfirtM-,f i; Sf?l Die Konferenz nferer Feinde l Calais. lchentt. Sch Bwiam. Vityatr.mr. ojfäuc. Steltof tiomaf. S?i!ll,rnd. (k. SJtai.-Siim.) iHi. ,,,!v!i.) 8i)UU5, ßoti grw. Cheikowfkoi.