O-o tffc. ÜmJim, 5 , m, lff 4, MriiMaSfl.S3W -. ..Ä,' 43- - . . r - I) 1 'sw S'-U . . i- ' . ' .. ' r , ' 1 4 , 'i : ti,, ' ' . ' , . ' - . . . V Ttt stltl!c &mnln Tril'ttttc 1lf n'rft f! 'HMti'ü n. tM.. I. r !, ff-H ' ft,,, 1r(, j ,.,,' O-1-. f f.4 V 4 , Mr .... G, A. S,,,....! I Wt f' ''fr' ''( Itf A'ARU '. !..'Z ifMt A UM, f?,. ,.5 .' AtH ft',. tv-fV Cm I' j , l -'.f hw rf.u a. ..- ..ch ,tz ,',, H fv j,...Jj . ..., 1 .. t, Vv i " . " I "t fttil r lAti'K' X f 1t d'i, 3ff, p?t 7 '"4, lkfä d ' f.it frt just M . stets h'k ttVmtt) t'rl jmM? Ikl!!, k t cii, 2 ifp. uu.v Irr linft (n Witsitfirit ftiV Unlisjimim? r . . - ?- .- . ,: f , . ' ( , . f. , . , 1 , ; ! - n i'" r --r : f f 'I 5 ' I ' ..'" ( ) .! , , f j f ... , , . , ....! ,, 1 , t , , 1 1 I r , ',... ' f ' ' t t N f . i . i... ,. .i 1 t 1 , .h , , ,., . ... ,.; f i!'ü , t , t 1 , ' r I ' " i f ) f , ' ' ! ' ! J - ! I ! ', ' .1 I 4 .'. !:.! t' ff . , W". ,', T. tr. rb'Nd. C!.U;,' fu:i;f--1 bitt H"rt iirjiiiifi'if rn Ot-f h.t'ril Sr'!d l.'DiP M.!frl,n f M -ftiii f!dy?i ftrj-tfrrtTii.-i. If:rer du fti:i'!!t. ti. inff f:I i;t ibti fcrr ?!.' kla.'K' '!" dir St v.hii n. 7'? 2''.'i?!'''il-,'k tn h-fu'una drK fltthlen ti'sM (U'if zu nVth.ii ur ! '.': l,-r!,ir.M. h-fil die I uir ImT.I c-i 'd,v-, iW.tsut ü'.i"'!'. d ' itdii?tite ju toerfruptislft". .'Jetvndft -!, r,-t.;i ! ,; i,-!, der dc'.!c fi'i-tj.iHi'tft't'T.i l'Jrt 'iVrtv'n'rff bri ckvtnt Vrrdr.-i! ?ir ts.!:ii!Mt. N'?nn Utan auch ni&Jt so bu:i:r.;drrift ojfi'it Ui't fff.t;K-to:iiit;l. irr-I iSroit cl'cn !, r "t 2 '.':',' t Pf f it i'.i ) , (üm.-ii" 0 .,i- iu'-TIi r:-.t;:.-; ! st d.- . ' v f 1 1. ., I . .. ,1 f , , f t f I j . t ..?! tf erf '' 'H.f -rr ' i ,'' , ;.- -i ' r f -I N i' , , ? , t ( - !1 '. f. . f i' ' d ..!.:! t m d.,' I -' t d:r ."Vrir. :.-r d ' 1. rfc ktt . fl :! " --b n ! 1. ' , t:: l, dv 'V ,i:nt V :rrs-i t .1 ! ."!! , !.).,- ("röt ü'rrn'i.'r!?. d die Cd.5.itP w.b Tfse der c: I:; Ici'.-S .; I'srater auS ferner viil'tnvn HKitiofmt kennt, u fch!.,', ist. 7'L ftcge Itttt, nnfrrc ahint.','rr :ca-.cr.i:ia bifr effenti-A unter Tor?i.i'-g fi'lfler.dcr Zhatsachk, auf ihr omcrtfjmtitiV (tJ-t auf ihr tfitiicicl) Gewissen: Wer sind i Wahrheit die Verschmörer? Dr. tumba bat die Arbiter in den omcrikaniUm, 2'i'unZtiottSfo.5r'?en, fownt sie noch ö!trrrcichifch-uaariscke Untertheiln nwtm, aufgciordt. diese Arbeit eiznkelle, weil diese sie in ttonftM mi ihren hcin.'.iche setzen bringt und schivcr strosdnr weicht. 2a nax i4 i d t nur sein gutes Stedii, sondern segar seine Pflicht. Was ihn? aber unsre Wclfsei'.fcil'rikanten. die diese Arheitcr zwingen, solche Arbeit zu thun, die sie in diesen K.'nslikt bringt? Sehen wir imS einmal diese Arbeiter näher on: sie baden diese.' Jach gclornt und seit dickn Jahren geübt. ES hält ihnen dabei schwer, einen neuen Job" zu bekommen 'und umzulernen. Tie meisten von ihnen baben sich im Laufe der Jahre in der Nahe ihres Arbeitsfeldes ein kleines Hänsckcn erwvrben, Tas können sie nicht los roerdcn, falls sie ihre Arbeit niederlegen und weg ziehen wollten. Vielleicht haben sie auch etwas Geld in der 'ank. Tcis soll ihnen jetzt für die britisch-franzesisclic Anleihe festgelegt werden. So on Händen und Füßen gebunden, müssen sie den Wcisienfeibrikanten die Nillii'ncn.Profite verdienen helfen, in dem furchlbar niederdrückeyden .Ge suhl, daß diese Waffen, die sie schmieden, die Engeln, die sie gießen, dazu bestimmt sind, ihre nächsten Anver-rvandten drüben auf den europäischen Schlachtfeldern zu todten und zu derkrüpveln. Kann sich ein nioralisch denkender mid fühlender" Amerikaner in die schreckliche Lage dieser armen Arbeiter hineinversetzen? Manche dieser Arbeiter haben sogar aus Ver zweiflung in diesem Tilenuna Selbstmord begangen. Liesen elenden Sklaven der Waffenfabrikantcn wollte Dnmba helfen, lind darum wurde er ein Verschwörer" genannt, weil er unsere amerikanische Industrie .verkrüppeln" wollte. In Wahrheit aber sind gerade diese Waffenfabrikante die Verschwö- rer, die die amerikanische Industrie derkröppel! Beweis ? England, das mit seinen riesigen JiduslrieAnlagen leichthin selber seine sämmtlichen Alliieren reichlich mit Wasscn und Munition versorgen könnte, hütet. sich, , sein? Fabrikazllagen mznkrempeln", weil es sie nach dem siiiegesschluß für den sofortigen Gebrauch im Welthandel fertig haben will. Aber der dumme Vetter Jonathan beißt flink auf jeden .Nöder an. sobald er nur mit der angelsächsischen" Lockspeise bestrichcu ist Tas haben wir ja in diesem Unglücksjahre an Hunderten don Beispielen. bewiesen ge sehen. Diesen Waffenfabrikanten zuliebe muß alleö Andere leiden. Ihnen scheint die Regierung absolut unterthänig zu sein. j Ich klage daher a die amerikanische Waffenfabrikanten als Ber schwörer, weil sie m schnöde augenblicklichen Profites willen unsere ge! jammten übrigen Industrie a England verkaufen uud die Ccelc ihrer! Arbeiter dergiften. " Z Ich klage a die Machthaber in Washington, weil sie diese unameri konische Politik nterstütze nd nsre bisherigen, die zukünftigen besten ilunde leichtfertig vor den Äopf stosien nd muthwillig verderben helfe. Je länger der Krieg dauert, durch unsre Wafsenausfuhr. desto mehr wird Europa, unser bester Kunde, finanziell wie numerisch geschwächt. Ich klage an als Erzverschwörer den ossiziellen Rianznen,p (fnn. landi, Plerpont Morgan, der mit aller Gewalt die Milliardenanleihe dct Wintk in diesem Lande durchsetzen nd damit unsere amerikanische Jn dustrie ihres Betriebskapitals berauben will, das sie doch so dringend für die ächste Zukunft selber braucht. Weil er selber sich so tief hineingerannt hat mit den Waffenlieferungen, daß er, wie rntrn schon munkelt, dicht vor der Pleite steht, wenn es ihm nicht gelingt, diese Anleihe durchzusetzen. Ich klage an Sir Lecil Spring Rice, den britischen Botschafter, als den allerverderblichfte Verschwörer gegen Änerika's zukünftige Wohlfahrt. Er ist die Seele und Triebfeder des ganzen Unheils, das die Vereinigten Staaten politisch und wirthschaftlich bedroht. Er uud'Pierpont Morgan fitze fast täglich zusammen und schmieden Pläne, wie sie die gesummt amerikanische Wirthschaft unter das britische Joch bringen können, lfr ist der bose (erst userer Washingtoner Regiern. Seinen mephistophelischen v(ls,iUtJi. f'A k ti: vi:. . t . t . . . . ' ' jiuujmnuam um iifwungs gcjoigr, er weor Das vut in öem die ameri. kanische Freiheit umstrickt und erstickt werden soll. Ties sind die wahre Verschwörer gegen Amerika'S Wirth fchaftliche Gegenwart und Zukunft. Und je eher mit dieser Verschmörerbande auf. geräumt wd, desto besser und segensreschcr für unser Volk! "Viässnl! onsules. ns qaid respubliea detrirnenti1 capiat!" - Sa hieß es einst, els der römische Senator Cicero fein Volk auf den Vcr chu)5rer Catilma aufmerksam machte und seine Entfernung bczw Vernich. tung forderte: auf Teutsch: Me Consuln (die höchsten Beamten des Staa. te.") mögen dafür sorgen, daß die Republik keinen Schaden leide!" - H,te ist bei uns auf die Consuln (Regierung) kein Verlaß Heute tnuß es heißen: Möge das Volk selber sehen, das; es keine Schade leide.'" 7 7 7 25c Kongreß muß rasch zusammentreten, damit diese Vc'r. schworer" entlarvt nd schädlich gemacht werden. ' Es ist die höchste Zett! I '"!:! ! . !',!?, ,.!' 1 ; ''S- !-:? ).:.' iN-ii s,.' ,?ü- !:e tsi.V rii:'''en ,-! t N!!I . li's,! saut dilk':,' e ? n. - !,'!'fii d !t 1 .V.ir "f !"':t ,-,!'., ht '.!; uu". ;. dc: !!!, -'i 1'-. lU r.',t!,.'e X 1 r ;V.-!l?rt der M.n s..' i:i;v.i- . ;.'! . !'.'lt:t n; ! .'i'r 1 " l.T I.T t'l I l'l ! :! I i . 1 1 1 t I Ht' ,! mt i'b .ul'r.i.tt tvt. !('. a;-! di'itt Viiifffni.fi ,ti:f dct -P( des ct.Jii!...teta;irI;,tvtt, tu ir- jltcidct'.dstl aciOlMTlIfN. i' neue 2cm destiche Volke". Zwaiizig Jahre lang hat man in teiinchiano gebraucht, um eine ras. sende Inschrift für die leer gebliebene Tafel übe? dem Hauptportal des Teuischen Reichstags Gebäudes in Borttn zu finden. Tie roße Zeit, die über das Vaterland hereinbrach, hat endlich auch dieses Problem wie schon so diele andere gelöst. Gelöst ist streng betrachtet nicht das richtize Wort- gelöst war die Fra?e nach der paffendsten ÄzfuLung des unbe schrieben gebliebenen Feldes am Westgiebel des prunkvollen Palastes am Königsplad schon län,K, schon diirL den Crbauer WaLot selbst. In seinen VauMz, hatt er. mit markigen Buchstaben die . Worte ?en, deutschen Volke" hineinae ten. alier in jenen Zeiten, in denen te.:t i::t Niickt5z über die bevor f ''-":th Um'turporlage debsttierte. : tzwri r-er -ir-I Caprwi Ist , Neichskanzlerpalais dem alten ,On. ! tnl f.-CsVv: . . tet vijiuvwiu einräumen munre. wollte man m den Kreisen der Neichsregierung von einer so demo kratischen Widinung nichts wissen, und da man keinen Ersatz fand, der den Vertretern des Volles genehm gewesen wäre, so gähnte dem Ve schauer des stolzen Baues ,zwanzig Jahre lang eine leere Tafel ent gegen. Jetzt soll das anders werden. Am Schlüsse der jüngsten Reichstags, sihüng theilte der Reichstagspräsident den Volksbotcn mit, daß der Kaiser auf den Vortrag des ianzlers bin seine Geuehinigung dazu ertheilt ha fc, daß das Volkshaus endlich seine Widmung erhalte, und zwar diejeni ge, welche die einzig sinngeniäße und natürliche ist: Dem deutschen Vol ke". Tiefs Entscheidung gerade in dics?r Zeit bildet inen neuen jkveis das!??, daß don den Echside ... ., , 1 Mm,m -"1 1 1 ' amt4 - ,No:'.,'n't i'.er driii f !t :l d," :riei,!'!iaic.j nni 5pree?er dar n?bl auch gleiib-e'tii als' ein S'nm M für den '.ifiinfügnt ttrlviu-aw. V.wl deß deuiftl'fn Vc''.i .-.;n t.kb stubl keines n.ienen GcktnckeS jieite. Sollte das ui rorbindenp ac'tn perke Verträum triWint dürften i:nd Volk uiuit auch in einer rer mehrten Vera! sin ortng des letzteren für die Vcrw.i!tn,!g h$ Landes fei nen ?!u-5dnick finden, dann bliedo die Widmung nur ein leerer schall. Ifiatcn müssen nd werden den in ihr ausgedrückten Willen bekräftigen. Lricgsllrre und Kckg?pflanzell. Zurückgelassene Turen der Zkriegkge schichte im Tier und Pslenzenleben. Eine holländische Zeiiunz schreibt: Eviß ist. daß die Kiiegi-geschichte auch im Tier und Psianzenteden manche pur hinterlassen hat. Ei sei da ,an den heimischen blauen Sei denschwanz erinnert, der in Deursch' land vielfach kriegsvogel", in Hol land hingegen .Pes'öegel" genannt wird. Tiefen grimmigen Namen der dankt das harmlose Tierchen der Ei genart, daß es plötzlich zu verschin den und ebenso plötzlich wieder zu erscheinen pflegt, und zwar will der Volksglaube, daß sein Bersch winden und Wiederkommen sich in einem Zeiträume von sieben Jahren wieder hole. , So heißt es denn auch, daß im vorigen Jahre beim Ausbruche des Krieges , der Kriege oder Pest dogel in Holland gesehen worden sei. Auch 'die gewöhnliche Feldlerche ist zum Träger von Kricgerinnerungen geworden. Sie hat den Namen Ko sakenvogcl" erhalten, und zwar de hauptet das Volk, daß dieser Vogel bis zum Anfange des 19. Jahrhuu derts in Teutschland unbekannt gewe sen und eist 1813 mit den Russen ms !Lang gekommen sei. Ursprung ; lich habe sie sich nur in Ostpreußen angesiedelt und sei don da aus erst allmählich nach Westen hin weiser gewandert. Nichtig ist soviel, daß die ffeldlerche von Sause aus ein Steppenbewohner ist.,ber tatsächlich Hai sie mit den' Kosaken und ihrem Erscheinen in Teutschland nichts zu tun. Eber wäre dos schon von jenem wenig beliebten Insekt denkbar, das bei uns Russen" zu heißen pflegt. Es trägt übrigens recht verschiedene Namen; bei Plinius heißt es Blattn, bei uns im allgemeinen Schabe, wor aus dann durch iine unartige Wer änderung der Name .Sckwabe" ge worden ist; und wenn wir das un angenehme Ungeziefer nach . feiner Herkunft Russen" benennen, so heißt es dafür bei unseren östlichen Naeb barn wieder Preußen', indem sie behaupten, daß Die rniä dem sieben Mrigen Kriege heimkehrenden russi schen Truppen das Insekt mit in dni Eilige Rußland gebracht hätten. In ahnlicher Weise kennt man In Nordamerika eine sZliegenart, die die .ssische Fliege heißt und von der ,'erichtet wird, daß die mit englischem Äelde gemieteten hessischen Hilkstrup pen im Jahre 1776 bei ihrer Lan oung auf Long Island In dem mit gebrachten Stroh .die Larve dieser Lnsektmari (Oridorn.ria destruo "or) eingeführt hätten. So sollen vir in Europa die liebliche Wanze .:n Kreuzzügen verdanken, durch die i: aus dem Morgenlande zu uns ,nübergkbracht worden sei; die Ame ikaner aber behaupten wiederum, der loh habe in der amerikanischen Tier, oclt nicht existiert, bevor die spani .chen Kriegsheere diesen Pk??zeist nit übers Wasser gebracht hatten. Sie berufen sich darauf, daß noch !?ute gewisse Jndianerstamme, trenn .'t einen Floh sehen oder haben, von h:n als dem .kleinen weißen Mann" rechen. ' Msnnirt aus die Tägliche "Zähmt, M.W.csÄr SurS d .A, 1 . s I l f , s . " h v7 v -. ' ; . -r . . . -a . 51 -4. . 'ti-'M I 'i vV-l 1" j ',. v,'fr - i;l ' :lV? -i V . ! V I ' v '-v i fc. 'i.itW m !t,J 4 " ' - ' ., ..- ' v-- " "' . i ' f-." ,n ,',"..-., d , r - ,-t- 4IHV t , 1 . . f ' I ' " - ; f 1 1 , t v " ' h v ''--...-l-' , v.- n . ;-. , . I , i " , , A. ii i 1. .. " u ' r" ;ry l ?k k'l ' tr'.! -j r-t JA !in'trf frtt 5 ? )! !!'!! ,! ''. ! il!fM!''T'ü ttuktmu. ptsl k .h i.f) r.i :-ii Z'ft't, i t In ii I. Hi im (.Mi. t't Uhtli t'l iriit liüS tiiiini ,i Cl iitff ti, d"- ttt Nl V'I d tt irl'Ul fciit. i ,N!N M Oiftll 4it i'i-i:'. ' -. juit r.U ts.uiflc km.u fit S'iit t,r SS.tti(itof!ii'.a ;!ti-'t 'l'e.ci ftii. .rn tv,y. :' f : .; i.'.mi;i,'f!)Ut!j.ii!it ; Öcn Rußland g-ng Ul -Hi- Poln c ii'tn iriit tuichaedlungen, V.. .-.r ti'ffrfct j e ttai. 1;a iu:t,:ir feu iitiiicn 2er li'n.Kt ötil dem Schlaf. Si:m 5 türm. Nimm del, Waffen. 4ki!t an und (ins rc'lrnch: ft.wMt hi'l ocin ni.U fiiwffen. Tan, Silcutfr, rufii dn mich. Lanei!;? Cprung aitfl Ein Sliircnl Ter tacliclvrat)t crijounl Und in dein iluelidtmiirtn 0 Wulfen und das feiann. m Nnd Oirstbcn Cin? ptnoTnifn! lind Sturm auf Graden j'ifctl Vits (Ürojictl IlaiTfl verschivoinmen lÜoit fern ein Hilfeschrei. Zurück. ??inl Nicdcrdiickenk Ter troch durch Blut tind iPiOtb Hatt) vorn, und auf dm Nucken Schleppt' er-den Bruder fort. Nur einmal stöhnt er bitter Und schlich wie ale!?e!.'t. Ta hall' ein Cf ifenf piiiter Äuch ihm das Bein zcrfctzt. Alvei Brüder - in' den schienen, ,rei Bruder Hand i Hand, ch las in ihren Mienen: Äic find doch bcieinand'. Und müßtet ihr tterfifu-jbf O Mutter, tveig von Haa.. Wie bist du zu eneidcn, Tie solche Treu' gebar. Rudolph Her 50g, t,i,i!'',i!!,,l, t t o'iiit kandilten. 2Su: lifSet 1 u ' ,v. lt! l;'r-f?S!f :f, r, !.,.'. j !(!. ! ! cn nsieuel 14 j,ilfit. Viiif if'nscd l'.Vtt .(f.ifKnrg tvutden fit deutf.!,., 'jseimiifift o5,irnl tV.lfiU '!'!tz!.t,!'sker oui og,,ntfch und tiffetl in CletfiljfiS die ,.zz angeblich gezen dfefen ikhb tut ',r;,n l,,!tn' jc-er., zum Zoit ver ütttill und in Pcfkii den den 7,ian '.,'ikn elichoffen. Wie Al!A Kren üii IBcjchtfiUir dks Pofentt Ütat baust dkeichiet. ist eine tidstifi li.tc Chronik in der Kai!er.Wilhklm Bib'.wlhet In Peskn krhiiüeN. welche er '!',!. daß zwar einige nngslkhenk Poskner Bürger von dem Varschall fJN,k :" -i -1 ' ggk ' WS kiN Tu, Tiznor Italiano. paß aus, daß Tu nicht runierfällst und D alle Kno chen zerdrichstl Davoust die Aufhebung deS TodeS teils zu erlangen wußttn, daß aber der mit der Ueberbringung der Be gnadigung beauftragte Graf M. mit Rücksicht auf seine , Weißen, seidenen Strümpfe und Schuhe nicht so eilig Wenn man Nck reckt der tm hti durch den großen (öossenkot der Je d'lltsck,,. !Mssn im, tnxtt in mnn sullensirzbe gehen konnte, wie er es man sich der Schandtaten erinnern. Wünscht hätte . Er war daher mit die sich die Feinde in Deutschland semer Botschaft kaum eine kurze leisteten, als ihnen nicht deutsche trecke gekommen, als die Gewehr. Truppen den Eingang zu wehren der bereits die beiden Bürgermeister mochte. tm Nos,ner Rbaus k ' niederstreckte. Treu Ihrem Eide Wie feistste in Setlcb!Lil einst tßUjla findet sich eine bronzene Gedenktafel, die an die Zeit der Napoleonischen Herrschaft erinnert. Sie erzählt von jenen Tagen.als im November 1806 die französische Armee in Posen ein zog. Auf Befehl des Reichsmarschalls Davoust erschien damals eine Be starben sie am 1ö. November 1806 den Tod fürs Vaterland.' .Wesholb trägt eigentlich Hinden bürg keinen Vollbart .Na dem ist doch k e i r g e wechsln!' fcfc VekZbmg m Gglkks. Tie Russen schickten ihre Popen nach Ealizien, Um die römisch katholischen Polen gewaltsam zu bekehren. Rinder, seid nicht besorgt ich der lalle euch nur, eure neuen Brüder zu erlösen!" . Gern nehme ich alle Strapak''aus mich denn ich diene ja der orthodoxen russischen Kirche l" ' .34 weiß. In welche GewKr ich mich beq?!! dbtz mein Beruf steht ,hoher als mein Lebens,'? ,Zo, Kinder, rnein Werk ist getan . da seÄ ihr d vccflchien. Götzen jener cjl' . , A)M pp:tf 1 0 w oiit V f - H" V kSSS!Z &S3mX88g& ljrtrflflrj JLy yv UUM'" kÄKSSSTWWZWH! TiTOi s r--ZWWWWWW el'Plillcttd WrKüd 5 verdient dis Bezeichnung eines gesundheitfxendenden und erhaltenden Getränkes" so sagt Dr. Gourand, ein Nahrungsmittelforscher von bedeutendem 2uf. Ileberall sind die Sachverstanigen der Nahrungskunde einig darüber: reines Bier spornt f das Verlangen nach Speise an auf natürliche 2lrt. Wer Schlitz in braunen Maschen verlangt. erhält reines, gesundes Bier. Die braune Zlasche - hält das Licht fern und wahrt die Reinheit des Getränkes den ganzen U)eg von der Brauerei bis ms Trinkglas. Das öicht dagegen verdirbt . sogar reines Bier. Deswegen ist die braune Flasche so vorzüglich und die helle verwerflich für den Zweck, Bier darein zu füllen. 106 Schlitz" muß auf der Kapsel stehen. rdou vouz. 1597 JZ ,' 1 Schilt Bottled Beer Depot SZS fJf . 0 ff 5V3 723 s-9th st 0mah. d. L-Zßr FßflfYb&2 Phone4?4 , Ajff'Astt Hr. Gerber "J yy l01 S. Mata 6t,, CoancU Bluff oJlxe Beer Tfiat Mste MilvauKee Simons. & CrvT S QXIÖ 1 Biiiifty fM lnftt Qit 16. d n.kNA Cir. Kstazxust- DHS. im & MACH Zahnärzte . Lest MÄtete zahnärztliche Vs ,,m mittleren Wege. Hochgradig, si, Arbeit ,u matzigen Preisen. P, zellan'üllunqe gerade wie d Zähne. oiuuuitii, loiMmg lietinsrl fr ttml SA .. C. m.- k, t... . . " Mi ?:? r - '1 -wi -f ? j.i0i ,1. fmmM. J ' 'ij. L Jm.