Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 25, 1915, Ausgabe, Image 7
fulfgtfcrltf s Irttil, t r ii i'i i Tl. ' t 1 L ' , ', )l i ! . ' 'I . I r ' ' '! 1 I'I ! I ,, i s i I. M ' !1 ' I , j 'f t r i ( i 1 , . ' f ,i j 1 rf , -I ( 't ' '! t ,1 ,',t ' l' t ,! J ti t ir", ft ' ' ''ni I ! i ! i" :( p i ,1 ";'" iur fV ') i's ii ' n s f"i . ? (t f 1 1 ', "K'f Kr " i'M'f '(.'i c'f i' J'fP, n' ) t !'!? V 'n ! t r i' !'; , I ,m '' II I I !' I P l ' ! rt, . II t 2'Milf. Und In de jtiHi P? I? Uff nnl u! l-Vis in S!.,sl,md .".lt-fti fc k f iyd;tmrifTr-!'ffwii)fn ti öiullich jiuf fit'. Uiüut5, Itv.ft frtt f.?tra!llfn SMliwfe h :5s IN fmri 2'on:.:itf.b tiH.I gkZiNnl. ?kk tifrtit!irrt& QänM imfeur Heeie j.J.rif on den l'üalkn und P.inzrk s'iiZ jener P, f: i:T -:t tMiibcr, n!l kb sie, gar rttit bolh,inden wüten. Hiiidkndiiri lemmiuü'in! Iiitj: j ftorpl Litzmnn MÜblcwki! uns liowna Nsli,en" und J'iotvi Ükffkr, d,i lissit Vicmo ömgitmBl, b.ii ist eure Ausübe." Xit Üdrizen zehn pd zwölf Armeegruppen tft S'ct biindelen stürmten weiln ans ihrem Marsche gegen die zweite HauptfUI lunz des russisches Hcctei. t? war so seldstdkrsländlich, daß Litzmann und -Defekt ihre Aufgabe lösen wiir den, dich Hindenburg die Gefahr, zwei so starke feindliche Stützpunkte in seinem Nucken zu wissen, gar nicht achtete. Und die beiden bewährten Zzührcr lösten, ihre Aufgabe spielend. Jetzt haben wir die ganze russische Weichselfestungsfront, und die ganze feindliche Nordfront frei, denn Grob no kann sich nach Aownos Fall nur kurze Zeit halten. Alles, was die Nüssen in jahrelanger Arbeit mit dem französischen Gelde an Gr.cnzbe sestigungen geschaffen hatten und diese Festungen waren in ihrer Ge samtheit fast so start, wie die fran . zösische Mauer von Verdun bis Vel fort alles ist überrannt worden von den Unseligen. Litzmanns und Veselers Heere sind wieder frei zur Verwendung im Norden oder Osten. Die mächtige Wasserstraße der Weich-sei- ist frei für - Nachschübe aus Peuischland- Die Buglinie, chinter welcher die fliehenden Russen sich sammeln . wollten, ist schon mir acht . oder zehn Stellen durchstoßen, und bor dem Hauptstützpunkie dieser Li nie. vor Brest-Litowsk begann bereits am, 17. August das entscheidende Nin gen, welches vielleicht den letzten Akt der Russenzerschmetterung einleiten soll. Älellelcht, denn wer weig, ob der Nüsse dort wirklich eine Ent scheidungsschlacht annehmen wird, ob er nicht noch tiefer ins Innere zu rückgeht, vielleicht gar nordöstlich in der Achtung auf Petersburg? Diese Krage wirst zugleich . eine zweite auf. War die Annahme rich tig, daß die deutsche Heeresleitung den Feind nur bis zu einem gewissen Punkte verfolgen, dort eine Desensiv Stellung einnehmen und dann sofort alle entbehrlichen Truppen nach Flan dern und Frankreich werfen würde? Diese Ansicht wurde nicht nur'hier in - Deutschland ziemlich allgemein der treten, auch in England und Frank reich glaubte man an diesen Plan und fürchtete ihn. - Nun mag es aber ' ganz anders kommen.-"" Das plötzliche, Auftreten der deutschen Ostseeflotte Zm Rigaer Lusen deutet darauf hin, daß unsere Heeresleitung in Rußland jetzt voll ständig reinen Tisch machen will durch Aufsuchung und Verfolgung ouch der letzten Trümmer des rufst schen Heeres, und daß der Russenfeld zug seine Krönung erhalten soll durch die Eroberung von Peters bürg. Das würde bedeuten: Nuß land soll dollständig zer schmettert, seine VerteidiKings Mittel sollen vernichtet werden, ehe der Feldzug großen Stils in Frank reich aufgenommen wird. In unge 'fähr zwei Wochen wird man wohl übersehen können, ob dieser oder der erstere Plan zur Ausführung gelangt. 'Der, Marsch nach Petersburg ist durchaus keine unmögliche, geschweige denn eine abenteuerliche Sache. Ri gas Schicksal ist jetzt schon besiegelt. Wilna und Tllnaburg liegen eben- falls schon im Bereiche eines baldi gen Angriffs, der nach den bisher! gen Erfahrungen gleichbedeutend mit ihrem Fall ist. Damit wird die Straße nach Petersburg auf zwei gesicherten Marschrouten frei, und Störungen hätte ".man nur von den kindlichen Truppen zu erwarten, die den Vormarsch auf die Hauptstadt Herren' möchten. Bei dem jetzigen Zustande des russischen Heeres und her beträchtlichen Uebermacht der sie . csgewohnten und begeisterten Trup den der Verbündeten wäre von jenem Widerstände des Feindes wohl nur denig zu befürchten. Wird Nußland ber so furchtbar getroffen, wie es bei tlusführung des zweiten Plane? mög S i'i i , tu ßq -';!f ? -'' ) iq l V '" Mt !'::': j i f ii " ' ' i" ' ' f 'l i'i ( '1 I1' i tu li 4 t . "IC' i I i h ' 1 ' I. ' ' ' ,. y '.'1 kl ' ( 1 i (' f )l ft'4'! I ' f 1 I". I' ' ' H . ,. i' ii j !'! (''' t .n t I " t i ', ! , f !; f , p; t t-!. e'ih'S ''! J1, t".f f.f !;'H "f fl( l t , ' Z f I t Pf ' '''!, I ( " ' ' ' 1 P ' ' ' j ' 11 j I .', , " i 1 f ' , f (! Ikff T 1' i- f;1?n rl? ti I ff' t ft r . II fr's -,, H ' r t i ,( '" 'i ' '1 in t g' , ' (! Ist ' f '1 I? ' M t ' ' ' "' l ' '. t'l !' fu't I ;.f ,, , ' I. ! t It :' " n 1 ' i'i i ." t ji 'i i' I " 1 t !!, )(! in ' .-!k! ) i r'' tvn rni !". ',' 't - ' t"'! ! ' in I fr t ' ' m '.1 i'"f.''ii fl'ti l ! !C !'! trlffll Vh, U' ' '!1 1' l'jin (i:u (!) l'.'k. -inst fcs. u -in-un einet v.-t L-Ifn'tfit j; !, tt tiiit g b!d uiilfü'ftft, flfei.f -.litii Im ?,'kden und im CU den. A'.t Hlndenkurz tmdi. mit jj-wachen Kkfien Im t.iUifchen ilande g!krt. kra?te mvM Leute, wat will er tifnVJborf? Vluiatn östlich von jlr-f m wv!!e. s.ih nun n oiijenbüitlich. Vlter w'.ii mrull Hindkndurz mit feinen .paar lijänn lein" deirt eben? viutiitlich gab ti sofort supeküuge .Allirissende'. .Der Hindknbttrg ist in Ungnade gefallen, laltaestellt von S. M der Macken srn ist der kommende Man. Fast alle Truppen sind dem Hindenburg wkgienommen'. So raunten sich manche Schwätzer in Deutschland zu, und die englischen Spürnasen hitlen bald Wind davon. Aber es war nichts, wie alberne Schwatzerei. So ganz allmählich merkte man das Zwicken der Hindenburgschen Zange. Sechs Wochen lang war nur von Mackensen die Rede. Sein Sieges ,ua durck Galiüen war ia auch un- erhört. Da tauchen plötzlich deutsche 5iceresaruvvcn un Norden aus: ruv pe Scholz, Gruppe von Eichhorn, Gruppe Leopold von Bayern.- Jede Gruppe umfaßte drei bis vier deutsche Armeekorvs. Auch' österreichische Truppen sind dabei gewesen. Hinter dem Schmer, welchen Hmdendurg ..kaar Mann ein" m Kurland ae cvas fen hatten, waren diese neuen Deutschlands ern ge teilt uno langsam vorgeschoben worden. Erst als ibre Sieae bekannt wurden, als die ersten Festungen am Narew sie- lrn. spurte man ne. orte mit lau nen die Namen der neuen Führer und erfuhr, daß der alte Recke aus Ma. surien em aewaltiacs Leer von ycor den aus gegen die Narewstellung der Russen vorführte. Der Hinderburg sehe Zangenflügel trat mit unheimli cker ScknKliakeit iii Aktion, die Rus sen svürten die Wirkung sofort und sie begannen mit der Räumung von Warschau und Jwangorod schon am 1!v Tiini. Mebrere Millionen Deut che. SJt ter irfi und Unaarn wurden so mona- telnng vom Norden und vom Süden aus mit Richtung Warschau-Bren, Litowsk borgeführt. Immer geringer wrd, di, fkront. immer dichter die Haufen der planmäßig vorgehenden Verbündeten. Ader es i,r nirgenos eine Reibung entstanden, keine der jpfm aber zwo t von der mievenen Richtungen vorgehenden Armeegrup- pen hat .der andern oen Weg oer sperrt, keine Spur von Verwirrung in diesen beständig zu bewegenden Kriegermassen ist nachzuweisen. Und auf polnischen und russischen , Stra 6. die an und für sich schon schlecht knug smd und nun schon ein Jahr lang d Ausnutzung durch zersio rungswütige russische Heere zu ertra gen gehabt hatten, wurden diese Mas senbewegungen durchgeführt. Es sind hier Großtaten deutscher Ober, und Unterfuhrung vollbracht worden, wie sie niemals früher als ausführbar erachtet worden sind. Man bemerke dazu die Schnelligkeit, mit welcher der Vormarsch bewerkstelligt worden ist! Dieses unaufhörliche Vordrin gen ist nicht allein ein Triumphzug der Köpfe unserer Generale, sondern auch ein solcher der Beine unserer Truppen gewesen. Keine Arnzee der Welt kann uns solche Taten nachma chen. und wenn man jetzt die Lon doner Zeitungen liest, so merkt man trotz oller Schimpfereien und Lügen deutlich genug das Grausen, welches die Leute um Kitchener und French befallen hat. Ein solches Heer ist unbesiegbar. ' Die Russen führen ihren Feldzug feit etwa 2 Monaten nach dem Rezept vnn 112. Sie vernichten alleZ. wa htm Geaner nützen konnte. Viele hundert Dörfer und auch viele kleinere Städte sind von den Russen der- brnnnt worden. Sogar die Ernten auf den Feldern wurden, vernichtet. Vier und eine halbe Million Bewohner wurden mitgeführt, darunter wohl die 5ilfte aus Juden bestehend. Unbe schreiblich ist das Elend dieser armen Menschen. Aber der Feind soll eine menschenleere Wüste vorfinden! Als wenn dai ein so wundervoll organi siertes Heer, wie das deutsche, irgend' wie aushalten könnte! Man denke nur: die Eilenbabn von der preußi Erentt bis Warschau ist nach i' -. ., - it i f ;' u l"i X ' ' t ,', t ji " :. ' ' ,N ' I- 1tt'S "! '"' ! i'i! f 9 -i V .1'! ! ""1 r; i.' !"1 , fi Vr;' i! A'-''" '' "I, ( t-rc, Vi'i1 t. i'" t , ' I N t"'U"f't) ft? ff. ,Ü aljf 'i'fri V'il1e !f."t fr"il. ! -&!tMl"l H- t'?:"!' t'ii (!."! rV ; i- u. r;f!f (' itc-f''?' k' 'it- -fl i.'-?t ''tl !' ?!"" ?:. lü'sp 'S 1 !"'"" V 'il V t' i !"i'Fi''l i-tt ii't 1;;r'ff ii'ift l'.t ir("üf'' h ',,, ri' ii-,- tft I!.! i!f k 1H' n-f'f. f t' t't'Un ; vnt üiti 3it-?fi- l.!''!, i i'i h?: e-'i c l ! t'tf i.illif.f, trt ir.f!;f, Uffiu 11 .'Hrnt iuji j,H r-i.'dek mit u, te-fi-. . ti ndfisif '" ! '.f !! t'n lx1 'II fest tut !i tiefert ftttet 1 : ", U1' (nif!!fin f!l'i!in-'ii, Ist C.? 'f!fti ii;iwiif4 l.tjj 1'ii'lHt t!',iif s,n. ':iniir,f t j:dl ein IHrsienftetin!, rief ü'fniüstnil e n rfunrrriet ret h&tt ''''. 4 if'juü nen ii dem ien-vt,tar fit ieffiueitif. AI er diele iü ttl fr UM4m ttvf ?!u?f leiten, iir.i feit J,hn. des ßkfhk!icklf! itwt ttuljchl.ittM geworden. Üel Aul truch iti jtriqe fllauMe man hier el nur mil der tMrpjifiiist-nuiqiie un tun zu huteii. stellte sich nt beranS, daß wir in dem russischen ,lollk, fogiik in dem rerolutiona ren Teile dessl'en, unseren Gegner zu sucken kU!en. Soaar ein b Irächtlicher Teil der stumpfsinnigen Bauern war für den Kriez gewonnen, wesentlich Infolge der Agrarresorm, durch welck' ein großer Teil der Bauernschaft zu selbständigen Besit zern des Landes geworden ist, wel ches früher von der Dorfgemeinde (Mir) in Kommunalwirtschaft be ackert wurde. Diese in anderer Be Ziehung gewiß erfreuliche Aenderung, eine Folge der russischen Revolution von 1905, hat Rußlands wirtschaft liche Entwicklung außerordentlich ge nützt, besonders auch die Gefahr einer Bauernrevolution behoben. Die Agrarreform war aber bei 'Kriegs ausbrucd noch nickt allgemein durch ackübrt. Auch in dieser Bcziebuna ist der unvermeidliche Krieg zum A 's. lf - (V-f.-- .yene euiiaininos rmige zayre zu früh ausgebrochen. Das russische jsieet war iedom ickon im Sommer 1914,Hortrefflich, seine Artillerie (die ,etzt zu zwei Dritteln in unseren Händen ist) sogar vorzüglich. Die russische Infanterie hatte im Zava nilcken Kriege das Einaraben aelernt. ja sie hatte es zu einer Art Kunst- lerschaft auf diesem Gebiete gebracht, Nur die Nübrer hatten in der Mand- schurei -nichts gelernt und das war Deutschlands und Oesterreichs groß- tes Glück. Auch hatte ich die Be willigung der projektierten Anleihe seitens der Franzosen l2.500 Millio- nen Francs) beträchtlich verzögert. Dieses Gold sollte gerade abgeschickt werden, als der Krieg ausbrach. Die strategischen Bahnen, welche die Ruf sen in Polen und in den südlichen Brovinzen mit diesem Gelde bauen wollten, fehlten noch, als der Attentä- ter von Sarajewo austrat und sur Rußland vorzeitig den Krieg entzündete. Die Kriegsarbeit. welcke Deutschland nd Oesterreich Ungarn etwa im Jahre 1918 hätten leisten mui en. Ware vieiieicvt uver unsere Kräfte aeannaen. Wir können nicht dankbar genug sein für den Ausbruch des Krieges vier Jahre früher, als es die Gegner geplant batten. Aber rekt bat man m Deut land und in Oesierreicb-Ünaarn allgemein erkannt, welcbexukunftsaefahren in der Nachbarschaft eines unersättlichen Niesenrelches Hegen, das ln w ar, ren eine evoilerung von aw 'Mi ttönen zäblen wird. Diesem Nach- barn müssen einige seiner schärfsten Zahne ausgerissen werden, sonn wiro man hier femes Lebens nicht wieder k,k . iv D,k Krenze. welcbe UZreunen vor hundert Iayren auf dem Wiener Kon grefse wesentlich durch Rußland und England, aber auch unter Mithilfe des damaligen Oe terreich ausgezwun gen wurde, darf nicht weiter bestehen. Sie ,st zunächst ganz unnaturlich, we der durch einen starken Flußlauf, noch durch ein Gebirge geschützt. it biegt in emem ungeheuren Bogen in preu kisches Gebiet ein. dadurch verlang sie die Grenze ganz ungemein und macht deren Verteidigung schwierig Daaeaen' baben die Russen hier uw aebeure Vorteile. Die Flußläufe Po- lens gewähren natürlichen Schutz vor Angriffen und bieten zugleich geli cherte Ausfallstore. Die Dampfwalze bätte fiel) toolil betä'tiaen können. wenn deren Führer ihr Handwerk verstanden hatten, und wenn oie or sehung uns nicht den Hindenburg zur rechten Zeit gegeben hatte. Jener Grenzzustand kann nicht bestehen, bleiben. Rußland muß weiter oft wärts gedrängt werden. Jetzt ist die von Deutschland wahrlich nicht ge suchte Gelegenheit dazu. Sie nich benüken. wäre ein Verbrechen an un serer Nachkommenschaft. Von einem Sonderfrieden mit Rußland auf an derer Grundlage kann keine vtede sein. Durchholten heißt es. felbs us die Getabr eines uweiten Winter feldzuge hin. Der Reichskanzler ha f lfU CNnft tt'ih, ' !'f'i i. J 'i' f i t f. ( . ( , fr! f 'f l. i n i'i, ii '1 fV't i , I ! i 's. . ' ? !'. ' e ! ' ''.'f V ;(,! ' f f f ' r SZ.i','k-,'sk "', ii'', i ':,Unt.:: tt'h'"-. h' h-$ f nl1n$t , i '! t:"t fi-H , V ,4 '( ( '( - t .'' 1 ' 'f(1 ! f v'ffhi'iMi 'I'i.. H I T . 'f;i ri ' t! ,i..;t tn l ,;i f 1 t -Ci ,'ff !!", C' ! 1 H-f'!'f It- i, Hfl fat it ' M '!" ,;iiMi in 's ",,.,?' et 's mi hhm d's ri!i!i n? vVv;'if " i r! J ' i n ' ?1 yt rUrt k-s'Zn '.'1 trrt', fit t fif'i. ' Lkki,.'.?!ihsnz vn-, .s ki X'.ut i'i Il.'H im) .Ins fi k'n. retSnfl J't.'iil;fi f , r Vn nU nf frtl :f ft'.:'n 'J!;if:' i tM!'l in des ?!f 7f::;iJi,;B;il v!'.!4 hüi, inM ' 'f f '!'!! IN'N T-f II 't ' ','1 h ?.'ow',nN;zs,i 'in,? ,', !',,'! ! ', üi! z ,e , i'rr'ri ivtM'i'ii!U m tfr.-.!f!'sMi. ll(!i!;'i:? h der Zi ,'e in r-uur '." !' 1- 'j on d,4 detiiMe SU'il l,i r.-r.n de ü'füfn J1tie.i--iü!iit4 o'mu; ' fiffint1f,'it und der SVti-rtnf.'tilfl b I bild darauf in --! ?::-f Kf:rt fn.. tt'ii. t X.il ti ietl trof'frtf tu'",' le (;,.(. biet ist liaefihk so gkrfz wie Bauern. Vürttfiülerz und bnien uf .im inen. (H nx noch bclraJitiich wiftV feit. In gibt fS hai u tkilen un.er den Sichern. Turck, eine folckie Zei !unz würden Teu!sti.Iand und estcr reich nur noch fester verbunren wer den. denn der gemeinschaftlich tx lämpfte Besitz würde auch zu gemein amer Berteidigung deZ-selben der pflichten und demgemäß das Risiko Rußlands bei einer etwaigen Revanche in späterer Zeit dementsprechend er höben. Für Deutschland bietet der bevor siebende Machtzuwachs die frohe Aus. ficht auf ein Kolonialreich unmitiel- bar an der Grenze. Große Massen Land sind m Litauen, Polen und im Baltenlande in f i s k a l i s ch e m Be sitz. Dieses Land brauchte also nicht von Privateigentümern angekauft zu werden und es ließen sich also recht günstige Siedelungsbedingiingen schaf-! fen. Man könnte einen Teil der Kriegsinvnliden damit beschenken und dadurch der Fürsorge für diese Leute lcdig werden. Auch an die Herbei ziehung deutscher Bauern aus dem Innern Rußlands wird gedacht. Es sind dies durchaus keine unbe- gründeten Zukunftsträume. Ruß-' land wnd sich nicht sperren können, nachdem es auf die Knie gezwungen ist. Diese schone Sache vollzieht sich aber jetzt mit höchst erfreulicher Ge- schwindigkeit, man kann fast sagen, das Ding ist schon so gut wie getan. , Der Türke hat sich zu einem höchst wertvollen Bundesgenossen entwickelt. Er befand sich bei Kriegsausbruch in derselben Lage, wie Deutschland und Oesterreich-Ungarn, vielleicht noch in einer schlimmeren. Es handelte sich um Sern oder Nichtsein der Türkei. Jetzt ist ' deren Lage günstiger, als seit 100 Jahren, und zwar hat die Türkei selbst mit dazu beigetragen. Der ehemalige kranke Mann schlägt um sich wie ein Kerngesunder. Eine Interessengemeinschaft, wie sie sonst unter den Volkern Europas nirgends besteht, verbindet Deutschland, Oester- reich und die Türkei. Die Lander sind sämtlich Rußlands Grenznach- barn und gleichmäßig von der Knu tentyranner bedroht. Das schweißt sie zusammen. Die Aussicht auf ei nen gewaltigen Block von der Nordsee bis zum indischen Ozean eröffnet sich. Dazwischen liegt allerdings die gefähr liche Brücke des Balkan, aber diese Brücke erscheint mit jedem neuen Siege Hindenburgs und Mackensens gangbarer. Daß Deutschland ' seine jetzt schon beträchtlichen Interessen im nahen Osten weiter auszubauen der sucht, hat es übrigens durch den Bau der Bagdadbahn, deren Fortführung durch den Krieg keine Störung erlit ten hat, bewiesen. . In Amerika wird es viele Leute geben, welche das Interesse Deutsch lands für den (früher) sogenannten nnspeakaLle Tiirc" nicht begreifen können. Der Krieg hat schon gezeigt, wie wichtig der Türke sür die Deut schen war, aber die wirtschaftlichen Möglichkeiten, welche eine neugeborene Türkei für uns darbietet, sind eben falls von größter Bedeutung. Dazu kommt noch ein politischer Freund. Die Türkei ist durch Aegypten Grenz Nachbar der britischen Weltmacht, die am Suez-Kanal ihre Achillesferse hat. Eine von Deutschland geführte Tür kei kann in der Sinaiwüste ein zwei tes Helgoland erbauen. Da eS Deutschland an Stützpunkten zur See fehlt, um den Briten gebührend an den Leib zu rücken, so mußte man nach Landstützpunkten ausschauen, und den besten hat man in türkischer Had gesunden. Der Feldzug mit dem Ziele aus den großen Graben in Aegvpten ist nur vertagt, durch aus nicht vergessen. Sobald Michel einen Arm freibekommt, wird er ge meinsam mit dem Sultan sich einen Platz an der Sonne des Südens su chen. Der Krieg mit England mag noch lange dauern oder er mag nach längerer Paust wieder entbrennen. TUE ATTITÜDE 0F AMERICA T.0 THE VAn. , Airin UM .,',.., h ..:f '',"',,- f!i i W '( ! ! u- ',- t l t ',., A4 'th (!'. !,'' '.n ttfii ' i i i' M't, M ' t tit tHt V ! ' M l' !! f"t''.l'll 'tf IM ! ''I, lc m ' ,i i 'i, .. '! --nit. fl ti.n t ri'r ! ,'' ' ' r, AvUfi 'ii I p' ii V.'- t it l l t ', "H IN t i.'t i 1 ;l ,. I ' M it't l't1 M I. IK t ','", i I ' '''s ( " 'i l rki 'I ! ' , '' f I ,1, n " hi.l " k "!!,! f rlk, A"'l '!! ! , I 'l.'l !, I I ' li '. '1 '. ch" n.', I. i'i f H. j . I H Hm'll tl "I i'lnUk r l'.ksli' , ' ' , , i' ' n'iit U'ftUf tut !!,, In 1 4 l tt. I'lli MI AHI I i On i ni (M'ifC fi Voik rii? fen il'i ri'l (( t'i 'n ,!'I" tif irt, Uf!f t'Ul li Itj'lih lj.lt! tllC (flll)j in !x im ,! 's,, t. I i .!i(! ult !i I 1't.ll'll tllll'l üx i'lc ihe ((c!ii'(t !,'!, I It i( tathtf , li li; '!! ri"ii("t, ll'l i'rli IN, 1,1 inst I )inli.,'tikf Inii? jifii.iriit ihI liitoriil i ir Ei I.i n i l iTrji'.t iititiltioiH, Iht? nl! trii'l (ofil Loii'lol. The lin-Unitoli i al h llni!( (in lliftll. i.I tu! lUrrow ttnui njr trukri t LurU, l iiil-riilijf 'itl OxHitil tniüt row tlic l'utiiry-Morjtukf eour, und no othT. 1 l;e dfU l'tuftil i Ihr nrcliiis!iit hü o Cnntcrbury nd ork ircni die rapitül ha Iren th rsrntidl mUisi of die Cl.unh u( i nshind. With ilirf fxcfption o( die clerical nd nieitical, which lias a very vital ernter at Edinburgh, all other tiriiirssion rnu " ' ltn- I,i,i. and die iiiccejssul mau nian Kts to stay therc. Tlie othrr rad i.itc tlirnce. l:en Mich ttnterii as lürnnnKhani, Liverpool. Lccls, Glas gow and hdinburgli draw lil'e frorn Loinlun. It is die l'inancial center o( the vurld. Washington is aloof, colony in just th sainc way as keno. Kevada. The inhabitaiits are on short' lease. like consuls. Kobody really lives diere in the same sense as he might live almost anywhere eise, atid this detachinent from the real lu'e of the country has insulated it, This circutnstance, raore than any other, heaps the responsibilty or the utter indifference of the average American citizen to politics, and for the corrtiption of the latter. j'rance is a demoeraey, but the same centralization as in England is apparent on all the more important sides of life. The railway Systems all converge on Paris. Ihe Bourse. the university, the government, the art center, the social center, all are in Paris. Consequently when Paris speäks. France acquiesces. Probably France üoes not care very much what Paris says, but at least there is no independent and opposing cur- rent ot thought. It follows that in America the ob server is placed at a great disadvant age. In London the expenditure of six pence would make him acquaint ed with the who'e thought of the country. ln America the press doe not represent the people, or even any section of the people. It re presents the pull of clique in most cases. It exercises no influence at all upon thought. People buy news papers for arnusement; but yellow journalism has achieved its great and glorious task of discrediting it self. To take a recent example. The es fort of the New York daily press, with ne desinitely German paper.as an exception, have' been directed to secure sympathy for the allies. They have earned for the in the sobriquet all-lies. They have stopped at noth ing in the campaign of mendacity. They have given prominence to the most ridiculous inventions; they have suppressed the most potent facts.' They have falsified truth with shamelessness unequalled ia history, and they have even dis credited their own war correspond ejits. And the result has been a steady flow of the tide of public opinion towards Germany. I must single out the New York Times as having published the most infamous leader ever written. It advocates the complete suppression of the right of free speech; any one who disagrees with the Times shöuld be in jail. And this is neu trality! This is the land of the free! "My country, 'tis of thee!" The editor is so blinded by rage that he does not even see that he is sswing off the branch he is sitting on. A newspaper against free speech I It is treason to its own first principle. If the government suppressed the Fatherland as sug crested. whv should not some other government suppress the Times? I was on the platform at Jr meeting of the "Friends of Per i at Madison Square Garden. Ji) were many German societies" j - ially represented, but the feeling ,.s not particularly pro-German. It was Von Riga nach Petersburg sind es 613 Werst; von Dllnaburg rund 500 Werst. Eine Werst 1066 Meter. Won Dllnaburg wäre Petersburg also in etö?a dreißig Tagemärschen zu er reichen. Es gibt nur 80 Millionen echte Russen, d. h. Großrussen oder Moskowiter. Die übrigen 92 Mil, lionen deS Riesenreiches bestehen aus unterfochten Fremdvölkern, welche na, mentlich die Grenzgebiete deS Ostens und Südens bewohnen: Deutsche, Polen. Litauer, Ruthenen. Rumänen. Ukrainer. Letztere bilden allein eine Nation von über 20 Millionen Köp fe. Ihre Hauptstadt ist 5liew. Wei tere Fremdvölker im Süden sind Kaukasier. Armenier, Türken und Tscherkessen. Ein Kriegsartikel RooseveliS wird anläßlich der Arabic-Affäre gekabelt. Hin lacht man darüber. Ist denn MZWrWM tfil cnowi.tr. k' 4 f'sH i ',r '!' 4 et', ) f ( . f f r f rlM' ) j.,: !.i l,jj , ( !'' N'l t,-,Vf ,' , I'- I-.-, i . j l i i n i. ot ' , I I ' 1f I I flf ! i - i t f t - I -! ! . 'i 'f I l s t I ' ' 4 " ! n.f ifn . Anl I ,',,, . f. ,', , f..,, r.,M ft, I I '!! . II ...rf t f. ! I ' ' I , j 1 1 , , , ,. I, ... ' t"-f I 'i" ,,,,,,,,I...I, I ilifi. I l t.. (i( il hc (' I t lll( t IM (I -i ,,, t'i'i 1 l! l'irtvl p I I ! , !s(l th t"-l!v"l I hf f Hl-tilllTf I fisif r 4 ,", l. i ,,",!' -r Amti'i iml ist lh i"tfiv i 1 f sei f-l''l (! t.i' l'.iifiMjl sil it ioi!iltt in !!'. Lr,t,, tl. Thi I!yt'fifitl Arriii rnt. (if thu tl,,,, nie t!irt t'tirs. lipdl V it.-- i II' Irn'i-.Njn n, th I.sitii-Ain'isn ! l Ar,g!i An ii ti. ?!tiv t.llirt r.. r, t.l 'iir, rc ff .ntf.l, Int thrr Imvt ti"t tntiic t , Irnnt ist th 'ti y. fr Irpl di'ir riattfti'ity. Ihn !,,,!'.? f mir.-'.jje f llif lrii!iinai luvf wmi hnu n tindjn! ,,,.,i in "'ilitt ül lp; tlf sfitilt, l'ircüiktlit ti 1 HHlii'tfjf vf IV t.cTtnan linc irmdß liiut murrtue III innmif n e aii'l nuiniHKctum'. The Afijtlo-Artifri.-an i not Hiui ne rai of sunnuirf tiatMimlity, ir the real cld lvni;i.h hiiidd is ,it hypIirnatcJ at ,!, That is the W styl Aiurriian, whrther in JirWtan or Kiihiuond, and hc lialrs Kniand more thau the Insh thrmrlve t for the Irishman fiinls it hard tt i rar inalirt). Hut the real American is hronght up ou the Üeclaratioa of Indcpendcnce. lew Engliihtnen have rcad that remarkable docuntent. It is a standitig instilt to the atxility of ßurke. for it is the strumest possible indictment of a whole petjplel There are twenty nitt par agiaphs, differing but slightly in the degree of their damiiautm. J he rest oi the Declarauon of Independence is but exordinum to and corollary of this rehcarsal of Bjitish aboniiua tions. ' And, as with a branding iroi all this is literally burnt into the. blood of every American of old stock. llowevcr, in the smart set gen erally, especially in New York, there is a violence of Anglophilia based on the stinging shame of th fact, that English visitors do not comsider them gentlefolk. So the schools and Colleges do all in their power lo turn out "English gentlemen" from such reealcitrant Material as is für nished by admixtures of various bloods. principally Portuguese. The result is very satisfactory. It is these good people who are more English than the English, an-d their comparative success is due to their extravagance of gnobbery. LCnfortun ately, as a dass, they are wealthy and idle, and the British aristoeraey as mirrored by the gutter press is their constant model in all things. The plain Yankee is a damned good sort, i?f simple Kepublican manners, and one can respect and like him, for all his contempt of "effete Europe." The Southern gentleman is just a gentleman of as distuict yet recognizable a breed as the Indian, Chinese, or Montenegrin gentleman. He is himself, and is not trying to be anybody eise. But the Anglo American is always anxious 4o wear the same neckties as Lord Flip, and drink the same brands of Champagne as the Earl of Flop. He wears evening dress whenever he can. and supports the Broadway chicken upon the Broadway lobster. It is the most vicröus and corrupt class in the country, and it thinks itself the alt of the earth in its Moments of in toxication. When sober, it climbs desperately after the estate which is the birthright of the poorest country gentleman in England. It is from this class that' the noise proceeds, and the passport thereof is that it is bad form to be pro-German. III. What Americs Thinkn. The attitude of the real American is very concise. He has a gift of epigram, often expressed in the most pungent slang ever invented in any country in the world. And this is Ihe placard which hangs in thousands of business Offices all over America: "If you want to fight, go to Europe. If you want to talk war, go to hell. This place is neutral." There was never so clear and so emphatic a definition of a mental attitude. The more you think it over the more you are annoyed at its perfect literary form. It says eyerythir -vasted. mg, and not a . word is IV. What America Feels. Since, however, all men must have some sympathy, however remote, with all actualities, there is un doubtedly a certain feeling even der Teddy verrückt geworden? Es steht noch nicht einmal fest, ob die Arabic auf eine Mine geraten oder torpediert worden ist. Und schon jammert und wettert die ganze Bri tenpresse des FankeelandeS! Es sol len drei Amerikaner auf dem Schiffe umgekommen sein. Wie viel Ameri kaner wurden in Mexiko totgeschos sen, ohne daß sich Wilson darüber aufgeregt hat? Italien hat endlich etwas Positives geleistet. Es hat der Türkei den Krieg erklärt! Dafür erhält Italien von den Engländern eine Milliarde Lire, also etwas mehr als das Krieg führen im Monat kostet. Die Gegen leistung besteht in Lieferung von Ka nonenfutter an den Dardanellen oder in Syrien. Die Türken sehen den neuen Feinden mit Seelenruhe entge-g-n. . ? ! -t I' ' 4 '", I , ' f j I ' ' ' . cl. !' . , - fti '. t ti : t-t - f , ftl "( (i.i iii , i , . 's. - !' " 'i '!f ' fl i t . ..-,. , - el (,. (' t, f .. ( , ,'' t'- - j.it t 't i!. ri "t ti it ! i " ' f""f ' i tf tS . ; t--t th K-ii'm tf i,'t .'' fT,. ,., (..' .!(. ti . ,..., M , t, 'f.H r II ).- ,,, , i i!; ,,,!.! bt " i ff i.-if r .-l , f ' l! ! 1 t , 'f il !.x i'i I !, ' ' I ! x ' ,1 ' , I - il'tt i-inu, t-t f"e I- . - -i l.f-t ,-, .. -k ! ) i i. f.. t ti.f.l ,) (ir.rf f (( ,. , I. f...,f . ,,. .. ? I , 1 t ' t "ti f, , I ,!, ii ! t i' it ;'- v i ., t i . . t ! i j It '! t I' . ,.", t;l I i , ( lh"H tv ' l !- ntli. r, r !!''', h-i'i'ti. : iV w ! ; it""-.! i'.i '1 ?-, "'! r e r i. g I v ct'i ( ,,,,',, !. I" tl'l I ttlf ." T , t 's .!' fki '!, 'I ii tf ! I If'ftit ll-ftl nt Ifiit-:! ! f'Tti.L, I , !-. tn(j ni'fl ri-f !ifi WM . !- .( !!. y )! ! , V. r I '.' I !.tfi!, t ',!-, h w i!- l'.-f. , I'I ,,! ,'i Il'ff ,.4, jfi ü f n ?y . U i- '' !n l t i y II:, i:t l li'tif.i i"! r.'-'i! l-ri Itrtji i'iil ff t! i r un. An l ti I , lki ,1 I:lif lt f f I'i.Tt f 't, fiiiit i.-r hin hr jiiitti', ml t! e ir.iüt ,t tl in ,1,. i!i"-rnt .!vntifinn, ritjr liuivr.) Ititn I'i i'tn. t m r f " Kut I i H iniffht '! ftitictitidtu l !!: tl lif; ili.it ..niM. The t'iT- ntuft rnMt link th lit II the lirtter; tt ih int a ri';.c;U "ft. ll.iril , rui!. xt, tet ytnir lifet 1 he tontiiiirni v to tinivrrat that r.synn, ha vi'n jr fatrftiHy cn varil optninn all over th West and Nuntii, tot)., a rhante t , resign on pe.ic pr.'tmni." And tlie Jt'iry goes that V ,!,,n then check niaikd Iiiiii hy bratinir the sword into a plonKlishar-, and soaring as ftcntly as any siuking dove in that fanioiH second nute to Berlin. We rrad it with arnarernent; why on earth hart Bryan reiBtir!i? It was as war-like as an invitation to 1 in ner I (Well, we hall read tlie seqnel of that story in 1M1Ö.) I personally have no donlit that Wüson knows the temper of the country as well as Bryan does, and has deüberately erreated delay upon delay, and en couraged Berlin in a titnilar Course, in order to allow the few noisy folk who were sercarning for revenge for the Lusitania to cool off. Ko; there is nothing to it. If you want to fight, go to Europe. If you want to taik war, go to hell. This place is neutral. (The International.) Wert dtt Toppeldecker. Bon den Deutschen erlernte Reformen im französischen Flugwesen. Die Franzosen, die sich so gerne als die Pioniere der Luft" bezeich neni auf ihre unerschütterliche. ,Sv prömatie aörienne" pochten und sich in eigenartiger Verblendung die Fort schritte anderer Böller anzuerkennen sträubten, haben nun von den ,Bo ches" lernen müssen. Eine jüngst er folgte Verfügung des Generals Hirschauer, des Inspekteurs des fran zösifchen Flugwesens, hat nämlich dem Eindecker im französischen Heere ein Ende gemacht. Frankreich hatte im Gegensatz zu Deutschland vor tem Kriege die Heeresluftfahrzeuge in zwei Klassen geteilt, in fchwere, mit Maschinengewehren ausgerüstete, mit mindestens zwei Personen besetzte Doppeldecker, die durch Anbringung von Bombenabwurfapparaten al Angriffsflugzeuge bestimmt waren, und in leichte, meist einsitzige Ein decker, denen in erster Reihe die Auf klärung zufiel. Beide Flugzeugarten arbeiteten zusammen; den bewaffne ten Doppeldeckern fiel die Aufgabe zu, die leichten Eindecker zu schützen und ihnen im Notfalle den Rückzug - zu decken. Nahmen unsere deutschen Flugzeuge nun die Verfolgung weit vorgestoßener Erkundungseindecker auf, dann war es Ausgabe der f.ran zösifchen Doppeldecker, einzugreifen, unsere Flugzeuge in einen Kampf zu verwickeln und so den Spähern in der Luft den Rückzug zu erleichtern. Vor den schnellen deutschen Kampfflugzeu gen war ein Entkommen aber kaum noch möglich. Ferner zeigte es sich immer deutlicher, daß der Eindecker für die Erkundung infolge der unglln stigen Sitze des Führers und Beob nchterZ, die hinter dem Motor tief zwischen den breiten Tragflächen ein gekeilt sitzen, kaum das geeignete Mit tel sei. um gelungene Photographien der Schützengräben, Artilleriestellun gen usw. zu erlangen. Dazu bedarf es schon einer sehr geschickten Steuerung, die sich nicht immer erzie len ließ. Die Werkstätten von Henri .und Mourice Farman, Breguet, Caudron, Goupy usw., die nebenbei auch für England zu liefern haben, arbeiten jetzt fieberhaft an der Herstellung von Doppeldeckern. Es wird ihnen aber nicht leicht sein, von heut auf morgen Maschinen zu liefern, die bis ins kleinste hinein durchdacht und ausgen probt find. Notwendigerweise muß eine Stockung in der Lieferung von Flugzeugen eintreten, die sich an der Front, wo täglich Nachschub verlangt wird, sehr fühlbar machen wird. Die Ho he der Latschenwälder in den Alpen entspricht genau der Min desthöhe der jährlichen Schneedecke. Ebenholz braucht durchaus nicht immer schwarz zu sein. ES gibt auch grünes, blaues und rotes Eben holz, je nach der Abart der verschiede nm harten Hölzer. ,