Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 27, 1915, Ausgabe, Image 4
p i Cmh ttM, fltn, 21. ttt X ttto iii!UflK .Oiiirtlnt Xi'lluiue ifjii't'ü rt m!'ii hi. VN , rrira, rMi Mit M c4 sit, 11. Khi'm UM, N flr Mnt!, I, ftr I ! 'f !. I .i.ft ( w j r-i"! uWRU ". fuSf IC I ' S Am, 11. I ftl ?JI Ar-Pl Mt H ..'- r . (: ffFHIf! ABI u i.. I ! M! frfii hf MI ,Vaft $1 r 1. Ctti.1. JrW 27. 5fL I9t'. -fniisr sliifirrftrnl ! N-r r'n.Vif'ti äs. N ' t!J r l-Si-;;:-') ,N M ;itl'!t die ;1 :.!; i't-'It'I J-'.-fil f.'H!niTri'U, t!l r i!r..'t'n r;.-ic per i.'.,'m ..!.-,' iunt.M ,1,'k ii'dl'Mor. dak, N'!k !" Willi. i Vfi,n I!'',!,, k,.','.-c l"!'!'?''!,, Vu (KU ü.'UJ 'i su!''ttr n! c! rt (ii'üsiuf Stcttitct frr Vfrraitiv.ii' nn mr ..... I'.l t, ?äiy!,nsrn AI' ri'ch g.-.'.r'Ncn wk". -.Il'cr USIM WN'N ,-ir wikküch t.i U'I'.ii'nm 'uü1 i'wm üf-tM fc.Jttctu ivuthc e8 vr f .!! tf.iritfrivifr.tfii mfcken. fitf ü'gukecst, ,:.,,! und seine '?eri"'"' H-nVn it. rt k.',ni ltfhttifti. wenn tie da? Xar!?he n'ckt crtiuliiit. fif l!U(!!t!! W.'k'n sie cd er nl1 riut tu fli'-irftc für tnfit. Twtfäiland. .oQanH. die ifanöine.CifAcn Länder find bereit, n allen heizen abz-.,-ncbmkn. den w,s entbehren können. Alle waS N zu tbnn l;aben. v,i freie Ie von England zu fordern, uin den 2M,c hinüber zu bringen. Tazu l'oben wir ein Reckt, und rS wäre jedenfalls ehrenroller. diese Aardening durchzusetzen, auch der oblsahrt unseres LzrdeS zuträglicher, als unter Verletzung unsrer Neutralität und unter fä-irrrer Wesahrduna inneres Finanzwesens den Alliirtcn die Mittel zur Fortsetzung eines uszick!tsl.',e.,. p.rbrechenscken Äneqes zu gewähren. Alles, was zugunueu des '.Inieüc prmeftei acfncit wird, ist mit den Waaren iierdeisiezogen und hält einer sachlichen Prüfung nicht stand. ES ist die alte beschichte: eine schlechte! Sache hat noch immer niit schlechten Gründen vertheidigt werden müssen.! angebliche Platte Zlooscoell's! Hier und dort scheint in republikanischen Kreisen, namentlich auch bei ?l?viranten für die republikanische PräsidmtschaftZnamlnatic'tt. eine gt, wisse Beunruhigung hervorgerufen zu sein durch Gerüchte übn finstere Pläne deö gegenwärng dem Jagdvcrgnügcn in der kanadijchen Wildnib obliegenden Expräsidentcn Theodore Raosevelt. Wie verlautet, hat dieser es darauf abgeschen. die im nächsten Ialire in siebzehn Staaten noch ungefähr ebenso vielen verschiedenen gesetzlichen Bestimmungen abzuhaltenden Primärwahlen sich zunutze zu machen, um auf der republikanischen Nationalkonvention durch zu seinen Gunsten -n struirte Telcgatcn. wenn nicht selbst die Nomination zu erlangen, so ooch fce zu beeinflussen oder entscheiden zu können, wie er es auf der im Jahre 1012 zu Chicago abgehaltenen nationalen Parteiversammlung versuchte. Tie bezüglichen Nachrichten oder Gerüchte find nach Washington ge laugt durch Anhänger, und -Freunde der Präsidentschaftsaspiranten Wecks von U'wisachuseUs und Burton von Ohio, die von Agitationetouren, welche sie im Interesse dtf Genannten unternommen hatten, nach der Bundes Hauptstadt zurückgekehrt sind mit der Ueberzeugung, daß Roosevelts Name in Minnesota und Montana das republikanische Primärwahl-Ticket zieren" werde. ..... .. .." Tas' wird laut Meldungm, wie sie dem republikanischen Hauptquar. iier in der Bundeshauptstadt zugegangen find, und anderweitiger ich, richten auch in New Hampshire und Jndiana der Fall fein. Und nach Mittheilungen, welche ein in der Bundeshauptstadt weilender republika nischer Politiker von Senator Jones aus dem Staate Washington erhalten, bat es aan, und gar den Anschein oder ist mit Bestimmtheit anzunehmen. dtz Raosevelt aus den dortigen prasidentschaftlichen Primärwahlen als Sieger hervorgehe?! werde, kbenw sehr günstig sein. Von besonders ängstlichen Seelen sich durch diese Nachrichten besonders stände große Bedeutung beigemefsen, daß in den in Verbindung mit ihnen genannten Staaten Minnesota. Jndiana und New Hampshire die präsi dentschaftlichen Primärwahlen früher als in den übrigen in Frage kom. mmden Staaten stattfinden werden, was eventuell für Raosevelt von großem Vortheil sein würde. Im allgemeinen sclieint man in der Bundeshauptstadt- der Anficht zu sein, daß es dem ExPräsidenten bei seinen auf die Primärwahlen gerichteten Plänen nicht sowohl darum zu thun fei, selbst die Nomination sür die Präsidentschaft zu erlangen, als vielmehr bei der Aufstellung eines Kan didaten für das erste Amt des Landes ein Wort, womöglich das entscheid dende, mitzureden zu haben. Manche der republikanischen Politiker geben sich jedoch der Befürch tung hin, daß Raosevelt auf der nächstjährigen republikanischen National, konvention keine sich bietende Gelegenheit, selbst die Nomination zu er langen, sich entgehen lassen werde. Und wieder andere sind der Meinung, er werde auf der nächstjährigen republikanischen nationalen Parteivcr sammlung eine ähnliche Rolle spielen, wie auf der des JahrcS 1908. Auf dieser wurde bekanntlich dem damaligen Präsidenten Roofevelt das an die Gegner der Nomination Tafts gerichtete Wort in den Mund gelegt: Falls ihr euch nicht für Taft entscheidet, werdet ihr euch sür meine Wiederwahl zu erklären haben!" - Mag das damals auch dazu beigetragen haben, die Opposition gegen Taft's Noniination zu beseitigen, auf der nächstjährigen ScationalZonvention wird Roofcpelt der im Vergleich mit damals, mit feinem damaligen Ansehen, doch sehr tief gesunken ist sicherlich nicht in der Lage-Iein, si.inm Einfluß in wirksamer Weise geltend zu .machen. Milw. H. Meine Lokslnachrichten. W. F. Gill von Willisca. Ja., wurde am Sonntag von einem Ta schenöieb um tziOO erleichtert. Als angeblicher Tieb wurde der Äoch Robert Owens eingelocht. Sonntag Nacht wurde Robert Walsh von Missouri Valley. Fa.. nahe 16. Straße und Capital Ave. von zwei mit Revolvern bewaffneten Negern überfallen und seiner Vaar schaft beraubt. Ein Tieb verschaffte' sich am Sonntag AbenS . Eingang in die Wohnung deS Bürgermeisters Tahl man. ergriff jedoch die Flucht, als die Haushälterin auf der Bildfläche erschien. " Herr und Frau Tahlman waren zur Zeit nicht daheim. Der Geschäftsreisende W. Pet schult stellte sich am Sonntag der hie stgen Polizei mit der Seldstbeschul diaung. datz er in Chicago vor meh reren 'Wochen einen Cbeck über li ' und trf"!',crt c' Ter Hi""- '"' 7 s T - " "t? am 'Z ' li st ! ; : e i.'ö Ich il (i i.l l ,i den. .' !, M s'' .-1tt ( f! ' , t'Hff a ' f" '" "' .. , . ' :? t'V..V-, . ... , f , ,.( ' IMt( H( - l'-J ! SC'H IHiffff je!' Pifurrr-rtrr 5,5 hiHi ',k",'l'.!,k'- '.Inkk'l'''' ,.,n.i.n'.?t '.'"'S :Y a '"UN !!. w', rt.i!',!',mi, U'i'.-re '' r;- en !, Jvr tui-uV.'t:.a k k!'!i' lU'rut ufi tvtV'.e.! i,.M:'inrn!Ti"(1 t r. !'.'! Nutz! !'..!! k'Ns rii' ?,Z ,"!!,,, !a'N d, mt .eilen r tuet nrcp n.. Ceftfret Ungorn. die dütn-ij. sollen seine Aussichten m ausornien oder von solchen Republikanern, die beunruhigt fühlen, wird dem Um. Aus unbekannten Gründen machte Samstag Abend die 2s.jäbri. ge Frau Hattie Johnson in ihrem Hause. 617 Nord 21. Str.. mittelst imatmnea von eucvtgas einen Selbstmordversuch, doch gelang es, die bereits Bewußtlose am Leben zu erhalten. ' Trei junge Leute stahlen am amitag Abend das vor dem Bee Geöauoe haltende Automobil von R. L. Shattuck und fuhren davon Tarauf kollidierten sie mit einem an deren Automobil, wobei der gestoh lene Kraftwagen fast gänzlich zer kümmert wurde. Hierauf verduf tete das liederliche Kliecblatt. Die hiesigen Vutterfabriken haben beschlossen, sich inbczug auf die Marktpreise für Butter von Elgin, welches bisher den Butter markt beherrschte, loszusagen und selbst ibre Preise fest.isetzcn. In folgedessen ist der Preis für Butter bereits 2 Cents medriger als bis her. Man unterstütze die deutsche Prse, indem man zu ihrer Ver crtihirg beiträgt. Sbemr.rt yf.te sliÄS-Stf&Wü tto iye 4 e5?ca4 liiit jlusiul im Wr Bntlfiljm mm Jtrsuwssm! , i " t S f f. f .1 ,..:. i i.C , ! ' I '' f f.,, t . ':.'.! ' ! . ! r- ' i-r: ',(,( ,!-, W ?f ;!( , ! ; f t.- M'r.' r I t 1 V !-r H; -rr i! ,it-. ? r.if.-.i rt,i, ! .ü' f :! :',.(.' :!( i!; ! ' , - ? ' !' i I f"1 !r.,l.i:-!u n , rf: ;?!'; V HIIf im! -,:!'.?? ff i st (r m'i ü !,.:, ,tt-.t "i r -atc f. i-,vfi 2 ' ,'' i !'! r r t ( ; ( -.. ..fjtji fvf 's 'ü!' ( ! rf iVi'. :'ff .'. t:!'t iUM"i::'ni"!'?; , .'t.vttt.irr.v.?.' f"rt ;i 6tj i ' ' r:t. Ik l ri !'. r;!!' iic d,:f; iil l-U(r f t'liviM d'f .'.'.-!'.'., !,!!d",l',I oui U".-i !'-'!Ni ftf.d k.i H''tl' tfuf'tf d!tf d',' in dir 5.md 'innen id die iTbnffn der C Tt.iwtf iri i'eniil' ,!-!, r.'f .'!!' errl-f lenn-f an d,c teut'1-r, die :n Oni.tü'ie wob. um, u' nck seine 'wei.tt-creine d ' 7l.i.M'v-t'.vih'.- r, 1,..,:,e:i und we spicke i','N f u-e.ini br'tfiien Urnen, die brr-lichf Eiuladunz. jick IS BILLY SüHDäY S1HCERE? jtj,c()fni1juix.p 1K r.rnvf, k Mk. j0mt. Unionist.) ( j Rrc wnirPi re adrnonishpd to contnb If rno!rn evativli.im 'ra to beut0 M)nn for the love of Goch but put on trial, w wou'.d dernnd m ovi- to g)vc thern to Surnlay, or go to denen motivess, rnelhods and eiTects. hell. Knligiou ftpnzy puradp as We would endoavor ta mcasure mo- Uves by the degree of sinecrity of! the evangellst, and the drgree ofj sinecrity can only be determined by his uncifishness. Can any preaener,: the result of hose methods is the amassing of a princely fortune, be aid to be unsclfish 7 Can any preaen- 1 - ......n.l'inB t rt er wno usca oostene u.su.i. attract his crowds be eaid to aecom- püsh a rcatl nwral uplift? An eloquent preacher, who is also a clever actor, seldom haa muck dif- ficulty in creating the impression ol sincerity. Eloquent aemagogues the greatest danger of our poüticai Commonwealth, because they are able to impress their hearers with a sem blance of gincerity. Good actors know how to live their parts. A great actor was complimentcd one day by a lady admirer telling him: "You act ed the part of KingLear beautifully." He replied: "Madam, I did not ACT King Lear, I WAS King Lear." Savanarola, Huss and Luther were divinely inspired and sincere because they were unselfishj the Erst) two were oumea ai . ine bis. i"i"i3ui ounaaya iiuuutjLj. gcuwi names will be guiding stars for hu-: iy "get" the press. If he finds certain manity to the end of fcistory, Ths i papers unwilling to fall fer his craft, l , XI Thfti. ; modern hysterical evangeliat acquires ; notoriety and dollar and a genera tion hence will bs consldered a mon strosity. Any preacher who will shout after a poor woman in his audience who rises from her seat and makes for the door because the baby in her arms is restless and erying: "Le that heiser and her calf; she ia going to hell," cannot be sincere and pure at hart That the audience tolerated such an insult to motherhood, that it did not rise and leave the tabernacle, merely proves that is was hypnotized. The good people who are carried away by the preacher' eloquence and ap parent fervor and sincerity, see in him only the reflection of their own devout souls. Circus side shows employ barkers or Spielers who have the faculty of bewildering and hypnotizing the mul titude until they eagerly erowd into the tents, although in their ober senses they know the wonders they contain are but sorry fakes. Political and religious spel'binders understand how to make people believe something for the time being which. they must know cannot be true, ar.d unfortu- nately often make them act while under . auch spells. Evangelist proclaim Christianity aa the foundation on which rests the progress of Civilisation, but always with the proviso that their own par- ticular doctrine is the only keystone for the structure; and how often does such a : doctrine become an agency of reaction rather than progress when used in the interests of the classes against the masses. The supersti tion of th Old Testament are nsed as a means of scaring the masses in to being good, and to be satisfied with their conditions of poverty and mi ery, rather .than to lead them forward to relief from their miaere and to a betterment of their lot, or to scare the classes into yielding a larger share of their wealth to the laborin g man. The slave owners ' of the South fully understood the value of such re- i ,,...!! .t.m;.0.. l , . 1. 7s Zzll ?eptbr. hier stattfindenden Staats arnongst thr alave.. and always J ' Probibitionisten an- weicomed evangeiis. The systera and the perfect busi- ness Organisation of Mr. Sunday In admirable as a mon?y xetting special ty. That he reaches a few people who cannof be r(;vbtd, jx;rhä.p", in ifty other way, 'may W acfrt-.nred, t5ut thaf the puluS at large will stand for 1,1'lsi" ,,,,,, ;1 S . N 1? t';'N f ) .i rt ln i i' i-1 I f : ' ! t i "ü ' M f.n htsm f i f,.it ff.,. ' . f ' f- I '.) l( f ,". ' r-iulrn l'V'': 't ''"P r !" ff'i''! i i, .f, t a ! mt? -f.- I. h' loi!.M!.r 1 1' f v.i N-r i'M.'if ;.:! ? v.l . ' , ,tM-lu lfm. , i " ' y.fi fiv? do'l """ ) .' ! :' t l i rt:;!'nf'ni '!' f i h-r C f'-'f i ' l..t! !!!' Ü-V fK'fr.ii.t'i.'r ;U"t tn'tsl'e. f" ,f: f .1:1 l'"i''f'1 fck'UieN rn, itf e''.-rS ." -i.ite IvHl.-r-nn'ff h-t 0.'i' '!. st! d'r s.'"" d.n 1'.ri""'li', N'ft '!f '? mit '.l'.'iter'e'ie? w ni.rn hr; f'.' ni t'nr." I -.'s.-' 'n N, k '""!'. ..f , ,t, tait tr..-!'-' "n-ll Ttnatövridnild Rkbk'fa !.zl. I Vftt. ariiidei-t. :v, Tt;te?. ocfrriiir. CiruilM. Tu-: rpl. l'.'l,'. Xic dnitU-e Trt"f ,1 ?:o-r;itfa n irf srcnndlickil sirerien. Uu'e .'! ruf zum VftUntif ui bringen. fervor and the crowda, too lzy to think, do not 8ce the ham. The giant minda who teach wen to think, are con&igned to hell, because reason does not rhyme ith the evangelist's dogma and lang. The pubüc haa ever enjoyed being played as "suck ers," but it Bcems that in this case the newHpapers are the "biggest euck ers" of all. They talk about the "news value" of Sunday's stuff and do not seem to realize that less than five per cent of their readera consume even a mall portion of it And even the five per cent would not read it if they knew that it äs mostly stereo typed matter from some of his oft repeated eermons and may not cor- retspond at all with the actual aermon delivered the day before. Most peo- ple are dkguated with the quantity ladled out to them day after day through six or eight pages, often to the excluslon of important news, but few protest And Sunday's really aalacioua aayings they dare not print because if they did their papers would not be mailable under the postal laws. n I C 1 l .Li: . n atrav. he works the nvalry dodge between two or three of them and makes them come to time by f ear of losing a few subscribers. It Is part of his System to have many letters written to the papers asking for mors Sunday dope. The average rcader, when supplied in such nauseating quantities, be comes disgusted and feels that it has the tendency to cheapen and profane religious feeling. Ninety per cent of the audience are present to gratify curioaity, and, alas, many of them morbid craving for the sensational if not the obscene, Like a cost of admission ,they think the fun is worth the contribution. Every support of Buch a "salvation circus" is, however, an endorsement of every vulgarity employed. A foul sewer emptying into an acre field of roses will stisie its perfume quite es fectively. And now ome testimony as to the results of these revivals. The New York Sun, editorially commentjng on the rittabnrg "show," writea as fol lows: ' ' "It cost Pittabur-g" $90,000 to hear Mr. Sunday and 3,107 convert were made, or about $30 per convert The preacher agreed that not more than twelve of these convert would re main faithful and $30,000 is a pretty high price to pay for them, The preachers said they could do much better themselves at a much less cost." Workingmen should stop to think twice before contributing to the up- pbrt of uch methods. . Aus dem Staate. Madinson. Der frühere County anmalt Art Königstein wurde von der Anklage freigesprochen, von Ve sitzern liederlicher Häuser Beste chungsgelder angenommen zu haben. Bridgeport. Frank Myers von stinkaid wurde Samstag Abend, als der Blitz in sein Haus schlug, vom Blitzstrahl gctödtct. I Xincoin. iieoer tw) icicgaien ' t Ff I r:v i.,...u. ... v ,, nn ' i-l'ltU AU VMi. utn 'U"U '.V. , rw -v.,. m, w,,,,. innn gemeldet. Telegaten erwartet. sju.i$. wnvi. jyj'sij B. Wurn, ' deutscher Ovti ker. len. - Augen untersucht für Bril 4435 Vrandeis GcbSiide. Beruft Euch bei EiNkäusen auf Tckbün", ... frf H"f!t- C .' .1 ,( 5 V - . - lir .(!'..v.'i.'ir."H '-i ...v' ' 5 " ' 1 ' : i ! i " ' N III . , i j i :lh- ) ,. t . ; i I t ' ' j je m -1 I t " r h r -"X- -vrr - v Jr V 'S ( ''vi' ? It ) h -Vv' wVrV-,.Vf .. ),-. V U . ' ' i't r ' ' M l I i" - ' f L & v t t . u i. i . . i . r jl r. u . .;j r.M ' ,i zr ;i ,V - - 1 " 'j ,1 'M jM'''WM'ck f C'inbtnMirfl toimnil" Um (Elfolm jit ucr einiger Zeit den den Ar meen Mackensenk einienommkne C tdi Cholm. die einigt Meilen trest' lich vom Bug.Fluß liegt, ist die Haupistadi bei Gouvernement! bei selben Namens und zählt über 20, 000 Einwohner, hauptsächlich Ju den. Tie Minorität bilden die Ukrainer lKleinrussen), Polen und Russen. Tr Name der Stadt, die zu den altertümlichsten Stadien vri Ukraine zählt, bedeutet im Altukrai. nischen so viel wie Hügel. Um dai Jahr 1243 wurde ilholrn den dem damaligen ukrainischen Fürsten von Halytsch und Wolodymyr. dem mäch' tigen Danylo (Daniel), zur Residenz erhoben, befestigt und zu einem Zen Ter Krieg der Kleinen. .Jllnne. wie sicb't Du denn Ivieder au? Man m, Dich wieder orde. i lich bei b:n Ohren nehmen, Beugel! Wo hast Tu Dich denn igentlich so zuge richiel? TaS ist ja zu tolll' .Äber, Mutti, hasi Tu 'ne Ahnung vom S iitzengrabenl" trum des Handels und der Kultur gemacht. Zu dem Zwecke hat Da nylo deutsche Ansiedler nach Cholm berufen und ihnen wichtige Privile aien verlieben. Er gründete auch .in Cholm ein ukrainisches griechisch-ka tholischeZ Bistum, das bi heute allerdings feit dem Jahre 18 1 5 ge waltsam in ein russtsch-orthodoxe umgewandelt existiert. Der Glanz der Stadt . Cholm dauerte ober nur bis zum Tode ih At Protektors Danylo. der, als Beherrscher fast aller ukrainischen i . 4 s t jn ri zmmh ! . r I M - ! & C'tywZfc - V T r li 4 - twfim&K iPm T-,mr, 1 - im fJti tZrJi fli r'ylf tsz&at t . h ' 'föfo f!f iMmh WA-Us'tä'hi-Aii1' xS m V , JW' f W. k, , , "j i ' JwA , r v ' ' i A.- -Ijt-' - i Y y-s 'A v 41 r 7 vS JP Jl tefvjf Wi 'if f-S'-phv 3 h 'm i A . 'lii j"L tf wxw wr -;; i ;; V ' p .' i. ? ,A syfr1. W .w, - J 't M 1 h v-'.nm Ajvi i---L.t-- 'WVi'T'rfK ' l- 7, -tt3Z H ip -i Y'M jrKfcrH -.VÄU fri'&, r ' , t' -l ' ' ' V 1 - , i 1 4 . .'' ,4 J - -- f 4 ."'". , - ,1 IM faitüftlt s tr j!ft. Länder vom Wepr KiZleptz und San im Westen bi! über den Dnipr hinau Im Osten im are vom väMcken Leaatkn Opiso mm Unnt.i hit Nllünen in Tor chitschyn (Trcgiischvn) gekrönt, im , -. s,,. . . .f. . t, . .n ttrt.Km 1. gtiiucii imwniii er eine fcfiredlittit Verwüstung seine Reiches' und die Zerstörung Cholms durch die ÄiZklaren lMongoien) er leit l.iiie. Tie Residenzstadt wurde von seinem Sohne Leo I. nach dem günstiger gelegenen emderg k.Leo fiiiTst" beriesle und CbolM ist !! ,!n,? In dieim leiten iedenfalls größeren Prodmzstadt lzeravge,un' ken. AIS Eid eines ukrainischen Ristum. der ukrainischen Schulen und theologischen Anstalt spielte die Stadt Jayiyunderte yinouraz oie Rolle eines ukrainischen Bollwerk! gegen daS vom Westen yeranoran gende Polentum später nach der Teilung Polen! eines Bollwerke des ukrainischen ' griechisch-unierten Glaubensbetenmnisles gegen oas Russentunt und die Orthodorie. Der letzte ukrainische griechisch-unierte Bi, fchos von Cholm, ttuiemsl. einer der hervorragendsten . galizischen Ukrainer um die Mitte M 19. Jahrhunderts, tvurde von der rus fischen Regierung im Jahre 1875 seiner Würde enthoben '. und aus Rußland ausgewieskn. worauf ' der Cholmer Bischossitz mit einem ruf sM . rtbcdoren - Bischof besetzt wurde und dai gewaltsame '.Bekeh. rni" der Ukrainer be Cholm-Lan, deS zur Orthodvzie begann. Tau sende von Ukrainern haben damals als Märtyrer den Tod entweder in Sibirien oder don den Kugeln der russischen Soldaten gefunden. Die .russische Verfolgung des uninten Glaubensbekenntnisses hat ie zur Folge, daß etwa 200,000 unierte Ukrainer, um nur nicht or. thodor zu werden, zum rLm'ifch'ka' tholischen RituS übertraten, was bei dem polnisch , nationalen Cha rakter der römischen Kirche in diesen Ländern ztjr Polonisierung dieser Ukrainer führte. Trotz dieser Be drängnisse ist da! Land von Cholm in seinem Grundstocke ukrainisch ge blieben und die Zahl der Ukrainer am linken Ufer des Bug beläuft sich auf eine halbe Million, die Haupt sächlich daS Gouvernement Cholm und das Gebiet zwischen Siedle: und , Dorohitschyn am Bug bewohnen. 'i - tw y a ' WfjJL:- s r i , ,n '. , l ' ' ?' ,. . . . I- s , l ' "' " 't. ,. , - , mi'"'"" l , I i- s , i ' ' ' , ? ,, ' , 1 rt ' ' uf , ' t, t ' t M t .. - r i .. i . "" , . k r r t i " r , . "i- i: ' vti,t si I wtrt".nl ".' M V" fit h Jtf, t f "'"' a.,s-i rfr t"""'"' lri'.?H t !"if i'"1 lVi"fl ?',''-''r'kicht ' , ''! I ' ' V'im . i " ' ,1 S 1 ? ridtt he' ö' st'''. sikIkZZ-5k!dexU!Z. Tci Ziel Ut Ni!''ei-i, Ut t!l fllieqdftt.'i'iint-cfert it! d 83'! sk, ''!!'''.! u',l Ui ifnnfti.'U -'!". jcu.Vnl di'k Nk'N b die ivh.! !!,.'., 'lk!,!!Z tt KtUWt' und in'ff(M.i!ii,if'il. Y!",k dffendtttn Cotflfalt b,:.irf die ?.'.,,'k.idluz ron !!e!w,N,nikn Ut i ''.'r.-!;fn. d.i gerade L'ft dur.fi fjfft.inrtt Nuren die 0.i(ltan.i-ifji)!i'!til bet tfiltijtfn licht kiknt'.ich erhöht weideu kann. Während siiibkr die ?ch'lid lunz ein S sllie ?'.i'c''!,n n-.lt Äd schluh tu Heilung, k- " jrr J. ;j Vv-'rU' 1 .k.S? ' i nv&m . Jm. TiTri Apparat, der die ffinacr Iviedcr gelenkig , macht. gemeinen zu Ende war, können jetzt nachträglich noch zahlreiche Besserun gen vorgenommen werden. Das ge schieht vor allem durch Anwendung der Medikomechanik, die Behandlung von Gliedern und Gelenken mit ver. schiedenen. höchst sinnreich konstruier TW Mcfl . V l ! -) 'ßßvsm :5?T Xi$jY V I ! 1 M' 11' J w l'j..' ...iV .-7. r'n rtmi mm it Zur V wcgung deS Schultergelenks. ten orthopädischen Apparaten, seiner durch Heifzluftkuren. durch Massage und Wasserbehandlung, durch Elek trisieiunz gelähmter Muskeln uns Nerven u. a. m Die mediko-mecha nifche Behandlung muß bei verletz ten Gelcnken möglichst schon während der Lazarettpflege einsehen. So ist gCj''4 Vif der Hobelbank. . V. im Anschluß on daS kn den Räumlichkeiten der GrunewaldNenn bahn bn Berlin untergebrachte aza rett eine orthopädische Anstalt einge richtet worden, deren verschiedene Be handlungsmethoden ' die beistehenden Abbildungen veranschaulichen. Da sranzSsische ZkrikgZzicl. Tn Giekal Josfre trabt hin und her, Hoch von den Logesen bis nieder zum Wut , . Immer an der Front lang . Jnmicr an der Front lang! Tsch k'e er sich müht und rnanösriert. Er kommt niclzt durch, sa oft tz'l pro biert Iinmer an der Front lang ' Jnimer an der gront lang! Tr kommt nicht oben, nickt unten durch, Wie wi!d sein belaaertes 1!and er durch snrch' Zrstmer an der Jiont lang , Immer an der langt Durch kommt er nicht oben,' nicht unten o miin! Wird Joffre nicht doch. . . unten durch - bald fein? Und weit von der Front weg- . Vch, weit von der Front wegl Signar Vehrtng. Die Ausweise der Bank von Frank reich würden weit günstiger lauten, wenn unter den Aktiven auch der, babt Unsznn hzizrierts. ' ' V r v. , , - '. : ( ,v,',; mi ri- 'Ai s.r-5 , ix A AtojV 1 l y ' 7H&f&i t$JM jru -iJMi