f ürr iüauu i i U lii i , 'i ' ßi ? 7, S,'fiM-N ,' , ' i , .- -1 ! " 1 ! y-.il r !"r f 5 5 , i i ':'- -! r , ' i :;.,( ,',!,! ;. f r;i vejj ts :t l ! J! '(' ' 'I ' - ,1' .-. : . . t , H t , ', f s " : I 1 r ! t r f . . ' !,, ..ü !, rr : ,T ' ' , v .t , ' I ('.''"l ist j I- S I i! , I i : ;i rl? , !:!. ' i t ',! ! " .;:a i. r ,'n,tv;;: .:r i'.-'l i.'!k rvl .si.Vfs'. 'ii "'-s jj ii. r u i c t r ! O'U'V.f, ',, fl Jmc T r;! f-nu,i V - tu tl-'-v.Ut r' " K '.!",,.'.'..' I -:f füliiVit k? i j s " S 'ii'-rrt ttt IS' tcj; fnnlf. r::' UT.ntfi :tn UiUa i f er! i!;-,,,,:c rc:ca Wüi'frtj f "Ci'iKilüf ' inüiiiu, tPb.it tf!!na!im!sä. j .HadkN Sie gchc'rk.' fruit Hinna, bkim c:utrc;:cn. ist eint Probt für tt Letr.f;fall i":t Jhttin! Süaifrlanrt". ,T'e Herrtn CHuitK tri:nfcn woh! aCt ttn Kritg mit uns?" ftie: 'iJarrtnlo dagegen. .Wtnn ich vitn ciitiusiien soll." erwiderit Hanna mit Ernst, während es in ihren Aimcn aufleuchtete, ,.dinn musz ich diese Frage besahen. Unsere Ofsizierc h'.ten ,en Nriez mit Jh rein Lnde für nnvermeiAich. Und llnZere gn,e Ärcn;bevöl!e:ung denkt ebenso. Wir verhehlen uns ja nicht, daß unsere Grenezirke v?n Ihren 'Truppen iibcrrannt werden könnten, -aber die Zustände, wie sie sich nach' gerade hier an der Grenze entwickelt haben, sind unerträglich geworden". .Gnädiges Fräulein schein eine sehr glühende Patriotin zu siin!" Das ist doch bei uns selbpver ländlich, Herr Gras Lei Ihnen et wa nicht?" Äadrenko zuckte mit etwas verle cener Miene die Achseln. Sie erlas sen mir Wohl darauf die Antwort. Die Verhältnisse meines Landes sind lange nicht so einheitlich wie bei Jh neu. Ta ist es schon möglich, , daß die Äieinungen über die !jtotwend:g keit emes Krieges mit Ihrem Vater lande geteilt sind". Sie waren wieder auf einer An höhe angelangt, 'von der sich ihnen ein überraschender Anblick bot. ' Die weite Talmulde, die auf der Rückseite von einem bewaldeten Bergrücken ab geschlossen wurde, war mit Kavallerie angefüllt. Hurra, unsere Dragoner!" rief Hanna laut und schwenkte grüßend die Hand. Mit sachverständigem Blick sah der ehemalige Offizier, daß - das ganze Regiment . in Gefechtsbereitschaft stand. Alle Offiziere hielten bei ih ren Schwadronen und Zügen, den blanken Säbel in der Hand. Abseits hielt der Oberst mit den Stabsofsi zieren und Adjutanten. Die Augen des Russen leuchteten. Ein schönes Regiment, gnädiges Fräulein. Meine Spezialkameraden von der Gegenseite." , Er saßte Han nas Pferd am . Zügel. Sie dürfen jetzt nicht stören, gnädiges Fräulein. Das Regiment wird sich wohl sofort in Bewegung setzen". . , , . ' Von dem bewaldeten Bergrücken herab kam ein einzelner Dragoner in gestrecktem Galopp angesprengt. Schon von weitem horte man ihn rn unverkennbarem Dialekt: .Mäldung, Mäldung!" rufen. Ein Leutnant sprengte ihm entgegen ' und führte ihn zu der Stelle, wo der Oberst hielt.. Wenige Sekunden später er scholl ein lauter Kommandoruf. Das Regiment setzte sich in Bewegung. Aus kurze Entfernung kam es im Trab an der Stelle vorüber, wo Hanna mit ihrem Begleiter hielt. Die Offiziere senkten alle grüßend den Säbel. Fast in jedem Auge konnte man die Freude über die Begegnung mit der jungen Dame lesen. Hanna hatte die Hand gehoben. Dem Oberst, der sie mir freundlichem Lächeln grüßte, rief sie ein fröhliches Heil und Sieg!" zu.. Äie eine Bildsäule hatte Nadrenko auf seinem Gaule gesessen. Nur sei ne Äugen funkelten. Hanna wandte sich zu ihm. ' Na, wie gefallen Ihnen unzere Dragoner?" Ich habe es schon gesagt, gnädiges Fräulein. Fast möchte ich wünschen, wieder Soldat zu sein, wenn das Schicksal es will, wß unsere beiden Reiche die Waffen kreuzen. Das wä. ren doch andere Gegner als die elen den Japs, die wie Affen auf ihren kleinen, unansehnlichtn Pferden hock Un". . Lachend erwiderte Hanna: Ich finde es sehr ritterlich von Ihnen, 5?err Gral dak Sie unseren Drago- ' nern solch eine Anerkennung zollen. öbr sollte Ihre Abneigung gegen die mm iiim4it. V U r - '. jfl,'-: !' (() ;i n , 1 r;t !f i' i i' j u:r-. V: i. , . i. n .i, A.. 's ! (1 : . I tnkktt'.f. i,,, ',!"! t f.'f; I,; i.U üN rk fciich ( I :utz"kü, c ifiU.:ft, ii hten , ! ii'f'ft .!k' '!!'! j'ci.i ji-nl.t ';. i :' tit "fit I! ,1 :V f ''t ffüi trii1 f ;'in f:( t rn rcs'.-' 'f, '. ! ','! ,., (,.T?it k ,k ;utt rn rillüitt'.,. ,!j f ! tff U: .; 's ,!!! : .,;; ! ! '."i üt ! U . 'V k "f '!.:. f.it'rt'n.tf unj'-ttk-.)' tt und '.'i.iv'.irM-'.f m f(. i w-p h i:tf;t!i st tritt tt tu ti Tmv'W. i-'.t i-intcr tv.tm i? iIn rnft i'.'f'C:! ts.ntn, lit t-U-'-ittt tt.tnctn t:i r!t?;-tn zus,,:'?.,' .ii.d !,u!iksi!cn s',ti. la 'jIv?c tt :,.c:t .itr.idk rnl5 U vicl t:t, ftir.tf 'ej'f i!f nn z.i:'i.!slcrn. f:t iiu.lit' tln f.::.4 tint fksiellunz sich nicht ;,;ir,th'n !!c t. r.ul c;i tKim.in ru''!tn!:n CtfMitr ttztichnen. als sich .in.:) schon die rupptn eZsntten uns grüßt) der Neiitktn zuwendettn. Hanna haj'e für einen Augenblick ihr 'j.'crd qkzii.zclk. Miücn unttr den Offizieren batie sie Wolf entdeckt, der sick ici::en tbcn'.aügtn Kameraden an geschlossen hatte, als sie über seinen Gulrhof ritien. Im nächsten "lugen blick ließ sie 'jedoch ihr Pferd vor warts gehen und wurde sofort von den Offizieren umringt, die sich la chend bei ihr erkundigten, ob sie gc kommen uäre, Flurschaden festzustcl len. Einer der Offiziere bot ihr die Hand als Steigbügel und half ihr aus dem Sattel. Wolf war zurückge treten und kam um den Kreis der Öf fiziere herumgehend auf Nadrenko zu. Sie auch hoch zu Roß?" Ohne eine Miene zu verziehen, er widerte Nadrenko ernsthaft: Das gnädige Fräulein haben gewünscht, das Feld zu besehen!" So, so", meinte Wolf gleichmütig, und Sie haben bei diefer Gelegen heit unsere Truppen zu sehen bekom men. Verstehen Sie ar.ch etwas von der Kriegskunst?" Soviel ein Soldat niederen Gra des davon verstehen kann, Herr Stut terheim!" Sie sind also auch Soldat gewe sen?" Gott sei Dank gewesen", erwiderte Naörenko lächelnö. Bei uns herrscht keine große Begeisterung für die An nehmlichteiten dieses Standes". Wolf lachte und nickte. Mir sind die russi schen Militärverhältnisse nicht unbe konnt. Wie geht es Ihnen in der Wirtschaft?" Tanke, Herr Stuiterheim. Ich habe mich ja ziemlich hineingefunden, aber manchmal wäre es mir doch lieb, wenn ich einen mit den hiesigen Wer Hältnissen vertrauten Landwirt um Rat fragen könnte". Dazu ist doch Brinkmann da. Lei ten Sie denn hier die Wirtschaft?" Jawohl, Herr Stuiterheim. Brinkmann liegt schwer krank, und da bin ich doch wohl der nächste dazu, ihn zu vertreten". Hoffentlich mit Erfolg. Im übn gen stehe ich Ihnen zu Diensten, wenn Sie nieinen Rat brauchen". Er lüftete die Mütze und schlenderte langsam auf die Offiziere zu, die um Hanna einen Kreis gebildet hatten. Eben begann er sich zu öffnen. Hanna winkte zum Abschied grüßend mit der Hand. Also auf Wiedersehen, meine Herren, tn einer istunoe zu einem Sieigbügeltrun! in Andreaswalde!" Als sie sich umwandte, stand sie vor Wolf, der sich schweigend verbeug te. Ei, sieh da. Wölflein. Hat dich die alte Lust am Kriegshandwerk auch herausgelockt? Ich sehe dich doch auch noch mit dem Regiment m An dreaswalde?" Bedauere sehr, Hanna. Ich habe heute schon zuviel Zeit meinen mili tärischen Neigungen geopfert und muß schnurstracks nach Hause. Mit heiterem Gesicht ging er neben ihr zu dem Pferde, das der Reu knecht heranführte, hielt ihr die Hand hin und hob sie wie eine Feder in den Sattel. Grün rnir die drei Waisen mädchen in Andreaswalde! Wann kommen die Eltern nach Hause?" Lachend rief Hanna vom Pferde herab: Das ist mir so unbekannt wie dir. Sie haben die Gelegenheit zu einem Dampferausfluz in die Nordsee benutzt. Ich weiß seit vot gestern nicht einmal ihre Adresse". Sie hob noch einmal grüßend die Hand: .Auf Wiedersthen in An dreaswalde!" Das erste, was sie zu Hause er. fuhr, war, daß Brinkmanns Zustand sich verschlechtert hätte. Der Arzt war dagewesen und hatte seine Ueber sührung ins Krankenhaus angeordnet. Wahrscheinlich würde eine Operation notwendig sein. Mit wenig Vergnügen vernahm Christel die Botschaft, daß Hanna die Drogonerosfiziere zu einem Imbiß Utn ? et, ,,'.','n!!'; " f . s- -'ff t ( h in i'-i ., t' f M N I '. ! 1 f ' -"!( f'-1 w'-.-t !' . !; M' .i n 1 Pi I 's ( . fi f!i J! ! ii t V " fi tii ' ii 4 'i 't (. f ,'f c: I -i .t r i :( ,! " ? t - h t.h.lj , f ! It j l'ÜI ""' '""1 l'.f ; r;i) vi f n;.' :mi, I n ' i'--n ? ! ..'-k ? p. U l ! ", .. ' - (''!' ' ( V ,!'s ; ! 1 in v'-", , T e i- ;ittn v. n' ! 5 Vitan, f I i , I . . f-ti ' ., I ''.PN'''!Z .i t'i'.t'N !t',i;'.k,if "t ftj&i h ütn", .Z.'Nft. kl!',, twffi !! N !r;' !i!(", iVJt i !) r;f Akbk't ytk tl ttitd H b c t': -ri fi .;?'!!"'! t '!'. tif '!tt,n :i'.rtn tni,, '.vfi'tl. Cl:r f-ft t t at'trf rt t!:t,n Ii tl j'iid, iv.f I kt!l !N! ,,! Wi jUt ;j!';i fff i'tni und s "!k t'ft Mu!ttk iir.t;r:r';l sch-'u 'ki hrtchvt, w.'t (':; j iüt'k '.':tn't!tn!,tit in i:t'!t.i' KJ.tt ','!tZ-!tN kl'kk. Zunlt f.ITfJ1 l't flct-frt kkn!''lt in ivr "ivitl s l ist an tit vittbk. Tfliitt cjsl.mt sie ürtt dtn l!r.!.v;i i'rtnfü'nt:! bm irr i zu dtt Ptrfnt ttl ttttn '.''.1 tti'nkö, und U spkudilii hk Mund u'.ct. I't 'Mulfft k.k!t. iri t i!)rt !"f ir;'!:;!;! tt.it, schü'ti.'.knd zu ud tat nur cd unä zu eine kurze Fr.i. um ttn Redefluß bei ihrem Nesthäkchen ni.l'! stocken au lassen. Bei dem Empfang im GulZhciuse iv et Nadrtnko nicht zuzezen. Er battt soviel ZaktgesüKl. auch zu Abendbrot nicht zu erscheinen, Ent tretet erwartete er eine Einladung von der Guteherrschaft. oder er hielt sich zurück, um die Aussxracke in der Familie nicht durch seine Gegenwart zu stören. Erst eine Stund nach dem Essen ließ er bei dem Gutsherrn an fragen, ob er ihm Bericht erstatten dürfe. Ohne sich mit feiner Gattin vorher darüber zu verständigen, brachte Brettschneider den Russen, dessen Bericht ihn sehr zufrieoenge- stellt hatte, in das Wohnzimmer, wo die Familie versammelt war. Die Gutsherrin war von die er Eigenmächtigkeit ihres Gatten wenig erfreut. Nadrenko jedoch schien ihre kalte Zurückhaltung nicht zu merken, und wenn er es doch tat. wollte er sie augenscheinlich durch feine glan end Unterhaltungsgabe besiegen. Und es gelang ihm wirklich, sich schon am ersten Abend die volle Gunst der GutZherrin zu erwerben. Denn er verstand nicht nur zu unterhalten, sondern was noch schwerer ist, klug zu fragen und mit dem tiefsten Ber ständnis zuzuhören. Und Frau Brett schneider erzählte gern, und gut , von ver Reise, von der sie eine gänze Menge neuer, schöner Eindrücke mit- gebracht hatte. Als Nadrenko sich zu pa, enoer Zeit verabschiedet hatte, lautete ihr Urteil, daß der Rune ein vollendeter Kavalier sei, den man selbstverständ- !,ch fortan zu Tisch ziehen müsse. Hanna hatte mit einiger Besorg- nis der ersten Aussprache mit ihrer Mutter entgegengesehen. Und sie war froh, daß die Mutter mit ihrem Ber- hatten wahrend der Zeit ihrer Ab- Wesenheit zufrieden schien. Sie wußte nicht, daß die Mutter .bereits von einem unbestimmten Verdacht erfüllt war und sie sowohl w Herrn Na drer.ko den Aden über scharf beo bachtete. Der Russe hatte sich nicht die geringste Blöße gegeben, während Hanna einige Male versucht hatte, die Aufmerksamkeit des Herrn Na- drenko auf sich zu Ziehen. Als die Schwester den Eltern gute Nacht wünschten, hielt die Mutter Hanna zurück. Mein Kind, ich habe mit dir noch ein paar ernste Worte zu sprechen. Als erstes mochte ich dir facten, daß unsere Lage sich durch die Erbschaft sehr zu unserem Borten geändert hat. v Wieviel haben wir denn geerbt?" fragte Hanna schnell. ." Darüber mochte ich mich auch zu dir nicht äußern. Ich kann dir aber sagen, daß sie groß genug ist, um in einer Erok ladt, wenn wir Anoreas walde verkaufen, ein sehr behagliches Leben zu fuhren. Ach. das wäre herrlich." (Fortsetzung folgt.) Kriegskunst nd Temperament. Schon wieder vial ein deutscher Sieg? Tas tt ja hunösaemem! O, dieier unglückiel'ge Äriegl Da schlag' das Wetter drernl So flucht ein Britengenera! . Mit grimmigem Gesicht. '. i TMülls diktiert er genial Ten folgenden Bericht: Ich konnte meiner Tapfren Mut Im Zügel halten kaum. E,e wollten ftürmen absolut 'Den jüngst derlor'nen Ra-nn. Toch jtricgbkunst geht vor Temp'rament: Wir zogen uns zurück. Ter Rückzug war für den, der'S kennt, kam wahres kentern! Allerdings. A.: .Du sagst. Tu lügst nie, aber neulich, als Du Dich von einem langweiligen Tee Abend drücken wolltest, schütztest Tu, obwohl Dir nicht das Geringste fehl te, Schwindel vor! B.: Nun, daS war doch auch r Schwindel!" Das Tempo Prestifsimo" , in der Musik ist etwa Mmal so ra'ch nne daS Tempo Srave . Jri-' 1 !.!( , fmIU JtÄ, 'fiffMj, '' ,,,,,?,,, ,.,,, .,,, ,,,,,1, Ürr iir!fifili, ? i , f ' : Mf l." 9 14' M ff f Mt n 1"' 1 J !i f I :f '! ?!'"!?'!' .!!::.' f. :', 'f. , f-,i '.! i iMI t i '( ' ' ht, l '( i. .,,,! M $ ir-iKH H i:i rf. ,)?pst,s hi l'frJ-n i irt. l ml ts'i'r! f.: ttl Z H!?, , f.if In;' Im Zit i't; tft 4 -j - r.n i(t nnr l.i ')f( irtnj'..iilttiii.. ij',w yiUn, tu s" n "!'".,!' im j",i."n ttn ( i -cchmli '! ,it. t :it in fift'.U.f, be!!k Btt rnetn j i i ttittuMchMi H ', n,' iii'l tteüf, tt Um l'ie'n itt fjüiil ttüt t,;iü ,"ik' in i r tti nit jU fit im IVi'i'lettl ttm vor d.i .l.El' lr.-;etl lV't, i tt Vj..tiiitit!!Ö (t! Niki I e! hm ein. '.'.:fi:i. : ) UiU :.t n-t'ttn du F.. Ist! cm .i-lsitn 2.ije -edeit Irüfi-e; übst l-A tljiiett tln.)i U!ndet'4 l eri k!:, fi.iüen e i:i e .!-! . lind t,uunt haüett I e sich tHf ,;enei!iitien, d Ufbtn lisch etitnttil in doüeit Z.i.;en zu aenietfn. ein setn Bowii h.t:en sie ge. rtintkit, und die 'Nladchkit w.iten so luftig gewesen. Diusipert wtieu sie, und übek!),,urt wäre der Abend her? ich dtilausen. wenn nicht zum schlug sich ein dummer Mißklitnz in die beschichte gekommen wäre. Dieser unangenehme Mensch, bei Infanterist Hm,z Fe'.schow illaus hakte sich den Rainen gut gemerkt h.ttle Bemerkungen gemacht, die ihn und seine Kameraden schwer gekränkt h.itten. Lei der Marine den Krieg mitzumachen, hatte er geäußert, wäre a ein Kinderspiel. Die meisten Ma trosen kämen auS dem Hafen über Haupt nicht heraus, und nun bildeten sie KlauS und seine Kameraden sich wunder was darauf ein. daß sie auch einmal eine kleine Spazierfahrt machen sollten. Da hatte doch die Infanterie ganz etwas ndereS zu leisten. Sie hätten einmal, wie er, wochenlang im SchÜVenzraben liegen ollen, dann wurden sie vielleicht nicht mehr so laut singen und lär men kurzum, er hatte nicht ge- nug hervorheben können, welch unter- geordnete Rolle eigentlich die Manne in diesem Kriege spielte. Die Matrosen, die allerdings mit eigenen Heldentaten noch nicht aus warten konnten, hatten zuerst ruhig geantwortet und aus die großen Er eignisse'zur See hingewiesen. Als das aber nichts half, und der In- anterist weiter spöttelte und hän elte, waren sie auch hitzig gewor den, und bald war der schönste Streit im Gange gewesem Besonders heftig war Klaus mit Felschow' zusammen geraten. Das Gemeinste .war aber doch oe Wesen, daß dieser Infanterist ihm noch sein Mädel, die hübsche, schwarze Änna. abspenstig 'gemacht hatte.... Klaus Jensen schüttelte gewaltsam die Gedanken von sich ab und sah ich nach seinen Kämeraden um. Sie olgtcn in geringer Entfernung, und er gab ihnen ein -leises Zeichen. Dann besann er sich und blieb sie- hen, bis die beiden anderen herange kommen waren. An Stelle der mo dernen Steinbauten waren Holzhäu ser getreten. Sie waren also im Lettenviertel! Da galt eö beson- ders scharf aufzupafsen. Denn der lettischen Bevölkerung konnte man nicht trauen. Wenn eS auch unter den deutfchfvrechcnden Einwohnern manche gab, die nicht recht wußten. ob sie sich über den Vormarsch der deutschen und über die Besetzung der Stadt freuen sollten, so wußte man doch, daß man von diesen Leu ten nichts zu befürchten hatte. Wer gegen die Letten hegte man berechtigtes Mißtrauen. In dem Viertel der Holzhäuser, das die Ma. trosen jetzt durchstreiften, verbarg sich r s. i r m c . X. , viel ti)ii a;eues Wennoei, oas !spio nage trieb und daS nur darauf war tete, den Deutschen einen Streich zu I pieien. KlauS hatte es gleich am - ersten Tage gesehen, mit welch giftigen, haßerfüllten Blicken - dir lettischen Einwohner das deutsche Militär mu sterten. Begegnete man einem ein- zelnen Letten, so konnte man beobach ten, wie der Mann schnell zur Seite oder zu Boden blickte; aber wenn man vorüber war, fühlte man form lich. daß der andere siehengeblieben war und einem wutend nachsah. Klaus Jensen mußte an Jndia nergeschichten denken, die er in seiner Kindheit verschlungen hatte. Die Holzhauser an den Straßen inner tea ihn an die Blockhütten der Far meransiedlungen im wilden Westen. Unwillkürlich griff er nach seinem Nevolver. Halt! WaS war daS? Knackte da nicht ein Fensterladen? Seine Kameraden waren gleich ihm stehen geblieben ünd horchten.... Dann ein Blitzstrahl an einem Fenster ein Krach . und Klau! fühlte einen furchtbaren Schlag ge gen die Brust. Er grisf mit den Händen in die Luft und schlug hart hm, aus das Pflaster. Seine Kameraden rannten gegen die Tür des Hauses, drückten sie ein und wurden von sechs Kerlen f. t,,W,f 1 I . '! : fl ..';. ' r ! :f., l"f 1 ?'.( P "' fl f ?' ! :"! ,, i'it !' vi !.;" I't 1 ' m iM" ' 1 ' ri (jt.. i..f. 1 ' 's '1, it I 'i i'.'in r-rt rn 'M,'!ff'i s! tt N',s d'l st , j V!f iN'tz p " t',' l!:t j ., k,' r;,i, )' ' ! HU ,'V'""- "1 t (' !(, tft!n je th't ,t'!,- in mit h. ! k, h!, -r ittri . . . it !'!;!:'? tv ' kb r ItnVft rft ) ',:i t?t!"'"!) it- !!, et k't !' "i, uV ,', tr! Mt h M -f f Hl.t' f I k.,.it 4-. ; ,''d.'!' !!'!, ,! Tt j ch. jfj ternltlbn iitttnHi.f bem'ltlß ff d i 1 fr !! l"t"f Wicht !'! ht i'ittji ii! t sich, Ä'.'tz' r.tll ji-j ff ff in .'idü'fssfk t!!'d fl:!) i't. lel Keti siiesi itfn dumt's'g Q ch-tei ,!; und l- b lit ti..,j!?. ilt ttt llrvi tiifctf. Z'tsintkÜv er!!!, sich K! zr,t i e ?e und sich nuk noch. ttt l'füf, sen ttifn l.iufi'l'tf) te- tkk'sen. binilk-ekschliig k,!i,n f.twjr.tert 'hm wieder die C!ne.... KlauS fühlt, sich unl-eschkkidÜ.h Qt fc.iHe gffchlfett, . t,in,ie und lief, und et l.iz in einem. w!,n kkkschcne, weichen 'IkH, und nie in,!Nd lies ihn zum 2 teuft. Als ihm ton der Kk.znkenschwtsitr Be such gkmelttt wurde, w.'.r er sifl är erlich.... itlnt Ruhe wollie er h.tben. LfS war ja so schön, zu sch!,iskn und an nicht! zu denken. Wer sollte ihn überhaupt besuchen? Er brauchte doch niemand! Ein Soldat trat an sein Bett, ein Jnsantetist. und streckt, ihm die Hand hin. Guten Zag. Herr Jensen,- nun, wie geht's' Klaus sah den Besucher an. Was wollte der von ihm? Aber, na nul DaS war doch der unangenehme Mensch, der Felschow! Was wollen Sie von mir?" fragte er barsch. Ich denke, wir sind fertig miteinander!" Nein, das denke ich eben nicht!" Wieso?" Na, wissen Sie denn gar nicht mehr? Diese Geschichte da im letti schen Viertel?" Was haben Sie damit zu tun?" Recht viel sogar, sollt' ich mei nen. KlauS sah sich seinen Besucher zweifelnd an. Dann zog er die Au genbrauen hoch und sagte: Ach so, Sie haben von dem Ueber fall gehört und wollen nun Abbitte tun, weil Sie gesehen haben, daß wir von der Marine auch manchmal Gefahren bestehen und uns einiger maßen anständig benehmen können? Na, das ist nett von Ihnen. - Das gefällt mir. Immerhin na, las sen wir das!" Herr Jensen. ich habe nicht nur gehört ton der Geschichte ich war öaoctt .Aber ja! Sehen Sle. wir wa- ren damals auch in Libau. und ge rade an dem bewußten Abend fchlie sen wir nach anstrengendem Dienst wie die Murmeltiere. Da wurden wir mitten in der Nacht herausge rommelt. Eine Marmeoatrouille würde vermißt, hieß eZ. Kurz und gut, wir bekamen scharfe Patronen und zogen los. Natürlich zum lettl chen Biertel. Wir suchten auch gar nicht lange und fanden vor einem Hause auf der Straße frische Blut puren. Eins, zwei, dret waren wir drinnen und oben. Das weitere wis. en ie ja. tzste waren ja gerade damit beschäftigt, dem Hauptschurken Ihr Messer zwischen die Rippen zu jagen. , Immerhin hätt: der Kerl Sie vielleicht doch noch eklig erwischt. wenn ich ihm nicht zur rechten. Zeit solch einen schonen Jagdhieb versetzt yane. . Klaus fuhr ,m Bett hoch. Das daS waren Siel?" am melte er. Ja, dann verdanke ich Ihnen ta gewiisermaßen mein Le den! Denn der kleine Brustschuß vier Gott, der soll m,ch nicht wei ter stören. Also, wirklich Sie!"- Xtt Infanterist tackelte und sah Rtaus freundlich an. Also, sind wir quitt?' fragte er, Da griff KlauS mit beiden Hän den nach der Rechten deS Soldaten und schüttelte sie kräftig. Dann sank er ermattet ,n seine Kiffen zurück. Die Schwester gab dem Jnfanteri sten einen Wink, daß tt sich entfer nen mochte, , und die schwarze Anna der zeih' ich - Ihnen auch.' murmelte KlauS, dann schlief er ein. Faule Ausrede. Land gendarm: Können Sie nicht lesen daß daS Baden im Freien verboten ist? Handwerksbursche: Enifchuldigen Se nur! Ich bade ja gar nich im Freien, sondern ,m Wasser! Aehnlicht Situation Prosessor. (zu einem Studenten, der auf Urlaub kommt): Nun, wie war Ihnen denn zumute, als die Feinde von ollen Seiten auf Sie eindrangen und eine Rettung fast aussichtslos er Ichtenf Student (Kriegsfreiwilliger): Ge rade wie beim letzte Examen, Herr Prosessor, wo ich durchfiel! ' 5füfi It i&'Un, iurtjf. !"' I ' itH ß : ;'. f -i t n tf H t:f I ' " 1 Vtt. '"' ' i "''tl ' .-i! -f! r ii ti'f ,',', rvi.f'l st !!' r'n tt .msk't'f,; 1-1 !VtViA : !,,', . frr'trt r-t ! i't k' tii.hn f,n."i'..t.( f.i Rv-U i tt? rt 'ffi., 7,,'kdnch 5kit!'e, Ist l'tl b'M fj ; i'f! t! i!!-' t (.";' i ti.j f'ndik'f t I !;'!. ti"( ift'f J t t ? i-, i 1 ,.,. f.itifit it ?':,;. .?'!', i ... t ........ t uti .L. )...! tn - 'j'n in ,.'., ff! .,''.' ' ti f.r.v'r" !''!' t I? t '"tt tt' p.ilte. It'll.t, f! Ofiif ht R.,nt.ttttk tt SiV.'fMt'it'' ff: iwbl k'fv und .dielt'' i f-il r thiflio Z!,t?,I"!.,tifj, ht ft.jfft l'tirt ht s'!t tetttvi'U netdfg t',.,:f tt. AI lel Vi.iirti.tl diese, 'i'et'ch!, i't ou hi Z ', :ui-' li'ii dei lil.irenlj is'tn '.'in-.f,t (,;!(( k'fs,nnnte'.I. .,"' die I! t, tn sii! noch keineZivet f-.,, s.sen, Hit, mit ettttif tu' e itul tit ein ,Ne'.thetten'!schzst':' Äichiv, Joktscheiit, in der klunsl dei omltnwetsetiß nttS Aetot1e?t ttitd Lenlluslschisfen sind in dtesem Kriezk hetvorgeitttkN' oder ets! im Laise demselben gfmacht worden; ebenso eine Anzahl erbeiseruns.en cn den bomben selbst. Ti stülpe le nutzten Z'ow.ben hatten hauptsächlich den Utbelsland. sie schon bei der Oberfläche Betüchiung ttt klierten und daher auf Veton (ilonkre!') Fundamente und ähnliche harte Stof fe nur geringe Wirkung üben tonit ien. Ader jetzt benutzen alle Krieg führenden Nationen eine Art Bombe, welche teilweise die Erfindung eines amerikanischen OsfizierS sein soll. Diese Bomben vergraben sich erst in den Boden und explodieren bann; ihre Wirkung ist daher mit derjenigen i ner versenkten Mine zu vergleichen, und der Schaden ist ein viel größerer, als bei den Bomben alten Stils. Jede dieser Bomben hat Steuerungs-Wind fähnchen, damit sie einen stetigen Flug nimmt und stets mit dem Kopfe auf schlägt. Auch wird sie aus einem ei gens hierfür erbauten Apparat ge worfen, welcher das Treffen des Zie les ziemlich sicher macht. Die HimmelsPfeile," welche zu erst von den Franzosen aufgebracht wurden, werden jetzt von ollen krieg führenden Mächten angewendet. Es sind Stücke Stahl von etwa der Große einer Füllfeder und vorne fehr! scharf. Am stumpfen Ende sind sie ! geoierteilt gleich den Federn ines Pfeiles, um ihr direktes Schießen nach abwärts sicher zu machen. Et ner der amerikanischen Ofsiziere, die als Beobachter, draußen waren, er zählt, ein solcher Himmels-Pfeil habe den Helm eines Kavalleristen getrof- en. sei durch den ganzen Korper des- elven und durch den seines Pferdes gegangen und habe sich dann einen Fuß tief ,n den grefrorenen Loden gebohrt!! In Verbindung mit dem Unters- boot sind neue Unterfee Torpedos entwickelt worden, im .Vergleich zu welchen die vom russisch-japanischen Kriege nicht viel mehrmals ein Spiel zeug sind! Dieselben haben noch AuS- icht, aus 6 Meilen ihr Ziel zu tref en, nachdem sie den zwtfchenliegenden Raum mit einer Schnelligkeit von 49 Knoten pro Stunde durchmessen ha den. llebrigens wird noch bestandig an der Erhöhung ihrer Leistungsfä higkeit gearbeitet. Der amerikanische Bize-Admiral Fiske hat empfohlen, auch von Wasser-Aeroplanen oder Seeplanen Torpedos bei Nacht zu ent senden, da zu dieser Zeit das Unter seeboot so gut wie machtlos ist; dann hatten wir also glucklich eine Aerbm düng von Luft und Tauchboot-Krieg. suhrung. . ' Die Aviatik hat eine wichtig Er Weiterung durch KriegS-Leuchttürme' für Lustschiffe und Aeroplane ersah, ren es gibt schon drei Arten sol cher sowie durch Luftzeug-Lan dungsllchter, die unter dem Boden eingebettet sind, mit einer dicken Glas platte oben. Dazu kommen noch ver schieden neue Sorten tragbarer gunistattonen. Auch ferner werden die Ber. Siaa ten alle solche Neuerungen aufmerksam verfolgen, so weit wie möglich. In betn Monatsberich te deS Bürgermeisters der Stadt Wien für Juni wird festgestellt, daß sich nicht nur die lricgenjche Kraft der Mo. narchie, sondern auch die wirtschaft. liche Leistungsfähigkeit in dieser schweren Zeit glänzend bewahrte, kett Nriegsbeamn haben die heimi. sche Sparkrast und das heimische Kapital zur Verteidigung des Vater, laudes die ungeheure Summe von mehr als 7 Milliarden Kronen zur Verfügung gestellt. Ten Großteil zur zweiten KriegSanleihe haben Wiener Geldinstitute und ihre Ein leger geliefert. Trotz der Zeichnun gen auf die Kriegsanleihe sind die Spareinlagen Ende Mai unr fast 140 Millionen Kronen hoher als zu Jahresbeginn. Tie wirtschaftliche Leistungsfähigkeit kommt auch in den Steuerzahlung? zum Ausdruck. Beim Wiener städtischen Steueramte wurden im Mai. 36.617,00 gegen 3ö.27g,W0 Kronen , m Lorjahre eingezahlt. llttskkl Schn!ll,iiijZll-VjjkrIk tiH :(! t:'!"t1, r I üt, t t " 5!"' '1, k ' . tft f f '"t. . f tt,t.(.. !, f u h? ' f . t f...' 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Die Vorliebe der alten Germanen für einen guten Trunk, die schon dem Tacitus stark auffiel, hielt die alten Helden nicht ab, gelegenrlich mit Wasser fürlieb zu nehmen, obwohl noch heute die eyauptung, Wasser sei das gesundeste Getränk, immer nur mit der Einschränkung .für Kin der" ausgesprochen wird. Sie haben die Hünengräber sogar, wenn es an ging, in der Nähe eines Baches oder einer Wasserader angelegt, damit die Seele des Toten gelegentlich einen Trunk tun könne, wie man ihr auch sonst wohl einige Erleichterungen zu verschaffen suchte. Der Denk-Hog" bei Wennigstedt auf Sylitz besaß sogar einen schmalen Gang, der von der Grabkammer ins Freie sührte, da mit die Seele auch einmal auSschlüp sen könne. " Diese Fürsorge für die Toten, die ein schönes Zeugnis für den Chara! ter der Germanen ausstellt, zeigt sich in mancherlei Bräuchen, von denen sich einige bis auf den heutigen Tag er halten haben. Man gab den Toien nicht nur früher Getränke in Schalen, Krllgen oder Flaschen mit ins Drab, sondern fetzt wohl noch heute.' einen Krug mit Wasser darauf oder dane hen. und z. B. im Kreise Niederbar, nim in Brandenburg weiß man, daß dies zu geschehen habe, damit der Tote seinen Durst stillen könne. Immer d t r s c l b e. Pro fcssor Schiiitzer . hatte eine größert Forschungsreise unternommen. Ueber, anderthalb Jahr war er fort. Wäh rend dieser Zeit hatte seine Frau di Wohnung gewechselt. Als nun Pro. fessor Schnitzer unangemeldet wieder zurückkehrte, ging er in seiner Zer . streutheit in die alte Wohnung. Und wie ihm dort auf sein Anläuten die Frau der neuen Partei öffnete, rief er entsetzt: .Gott. Amalie. wie Tu Dich in diesen eineinbalb 'X&hrtn Wandert bast!" , .s. 'i . fs-H q:J SWi U '. . I m I L m 'T I f Ci4t y$v I I jL'-- y i0m m- wA j' f!4v 3g3 ::. ' . ) ! j . . i : ; i -r - ..' Q , a. h g . r ! '. -fcf -. tS b s. ' s s s : : o ;. ' ö H : v . K u i5 ' ,"r 2 X 's ' e c & v ü -1 c. , ii Z z &i 2 : i & 2 i . ' ß g : ; u -1 ß : : : j fe - .i3 . I 's v? .z : - ü a x c 5 (rt :A o . ks ; t t .,.