0ists ytß tuu t' x ,, f. pf) . !' ,'I (T. I, ,s H i' I t't !" "f. '1 r" i' jl &t, iM 1 I ftW- ..,!' 1 f-, 1 h j ni r.'ft'S.f( Ä 1'llH' f '( N-'fvi 11 nf t'.ft ? i'' ' k I t't JCT'ft w ! trtfMSMOpt f' s! l s'i'1, 1tr hl N";,z !'; ' IVi'v4 r.' iü'k?", statt d'l l'.üffl h, "N,!?,, fttz jH, 1 1 i f: crt'tl 5 ''rt. h I M Wj'n 3 .'in et i (; , ",' Ms! Aflsf' fjtSe! Mit, Ist (-.11,71 Jrnl in hit itsf-f!? In S!iüpH r,vf?rMtet ni mu In rt liZnss' Niiffcfl flttint"nalittifi hkV'i' vtiiim in itn Clt-sfn, Hä p'tz l;,Ptn ffnliriltfen Itk't. te hiifl kdkk ztschmilckt sind. Z' jffich sikbl. ,an, dnß HUt Ätftflt mn KDit w-nkn, di, fcit flfsiiim luttdt bkhttksch'NZ nit begtzntn JHfitun, tk (in lin spanisch? od" VWnbifcht Vüd au Bk!aiitt m .i u jrjjrt (mtJjfa fefeftt K'.'ISJ KÄJp'X k.ÄAzM . nt?m t .A. - v . ' i V. 1 V- OkJS TbbUdung 1. I , V A nz.. rtWfi MWsiÄ f I s t 1 i 1 Tw HV 1 1 II 1 I UN iLP y Mbttdun I. Vtf '' 1 nA ' Zeit erinnern, nur d!e Unförmigkkl der damaligen Roamode hat man gemildert; dagegen sind Anklänge an die Moden der siebziger Jahre und um die Jahrhundertwende reichlich. ' beinah vorherrschend: flach geartet iete Leibchen, enge, an der Achsel gepuffte Aermel. dichte Fältelungen on ziemlich tiefen Rockansad und sehr voll fallende, reich garnierte Röcke. Gelegentlich ist die Hüftpar tie sogar durch Wattierung verstärkt, um die gewünschte Fülle an dieser Stelle zu erreichen. Auf eine schmale Taille wird anscheinend wenig Wert gefegt, denn hier wölben sich breite Falten nach oben und unten: an einigen ganz glatten Abendkleidern ist daS Leibchen freilich so eng auf den Körper gearbeitet, daß nur in schlankes FZgürchen den Reiz eines solchen KleideS zur Geltung brach il ' Die Jackenkleider und die dazu gehörigen ' Hüte zeigen einen starken Einschlag ins polnische Nationalkc siüm; daS kurze, pelzbesetzte Jack chen, der rundgeschniitene, ebenfalls pelzderbrämie Rock, daS kleine Pelz läppchen und der kleine runde Muff ä . cm . -t . m r l igiope Müssen imö aniazeineno sei den Werkstätten abgelehnt, im übri- Mi Kleid unlee Zuhilfenahme von wem Stoss umändert, out zwei ölleren Formen ine neu, fertigt oder zu einander passend Clofsreste l zusammensttut. Mit Sorgfalt und eschicklichkeit lafzt sich leicht etwnl Passende finden. Ta erste Bild (Abb. 1) stellt eine Westenbluse uZ Cpidensloss und Eeide. mit Can metband und Schnallenschmuck, dar. Tiese tn Schwarz oder Weiß, sowie in Schwarz auf Weiß gleich wir kungSvolle Bluse hat inen glatten Rücken und gereihte Vorderteile, d: nen die mit Knopfschluß und klei nen Aufschlägen versehen und mit Mull gefütterte Weste knapp am Rand aufgesteppt ist. Unten legt sie sich, unter Schnallen gefaltet und mit dem Gürtel zusammengefaßt, auf den Rock, der über da Blusen futter gezogen wird. Der Abschluß der eingesetzten Aermel stimmt mit dem Kragen aus feiner Spitze und Sammetband mit Jcttfchnalle über ein. f$ß&k fi l!i&J' KssÄS, Wf Jmws H r it ff'jt f:iM w f stiert ist t ! Nf ( l'i ' fj'i't '?!!' f!.s,.lW, ,-' ?'..,. i 's 4l:'l UH-'fiuti't K !!i. n!( l'''r( ;0r.Mi, ,!s',s,j..k,.. f, t?,i i j.i, ,11 f.i,, j,,, ,,,, ln stiz! Kn't tt llflf i 'n-Vt f'f t' i'lf i'.ist !! l'H U ;,.. u - Hp.f! 451 f ttf.Vi-i?l n tftn I' jf.f;in (:)! ;Miti fi (?. '" i'v,(.. f-i Nk!,!'ikl.,s, fl In linffitm i" .Ub. il z , f!ff Sl'Jf In Nf i. 't.-.'l t I i f! f itn fr II. sstcn irir nrn t' u In! dunk,k. v ,f;jmtn cli'ff fit! i. 01 snh fluch prl t !'!'!,', fiifj lift-nil dssZ's?!!,. trfil f!f ffl Itt tliltll örn Irnuiiiflni sintz, N !..', und K'orUt tritt snb g!.?kt flffifaiitlfii, Im Zjisltnsf.iufj dukch kisien Lnz zus,un!,inh,,!len. Ze., Schluss rkrmi!:e!n ho,n Nni'ps und Mnrf!L".fr, und fcftt l'laltoletrfr.i gen othite mag orn lsikn nutz demskik',,, C Irff. Dmn kleinen Te! ikkilälchchkn sehe Man nichl ub, weil et wirklich pkakiisch ist. Zulktzt t,in wir noch (In Alk. f.) ein Kleid für Mädchen von U biß 12 J.,hikn. Für diese Kleids chcn, M für kühln Jug borge sehen isl, dkkarbeilet man am dessen Wollköper tn Marine oder Weiß. Man kinn bai Kleid aber auch aui Trevsatin aibeilen. der bek.innilich lindeiwüsilich ist. Ter Rock ist ge säumt und in Falten geordnet, die in der Taille von einem breiten Ctossbündchen zusainiengehiilt?n werden. ES ist praktisch, diese Bündchen mit Knopflöchern zu der sehen, um daS Röckchen einem belle bigen Leibchen ausknöpfen zu kön nen. Die Bluse hat den geraden Schnitt ohne Zug. Sie ist rundum geschlossen, hat ober einen weiten herzförmigen Halsausschnitt, durch den man einschlüpsen kann. Die Aermel sind mit Aufschlagen in der Farbe de Kragens versehen. Der Kragen ist zum Anknöpfen. Ein Schifferknoten auS schwarzem Atüis bildet den , Schluß. Polarwissenfchaft. tu jfim, 9 ,m t . iv ' ;f k'v 's vi mmä t 1 Vk ' 1 ' J-' i ;)s s A .: VJ tVrl'J U f" f 1 H V ! X ') 1 1 ,t l l I WÄrn hllf'Vlp'n fj , AW'Nw mß'UmT u m Wl m 1 &ViitiM'M'iA f iiJ '- Abbildung 4. Eine Seidenbkuse mit Trager mieder wrt Tuch zeigt daö nächste Bild r 2). Da mit Hohlnaht und Hohlnahtrand gezierte Träger mieder fertigt man am besten tn der Farbe, wenn möglich auch auS dem Stoff des Rockes an. Di Sei denblus ist zweiteilig. -Da Mi der kann hinten mit oder ohn spit zigem Ausschnrtt gearbeitet werden, An Kragen und Ausschnitt zusam menhängend angenähte Spike, dar unter Knopfschluß, w an den ge schweiften Stulpen. Ein Blusenkleid mU Tragerlatz und neuartigem Taschenrock ist der Gegenstand der nächsten Skizze (Abb. 8). Da gefällige Kleid hat rückwärts gekreuzte Träger, die vorn einem Latz angeschnitten sind, der scheinbar die Fortsetzung der Bor derbahn bildet und über Mulleinlage durchsteppt oder gänzlich umgefüt tert mit Hohlnahtrand gearbeitet bblldung 2. gen abe: noch durchaus nicht ou. der Mode). Bemerkenswert ist die Farbenübereinstimmung von Hut, Kleid, Stiefeln und Schuhen: in einer Grundstimmung ist der Anzug, ober ein oder zwei fein dazu abze tönte Farben ergeben dieSchattie rung, die nie flächig oder auffallend, sondern nur als Belebung der Grundfarbe auftritt. Die Haupt grundfarben, die auch sehr oft zu sammen verarbeitet wirken, sind in - sanftes Blau mit grauen und hel len Schattierungen. Auch Königs blau und Mattgrün sind vertreten. Für Tee und Abendkleider hat man fast ausschließlich Tafset ge loählt, gehoben durch dunkle Pelz streifen und zartgelbe, echte Svitzen, für Jackenkleider scheint bei den Werkstätten nur Tuch in Frage zu kommen. ' Die Futterstosse sind prächtig in Farben und Musterung. , Die in unserm ersten drei Bil dern dargestellten, Vorlagen sind sämtlich ' aui zwei verschiedenen Lötofsen gesertigt und infolgedessen ganz besonder zum Aufarbeiten ße liglikt, fei eS nun. 'diß gan zig al . Jv. 2, Jr f "rt Bei dem Bortrage eines Polarfor fchers wurden an die Zuhörer zum bessern Verständnis Karten der Po largegenden verteilt, auf denen die Routen der einzelnen Forscher, aber auch die geographischen Verhältnisse eingezeichnet waren. Herr Dümpfel, der ebenfalls im Vortrage war, ver schlief leider' die lehrreichen Ausfüh rungen des Bortragenden. An der Hmid der Karte holte er aber mit viel gutem Willen das Versäumte nach. So konnte er am andern Tage seiner wißbegierigen Gattin mittels des Kartenblattes recht interessante Aufschlüsse über Polarforschung ge ben. Ja", fo schloß?, .weit sind s' schon vordrungen. Am weitesten von alle ist aber doch der Packeis kommen." . Nii!rt ?'!.?,?','. 7,i ., TineT, U s'V. t, li' aß nv1(t I'k 'I'!.'k linse, tt fnl wtt c'üie c' f . ! teil, l.-.h et fiffffifef -, ,d?n ,!l. ,"r.,!,,I k, !'"'.! I , lt ,r (ich wohl kt? l gkfteitk '?innsk!st z Jkliiikkrich. ri .C)f ( t - ' f. (? ) r i Sjä Q (V, ii . X fl ,"t"iJ-' . j 1 5 , t, -'rf, 1 L 1 r t: SyC IM wrsm icm iJA ,Na. kleener , Franzosenmickel, schmeckt Dir die Potasche? Da mecch test erscht schlucken, wenn Du unser Eisbeen mit Sauerkohl zu kosten lriechleil. Schadenfreude. Mann: .Du bist ja heut so vergnügt, Em ma?" v Frau: .Ach, diese hochnäsige Schul zen sagt sie heute zu mir so recht großspurig, sie hätte in diesem Jahre schon die vierte Gans im Bratofen. Wart', denk' ich. und erzähl' ihr lang und breit, wie es bei MüllerS zur Scheidung gekommen ist. Auf ein mal schreit .sie: .Ach Gott, meine Gans! Ist ihr doch das Vieh total verbrannt!" H KU?A, Ü, .4 ,'. i) r:i f.-? ,(', I l$')f '' ll 'S i L JL , i ViiH' ., v I Lcxirrbild. ich Frech. .Wart'. Junge. werd' Dich stehlen lehren !" .Können Sie'S denn auch, Herr Doktor?" Zutreffend. Polizeibeam ter (welcher dazu kommt, als ein Automobilist in eine -Gänseherde ge fahren ist): .Aber hören Sie. daö ist ja die reinste Großschlächterei t rr v 1 - Wjr Wo ist der Oesterreicher ? ne Pfcfifpf. C ('!.;!' p-.lc r -'. d-s, ?i-fi'f. ,'ttti? ,l (ft, und .S'ch f'eM fifii! In der 'iliiM. b.:sj f Uii;if!i'iii( tm j?rif:tn!a l'tt I (in iiuImi Neui?'! lirfffi! Ii, weil' Mi G-chu'n, d,, nett Mit rtt ,'.'ir -.N!'N wattj-,t;tln!ich .re;piijmn? 3t uf ratttat , schlimm, ytiiet: ttn iie, wo letntfti k.t den vliiieü.iii len kennen s" Kläger: .gr suchie in In )ehm mtn vi ss octo iii'e.! vutstfulunj ti net iftflnfcuna. Ulichftt: ,J,, und dann?" Kläger: .Und dann! Die Ersindung wiir ich!" Da gßnüat. Neulich soll Dich der Barbier beim Rasieren ja surchioar zugerichlet yaren. .Und wie! Sogar mein mir be gegnender Hauptgläubiger hat mich nicht erkannt. Gewagter Schluß. Leh. rer: .Welche Tiere fuhren unS wohl am sichersten zum Nordpol?" gritz: .Die Schweine." Lehrer: .Die Schweine? Nun. nun, Fritz, wieso meinst Du denn da,?" Fritz: .Weil die Eisbeine haben." Esperanto. -XSmh ) v v Y L , C.Xr :.' ,, I IVM't Wthnmf9ihfit9il r p 1 " JK-.-.vr- i - Lb j; V ll i ' ' ' , ' , i . , I I'1 j, , -')h ' ,N 'W1 . I . I. 1 VmÄWWiwM V:' . - k ,'r;)V 1 ' - l y :i)lyi 'M: .Ki,V 'n ymü-i UtW-y'if miäpy. : U Vrjir; :.') .?- N' .'.'-15 tt 7 , . I ( I T mw- j f - ,.. . 1 's. , 1 n Hefte (ist: fera, H tn-t po a p&t Wnttbii und Zuavtn nei'k Feldwibtk: Veduet. dek Musttikesftk isl rclll , Wörtlich genommen 3ch finde, die C!iinn; bei Tenor! !en reicht f!k die Buhne absolut r.'J, auS." .Er Ist ja auch blc Kammtk- ssnger." - llnter Freundinnen. Denke Dir. liebt äst, die ßclljasii Lene streut überall au, mein Wuchl sei künstlich!" .Ach. Greie. wenn si In Deiner Can wäre, würde sie .,uch etwa nachhelfen!" .Ricinu, . : . . :i 1 1 1 n . ' . rl toi' ' '".M i "t -ili " ' ' "'."j" s:.y"jf jff? 1? Wuhleh muh a Semmi? (Sem mel.) DerDonJuanvonheu t e. 3. was sehe ich. hast Du denn em Geschäftskontor eröffnet?" - Don Juaii: .Nein, bloß ein paar Schreibmaschinen Fraulems zur Bewältigung meiner Liebcskorrespon- denz angestellt. U e b e r t r u m p f t. .Ich kannte einen Schauspieler, der spielte den Franz Moor so realistisch, daß er jedesmal selbst vor sich bange wurde.' .Das ist noch gar nichts; ich kannte einen, der erdrosselte sich alö Franz lüfoor jedesmal wirtlich! to ZlbbNduna 5. Offener. Schreibebr.es des Philipp Sauerampfer. ' , 1185. ! Mein lieber Herr Redacktionar! Am nächste Mor gen sin ich zu die festgesetzte Zeit in den Schloß gewese un ich sin gleich zu den Kaiser gerufe worde. Sein Hof barber war grad dabei, Seine Mät skestie en Jmpierel Schehf zu gewwe un in die Mienteim hen mer alles iwwergetahkt. Mer hen vom Wetter gesproche un von die Juneitet Stehts un in Fackt von allem, blos nit von meine Order wo er mich gewwe hat wolle. Erscht wie der Barber das kaiserliche Fehs in en salongfähige Zustand gehabt hat un aus den Ruhm fort is. hat der Kaiser qe sagt: .Nau. Philipp, jetzt will ich dich sage, was Du zu duhn hast: Ich will, daß du fo schnell wie möglich nach die Juneitet Stehts fahre buhst un ich geb nicks drum, wie du hin kommst. Ich will, daß du en diesente Tahk mit den Pressendent hast un dazu siehst, daß die Diffikulties mit uns aufgepatscht werde. Wie eS jetzt steht, das' is ja doch viel zu dumm, als daß mer noch ebbes driwwer sage kann. Wenn die Mexikaner die ame riken ZittiscnS dohtschieße, dam: kne ge die Leut einfach zu versteh, daß se weg bleiwe solle, wo Denscher is; wenn mir awwer emal äckzidentlie e par in den Ohschen falle losse, dann werd e schreckliches Eehaller gestart und reiteweg werd von Wahr getah'.t. Mir wolle verdollt kein Krieg mir hur jetzt schon alles an Hand, wo kein Krieg, die hen auch genug an Hand for se bissie zu halte un wenn erscht emal die kollofale Freindschaft mit England zu End kommt dann hat's geschellt. Mit Korrespondenz is nit diel auszurichte un for den Riesen will ich, daß du hingehn, duhst un in en dipplomätick Weg dein Glück der suche duhst. Ich geb dich besohr du fort gehst noch alle Jnstrockschens un du kannst dran diepende, daß ich besser gleiche dich zu schicke, als wie anneres Kameel, biekahs du bist der beste Mann for fo en Schapp. So un jetzt mach dich reddig." Er hat Muhfment mit feine Hand gemacht, wo auf dut dcitsch gemeint hat .gett aut!" utt ich hen mich auch gleich ge drückt. In den Hotel hen ich mein Stoff gepackt un hen dann intweieri, wie ich am beste den Tripp mache könnt. Ich kann Ihn off Kohrö nit schreiwe, bei was für en Stiehmer ,ch komme, dafor sin ich zu n großer Dipplomätt. Sie werde ja ausfinle un wenn Se mich fehn, dann bin ich da. An mein Tripp schick ich Jhne meine Riepohrts bei Weierleß. Ich kann off Kohrs da nit foviel Worte mache, awwer Sie müsse selbst bi twien die Leins lese un dazu mache, was ich nit schreiwe kann. Ich sin fchuhr. daß Jhne Ihre Subschkrei wers sohr wäre, wenn Se mitaus meine Schreiwebriefe zurecht komme müßte. Jetzt was die Lizzie, was meine Alte is un den Wedesweiler konserne duht. will ich nit, daß Sie Ster benswörtche zu se sage duhn. Wenn der Wedesweiler ebbes davon in, den Pehper lese duht, werd er wohl gleich Widder säge, daß es e Lei is, wie er alles daute.duht, was ich fchreiwe duhn.. Die Lizzie is da grad den an nere Weg; die glaubt jedes Wort waS rch schreiwe; awwer ich will se all mer von Kehr nemme könne; un ich denke die Juneitet Stehts weuMsurreise ug fot den Wesen soll süSs .jjli Sagr ffflf r keins ausfinne, wenn ich mein Tripp starte. Ein Ding, was ich hen duhn misskj war, daß ich for die Fqrnilch noch e par Pressents kauft hen. Off Kohrs is das so keine schmale Matter gewese, biekahs unser Familch ls nit so schlappig in Seis, un jedes duht ebbes diesentes kckspeckte. Well, ich denke, ich hen meine Duttie gedahn un was ich jedes gekauft hen, das mach ich Jhne bekannt, wenn ich da heim ankomme un - auspacke. Off Kohrs hen ich auch 'ebbes for den Wedesweiler gehabt un zwische Jhne un mich hat er das größte Pressen! komme gehabt. Bei so e Groszm..iul wie der da muß mer eckspeckte, daß er einem in die ganze Stadt austrae duht un Fonn iwwer eim mache deht, wenn mer sich lumpig zeige deht. Also mein lieber Herr Redacktio när, jetzt geht es heim. Duhn Se in meine Messetsches kein Staatsgeheim nis kckspeckte, biekahs wenn die Engli sche da anketsche dehte, 'dann wär mein Name Dennis un mei Guhs gekocht. Un dann noch anneres Ding, wenn Se ebbes 'diskowwere, was mehbie nit so ganz gut saunde duht, dann lasse Se es for Guttncß Sehks aus un duhn Se nit treie. meine Briefe zu impruhfe, bicahZ das is nit möglich. Manches duht mehbie faunde als ob eö e Rindvlech gefchriewwe hätt, awwer wenn ich zu Jhne komme, dann kann ich Jhne iesig ecksplehne, daß sell nit der Kähs is. Jetzt zu guter Letzt noch ein Wort, Gehn Se zu keine große Eckspenzes, in Riegard zu e Rizepschen for mich. Ich gleiche die Zellebrehschen ganz simpel un einfach, esspeschellie, weil ich doch noch nit sage kann wie lang ich in die Juh Eß stehn. Un in die erschte Lein gleich ich keine , Tiers zu sehn womit ich verbleiw Jhne Jhrn liewer Ich habe festgestellt, daß es weder in Belgien noch in Frankreich einen Ort mitNamenRicinus gibt, und dab ei schreibt hier in einem aufgefangenen Feldpostbrief ein gewisser Huber, daß, er und sein Freund Sepperl Ricinus eingenommen hätte. So lügen die Deutschen ihre Erfolge zusammen!" Vielsagend. Die . Frau Schulz dichtet seit ihrer Verheiratung also nicht mehr, Herr Redakteur?" Nein, die Ehe hat sie vollständig unschädlich gemacht." Der Sprößling de! P r 0 f e f f 0 r s. Wie ich hörte, ist Dein Papa gestorben?" Professorssöhnchen: Jet, Papa ist einem Rufe ins Jenseits gefolgt." Auf dem Spaziergang. Lieschen (auf eine Henne zeigend, der man Enteneier zum Ausbrüten gege ben): .Sieh', Mama, da hat eine Henne kleine Enten adoptiert!" Gefährliche Zeit. Land streiche! (an der Pforte eines Bau erngehöftes):, .Ob der Hund beißt?" Bäuerin: Freilich beißt er! Ueber Haupt jetzt in der Fastenzeit!" Der Feldwecken W,w,l,UM,t.j t$mAm4'-Zl . -J MipHi : M if m'iMiWjLr I iiW ' , r Jf - & - .- c,, LJ "Vn 5 IZ 5 "r:- H. f-tf - ww. h. . - Soldat Zwerglein (von der zwölften Kompagnie): Ach, wenn ich nur auch fo groß wär' wie unser Flügelmann von der Ersten", der kann's wenigstens nie verschlafen! SicheresZeichen. Erster! Gewagt. Ah daS ist Buchhalter: Ich glaube, der Chef 'ein Jugendbild von Ihnen, gnädige wird gleich mit einem Bonnerwetter , Frau? Aber da sind Sie ja ganz über uns herfallen Zweiter Buchhalter: .Wieso?" Erster Buchhalter: Sehen Sie doch die Wolke auf seiner Stirn." hellblond und jetzt tiefbrünett!" .Ja hm denken Sie, ich bin in einer Nacht vor Schrecken : schwarze geworden!" Aus Zlander. "', .'JjX'f- y a ( wMtsMr&A s ' ?D A'm'i'fi rn WASr iy" Ws" ' SiTIfffi'" kV , 2k'S'r t ) M Mr- Kiy rJyir 'Sl'z X' - . . " l' , . 1-7wi . :mm-L Bäuerin: Und erst hieß es immer; Die Deutschen fressen die kln nen Kinder auf." . Alter Landwehrmann: Na. wosßt'. deine ztvoa Enkeln bok' i' gber aa zum Fressen gn!