f..i t T.'M'-M, Vt. T'rf im ... fMf fl. liVf(nuii Jifjiiil ynini Iii. Dmnsm! twtita fuftffl In ptm , zwei f'i 'i'i'lf Inflf fsJfWfdf k?K. I.Tf ttIHfl, ft?S.,HiM.i.t, Ti. ?xl . , tf I.fn'iff tfit'.fll in f.Mf kt ,t tftef!i fih JtfH, Nr li'ffWtifii' ft': V;ri!'h) f'rtt t .ff. MI i fft. bh di, Z,i,d,k lnt fc( ki mrM inf mfnl ,M. Mm für Tr. dflifhe w Ist, Hnk f frmf Ab,,,!, ( II lunfi (Wir iffcirtf wölbt. 71 feit i f prfdifHUtrililfl httn r.c'cfi.(Hir fffifl nl dk lnntMm rirfil brfr, kni bis Iflrr rflifnff ilifiMiaiirt dfi 'i'frlanflfii Ut Vtr. clnoifn fulfch HfstrfaM fl-tl'r. 11 'in dnf5ff!fffr t'rnfiffb finfmtfi ütiirbrufrl hn)ftin. dak d wtfritfiiMif !Vfflifrnn um tiifif f ß Mfln fiir tl. Turnt rtMn mV. ?pnl,x f n t tr. Ixmba fdlift m freue t-rlfit ntz IfjrÜtf bfin 2(inffrnf mir, baß fein Ur ln'tti,irHrt) brtiullistf (et. Jnfefrtsbffffn ntrbf Polschsstrr l'fHfuIS niifurififtt, brr Wirnrr Rr flirrunn (Ins in machen, da Tr ttunba all vtschnffrr nicht mehr von Nnbk sein kann, das, kr jedoch f n II t fr nur aus Urlaub abberufen wurde, dknnxch hn der tjic ftstr n !Ke girrung akkredirrt bleiben wurde. Engländer melden lantcr Ciege. London, 2". Ecvt. Ja der La ge der rnssischen Armee von Wilna bis zur galizischen Grenze scheint eine Wendung zum Bessern eingetreten zu sei. Aus drei Punkten haben die Russen Erfolge zu verzeichnen und in London beginnt mau wieder anfznathmen. (Tie Vnglander wer den bald wieder abschnappen.) Im worden aber macht Hindenbura. n derkennbare Zvortschritte: da Schick sal doa Tünabnrg dürfte sich bald , erfüllen. In der Nahe ton P,ne aber hat cldmarschall v. Macken sen eine Schlappe erlitten. Und die gknssen haben die OestrrrkichUngar bei Lntsk zurückgetrieben, die Ruf sen verfolgen dort ihren Sieg". Die Mobilisirung in Griechenland, London, 23. Sept. Athener Depeschen besagen, daß die Mobili firng der griechischen Truppen gnte Fortschritte mache. Mehrere tan send Mann sind bereits eingekleidet und es wird behauptet, daß binnen wenigen Tagen die . Mehrzahl der Reserven zu den Fahnen einberufen sein luird. . ;-, : ii i t im ii . Prinz do Thuen . Taxis gefallen Amsterdam, üb. London, 2,'). Sevt Prinz Friedrich von Thurn und Taxi ist ach einer Wiener Tepesche m Montng wahrend der Kampfe in der Tnicster Gegend in Rußland ge fallen. ; England'S Schützenkönig gefallen. London, 25. Sept. Leutnant A. N. B. H. Cmmundsen, Meister schaftsfchütze des britischen Reiches, ist in tzlandern gefalle. Ber Sjn Iky, England, gewann er beim Wett schießen den Äönigspreis. Erhaltes höhere Lohn. Lowell, SRojfc 25. Sept. Be amte der United StateS Cartridge Co., deren Fabrik über eine Woche durch neu Streik don mehr als 5000 Angestellte geschlossen ift, er klarten sich da,; bereit, den Maschi nisten eine -stündige Arbeitszeit bei einem 9tundenLohn zu oewll liie. Tie Mufchinisten'Uuion hat Schritte . zr sofortige Wikderauf nähme der Arbeit eingeleitet. tt0,000 Man nach Gallipoli. ' Berlin. 23. Sept. (Funkenbericht.) Eine neue Armee von 110,000 Mann' ist den allilrten treittröften an den Dardanellen zu Hilfe gesandtmeuer Vertrieben. worden: o iinloet ow lieber jeeifchc NachrichtenAbi.'ntur. Tiefe Meldung war in einer Tepesche aus Athen ent halten, wie die Agentur sagt. Tie Berstärkuzchen der französischen und britischen Streit?räfte sollen auf der Insel Lemnos bei Madras, im Aegä jschen Meer, gelandet worden sein (Tie erste auf der Halbinsel wall. poli gelandete Streitmacht ist durch grofzs weitere Truppensendungen, besonders don Engländern, verstärkt worden. Wenn diese Nachricht auklBaracken. Athen richtig ist, so dürfte anzuneli wen sein, das? diese neue Armee von Ltaum gesandt wurde.) Bue-Prösident Marshall bei Mlso Washington, 26. Sept. Vize-Prä. sident Marshall stattete gestern im Weihen Hause einen Besuch ab. den ersten ft'it Mitgung des Kongresses im März. Tie beiden höchsten Be amton des Landes besprachen die in ternationale "age, die Landesver theidigiüig und andere der Verwal tung periieende Fragen. Ter Ä!Präfide: s.igte dem Präsiden e, dizs: eine ireite Reife durch das .i'b ibn dgvon überzeugt habe, dafz Volk mir der Art nd Weise, wie die inetrnatiünalen Fraqen seitens Ur trivmftm'i behandelt werden, fss'-r. niiricZu le. tBer'Z glauf t, 'neu Thal l) .IüN,!t!llZlls)tt'Ilk',ljs,r ik, tZslllslsjrt .Niiiliin! ,!'i tinU luttn nrU; ttu S'kück f, fMflm ntwitvtn, f"!!, 81, f f r 1 , 41' ln. er. r,bmtrl tz. sI,. bff, tlrmolifiu ''ff Mfiutf t In klch (-.fiffftiiMf, ist li d Pik, Am!ri fUitim, t,,,tbF.,t fr iif. r, Iffiiwml w,b,. j itn ühnm TlttttmmtnU$ hr' h A'kchs'l lruummf htfrbr, brnttr iffifibfl sich iitch mirul un ITfbrnfr. (! i'lhf, dk birst Abminlr I,t grk,? waren, inr WZßig,g in Irrn brilfchrn liil)Btlfriiij cinfrrfrn lass,. !rgikrg urtiftsuch Phnssl! in La Platte. Tir Pnbrkrkglrrg wird eine grunbliche Prüfung der Ursgchk. welche da Ü'ahnunglück bei La Plaltr am Fke,tg verursachst, in welcher drri A'rnschen um Leben kamen, vornehmen lasse, ler Bnn dkisprktor I, H. Strick! ist be reit Samstag inLmaha eingetrssse nd besichtigte am Nachmittag den ttnsollsort. Tabei wurde Photo graphiea von dr verunglückte Zü gen sgenommen, drsgleiche tt pien der Order, welche die Lok motivfuhrer der beide Unglücközögk erhalten haben. Tie Leichenschau (eschworenen von (ja Couutu babea die Beman nung des Persguenziiges als llrhe ber dc Unglück schuldig besunden. Großer Briteudampfer versenkt. London, 25. Sept. Ter brit. sche Ozeandampfer Chancellor (4586 Tonnen Bruttogehalt) ist zum smken gebracht worden. Em Theii der Bemannung wurde gerettet: nach den Andern wird noch gesucht (Chancellor" gehörte der Harrifon liiue von . Liverpool und war im transatlantischen Verkehr thätig. Er war zuletzt am 29. August als von New Orleans in Liverpool angekom men gemeldet worden.) Neues italienisches Erdbeben. Messina, Sizilien, 25. Set. Eine heftige Erderschütterung wurde Tonnerstag Abend um 9.1 Uhr hier verspürt, .und sie verursachte eine Panik unter der Bevölkerung, welche auf die Straßen und die öffentlichen Plage rannte. Viele Personen blie den die ganze Nacht im Freien: dock wurde, soweit bekannt, kem besonde rer Schaden verursacht. Rom, 23. Sept.. über Paris ,2o ept. Tie Erderschütterung. toel che Tonnentag Abend hier verspür wurde, war ausgesprochener, als in anderen Bezirken Italiens: indes; ist bis jetzt kein großer Schaden geme5 bei. Zu Avezzano, welches vom Erdbc den im letzten Januar am schwersten zu leiden hattz, war ,die Panik am größten: indeß wurde keine der neii errichteten Bauten daselbst bedeutend beschädigt. Groß war der schrecken auch tn der Stadt Aquila, 53 Meilen nord ostlich von Ronl. Französische Prahlhänse. Paris, 25. Sept. Das franzö. ische Kriegsamt meldete gesternNach- mittag: Ein Artlllenckanu?s naom wahrend der Nacht in der Gegend von Arraö feinen Fortgang. Unsere Batterien beschädigten an mehreren Punkten die Organisation (!) des Feindes schwer. Eine starke deutsche Patrouille er oberte eine unserer Untergrundstel lungen "im Abschnitt Bretencourt, wurde aber schließlich durch unser In der Gegend von Roye und in derjenigen von Ouennevieres gab es ein kraftiges Bombardement auf bei den Seiten. In der Champagne richtete der Feind ein Feuer von Stickgranaten gegen unsere Stellungen nördlich don St. Hilaire, Souain, Perthes und Beausejour. Unsere Artillerie antwortete durch eine energische und wirksame Bombardirung der deut' chen Schutzengraben, Feldsorts und In den Argonnen beschossen wir an einer großen Anzahl Punkte die Lime des Jnndes und zersprengten die Arbeiter, welche die Breschen aus zubessern versuchten, die durch unser Feuer verursacht worden warm. Zu Vauquois sand ein Bomben und Handgranatenkainpf statt. In Lothringen versuchte der Feind zwei Angriffe, einen gegen unsere Posten westlich von Manhoue und den an dern auf unsere Schützenaräben nördlich von Bures. Beide Angriffe. welche durch eine heftige Kanonade unterstützt wurden wobei Grana ten mit Gasen benutzt wurden, welche die Augen reizen sollen würben durch unser Artillerie und Jnfan. teriefeuer vollständig abgewiesen. Ei nige Nahkämpfe mit Bomben und! Handgranitcn fanden auf den Höhen! von K.ngs tingekpf) statt, - s CmlAil.r. irtsniftsr .Jlijrnl l?rr Vrttl '! f f fr' ir l lÜ.'!N A .,!,', Ist Irt l ( , ,' i rn-ilflf. Irfff '! .','',1 f.f -rfif frt b', l: i-fl h ;ril. 'I' i m M'l-'ti.-fi. -v,f ,,n, It-t- ,i )( k,i,',u. !. '.! tr ' .,!',', f "!,. Vr!-r v-.rr l"! ,-,' b,''b t " , in i ,r.f!it rf'iirri'rt, ' 'f!(r it) 0f-i-r(H, It'-rh .Ort ..? ii ? ß -f .(... Cwiih Itidiinr. fTfitriiittift! . ?lk Vth't drt .kiimk,., ?ril'i,e vh$( tsicrnttj g'wairt or firnm ?!im!tiMer. d,r di'iKr.it'rtifiil diS nxitlhf? oiin i;ct wcM ur den i'.,l I.itz jrimt iiii'if'afiit ireljl mich nach VN'fr i?U z i tt'i If'ii!' l'tr iiinint wild, tfr nriint sich ,-h.iii es M Iim nit I ind gibt lur, ein (eine nbii'i f!riiiVn Vdiroii'ffiiiniit'ii w,',im niS Inif'chUiitfi augNi?'ci,'iirr 'l i tior z sein. Als lestie HnimiCi be zeichmt tr da!d Molit, bo!ö Stettin oiS sein Rrilrzirl Citt(ila, tihifiiiisl nd neiieidingj ilViliiunifee. lort ist ihm Anftrtlimg brriisrocheit, eber da er änlich mtclloo iit, brdar er dringend der Hilse, um sein Zic zu erreichen. Nmm'iillich in den deutsche Pfarrhaiiskrn sucht er sich seine Opser. soweit sich da? be urtheilen lasst, hat er seine Bettelei bis letzt mit ziemlichem (h olg be trieben. Seine widersprechenden Angaben aber lassen ihn als einen Schwindler erkennen, dein das Hand werk unbedingt gelegt werden sollte Ueber sein Aeußeres konnte ich wei ter nichts in ifrsahrmig dringen, als daß er auf einem Äuge blind oder saft blind sei. Tas genügt als (5r kennungszelcheii. 5l a r l F a u t h, Wesiside. Ja Aus Nebraska City und Umgegend! Nebraska Citn, 25. Sept. l!)15 Frau W. M. Vaugh, welche am ,en,:ag das Unglück hatte, in ihrem Hause die Kellertreppen hinabzu stürzen, wobei sie sich erheblich ver letzte, ist nahem wieder hergestellt. Herr und Frau Fritz Nicklas aus yraeuse stattete am Dienstag der Familie I. W. Butt einen Besuch ab. Donnerstag war Zirkustag, und der Besuch von auswärts ließ nichts zu wünschen übrig. Am Nachmittag besuchten etwa 15,000 Personen die Vorstellung. In Lorton wurde Freitag in ei let Frühe daö Hans von William Misegadis ein Naub der Flammen. Es war eins der ältesten Gebäude im Ort. Frau Fred Markel, welche sich am Dienstag im Hospital einer Blind darm'peration unterziehen mußte, befindet sich ausem Wege der Besse rung. ' Ernst Sharp, welcher am Dienstag bei einem Automobilunsall schwer verletzt -wurde, gebt es täglich besser. Die Wunde im Hals heilt gut, und er kann sein rechtes Bem wieder ae brauchen, wenn auch der rechte Arm noch gelahmt i,t. Ter Skrrbifar der Nebraska Dai ly Preß" faselt davon, daß Nebras. ka sicherlich trocken" wird, wenn auch nicht nächstes Jahr, so doch in absehbarer Zeit: Na, es wird nichts so heiß gegessen, wie es ge kocht ist, und vorläufig sind wir noch nicht so weit. Walter Ehrler und Frl. Kate Oet gen von St. Louis halten tick, bier besnchshalber bei Verwandten ans. Beim .veuaoladeir auf der westlich der Stadt gelegenen Farm von John Bando gerieth Oskar Würtele mit der Hand in das Getriebe des Fla schenzugs und wurde m die Höhe ge. zogen. Er fiel vor chmerz m Ohn macht, ehe er von seiner schlimmen Lage befreit werden konnte. Meh rere Knochen seiner Hand sind ge brachen, sodaß ,er dieselbe auf ge. räume Zeit hinaus nicht gebrauchen arm. ' Der italienische Krieg. Wien, 25. Sept. Von Schau. Plätzen des Jtalienerkrieges berich tete gestern Abend das österreichisch ungarische Hauptquartier: .An der Tiroler Grenze wurden chwache feindliche Angriffe in der Gegend von Tonale und östlich Con oino abgeschlagen. Ter Feind be legte die Hochebenen von Vielgernht und vasraun neuerdings mit hefti gem Geschützfeuer. Auf Monte Co. ston räumte unsere taupfere Garni son, öie feit Monaten diesen den übrigen Stellungen weit vorgeschobe. nen Grenzpunlt überlegenen seindli chen Streitkraften gegenüber gehal en hatte, gestern Morgen vor zehn acher, Uebermacht ihre (ÄrÄzn. Gestern, am Abschluß des, vierten MonatS des .italienischer Kriea.es. bot uns der Feind keine aroke chlacht an, sondern beschränkte sich auf lokale Angrisfe. die durchwegs vergevtich waren. Unsere ttront ist heute stärker, als je zuvor. südöstlicher rieaeschauvlati. Hier hat sich nichts von Bedeutn,,1 srelWet,-, L.-kl H.tttt,. V- '"' 1tit , ? ii y,thU uif!- t.iifin P'Ui'tt 1 HflS. l i'k h'l t-t:t jtii-1. .tii'ji i.n t.ü itni nl h fUt'",N''' (!' " tt!1l! N"' ") 'H i' ! " f 'I k ! ' k .'! I i "'. s"! ((!n iyti 1 ; -t1 t ''!' t lltaf, t k ,1 Utikit'kin : M ttl. in 5s Hl fj in n,j,Vt!f?i, hustn ',1 ,'ett t tv!in 9iHftrt ti tu ,i t'f Hft, ('" .!' i ictf I'Z. .I f !!;i 'JltiH.l? ttl !) iliifrn jil n'ifn, , , . Und n nn Mi ;?ft turn ( iitl jlVn, fitttt tuet Mf l iiuin. fn liuif ins fll l!jrj Jet en iüüiMiUimai. (Jüt'ina jutfi im N.,hmrn dr 2ür :fl ttfinfn Mrtchrn nd s.ih mit :(JfI1 stÜs.lii! ßsksitN. iti'kstdlich likskN ..nd dink!, Augen wik miidr in d,i jkli,t 3 faulen, i o tklvmm,!, so kösüot Ntt'chik feie f ÜHtticr. .Gkhst du ifitr.fr tsikgm. Muiti?" skaglk Hiint yanl, ttt dir lr!tftrn ffit, leüskimfn Augfi, tu Mutter gf :tlt hat!. sli"d hfut wird icifber In rruer Jlirmundfitntranlpurt tr ictirtt:." .Tann spifkfN wir rrteber Schlucht irijuischfn und vrrhoukn die Nuistii," sogie Lkudi untkrnth.i.rnd. Ja spielt chön, Kinder behüt OiMt! Mit gkschidungknkn Säbeln stürm trn die hübschen Jungen davon. Ertrnna ag ihren stillen Gang. Erst durch die Häuser der großen Jrrenansta.t hindurch - ihr Mann war Beamte hier. .'. An einem Fen sier ward ein Gesicht sichtbar ein !Zruengesicht. jung und schön. Dicht zn dir Scheiben gepreßt war da Ge ficht - rabenschwarzes Haar umfloß ö gelöst wie Fittige,- die Augen starr ten. . . So saß sik immer wie ver steinert .mit starrenden Augen.! ?fnr wenn sie Menschen sah. tobte sie. . . Und sie sah Erwina. Da gellten sie auf, die grauenhaften, groß lichen Todsuchtsschrkit morker schlitternd. . . WaZ mochten ihr die Menschen getan haben? Erschau ernd ging Erwina weiter. Ist das Schicksal willkürlich? Ist eS weise? Sie fragte es sich so oft. . . Nun bog sie in die Landstraße ein. Zur Linken dehnt; sich weit das flache uand zanz weit bis zu einem Bahndamm, über den wie eine- schma ie, schwarze Schlange, ein Vorortzug lroaz. Die Nebelfrauen zogen noch immer uberS Feld und griffen mit langen, angen Armen nach em und demselben Ziel. . . v Wilde, verwachsene Weiden standen am Weg mit wehenöen, flüsternden Zweigen. Tropfen sielen, gren wie Tranen. Erwma ging durchs Dorf der neuen Irrenanstalt zu aber die war sur Berwundete eingerichtet. .Schwester Erwina. . . Wie in befreiendem Aufatmen klang das von so vielen Lippen. .Schwester Erwina die Wunde brennt nicht mehr so, wenn Sie da sind." Die melancholische Frau lächelte eise. Aus den weltfremden, seltsa men Augen blickte Güte jeden der Ar men an. . . Die Oberin kam. .Schweroerwundete kommen hei. lt." . Erwina nickte nur und begann o lind wie möglich einen, der sich in Rußland den Gelenkrheumatismus ge holt, heilend zu massieren. Die Verwundeten kamen.-. . vom Osten her. Und einer war darunter, dem war die 'ganze untere Gesichts alfte weggeschossen. Man sah nur tinen weißen Berband-'und . darüber zwei Augen schwarz, wie aus ed lein Samt geschnitten, und darüber, wie aus blaßgelblichem Marmor ge ormt die Stirn, n die sich eme wirre Welle schwarzen Haares bog. , Die Oberin neigte ihr Haupt erschüttert zu Erwrna: .Der kann nur kunstlich ernährt werden! Wie lange nur?" , , Ist das Schicksal willkürlich? Ist tS weise? Wieder fragte es sich Er wina. Könnte eö auch hin noch ei nen Ausgleich schaffen? Und sie trat an das Lager des Allerärmsten. DaS Unstete in den Augen milderte Erwma hub an zu reden in hrer dunkelleisen, lieben Art und ah dabei auf daS artchen an der Brust deS Verwundeten. Range Wald Torfen' hieß er. Rongewald? Sie hatte diesen Namen noch nie gehört. Wir Pflegen Sie schon wieder ge fund es kommt mal wieder Sonnenschein bessere, glückliche Zeit." Rongewald Torsen aber machte mit der Hand eine seltsam bezeichnende Eeste. Wenn er doch zerstört sei für immer durch die fehlende untere Ge sichtöhälfit?! WaS nutzte ihm da Le ben und Sonnenschein?! Erwina sah ihn voll all ihrer Güte an. Aber Sie können sehen, hören daS Edelste ist ?' -en geblie ben. Und morgen schon .'llen Sie Helga von Hkidtgg hören, d'.r,. be b WWMWM t-tz ! I't t-l ! 'i q'l !!,! ri ( t jif-f' n f .,''' ri. " t li'i Ktf (!, ist t ii An,,' , !"d l.'izt iV ' H'l !t ll i't-ist Hl CifM . u Uiht d't x,st ffi . . . V"iff iif teW'Wtn nn I l' l . . '!il-.litilt Äü.Zk,?. t't I r 'N"tN hIH 1,1".; U'ii' In t!i j,,!'g'!i, ( gli hizch jl'Nf'1 !.'!!.!, li '.l sznZ wi! II il dk Ittk'kk lh'' (-."' lsj, fliH'H , '! ' il , .. , ,, I ,. 1 t.i.j i..u ..u t) , H''i j'ttn ,ich f.!)iff, o'(,f!iftn ll W'i!,i. ."'! Im anlnn ll.tu,k. ,,'ik N!I1' t9 ,lklZch!!!ch. ü jtniffi'l ll.in ll: .lnifujmal, Biffjm,;! nulsil du f t;tfin.". . . ie sllhüf (it fcfn Zück zweier An gen. . . Tikse Aigf l!fhn tiW ab von iht. . . Tvkt In finkin welchen l.fhns!iihl sztz ein M.nin. 1ir die Augen sah man noch sonst ittchll. . . Wir zwei Sterne waren diese Augen. . . Helga von Heldegz schkitl düich dir Leihen der Verivun beten hindurch, sprich mit vielen, herzlich, schlicht und sliind d.mn vor den b.mnenden Augen. Ärauen, entsktzliche Grauen stieg wir eisiger Jiost In ihikk Seele hoch und rann ihr über den Körper. (Zrwina hatte ihr von dem Aermsien erzählt. . . Helga wußte. . . so ohne Gesichts halste ohne Mund ohne La cheln immer künstlich ernährt o sollte ein Mensch leben? Die samt schwarzen Augen sahen sie noch im mer an zwei fremde, nie ge kannte Sterne. . . Und Helgas Grauen schwand in einem unsäglichen Erbarmen hin. Zu leisem Lächeln sich zwingend, neigte sie ihr goldschim merndet Haupt zu dem Verwundeten nieder. .Hat Ihnen auch mein Sang ge fallen?" Ein schwaches Nicken war dir Ant wort. .Soll ich Ihnen öfter etwas porsin gen kommen, Herr Torfen?" Rongewalds Hänk flogen empor im Ausbruch der Verzweiflung, daß 3 keine Rede, keine Verständigungs Möglichkeit für ihn gab. Helga von Heidegg begriff sofort. ,Oh Sie werden sich verstan digen lernen, alleS Schöne der Erde sehen und hören und sich ver ständigen auch; als ganz junges Mä eel habe ich's auch gelernt Steno graphie." Da zuckte es jäh auf in seinen Au gen er nickte eifrig. .Wie? Sie können sienographie ten?" Wieder da Nicken. Da entnahm die junge Sängerin ihrem Handtäschchen ein kleines No tizbüchelchen und einen Stift und reichte Rongewald' beides. Er griff hastig nach beidem und schrieb. Der Sängerin Blick glitt an ihm nie der. Schlank wie vom Hochge dirge ein Tännenbaum edel ge wachsen wie mutzte er einst schön gewesen sem. . . Da blickten die Augen wie flehend zu ihr empor. Helga las im Steno gramm: - ' Ich habe nie, nie Schöneres gehört, als Ihren Gesang!' .Möchten Sie, daß ich öfter zu Ihnen käme?" RongewaldS Hand führte ten Stift. Helga las: Vor mir muß sich ja fortan jeder Mensch entset zen!" Helgas bkaugrüne Undinenaugen blickten lange, lange in die schwarzen Sterne hinein. Ihre rechte Hand ging langsam empor und strich die eigensinnig wirre Haar!vele aus der gelblichen Stirn zurück - eine unendlich keuschk, zarte Liebkosung; dann ruhte die weiße schmale Hand der Sängerin auf dem schwarzen, glänzenden Scheitel es sah aus, als segne eine blonde Königin den feldgrauen Krieger. . . .Ich komme wieder, Rongewald Torsen oft, fo oft ich kann.". . . Sie glitt weiter. . . Erwina hatte die klein Szrne be obachiet. . . Als sie später ihrem Heim zuschritt einsam zwischen den wilden, verwachsenen Weiden hin falteten sich ihre Hände. Doch es gab ein Erbarmen deS Schicksals einen Ausgleich. Und als der kleine Rudi noch wach in seinem Bettchen lag, setzte sie sich zu' ihm und erzählte ihm ein wunderschönes rührende! Märchen von einem armen Krieger und einer jungen, blonden Königin. . . Und die Königin heilte alle seine Wunden und reiche ihm die Krön vom Haupt da wurde er König und ihr lieber, lieber Mann. . . DaS war ein schöner Schluß. Und Rudi schlief gluckselig ein mit hochroten Wan gen. . . Helga hatte sich mit der Oberm angefreundet und kam oft. ihr zu hel en.' Ganze Nachmittage verbrachte sie im Lazarett - und saß jedesmal lange, lange an Rongewalds Bett. . . Denn er hatte wieder zu Bett ge bracht werden müssen er mußte liegey. Die Augen strahlten nicht mehr matt blickten sie ein Blick, der Helga e ciff. Sie streichelte leise die Hand de Kranken. WaS haben Sie nur. daß S mir maUr WdenZ SS & gjj lz chvsß, i !"!! im .!. ' i'i- i "! , f I ,r' tr l! i ilM'Ilf VVi. t ."ll fifiif I lum S-i'M. . i i I. uw i'i f tt".n rii n-lr - H ! ; f! i ti h-iU .1',, r- 'l h.r-'j - üt ,',! ;i m Ist !;!,!( I'i t; ii-'. ) f.tf. tM :t'.qh mlfi ti'' ir !i tiuM.i f f ff, lfl(l.,:Hl t t'-.jt, jf i .iii-ün l'if In zt',.,1. ; -v, t . , , h f UU. ("ff Ilch. 'i'.H tffHitit'f - lififl V ('! ,! - .! ;f - ja. t tii (4 i'"' i'i," I,1"!! ki Silrn Ch'I ?!:,., - l'Uft -Wef$"v) r st.!iü,',!ß njliMj P.il t-fltfi hob ii, gesailfte Hunt im per üuS Ifg!, sie aus die !.'iiisi w!k zum ch!i'tf, tu piiüi!'! fr. Ist lit siez üWf ritt ÜUill; Mit i'füi eisten !'.nf, d,i ich CU s.ch. l),ttr Ich Cif gf'.ikll! I.h h.ilt ccitcrn nie giitt." ,'JionsfUMlö! Und nun Ist attii guif uii,e Dittfiklit n-ehr, ttni CttfbennnJufn?" Ekin jiesj sank wie müde in dit Kissen zurück. Sein Üllunb sein schuiiet, junger, reift Wiunb wir würde tr j,t gtlichelt haben ober nur die Augen lebten ja noch. . . .Waren sie zu nuitt zum La cheln? Helga strnid auf und beugle sich noch eininal nieder und drückte einen Kuß auf die bleiche, gelbliche Stirn. Ich habe auch vordem nie geliebt und nun bist du auch meine ganze Liebe.". . . Als Helga am andern Nachmittag wiederkam, liefen die Nebelfrauen wieder lang über die Felder. ES sah aus, als griffen sie nach dem Kuppelturm deS einen Lazarett Hauses. . . Auf der Schwelle stand die Ode rin. Helga rief ihr schon von weitem entgegen: Torfen wie geht kö ihm heut?" Die Oberin ward sichtlich verlegen. Da erschien neben ihr Schwester Er wina. Die melancholische Frqu hob wie beschwörend beide Hände empor: Fassung, Helga Rongewald Tor sen ist sanft entschlafin diese Nacht . . . und es ist besser so.". . . Helga schritt an ErwmaS Seite durch die Säle. . . Alles wie sonst. . . .So viele, viele Augen sahen die junge Sängerin freudestrahlend an. . . . Und doch zwei Augen fehlten. . . 3roci Sterne leuchteten ihr nicht mehr nie mehr die Augen deö Glücks. . . ' " i FiaSco einer Weltfahrtjacht. Das Opfer l'ne unerwarteten tlektri fchen Naturprozesses. Ein in der bisherigeik Geschichte der Schiffahrt sehr ungewöhnliches'' Pech ja m dieser Form wahrscheinlich überhaupt noch nicht dagewesen hat der amerikanische Jacht-Sportö mann Alexander Smith Eochrane ge hobt. Dasselbe bildete zugleich ein Stückchen guten naturwissenschaftli chen Anschauung? Unterrichtes, ober ein sehr kostspieliges für Herrn Eoch rane! Ungefähr zur Zeit, als der Völker krieg ausbrach, hatte Kommodore Eochrane eine private Segeljacht be stellt, welche ihn unbehelligt um den ganzen Erdball herum tragen sollte. Jch will die beste Schonerjacht ha ben, welche sich für Geld bauen läßt", sagte er, als er seine Bestellung mach te; daS Fahrzeug muß alles enthal ten, WaS es sicher und komfortabel für Welt-Rundfahrten mchen kann, und es muß jedes derartige Schiff in den Schatten stellen." Die Jacht kam auf 60,00 Dollars und war wirklich ein Prachtstück. Im April 1913 wurde sie vom Stapel gelassen und erhielt den schönen Na men Sea Eall", bald darnach freilich hätte ihr Eigentüier sie lie der .Junk Eall" genannt! Am 1. uli fuhr sie von ihrer Geburtsstätte, dem Schiffsbauhofe . zu Neponset. Mass., nach ihrem Ankerplatze zu City Island ab, im Long JslnndSunde. Und diese 75 Weilen Fahrt war die einzige, welche ihr jemals beschicken war! Ihre Erbauer hatten sich ein Experiment geleistet, bai wesentlich dazu beitragen sollte, diese Jacht zu der besten zu machen, die jemals aus gefahren, und gerade dieses Ezpe riment führte das tragi-komische Ver hangnis herbei. Tie Geschichte aber zeigte, wie wenig wir tatsächlich noch von der Wirkungsweise elektrischer Strome wissen. Hier muß dem Leser der Laienwelt ein interessantes Mischlings Metall vorgestellt werden, das zu Ehren sei nes Erfinders den Navlen ,M o n e l Metall" erhielt. Dies ist das ein zige, den Jacht-Erbaueru bisher be kannt gewordene Material, welches undurchdringlich für die chemische Wirkung des Meerwassers ist. Die als .Barnacles" gefiirchteten kleinen Seemuscheln und See-Gewächse hän gen sich niemals an dieses Metall. Dasselbe hat jedoch eint unange nehme Eigenschuft: eS ist nämlich sehr kostspielig. Daher wird es gewöhn !ich nur für gewisse, beständig unter Wasser befindliche Jacht-Teile benutzt, die unter keinen Umständen in der F verdorben werden sollen. I Da aber die Erbauer deS obige FchrzeugeS wußte, daß eS rg, lltZttill;lrik lttzrlMl,! ttftq!,kF,k l!,mif i ?;,.; :,v t !'!. c '! ,ft M- l ll.tf $,!! st! Vf'f Ot.Ii. hf l' .!!! ili'!'.' f.U", .(.! !''"?', tfV-'l . tM l'l'i ." n'. .'!" ( m-: ln'"f I ilfi!tHfltiflnch. Hiw.tff tei.Hi'fr nv.i f'i'Hfti i'ii'.n, s, t ki' akir.'!, in, V-ty lt'is. ,,n viii-r!'!:'''!'! i!uni, jn.M f.lfiin 1. ril lif J-inn fif "! rU rf rl-ft ilKi' ,f j.llürr (-'fl;' b.'r). '.Vi rnrnf mch Uw rw , tet! '.", !.! -.'.'U ,,'!' 1 Nil f. ii, !!-.? ff l-':ii unter i'i, !t nn iV Om Zki'un? O.g. T tf!lnq sttschk. ZcnÜsk er. 21 :..brr i-M. si-i I flrMt auf p,nnn. N.ichziisrttae t 2lü tiiwhj Tki I'nne. Ikiitsch-nnirriknnischk 1!?,. 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