Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 25, 1915, Ausgabe, Image 4

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l!ra!:chcr !?d prUt'.'Zcr rciöc-.t.'i, und rcke nia t nm!.',i'l (irt-tzd-t
Ji-in den, Ht immer iincdrr, b-J in de juü.v'ie ,'!nt, mit W'örcn t.U'ricn
di .nahe drvcr'tebnide" Nirderzwiiung drt -rtirr schildere. ',1n!aii,iS
I-.cfj sich da Volk durch deeertige Vrrs'.ch.'runqc:, blenden: jeder eiMtt
seine Meinung dem renne'nll'.lhen nNAemeinn, L'eften. Tech je I.,aer
ein greisdarrS Resultat aus s,ch n-artn, lich. desto weiter wagte sich die
urit-r der, ms keutt rat leretts r.v.e allein eine tsrltaindumsl u::d Ui,
Zufriedenheit Z'latz geartsfen. die nicht tn ttnNang zu dnnzen ist Mit den
ewmngcn tlradeit. die rom RegicrungStisch u unter das Volk t-laken
Tlan ist sich klar darüber geworden, daß die Aufgabe viel gewaltiger und
schwieriger ist, cU man auch nur geahnt hatte. Heute z!'..eije!t die gros:?
2'caffe des Volkes an der Fähigkeit dcr Regierung, den Erfordernissen zu
oegegnen. Sie allein zum Kiege fuhren konnten. Zum rrizen U'.ale l'örcn
wir aus Hobsons Munde, dafz es den Freiwilligen, die bereits der ftcbs
Monaten dem Rufe zu den Fahnen folgten, lisch an Gewehren fehlt, und
daß hinter die Erzwingung der Dardanellenduräzfabrt. die England schon
so gewaltige Opfer an Geld und Blut getestet hat. und die mit wicdcrkeh.
rcnoer Negeiman?gke:t nur noch alS eine i,rage dcr Zc:t hingestellt wird.
ein saustöules Fragezeichen gczetzt wird, das auch die Zeitung!plüke.ie
mu ryrm omlalrwgenen Ankündigungen" nicht mehr in Ausrufezeichen
zu verwauoem nernwgen. majt wenig tragt zu öem mcht wehr wegzu
leugnenden Crimmungsumschlag das drohende Gesvcnst dcr zwangöweiien
icuerun, oie cie unriyicvasiuwe vage oeö Volkes anpaSen würde, bei:
ein Gespenst, das nunmehr Fleisch und Bein anzunehmen bemnnt. Un?
trotz oder gerade wegen der Versuche gewisser fichrcndcr Zeitungen, wie
.'ug uno wem lateöman, die Begeisterung für den Krieg künst.
r.1." i n t v- w j w , . . ? . '
i.uj au ujmen, inaazi es jun auemyawen vemertdar, Latz öaZ Fieber des
Enthusiasmus, wie Hobson es nennt, namentlich in den mittleren und
Arbeiterschichtcn gewaltig gesunken ist und daß das Wort Friede mehr
denn je in den Gedankenkreis des Volkes tritt, obgleich die Jingoprefse
mit Morumg Post und Daily Expreß an der Spitze, sich nicht gescheut hat.
Versammlungen, die ihrer Vermuthung nach über den Frieden debattirren,
durch den Mob aufbrechen zu lassen, und obgleich im Parlament wiederholt
der Antrag eingebracht wurde, das Recht öffentlicher Versammlungen und
die Freiheit der Presse so viel als möglich zu beschneiden. Noch wider
setzt Hobson sich dem Gedanken eines don Teutschland diktirten Friedens
aber aus seinen Ausführungen spricht unverhüllt der Gedanke, doß man
darauf bedacht sein müsse, der physischen und psychischen Aufreibung des
Volkes ein Ziel zu setzen. Alles in allem eraibt Nck au? bim .lnn'k-
Ausführungen, daß das englische Volk des Krieges müde ist. und dieser
nrniuuuB wiw butv) o?e neue, icymere Belarung des Volkes für die
0.merta hoS (MM.t itrr :x. . r '., . . '
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on-ua-.eirc nir v;iaiint:c fein, ca Per raunt a.,t Xe.f.
'al.i iing der .'rie,;ffe-!ni der mitten In
tninclUin,! der ciiunn llVonat tcue.rf;: es mürbe
Äiiuhrdest zum Vorwurs. lernt ee
sei tS'in ncliirh tucbldcfainit.v bah
London eine gresie An,zadl mächtiger
Befeitizunzen und eine noch grej-.ere
Anzahl tx'n Cchlitzwerken besitze,
'.'inch lieibe er ganz zu erwähnen ver
gi'iseii, d.iß .die deuischen ustschiise.
nur den Krieg in die Wn,;e ziehen:
o'e Tiiiityt oer lukf raten in diesem
X.'aiide erheben.- unser öleiwiinM's
na Löuyrungjiu'tetn in Venvirrung
dringen: uns jchliestlich in den rieg
uno .inkercit Europas bineinzer
rcn. IVritinr fflfiiirt'l fin,4i l, ).,
......... r; i.:..f...V . ,11 s I. i ' v . .... ... .
ii-am ja v nituno einen ougc vaurtiivelitano. unter dem unser
Natttt hatten. iede?nm bcschozseni '.fiiösuhrhcutdel leidet, in dem eigen.
ivoroeu ,eicn. cne ,ie o::oon er- mächtigen britischen rondekrrt, das
reurreu. i n-aia!io ignoriere aucu un eren Iraiiinii'!, AV-nth.-r mit
i. bmi !,.. .11 , .. ...
.i li'Jnn i.f ti ji iirj niUUil
UN0 I? Zch,ri'.!!li-Z fi
cn rr(ch.ifjnt,w
Ist Zir, f. in we!(I:
oi!'?ri!i. ist ton Serien Cral.1 Werk-
die Thatsache, daß deutsche Städte.
die anszerlmlb des Bereichs dcr mili
tarischen Operationen lägen, fort
Eurora verbietet, mit Ausnahme von
Kresritoiinien . und seinen Miir-
tcn," llebriaenS mciz bei fciffrr 01p.
. - . . .. V . I . . . . - a -
n-anreno von ocn iugeugen oer vu- iegenheit bemerkt werden, daß die
liirten heimgesucht würden und daß, von den Prehagentc der alliiricn
diese sogar Züge beschössen und! Tchnorrerkommisiii',, in bi? mA .
Dculschland'6 mirtljschaslliche Äussichlen!
Selten hat ein Volk vor so schweren Aufgaben gestanden wie Deutsch.
im pirrr SRarnnnek aS CSn-innS v, - ..!,. .i : ' . i . . o .
i." Sr 'b .uiycdcutii mm lerne xmt Pungcrs
noth' finanziellen Zufcnnmenbruch und gänzliche' wirthschaftliche Vernich.
tung von Handel und Industrie. Aber nichts von olledem ist eingetreten.
Alles ging gut vorwärts und Woche auf Woche bat sich das Wirth schasttkhe
Leben gestärkt. Sehr viele Geschäfte gehen heute besser als vor dem Kriege
und überall sind starke Reserven vorhanden, auf die sie zurückfallen können.
Eine Nation mit den technischen, materiellen und geistigen Fähigkeiten des
dfartschen Volkes wird stets im Stande sein, ihre Sache bis zum letzten Ende
durchzukämpfen.
Nachdem die Reserven und Vorräihe cm Nahrungsmitteln. Kriegs,
matenal und Bedarfsartikeln Deutschland über das eche Kriegsjahr hin
weggebracht haben, sind die Aussichten für das fernere Durchhalten in
gewisser Bezichuna aünstiaer denn ie. Di alns?nb?n ffrfniv. w x0.
rt 3y ' , X, O -.y-. v.VVyt Vl.i K V L-i.m
schert Truppen, die zur Besetzung ausgedehmer feindlicher Gebietsthelle
führten, verbürgen dem Volke besser als zuvor seine Versorgung mit allem
Nötigen, Es ist wohl richtig, daß es mit manchm Rohstoffen, ohne die man
maji auszuiommen meiiue. m Deutschland stark aus die Neige geht
erster Linie trifft dies für Baumwolle. Petroleum, Benzin. Gasolin
und Gumm: zu. Allein erstens kann man sich, wenn es durchaus sein
muß, ohne Frage für eine immerhin nur geringe Spanne Zeit auch ein
mal ohne manche dieser Stosse behelfen, und dann hat die deutsche Wis-
i ihff Jf r L.I f C- '' Tf Y v i , . ' ' '
ciujai i Ltien Öauoi ernen umgegeno für passenden Ersatz gesorgt
Auch wo dies mcht der Fall ist, wird der Mangel keineswegs so stark em
tfnnöen, daß er das Volk von seinem unbeugsamen Willen zur Abwehr
der Femde bis zu ihrer Erkenntniß der eigenen Ohnmacht abbringen
Bn verschiedenen Industriezweigen hat sich die Lage auch durch -die
vi" w jaorarewjni ezirie eigiens, Nordfrankreichs und gewisser
Theile Nu,nsch-Polens über alles Erwarten verbessert. Dort sind den
deutschen Behörden große Mensen an Rohmaterialini nVf 9W i m-
Hände gefallen, welche zu. Bedarfsartikeln für Volk und Heer verarbeitet
luciixai. Veigien uno j)CTCTrcnireich, sowie im südwestlichen Polen
sin streikt. TPl&e ?Wi-rr!ir?ifriW- K,".J4, : V f : i T.
D u-, v.B,iuu unv vuiituicwieie uzn Iiegirillzen sjuX'
fchen in die Hände gefallen, in Frankreich, Belgien und in d Gegend von
Lodz gewaltige V!engen cn Webstoffen und Rohmaterial, die noch der
wtixcim arvng enigegenycnren. Alles öres hat mitgeholfen, zeit.
rti f i ,- ww. ffrt s k!f w . . . , ' "
ucytwi MMiwi um. uKan ocer jenem zu freuern. Mit öer Eroberung
Polens ist Deutschland in den Besitz eines ausgedehnten Ackerlandes ge-
urngi. ienn wenn auq grobe (Sebiete des Königreich mit schwer zugäng
lichen Sümpfen und dichten Wäldern bedeckt sind, so Ziberwieat im Allae.
mnnen öoch das nöaufähtge Land. Die Bevölkerunu Lslens ist aber
l JL fi-J f' ' t . . . - w i "
oag ie nmianoe wäre, oei voller Inanspruchnahme das zur
Verfügung stehenden Ackerlandes die Früchte des BodenS selbst auszuzehren
rtf iT si(inMiC if I V Ct "r sj , . . 10 '
i. vcaciuyci in cec age, groizere Ngen Letrelöe an Teutsch,
land abzugeben, wenn der Boden gehörig ausgenützt wird. Und daß dies
letzt geschehen wird, dasür bürgen deutsche Klugheit und deutsche Tüchtig.
ff Sollte b Krieg was wir nicht hoffen wollen sich bis ins
nächste ahr hinziehen, so werden die reichen Roggenfelder des nördlichen
Polens und Kurlands die Ernährung des deutschen Volkes zu einer leich.
teren Aufgabe gestalten, lls sie es im ersten Kriegsjahr war.
Wenn Deutschland mit den verhältnißmäßig spärlichen NahrunaZ.
niittelvorrathen. über die es zu Anfang des Feldzuges verfügte, über ein
Jahr durchhalten konnte, ohne auf das Ausland zurückzugreifen, ja sogar
noch zuletzt an Oesterreich-Ungarn Getreide abgeben konnte, so best-ht
jetzt. achdem es in den Besitz reicher Kornkammern im Osten gelangt ist,
nicht öie geringste Besorgniß hinsichtlich seines fernerm .Turchhaltms Die
fxc&n WerdaugMete des Osten derbürgen auch die Sicherstellung hin.
harnuose Passagiere tödteten. Der
bekannte Marineschriftstcller Graf v.
Neventlow geht in einem Artikel
über denselben Gegenstand noch einen
schritt weiter. Er erklärt es für
die Pflicht der englischen Regierung,
die Zivilbevölkerung Londons zu ent
fernen ans der Stadt, die durch die
deutschen Luftanarife in den Bereich
dcr kriegerischen Operationen gezo
gen worden sei. Die Nichterfüllung
dieser Pflicht bedeute eine schinähliche
Michachtung dcr Prinzipien der
Menschlichkeit und der Zivilisation.
Tie demschen Luftangriffe trügen
einen rein militärischen Charakter
und sie seien durchaus legitim, weil
sie sich gegen Docks, Schiffe, Pulver.
Magazine und andere, kriegerischen
wecken dienende Objekte richteten,
Er hoffe, daß der Ausdruck: Bom
den auf London werfen" bald so all-
gemein gebräuchlich sein werd, wie
oie Neoensart .öiiohlen nach New
eastle bringen".
Wir gehören sonst nicht zu den
Bewunderern des Grafen von Re
ventlow. In diesem Folle aber kön.
neu wir ihm ?:ur beipflichten. Denn
die Behauptung Balfours. daß Lon.
don unbefestigt und daher keine statt!
haste Zielscheibe für Luftangrifse sei,
ist natürlich eine bewußte Unwahr.
heu und nur wieder darauf berech
net, die öffentliche Meinung in den
neutralen wandern gegen Teutlck
land aufzuwiegeln. Die Hauptstadt
oes veindes bildet sebbstverständlick
immer ein lealtimes Ananffsob tft
Was speciell London öettifft, so ist
es schon seit öem Ausbruch des Krie.
ges eine einzige große Kaserne. Und
es ist einfach kindisch, zu behaupten.
oatz b,e Zeppelme kein Recht hätten
die Plätze zu beschießen, in denen
Gruppen zusammengezogen werden,
die später nach der Front abgehen
sollen. Dasselbe gilt von den Loii.
ooner Pulvermagazinen,, den Dock
anlagen usw. Die deutschen Lust
angriffe richten sich gegen Alles, was
direkt oder indirekt zu kriegerischen
Zwecken verwendet werden kann
Nur ein böswilliger Narr wird be
Häupten, daß die Zevdcline nach
London kamen, um harmlose Nicht.
romoananten zu tobten. Verlieren
bei den deutschen Luftangrifm Nicht,
kombattanten ihr Leben, so ist das
die Schuld der englischen Militärbe.
Horden, welche sich noch nicht veran.
laßt gesehen haben, die Zwilbevölke.
rung aus der Gefahrzone zu entfer
nen, obwohl alle Anzeichen darauf
mnoeuten, ocrn ore x'urianctnfre auf
London jetzt einen Theil der deut
schen Kriegführung gegen Enaland
cuöen.
woilh vrrfas,i inid wurde letzten ie
lriiiir im Century, Magazin rerof
sentlicht. Sofcirt gah die berühmte
?chailll'ielerin ihre Pläne f,ir d.i?
?c.hr iif und begann mit der Ein
ftn.'dierung von War BrideS". da
da? neue ick i?,r o! 3 das bede.,,.
tend'te Drama in ibrcr wunderbaren
Karriere beuchte.
Jbr Ruf als dramatische Künstle,
rin ist in Omalia wohlbekannt, da sie
früher hier in Ibsen'schen Tramen
ausgetreten war und zuletzt hier in
.Bella Donna" auftrat.
In ?ar Brides" stellt sis ein
Bauernmödchen dar, eine junge Frau,
deren Gatte in den Kriea gesandt
werben ist.
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r.-t -MUih .:','.ti -.i.'l. i.'-'l't out
u jl l't.-v.l it'u! -tiiüil in ;$. t, !,.!
f i feilt !f i"! ! 'J-i.-Uiittis'ilff
iff (Hfl 0jr'M!M
i't k :)",( :), clrfi ifli-r i'-i
ii. tl ?iif loi-df, ,!!!? r N ( f.
i i-ff l '.-, Iri m. o!i v.
tsf fiir d.tl N,'l,,ifz-',l (litt ff.idt
1r!-.'rfaf.-rii!fi In anr.M'Z'r: 1 1 " -r r
letfc Zl',,f, .:?.,!, tireill der Iit.-fti-r
di'Zl'üe. verr Zi.nl l'etiiuT, ii a.'.
J: t h.it stet I.! !, ,!!, z v.nfsre'it'
'itr sei'!,' r !-,:l,r leiricjcti ,5 sich
rlcint llnteitiif;! furch res'.e iinft-
i'ifeil und t''ew,ssrnh.istfgkcit
eiifüiet Tu rt i .V,.,.,:,ii.t ttt.
r orTi- piuii. ,M,fi, .ff. ,i ,..,!kt ,.'.,.5,
,...',.,,,'.,, ' - t I, I U l II U L ,i
ruiM leuii llnterlneiien Mwvi Veit
.lnluitgcrn nii- auch von treif rergf
schritteiieit ichülent rrworben und
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jif'.lftl nid l'tfe.rUäft IfiiifHt.
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fffcit inner Tr. "' nt de Cntnfrn
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demgemäß schütte Resultate erzielt
so fliut rS mir sehr leid, baß er uni
setzte Behauptung, in Finanzkreisen. Sfrf f-JX m'
die mit Deutschland fniratbifterten. fatl.ftS lCItt' tocW;c tie 'mova
werbe Sag Wnleiheprozekt jetzt 5e
gunstizt. don wohlunterrichteter
eite als Schwindel bezeichnet wird
Die Zeichnungen auf die neue deutsch
'.Änegsanleihe
sind geschlossen worden. Deutsch,
land hat nicht nöthig gehabt, die
Zeichnungsfrist wiederholt zu ber
längern. wie England und Frank.
reiq yaven tyun müssen. Der Re
gierunz ist in wenigen Tagen mehr
M& zur Verfügung gestellt worden,
ols sie gebrcuicht und als sie gefor.
oerr halte, in Refutat. auf das
cas oeunche Bcik in semer Gcsamnit.
heit wohl Ursache hat. stolz zu sein.
Ein großes Vertrauensvotum für die
'vegierung unö eine neue Bürgschaft
für ocn enogiUlgcn (leg.
Neuigkeiten aus Jotsa!
ort Dodae
Der Commercial Club giebt Frei
rag Mmag den Besitzern von Laden,
geschäften ein Gabelfrühstück. Et
wa hundert Einladungen sind er
gangen. An das Frühstück schließt
sich Beamtenwahl an.
Frank A. Gotch. der bekannte
WeltmeisterfchaftZLiinger. hat seine
uenüe, oiucrj von Wevfter iiti) ge
legene Farm an die hiesige Firma
Soyer 8c Schnitz, Besitzer der llpper
River Eis Co.. verkauft. Der
Kaufpreis für die 1,00 Acker große
tfann ccrragi etwa i)ilü0,ÜU0, wie
vermuier. wiro leooch nicht ganz in
imax eniriazier, Moern verlchledenes
rietiges raorigenthum wurde da.
für in Eintausch ceaeben. . Jtrm
(Hotch wird somit Pin Wirnor
. - " . ;)
ie kreirt hat.
Von den übrigen Nummern des
Programms erwähnen wir die 05e
siMgöduettisten Johnny Dooley und
Avett Rugel. den. Komiker Joe Cook.
das musikalische Trio, die drei Stein
del Brothers, den berühmten chine
fischen Tenor Prinz Lai Mon Kim
und William De HolliS und Gesell
schaft, welche zum echen Mal in
Omaha auftreten.
Die Orpheum Reiseöilder machen
mit ihren wundervollen Touren nach
interessanten Gegenden den Beschluß
des Programmes.
Z . verkaufen: Neue?, modernes
Haus mit 6 aroßen Zimmern.
östliche Front, in guter Nackibar
schaft. Großer Garten mit Obst,
bäumen, $3200. Telephoniert an:
Benson 19Z.J.
Brillen mit deutscher GrünNickkeit
gepaßt von Tr. Weiland. Fremont.
Nebr. Schwierige Fälle eine Sve,
Sialität.
Fort Tod.
Bei einem Schadenfeuer am Mon
tag büßte Will Hanrahan in Dun-
combe seine 56 bei 80 Fuß große
Schsune ein, die als die größte in
diesem Theil des Landes alt. Das
Feuer entstand infolge eines Blitz.
Z r. n Mf . r. .. . .
u;mijKa. o ipieroe, 6 iNlve uno 4
Kälber kamen in den Flammen um.
Der Schaden ist beträchtlich, die Per
sicherung dagegen war niur unbed?u.
reno.
In dem Proieß. welchen torni
Mary Kühn gegen den Schankwirth
Wm. Johnson auf 5.000 Schaden.
ersatz angestrengt hatte, weil er ih.
rem Vanen, welcher tm staatlichen
oimtat tur Gewohnheitstrinker in
Behandlung war. angeblich SckmavS
verkauft hatte, sprachen die Geschwo.
renen nach Berathung von mir zwölf
Minuten den Angeklagten frei. ff?.
gen den Wirth Joseph Trumbla
schwebt ein gleicher Prozeß, und es
würbe sofort nach Beendigung des
ersteren mit der Ausloosuna der Ge.
schworenen begonnen.
Wegen des kalten Weters fiel das
Jreikonzcrt im Stadtpark am Dien.
stag Abend aus.
Ber der Familie F. W. Malke
stellte sich etn Töchterchen ein.
ES bezahlt sich, in den Klas
sifizirten Anzeigen" der Tribüne zu
annonciren.
lebt besser and billiger
Sie können es. wenn Sie 4
vertraut machen mit den 20 ode,
mehr gutschmeckenden Arten, in bi
neu Sie
5HNNER3
SPAGHETTI
serviren körnten und dann wissen
auch, daß Sie Ihrer FamÄe besser
ausgeglichene und nahrreichere Spei
se geben doch das beste ist der
gute Geschmack und daß es den Ge.
schmack anreizt.
Skivner Mfg. Cs., Omaha.
Die größte Maccaroni-Fabrik in
Amerika. '
w 'rill war don 19131014 Ti
rektor de KonservateriumS für Mu
fik in ssisenach.
Auszüge den Prcs,ski,i,,nkn über da?
piek von Schülern von
Johanne Brill.
Hannoverscher Anzeiger: ... ,
essenbarte sich mit der Faust.Phanta.
sie als ein recht hosfnungsveller
Sologeiger, der trotz seiner großen
Jugend nim'ikalischcn Geschinack und
routinierte Technik in? Feld führte.
kadem. änger.Zjeitung: Ein
Violinvortrag von Frl. K crn
tcte durch seine schöne Ausfühntnd
recht viel Beifall."
Lchrter Stadt-Aitzeiger: Als ein
ausgesprochener Geigenvirtuose zeigte
sich Herr L Er spielte frc, ans
dem Gedächtniß und zwar mit sol.
cher Eingebung, daß ain Schluß nicht
endenwallender Beifall zur Bühne
sich Bahn brach.
Lindencr Lokal-Anzeiger: Aber
hauptsächlich muß dcr Leistungen des
noch jugendlichen, angehenden Vio.
linviruosen Herrn Walther M
gedacht werden. Tcn 1. Satz des
MozartKonzertcs spielte er mit. der
größten Sicherheit, und es war eine
Freude, zu sehen, mit welcher Fin
gcrfertigkeit er die Passagen spielte.
Der endlose .Beifall des Publikums
zwang den zugendlichcn Künstler
noch zu etner Zugabe.
O. .
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